DE2713521A1 - Verfahren und vorrichtung zum auflegen einer drahtlage auf strangfoermiges gut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auflegen einer drahtlage auf strangfoermiges gutInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/22—Metal wires or tapes, e.g. made of steel
- H01B7/226—Helicoidally wound metal wires or tapes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
Description
-
- Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen einer Drahtlage
- auf strangförmiges Gut (Zusatz zum Patent ...,.. (Anmeldung P 27 05 743.8) Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Auflegen einer oder mehrerer Lagen aus einer Vielzahl metallischer Drähte, deren Schlagrichtung sich während der Verseilung fortlaufend ändert, auf die Oberfläche von langgestrecktem Gut, insbesondere von elektrischen Kabeln und Leitungen. Hierbei werden die einzelnen Drähte im Bereich ihres Auflaufens auf die Oberfläche des Gutes der Verseilbewegung folgend nacheinander in einen sich im Auflaufbereich bei der Verseilung bildenden Verseilnippel hineingelegt. Diese Maßnahme ermöglicht das Aufbringen einer sog. Ceander-Lage auf beliebige Unterlagen, insbesondere auch auf solche, die wenig oder gar keine Haftfestigkeit besitzen. Insbesondere bei flexiblem Gut oder Kabeln geringen Durchmessen besteht jedoch mitunter Gefahr, daß die aufgebrachte Drahtlage verrutscht, so daß die gleichmäßige Bedeckung gefährdet ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, die auch unabhängig von der Art des Gutes eine gleichmäßige Bedeckung durch die aufgebrachte Drahtlage sichert.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gut unmittelbar im Anschluß an das Auflegen und Fixieren der Drahtlage in einer an den Durchmesser und/oder Länge der freien Strecke und/oder Flexibilität des Gutes anpaßbaren Entfernung vom Auflagepunkt entfernt gegen Verdrehung gehalten wird. Auf diese Weise läßt sich eine Behinderung des eingangs beschriebenen Verfahrens umgehen, die sich im wesentlichen durch zwei am durchlaufenden Gut senkrecht angreifende Kraftkomponenten ergibt. Denn einmal wird durch das den Nippel bildende Band ein konstanter Zug auf das Kabel aufgebracht und zum andern bringen die einzelnen Drähte mit wechselnder Schlagrichtung laufend Torsionskräfte auf das Gut auf.
- In Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur Halterung gegen Verdrehung zwei oder mehr radial zum Gut verstellbare Rollen mit einer elastischen Beschichtung der Laufflächen zu verwenden. Solche Rollen gewährleisten einen ständigen sicheren Halt des Gutes.
- Das gilt auch dann, wenn durch Fertigungstoleranzen bedingt Dickenschwankungen am Gut auftreten. Aus diesem Grunde ist es von besonderem Vorteil, wenn in Weiterführung der Erfindung die aus Gummi, Kunststoff oder dergl. bestehende Beschichtung der Rollen eine Shore-Härte von 60 kp/mm² aufweist. Denn so ist gewährleistet, daß das Gut zwar gegen Verdrehung gehalten, aber nicht durch die Halterollen beschädigt wird.
- Dabei hat es sich gezeigt, daß der elastische Belag in der angegebenen Härte die besten Ergebnisse liefert.
- Zweckmäßig ist es auch, wenn die Rollen auswechselbar und so klein gehalten sind, daß sie in keinem Fall den Wickelvor- gang für das den Verseilnippel bildenden Band behindern. Dabei trägt auch hier der elastische Belag auf den Stirnflächen der Rollen z. B. den fertigungsbedigten Unregelmäßigkeiten einer Kabelseele Rechnung.
- Sind durch die erwähnte Auswechselbarkeit der Rollen Anpassungsmöglichkeiten an beliebige Durchmesser möglich, dann bringt die in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung axiale Verstellbarkeit der Rollen den wesentlichen Vorteil einer Optimierung des Abstandes zwischen Verlegung und Haltepunkt mit sich. Denn die Torsionssteifigkeit des Gutes, z. B.
- eins elektrischen Kabels, das eine konzentrische Drahtlage erhalten soll, ist außer von den Fertigungabedingungen auch - und in besonderem Maße - vom Verhältnis zwischen Durchmesser und Länge der zu tordierenden Strecke abhängig. Durch eine axiale Verstellung der Rollen von Hand z. B. im Stillstand und durch entsprechende Getriebe während der Fertigung, läßt sich der Verdrehwinkel in jedes Fall auf ein Minimum reduzieren.
- Die Optimierung des Abstandes zwischen Verlegung und Haltepunkt erfolgt für jedes langgestreckte Gut entsprechend den gewünschten Prüfbedingungen. Zu Diese Zweck können entweder die Rollen in Richtung auf den als Band ausgebildeten Verlegenippel oder umgekehrt der Verlegenippel auf die dann feststehenden Rollen hin verschoben werden.
- Die Erfindung sei an Hana er in den Fig 1 un 2 als Anführungsbeispiel dargestellten Herstellung eines elektrischen Kabels naher erläutert.
- Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die von einem nicht dargestellten Spritzwerkzeug zugeführte Kabelseele 15, die im Falle eines NIttelspannungskabels aus eine Leiter, einer inneren Leitschicht. einer Isolierung und einer äußeren Leitschicht besteht, mit einer Bebänderung 16 mit langen Schlag versehen.
- Die von nicht dargestellten Vorräten zugeführten Einzeldrähte 17 werden mit Hilfe des mit wechselnder Drehrichtung umlaufenden Führungs- und Verlegekonus 18 auf die Kabel seele 15 aufgebracht und zwar dem Richtungssinn des Konus 18 folgend in einer SZ-Verseilung.
- Daait dieses Aufbringen auch auf einer an sich glatten Unterlage erfolgen kann, wird über den Spinner 19 das Halteband 25 aufgebracht, das die Drähte 17 im Auflaufbereich 24 unmittelbar umschlingt und auf der Seele dadurch festlegt, daß das Band quasi als verlorener Nippel auf der Seele verbleibt.
- Um nun aber sicherzustellen, daß die Drahtlage in der gewünschten Art und Bedeckung auf der Seele verbleibt, wird das Kabel durch die Vorrichtung 20 gehalten, die beliebig ausgebildet sein kann, vorteilhaft aber, wie in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt, aus den beiden Rollen 21 und 22 besteht, die das Kabel umfassen und Torsionskrafte weitestgehend unschädlich machen. Die Beschichtung 23 an den Laufflächen der Rollen, weitgehend elastisch ausgebildet, verhindert bleibende Schäden a Kabel infolge Dickenschwankungen.
- Die Vorrichtung 20, etwa ein Raupenabzug oder aber die Rollen 21 und 22, ist, wie durch Pfeile angedeutet, in Achsrichtung verstellbar, so daß je nach den gegebenen Verhältnissen, Durchmesser, Flexibilität usw., die zu tordierende Strecke zwischen den Auflaufbereich 24 und dem Haltepunkt (20; 21; 22) optimiert werden kann. Wesentlich hierbei ist, daß der Verdrehungswinkel des jeweiligen Gutes õglichst klein gehalten wirts ohne die Verlegung der Drähte und den Spinnvorgang zu behindern.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Auflegen einer oder mehrerer Lagen aus einer Vielzahl metallischer Drähte, deren Schlagrichtung sich während der Verseilung fortlaufend ändert, auf die Oberfläche von langgestrecktem Gut, insbesonaere von elektrischen Kabeln und Leitungen, bei dem die einzelnen Drähte im Bereich ihres Auflaufens auf die Oberfläche aes Gutes der Verseilbewegung folgend nacheinander in einen sich im Auflaufbereich bei der Verseilung bildenden Verseilnippel hineingelegt werden, der als verlorener Nippel auf der oder den Drahtlagen verbleibt, nach Patent (Anmeldung P 27 05 743.8), dadurch gekennzeichnet, daß das Gut unmittelbar im Anschluß an das Auflegen und Fixieren der Drahtlage in einer an den Durchmesser und/oder Länge aer freien Strecke und/oder Flexibilität des Gutes anpaßbaren Entfernung vom Auflagepunkt entfernt gegen Verdrehung gehalten wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, aaaurch gekennzeichnet, daß zur Halterung gegen Verdrehung zwei oder mehr radial zum Gut verstellbare Rollen mit elastischer Beschichtung der Laufflächen dienen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, <vaß die aus Gummi, Kunststoff oder dgl. bestehende Beschichtung eine Shore-Härte von etwa 50 bis 70, vorzugsweise 60 kp/mm2 aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen auswechselbar angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen axial verschiebbar angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseil- oder Verlegenippel axial verschiebbar ist.
Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
DE19772713521 DE2713521A1 (de) | 1977-03-26 | 1977-03-26 | Verfahren und vorrichtung zum auflegen einer drahtlage auf strangfoermiges gut |
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FI772703A FI69530C (fi) | 1977-02-11 | 1977-09-14 | Foerfarande och anordning foer paolaeggning av ett traodlager pao ett tvinnat foeremaol |
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CH77778A CH632792A5 (en) | 1977-02-11 | 1978-01-25 | Process for producing an elongate product |
PL20437078A PL117592B1 (en) | 1977-02-11 | 1978-01-31 | Method of superimposing of one or more layers of wires on the surface of long leads and apparatus therefora poverkhnost' dlinnykh provodov i ustrojjstvo dlja nakladyvanija pdnogo ili bolee sloev provoloki na poverkhnost' dlinnykh provodov |
NLAANVRAGE7801513,A NL172386C (nl) | 1977-02-11 | 1978-02-09 | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een of meer uit een groot aantal golfvormig vervormde draden bestaande lagen op het oppervlak van electrische kabels of leidingen. |
NO780459A NO148834C (no) | 1977-02-11 | 1978-02-10 | Fremgangsmaate og anordning for fremstilling av ett eller flere lag av et antall boelgeformet deformerte traader paa overflaten av elektriske kabler og ledninger |
SE7801568A SE443679B (sv) | 1977-02-11 | 1978-02-10 | Forfarande och anordning for framstellning av ett eller flera skikt av ett flertal vagformigt deformerade tradar pa ovanytan av elektriska kablar och ledningar |
JP1421478A JPS53100485A (en) | 1977-02-11 | 1978-02-13 | Long article or cable and method of and device for mounting wire layers at same cable |
DK99780A DK147246C (da) | 1977-02-11 | 1980-03-07 | Et- eller fleraaret elektrisk kabel, specielt et mellem- eller hoejspaendingskabel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2713521A1 true DE2713521A1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6004816
Family Applications (1)
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DE19772713521 Withdrawn DE2713521A1 (de) | 1977-02-11 | 1977-03-26 | Verfahren und vorrichtung zum auflegen einer drahtlage auf strangfoermiges gut |
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DE (1) | DE2713521A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063698A1 (de) * | 1981-04-28 | 1982-11-03 | kabelmetal electro GmbH | Vorrichtung zum Auflegen einer Drahtlage auf strangförmiges Gut |
DE3437567A1 (de) * | 1984-10-11 | 1986-04-17 | Siemens Ag | Vorrichtung zum sz-verseilen von litzenleitern |
-
1977
- 1977-03-26 DE DE19772713521 patent/DE2713521A1/de not_active Withdrawn
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