DE2713549B2 - Leistungsverteilungs- und Modulationsanordnung - - Google Patents
Leistungsverteilungs- und Modulationsanordnung -Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsverteilungs- und Modulationsanordnung mit einer HF-Trägerstufe, an deren Ausgang über je einen 'M-Transformator mindestens zwei in ihrer Größe regelbare.
Impedanzen angeschlossen sind, die von ModulationssignalqueUen angesteuert werden.
Eine derartige Anordnung wird u. a. in Funknavigationssystemen zur Azimut-Bestimmung, insbesondere in
einem sogenannten »Doppler Very High Omni-range Radio«-(DVOR-)System verwendet In einem Doppelseitenband-Doppler -VOR-System enthält die Sendeanordnung eine in die Mitte eines Kreises gestellte
Antenne, die mit einem allseitig gerichteten Strahlungsmuster ein mit einem 30-Hz-Signal amplitudenmoduliertes Trägersignal ausstrahlt und eine Anzahl,
beispielsweise 48, Antennen regelmäßig über den Umfang des Kreises verteilt, mit deren Hilfe ein mit
einer Geschwindigkeit von 30 Hz sich drehendes Richtstrahlungsmuster ausgestrahlt wird, und zwar
dadurch, daß nacheinander Paare diametral einander gegenüberliegender Antennen erregt werden, wobei
einer Antenne eines Paares das obere Seitenbandsignal und der anderen Antenne das untere Seitenbandsignal
des von einem 9960-Hz-Hilfssignal modulierten Trägersignals zugeführt wird. Dabei ist die Phase des
30-Hz-Signals des allseitig gerichteten Strahlungsmusters gegenüber der Phase einer durch Drehung des
Richtstrahlungsmusters erhaltenen 30-Hz-Frequenzmodulation auf dem Hilfssignal derart gewählt worden, daß
diese in einer bestimmten Richtung zusammenfallen. Dadurch, daß an einer beliebigen Stelle der Phasenunterschied zwischen den genannten Signalen gemessen
wird, ist das Azimut, unter dem dieser Punkt liegt gegenüber der bestimmten Richtung bekannt
Die eingangs erwähnte Anordnung bezweckt, eines s der in der Sendeanordnung erzeugten Seitenbandsigna-Ie zu verstärken und den Antennen zuzuführen. Dazu ist
die HF-Trägerstufenanordnung als Leistungsverstärker
ausgebildet und jede der Impedanzen ist als Parallelschaltung einer durch eine an die Anordnung ange-
schlossene Antennenspeiseleitung gebildeten Belastungsimpedanz und einer mit dem Steuereingang
versehenen Absorptionsschaltung ausgebildet
Um zu vermeiden, daß durch plötzliches Umschalten
von der einen Antenne auf die nächste Antenne
is unerwünschte Frequenzanteile erzeugt werden, wird
eine gleichmäßigere Umschaltung angewandt Dazu ist die Form der den Steuereingängen der Absorptionsschaltung zugeführten Modulationssignale ein Halbsinus, der bei einem Sender, bei dem beim Umschalten nur
zwei aufeinanderfolgende Antennen gleichzeitig angeregt sind, vorzugsweise um 1800C phasenverschoben ist
Diese Modulationssignaie ändern die Impedanzen der als PIN-Dioden ausgebildeten Absorptionsschaltungen
und damit die Abschlußimpedanzen der 'AÄ-Transfor
matoren. Dadurch ist die Impedanz der Stelle der
gemeinsamen Anschlußklemme nicht konstant; dies hat zur Folge, daß ein sich ändernder Teil des vom
Leistungsverstärker der HF-Trägerstufe dieser Klemme zugeführten HF-Signals reflektiert wird, was u. a. zu
jo Phasenverzerrung im Leistungsverstärker führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Impedanz an der Stelle der gemeinsamen Anschlußklemme von den regelbaren Impedanzen unabhängig zu
machen.
j5 Die erfindungsgemäße Anordnung weist dazu das
Kennzeichen auf, das eine mit der ModulationssignalqueUen verbundenen Summieranordnung vorgesehen
ist, deren Ausgang zum Zuführen der Modulationssignale über eine Steuerklemme an die HF-Trägerstufe mit
dieser verbunden ist, so daß eiue der Summe der
Modulationssignale proportionales amplitudenmoduliertes Trägersignal abgegeben wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Schaltplan der Leistungsverteilungs- und Modulationsanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 den F.rsatzschaltplan der in F i g. 1 dargestellten Anordnung,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig.4 Modulationssignale, die in dem in Fig.3
drrgestellten Ausführungsbeispiel auftreten.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung
enthält eine HF-Trägerstufe 1, die über eine Übertragungsleitung 2 einer gemeinsamen Anschlußklemme 3
ein Trägersignal zuführt. Von dieser Anschlußklemme 3 wird das Trägersignal einerseits über einen ersten
"M-Iangen Übertragungsleituncsabschnitt 4 mit der
bo Ausgangsklemme 5 einer ersten in ihrer Größe
regelbaren Impedanz und andererseits über einen zweiten 'Λλ-langen Übertragungsleitungsabschnitt 7
mit der Ausgangsklemme 8 einer zweiten in ihrer Größe regelbaren Impedanz 9 zugeführt. Die Impedanzen 6
und 9 sind mit Steuereingängen 10 und 11 versehen, denen von den ModulationssignalqueUen 12 und 13
Modulationssignale zugeführt werden, und zwar derart, daß diese Modulationssignale die Größe der Impedan-
zen 6 und 9 ändern.
Die AbschluBimpedanz der Übertragungsleitung 2
wird durch die Parallelschaltung der Eingangsimpedanzen
der durch die '/^l-langen Ubertragungsleitungsabschnitte
4 und 7 gebildeten '/^-Transformatoren gebildet Diese Eingangsimpedanzen entsprechen den
durch die '/^-Transformatoren 4 und 7 transformierten
Impedanzen 6 und 9. Wegen der Tatsache, daß die Impedanzen 6 und 9 durch die Modulationssignale in
ihrer Größe geändert werden, hat diese AbschluBimpedanz ebenfalls einen in seiner Größe sich ändernden
Wert Am Ende der Übertragungsleitung 2 tritt dadurch eine in ihrer Größe sich ändernde Reflexion auf, die das
einwandfreie Funktionieren der HF-Trägerstufe beeinträchtigt
Damit diese Reflexionen vermieden werden, werden die von den Modulationssignalquellen 12 und 13
abgegebenen Modulationssignale in einer Summieranordnung summiert und dieses Summensignal wird einer
Steuerklemme 15 in der Figur nicht dargestellter Modulationsmitiel für die HF-Trägerstufe 1 zugeführt,
damit diese ein vom Summensignal amplitudenmndu-Iiertes Trägersignal abgibt
Die Wirkungsweise dieser Anordnung wird an Hand des in Fig.2 dargestellten Ersatzschaltplanes näher
erläutert
In dieser Figur sind die Ströme, die über die Übertragungsleitung 2, über die gemeinsame Anschlußklemme
3, die '^-Transformatoren 4 und 7 und über die Ausgangsklemmen 5 und 8 durch die Impedanzen 6 und
9 fließen, infolge diesen Belastungsimpedanzen zugeführter Modulationssignale und die dazugehörenden
Spannungen dargestellt
Die durch die Modulationssignale an der Belastungsimpedanz bestimmten Spannungen sind durch E, und E2
bezeichnet
Ein 'M-Ianger Übertragungsleitungsabschnitt hat die
Eigenschaft, daß die Eingangsimpedanz dem Quadra! der charakteristischen Impedanz dieser Übertragungsleitung
geteilt durch die Abschlußimpedanz entspricht Die Eingangsimpedanz ist also der Abschlußimpedanz
umgekehrt proportional, was bedeutet, daß die Ausgangsspannung dem Eingangsstrom proportional ist
und umgekehrt Die Eingangsströme sind für den ersten 1/+^-Transformator 4 bzw. den zweiten '/^-Transformator
7 durch /i'und /2'bezeichnet. Es gilt folglich:
Ex = A /,'
Die Summe der Eingangsströme wird durch die
Übertragungsleitung 2 der gemeinsamen Anschlußklemme 3 zugeführt und entspricht:
Substitution von (I) und (2) in (3) eigibt:
/, = (E1 + E1)IA . (4)
/, = (E1 + E1)IA . (4)
Die HF-Trägerstufe 1 liefert unter Ansteuerung der Summe der Modulationssignale eine Spannung entsprechend
(E1 + E2).
(5)
Aus (4) und (5) folgt, daß die Impedanz gn der Stelle
der Anschlußklemme 3 dem nachfolgenden Wert entspricht:
(E1+£2)//,=A
Dadurch, daß die Größe von A entsprechend der
charakteristischen Impedanz der Übertragungsleitung 2 gewählt wird, ist diese Übertragungsleitung 2 reflexionsfrei
abgeschlossen, wodurch die Änderungen der
Größen der regelbaren Impedanzen das einwandfreie Funktionieren der HF-Trägerstufe nicht beeinträchtigen.
Es sei bemerkt, daß in der obenstehenden Erwägung auch von den durch die Impedanzen 6 und 9 fließenden
Strömen Z1 und I2 ausgegangen werden kann. Die
HF-Trägerstufe 1 muß dann der gemeinsamen Anschlußklemme 3 einen durch die Summe der Modulationssignale
amplitudenmodulierten Strom zuführen.
Weiter können als die in der Figur nicht dargestellten Modulatic nsmittel bekannte Amplitudenmodulatoren verwendet werden.
Weiter können als die in der Figur nicht dargestellten Modulatic nsmittel bekannte Amplitudenmodulatoren verwendet werden.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnur g wird u. a. im
Sender eines Doppler-VOR-Navigationssystems angewandt
Von diesem Sender ist in F i g. 3 der Teil zum Erzeugen und Verstärken eines unteren bzw. oberen
Seitenbandsignals und zum aufeinanderfolgenden Zuführen dieses Signals zu den Antennen dargestellt
Dazu enthält die HF-Trägerstufe 1 einen Trägersi-
Dazu enthält die HF-Trägerstufe 1 einen Trägersi-
jo gnalgenerator 16 und einen Hilfssignaigenerator 17, der
eine 9960-Hz-Signal erzeugt. Die beiden Signalgeneratoren sind an einen Modulator 18 angeschlossen, der
einem Leistungsverstärker 19 ein oberes oder unteres Seitenbandsignal abgibt Das von diesem Verstärker 19
j5 verstärkte Signal wird über die Übertragungsleitung 2
einerseits über den '/+!-Transformator 4 der Ausgangsklemme
5 und andererseits über den '/+!-Transformator 7 der Ausgangsklemme 8 zugeführt Mit der Ausgangsklemme
5 ist über eine Antennenspeiseleitung 20 eine Gruppe von 24 geradzahligen Antennen von 48 an
einem Kreisumfang in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneter Antennen verbunden und mit der
Ausgangsklemme 8 über eine Antennenspeiseleitung 21 die 24 ungeradzahligen Antennen. Dabei werden auf
4-. nicht dargestellte Weise die Antennen aufeinanderfolgend an die Speiseleitungen 20 und 21 angeschlossen,
und zwar zur Simulation eines sich mit einer Geschwindigkeit von 30 Hz am Kreisumfang bewegenden
strahlenden Elementes. Damit vermieden wird, daß
ίο plötzlich von der einen Antenne auf eine benachbarte
Antenne umgeschaltet wird, werden die den Antennen zugeführten Signale durch Absorptionsschaltungen 22
und 23 amplitudenmoduliert, und zwar mit einem halben Sinu' end einem halben Cosinus. Auf diese Weise wird
3> erhalten, daß wenn eine Antenne die maximale Strahlungsleistung erreicht hat, die benachbarte Antenne
eingeschaltet wird. Die Hälfte der Periodenzeit der Modulationssignale später strahlen die beiden Antennen
je die halbe Leistung aus und wieder die Hälfte der
bo Periodenzeit der Modulationssignale später wird die
genannte eine Antenne ausgeschaltet, die benachbarte Antenne strahlt die volle Leistung aus und die ihr
benachbarte Antenne wird eingeschaltet usw.
Die Modulationssignale werden in einem Modulate tionssignalgenerator 24 erzeugt, der ein sinusförmiges
Signal von 360 Hz zwei daran angeschlossenen Phasendrehern 25 und 26 zuführt. Diese drehen die
Phase +45° und -45° und führen diese Signale über
Zweiweggleichrichter 27 und 28 Absorptionsschaltungen 22 und 23 zu.
Die diesen Absorptionsschaltungen 22 und 23 zugeführten halben Sinus- bzw. halben Cosinus-Schwingungen von 720 Hz sind in F i g. 4 dargestellt und durch
31 bzw. 32 bezeichnet.
Die Absorptionsschaltungen 22 und 23 enthalten PIN-Dioden 33 bzw. 34, die zwischen den Anschlußklemmen 5 bzw. 8 und den Anschlußklemmen 35 bzw. 36
liegen. Diese Anschlußklemmen 35 und 36 sind über Kondensatoren 37 und 38, die zum Sperren der
Modulationssignale dienen, mit Erde verbunden.
Die Modulationssignale werden über Differenzverstärker
39 und 40 den Anschlußklemmen 35 und 36 zugeführt. Die Augenblickswerte der Widerstände der
PIN-Dioden werden durch die Augenblickswerte der ihnen zugeführten Modulationssignale bestimmt, so daß
die über die Übertragungsleitungen 20 und 21 den Antennen zugeführten HF-Trägersignale einen Amplitudenverlauf
entsprechend den in Fig.4 dargestellten Modulationssignalen 31 und 32 aufweisen.
Die zwischen der Anschlußklemme 5 und Erde liegende Spannung entspricht also:
E5 = (cos ■ ν ) E
und die zwischen der Anschlußklemme 8 und Erde liegende Spannung entspricht also:
= (sin ■ ν ι Ε .
Die an die Anschlußklemme 5 angeschlossene Belastung
entspricht
R5 = 1 Il R1 J- 1 R0).
wobei Rn die Impedanz der Antennenspeiseleitung ist
und der charakteristischen Impedanz dieser Leitungen entspricht, wenn diese gut abgeschlossen ist und wobei
R der Augenblickswert des Widerstandes der PIN-Diode 33 ist. Auf gleiche Weise entspricht die an die
Anschlußklemme 8 angeschlossene Belastung dem Wert:
R8 = 1 (I R1
E3 = : Zj4. R5 E5
E3= ^ZnR9E8.
(10)
IMl
wobei Z,4 und Zn die Eingangsimpedanzen der
1 IJ.-Transformatoren 4 und 7 sind. Für einen '/^-Transformator
gilt jedoch:
wobei Z, die Eingangsimpedanz ist, Ru die Ausgangsimpedanz und /?o die charakteristische Impedanz der
Übertragungsleitungsabschnitte 4 und 7. (12) substituiert
in (10) und (H) ergibt:
wobei R2 der Augenblickswert des Widerstandes der
PIN-Diode 34 ist und R0 die Impedanz der Antennenspeiseleitung
21.
Die Spannung Ej der allgemeinen Anschlußklemme 3
kann in den Spannungen Es und Ee der Ausgangsklemmen
5 und 8 ausgedrückt werden. Wegen der transformierenden Wirkung der 'Λλ-Transformatoren
gilt:
E3 = (
R0ZR5)
E5
und
E1 =
E8 .
(13)
(14)
(14)
Weiter werden die Modulationssignale 31 und 32 in einer Summieranordnung 14 summiert, wodurch das in
Fig. 4 dargestellte Summensignai 41 erhalten wird. Dieses Summensignal 41 wird über einen Differenzverstärker
42 der Steuerklemme 15 von Modulationsmitteln im Leistungsverstärker 19 zugeführt, wodurch
dieser der allgemeinen Anschlußklemme ein HF-Signal mit einer Modulationsspannung E1 zuführt, die dem
Summensignal 41 entspricht.
Es gilt folglich:
Aus (15). (7) und (8) folgt:
E, = (cos ■ ν + sin ν ) E . (16)
(16). (7) und (8) substituiert in (13) ergibt:
E (sin ■ 7 + cos 7 ) =■ :(R, + R^) Rt\ E sin · 7
(17)
woraus folgt:
woraus folgt:
R1 = R0Ig7 .
und (16). (6) und (9) substituiert in (14) ergibt:
R, = Rocotg7 . (18)
R, = Rocotg7 . (18)
Die Impedanz in der gemeinsamen Anschlußklemme wird durch die Parallelschaltung der Eingangsimpedanzen
der '/^.-Transformatoren gebildet.
Diese Impedanz entspricht also:
R3 = 1 (1 Z14+ I Zn).
(19)
(17) und (18) in (8) und (9) und diese Auskünfte
in (12) ergeben:
in (12) ergeben:
Z,4 = R0-(Ig7 + 1)
und
""> Z,- = Rn (cotg7 + 1)
und
""> Z,- = Rn (cotg7 + 1)
(20) und (21) in (19) ergibt zum Schluß
(20)
(21)
(22)
Daraus folgt, daß die Übertragungsleitung 2 mit der charakteristischen Impedanz Ro abgeschlossen ist und
dort keine Reflexionen auftreten, trotz der sich ändernden Impedanzen R1 und Ri der PIN-Dioden 33
und 34.
Zum Erhalten genauer Spannungssignale an den Anschlußpunkten 3, 4 und 8 sind diese Punkte über als
Dioden 43, 44 und 45 ausgebildeten umhüllenden Detektoren an den negativen Eingangsklemmen der Differenzverstärker 42,39 und 40 zu den Anschlußklemmen 35 und 36 und zum Steuereingang 15 zurückgekoppelt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leistungsverteilungs- und Modulationsanordnung mit einer HF-Trägerstufe an deren Aasgang
fiber je einen 'M-Transformator mindestens zwei in ihrer Größe regelbare Impedanzen angeschlossen
sind, die von ModulationssignalqueUen angesteuert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den ModulationssignalqueUen (12, 13)
gekoppelte Sammieranordnung (14) vorgesehen ist,
deren Ausgang zum Zuführen der Modulationssignale über eine Steuerklemme (15) an die HF-Trägerstufe (1) mit dieser verbunden ist, so daß ein
der Summe der Modulationssignale proportionales amplitudenmoduliertes Trägersignal abgegeben
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gemeinsamen Anschlußklemme (3) und der Steuerklemme (15) ein
Gegenkopolungskreis vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungskreis einen
Differenzverstärker (42) enthält, dessen einer Eingang an den Ausgang der Summieranordnung
(14) angeschlossen ist und dessen anderer Eingang über einen Umhüllenden-Dntektor (43) mit der
gemeinsamen Anschlußklemme (3) verbunden ist und dessen Ausgang an die Steuerklemme (15)
angeschlossen ist
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
einem Doppler-VOR-System verwendet wird.
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