DE2713463A1 - Kernenergieanlage mit gasgekuehltem reaktorcore - Google Patents
Kernenergieanlage mit gasgekuehltem reaktorcoreInfo
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Description
Kernforschunri'nnlare ·· u J je-Ii
Jese] J »chart mit beschränkter I al'l nur
KernenerRionnlarre nut rrasrekOhlt«-;n
Hoaktorcore
Die brfindunp: bezieht sich auf eine hernenorrioanlare
mit ^asrrekühltem Keaktorcore und mit weni pistons r.vini
am Neaktorcore anrrcßchJoGisenen. naraJJo] roJ'fihrton
r Uliliraskreislaui'en rr.it honponontoii zur Abr^bo :i(?r
hnorrie des Kül)]f:ases, wobei vor I1JHt ritt dc?s im i.ühl-
^askreislauf abgekühlten Kiitil^ases;. dem sorrenarinten
i, altras, in das Heaktorcorn und/oder na el) Austritt
des im Heaktorcore erl)itzt(;n i;ülil;:as(?s, den; sorenannt(?ii
neiftrras, aus dom Weaktorcon? zuiiiiiitJost jeweils
ein Gassammelraum vorgesehen dfst , in nen (Jfis.loi tu.iren
un.i/oder Gasführunrren der KUIilraskn.'i si ?iuf'i;
l;ei frasfrekühltcn Kcrnenerri ennl η ran ist. *?« or (Ό·* :u?r-Ii
ch, oicherheits Vorkehrungen, i nsbeson-inrn l'fir den
Fall eines Gaslei tutirsb ruches, zu treffen, i.ije Auswirkungen
eines solclien liruches und die FoJresohüden
sind auf ein Mindestmaß zu berrenzen. Die l'ernenernieanlapren
umgeben Heaktordruckbehälter aus iStali] oder aus
Spannbeton, die unter Berllcksichtirunr, dor nyximal zu
erwartenden Drücke innerhalb des von ihnen umschlossenen Haumes aus^elerct werden. Zusätzlich ist es erforderlich,
eine Zerstörung von Gasleitungen un(i Komponenten,
die der berstenden Gasleitung benachbart sind, durch Splitterwirkung zu vermeiden (DT-PS 2 135 3!3Ö).
- 2 8098A0/0155
"1 '- Λ
\is muß jedoch vor allem auch dafür Sorge K
warden. daß infolge der plötzlichen Druckverminderunr
in; KiIh J rnskrcis .1 auf die Funktionstilchti ^keit νυη
Künleinriihtunron, die der Nachwärmeabfuhr dienen,
^rhnlten bleibt, dnmit als Folrewi rkunrr eine mörliche
Zerstörung der Heaktorccres verhindert wird.
Um die Geschwindirkeit des Druckabfalles in den Kühlpaskreis1
aufen beim Bersten einer der Gasleitungen
7, u verlangsamen, ist es bekannt, in den Gaslei tunp-en
Durchf 1 upbeprrenzer einzusetzen. Hei Siedewasserreaktoren
werden zum Beispiel Venturidüsen verwendet. Nachtei Ii r. ist jedoch der durch den Einsatz dieser
Düsen im Normalbetrieb verursachte Druckverlust. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es aus der DT-OS
2 ^'19 b9o bekannt, eine Sollbruchstelle in der drucktrajrenden
Wandung der Gasleitung vorzugeben und an dieser otelüe innerhalb der Gasleitung einen Körner
rerin^eren Querschnitts einzusetzen, der beim Bruch
der Gasleitung den Austrittsquerschnitt für das Kühlgas vermindert. Die vorgenannten Maßnahmen sind
jedoch verhältnismäßig aufwendig. Bei Reaktoranlagen
mit mehreren, am Reaktorcore angeschlossenen parallel geführten Kühlgaskreislä'ufen, die unter der Bezeichnung
Kernreaktoranlage in Mehr-Loop-Bauweise bekannt sind, vergleiche Jül-Bericht, JUlS1U RG, April 1973,
geht man davon aus, daß wegen der Aufteilung des Kühlgasstromes in mehrere Kilhlgaskreislaufe nine
Begrenzung der Folgewirkung beim Bruch einer Gas-
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ORIGINAL IWSPECTtD C0PY
- y- S
leitung schon deshalb erreicht wird, weil die einzelnen
Gasleitungen gerinrere Hassenströme führen
und geringer bemessen sind und infolgedessen mit
geringeren Geschwindigkeiten für den Druckabfall im Gesamtsystem zu rechnen ist. Nachteilig ist jedoch,
daß beim Bruch einer Gasleitunr die dabei entf>tehen>1e
Expansionswelle in den Bereichen der Kernenergieanlage,
in denen die Gasleitungen der einzelnen Kühlgaskreisläufe zusammengeführt oder verzweigt sind, in
noch intakte Bereiche der Kernenergieanlage eindrinrt
und durch Zerstörung weiterer Anlagenteile deren Funktionstüchtigkeit, insbesondere die Kunktionstüchtigkeit
des Naohwärmeabfuhrsystems, gefährdet.
Aber auch dann, wenn das Nachwärmeabfuhrsystem unversehrt
bleibt, lassen sich nach Inbetriebnahme des Nachwärmeabfuhrsystems Kurzschlußströme des Kilhlp-ases
nicht vermeiden, so daß die sich im Keaktorcore entwickelnde Nachwärme nicht in gewünschter Weise abführbar
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei gasgekühlten Kernenergieanlagen
mit mehreren parallel geführten Kühlgaskreisläufen im Störfall des Versagens von drucktragenden
Wandungen oder Gasleitungen in einem der Kühlgaskreisläufe Folgeschäden in noch nicht betroffenen
KUhlgasloops zu vermeiden und das Nachwärmeabfuhrsystem funktionstüchtig zu erhalten. Darüber
hinaus soll der durch die öffnung eines Kühlgaskreislaufes infolge des Bruchs entstehende Kurz-
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copy
2" 13-53
-Jr-
schlußstrom des Kühlrases, der das Abführen der Nachwärme
behindert, weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgrabe wird Eremäß der Erfindung bei einer
Kernenergieanlage der oben genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest einer der Gassamme1räume mit
Zwischenwänden so unterteilt ist, daß die Gasleitungen und/oder Gasführungen jedes Kühlgaskreislaufes
in einer gesonderten Gaskammer münden, die über einen oder mehrere Druckausgleichsöffnungen mit insgesamt
hohem Strömungs-widerstand gegenüber dem Strömungswiderstand der übrigen Gasleitungen und Gasführungen
mit zumindest einer weiteren Gaskammer desselben Gassammelraumes verbunden ist, wobei die Zwischenwände
eine den Druckdifferenzen, die zwischen den Gaskammern
beim Bruch einer drucktragenden Wandung oder Gasleitung entstehen, standhaltende Festigkeit aufweisen.
In vorteilhafter Weise wird hierdurch erreicht, daß bei einer Kernenergieanlage in Mehr-Loop-Dauweise der
Verzweigungspunkt der parallel geführten Kühlgaskreisläufe und/oder deren Zusammenfünrungspunkt näher an
den vom gesamten Kühlgas gemeinsam durchströmten Reaktorcorebereich herangeführt wird. Die Kühlgaskreisläufe
sind im Hinblick auf Strömungsvorgänge
beim Auftreten eines Störfalls weitgehend entkoppelt, wobei die nach Bruch einer Gasleitung auftretende
Expansionswelle von den Zwischenwänden am übergreifen auf noch intakte Kühlgasloops gehindert wird. Ein
Druckausgleich zwischen zerstörten und intaktgebliebenen Kühlgaskreisläufen über die Druck-
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2 ■ ι :■ * ■::.
ausrleichsöffnungen in den Zwischenwänden ist. infolre
des hohen Strömungswi derstandes der Druckaus"·] ei chr,-öffnungen
vernachlässirrbar gerinr.
Um auch den Austausch von Kühlgas zwischen den verschiedenen
Kühlnaskreisläufen während des normalen Betriebes der Kernenergieanlage zu unterstützen, besteht
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Gasführungen eines Kühlgaskreislaul'es zur
Führung von Kaltgas zwischen zwei hintereinander geschalteten Gassammeiräumen in mindestens zwei Gruppen
unterteilt sind, von denen jede Gruppe im nachceschalteten Gassammeiraum in einer anderen Gaskammer mündet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch
wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Figur 1 Prinzipskizze einer Reaktoranlage mit zwei Arbeitsgaskreisläufen.
F'igur 2 Reaktoranlage mit zwei Arbeitsgaskreisläufen
im Längsschnitt gemäß Schnittlinie 11/11 nach Figur 3·
Figur 3 Querschnitt durch eine Reaktoranlage nach Figur 2 gemäß
Schnittlinie 111/111.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind im Ausführungsbeispiel an einem gasgekühlten Reaktorcore 1 zwei
parallel geführte Kühlgaskreisläufe (Kühlgasloops)
angeschlossen (vergleiche Figur 1). Die Erfindung ist
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2 7 ι 2 u G
nicht auf Reaktoranlagen in Zwei-Loop-Bauweise beschränkt,
sie ist auch von Bedeutung für heaktoranlagen
mit einer größeren Anzahl von Kühlgasloops. im Ausführungsbeispiel wird das im Keaktorcore 1
erhitzte Kühlgas, das heißgas, über Gasleitungen 2, 3 der beiden Kühlgaskreis laufe zunächst Komponenten
4, 5 zur Abgabe der Energie des Kühlgases zugeleitet.
Für diese Komponenten können in einfachster Weise Wärmetauscher zur Erhitzung von Sekundärenergieträgern
aber auch Gasturbinen eingesetzt sein. Das in den Komponenten 4, 5 abgekühlte Kühlgas, das Kaltgas,
wird über üasführungen 6, 7 Förderaggregaten ö, 9
zugeführt und strömt über Kaitgasleitungen Io, Il
erneut dem Keaktorcore zur Aufheizung zu. üie Strömungsrichtung des Kühlgases ist in Figur 1 durch
eingezeichnete Pfeile kenntlich gemacht.
Sowohl vor Eintritt des Kaltgases in das Keaktorcore als auch nach Austritt des Heißgases aus dem Reaktorcore
sind Gassammeiräume 12, 13, 14 vorgesehen. Aus dem Gassammeiraum 12 strömt das Kaltgas über Gasführungen
15, Ib in den Gassamme1raum 13 und von dort
über Ausnehmungen 17 im Deckenreflektor lö in das
Keaktorcore 1 ein. Durch Ausnehmungen 19 im Bodenreflektor
2o gelangt das Heißgas in den Gassammeiraum in
unterhalb des Bodenreflektors 2o.
Jeder Gassammeiraum 12, 13, 14 ist durch Zwischenwände
21, 22, 23 jeweils so unterteilt, daß sowohl die Heißgas führenden Gasleitungen 2, 3 als auch die KaItgas
führenden Gasleitungen Io, 11 sowie die Gasführungen
15, 16 jeweils in einer gesonderten Gaskammer 14a,
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14b; 12a, 12b; 13a, 13b münden. Die Zwischenwände 21,
22, 23 weisen Druckausgleichsöffnungen 24, 25, 26
auf. In den Zwischenwänden können mehrere Druckausgleichsöffnungen vorgesehen sein, wobei die Druckausgleichsöffnungen so ausgelegt sind, daß ihr Strömungswiderstand insgesamt hoch ist gegenüber dem Strömungswiderstand der übrigen Gasleitungen und Gas führungen. Die Zwischenwände 21, 22, 23 weisen eine den Druckdifferenzen, die zwischen denGaskammern beim
Bruch einer drucktragendenWandung oder Gasleitung
entstehen, standhaltende Festigkeit auf.
auf. In den Zwischenwänden können mehrere Druckausgleichsöffnungen vorgesehen sein, wobei die Druckausgleichsöffnungen so ausgelegt sind, daß ihr Strömungswiderstand insgesamt hoch ist gegenüber dem Strömungswiderstand der übrigen Gasleitungen und Gas führungen. Die Zwischenwände 21, 22, 23 weisen eine den Druckdifferenzen, die zwischen denGaskammern beim
Bruch einer drucktragendenWandung oder Gasleitung
entstehen, standhaltende Festigkeit auf.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3 sind die
Gasleitungen 2, Io und 3, 11 als Koaxialleitungen
ausgeführt, wobei jeweils die das Heißgas führende
Gasleitung 2, 3 im Inneren der Kaltgasleitung Io, 11 verlegt ist. Der Gassammeiraum 12 umgibt als Rinp;raum den Gassammelraum 14 für das Heißgas (Figur 3). Die Zwischenwand 21 des Gassammelraume3 12 besteht daher aus zwei Teilstücken 21a, 21b mit je einer Druckausgleichsöffnung 24a, 24b.
Gasleitungen 2, Io und 3, 11 als Koaxialleitungen
ausgeführt, wobei jeweils die das Heißgas führende
Gasleitung 2, 3 im Inneren der Kaltgasleitung Io, 11 verlegt ist. Der Gassammeiraum 12 umgibt als Rinp;raum den Gassammelraum 14 für das Heißgas (Figur 3). Die Zwischenwand 21 des Gassammelraume3 12 besteht daher aus zwei Teilstücken 21a, 21b mit je einer Druckausgleichsöffnung 24a, 24b.
Ereignet sich bei dieser Ausbildung der Reaktoranlage ein Störfall durch Bruch einer der Gasleitungen, zum
Beispiel ein Bruch der die Koaxialleitungen bildenden Gasleitungen 2, lo, so wird sich in der ersten Phase
des Störfalls die Expansionswelle auf der Heißgasseite in die Gaskammer 14a, auf der Kaltgasseite in die
Kaltgaskammern 12a und 13a ausbreiten. Die Expansions-
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2 - 1 3 -, ~
welle wird an den Zwischenwänden 23 sowie 21a, 21b
und 22 abgefangen, so daß eine unmittelbare Beeinträchtigung
des noch intakten zweiten Kühlgaskreislaufes verhindert wird. Die Zwischenwände 21, 22 und 23 entkoppeln
den intaktgebliebenen Kühlgaskreislauf vom gestörten Kühlgaskreislauf weitgehend und vermindern
so die Ausströmrate des Kühlgases aus dem intakten Kühlgaskreislauf. Nach Einsetzen des Nachwärmeabfuhrbetriebes
wird infolge der Zwischenwände in den Gassammei
räume η sowohl der Anteil der aus dem Containment vom Förderaggregat 9 des intakten Kühlgaskreislaufes
über die Bruchstelle der Gasleitung 2 für das Heißgas angesaugten Atmosphäre als auch der Anteil des aus dem
intakten Kühlgaskreislaufes in das Containment über die Bruchstelle in der Kaltgasleitung Io entweichenden
Kühlgases vermindert.
Während des Betriebes der Kernenergieanlage findet zwischen einzelnen Gaskammern der Gassammeiräume 12,
13, I1J über die Druckausgleichsöffnungen 24a, 24b, 25,
26 ein Austausch von Kühlp-as zwischen den Kühlgasloops
statt. Zur Unterstützung dieses Austausches sind die Gasführungen 15, 16 zwischen den Gassammeiräumen 12
und 13 in mehrere Gasführungen kleineren Querschnitts aufgeteilt, die jedoch in Figur 2 nicht gesondert dargestellt
sind. Ein Teil dieser Gasführungen ist so geführt, daß einerseits ein Teil des Kaltgases aus
der Gaskammer 12a in die Gaskammer 13b und andererseits ein Teil des Kaltgases von der Gaskammer 12b
in die Gaskammer 13a überführt wird.
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2 7 1 3 <;::
Im Ausführunpsbeispiel ist die Unterteilunr des r\nr—
formieren Gassamtnelraums 12 für den Fall eines Bruches
einer der Koaxialleitunr;en am wirkungsvollsten. Die
Zwischenwände 22, 25 in den Gassammelräuiren 13, 1*1
sind demgegenüber von reringerer Bedeutung.
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Leerseite
Claims (2)
- E' a t e η t π η s η r (i c h eKernenergieanlage mit gasreKühltem I'.onktorrorp unr! mit wenigstens zwei am Keaktoro.ore anrench Lor.r.f-nen, parallel geführten KühlrnskreisL'iufen mit !-onnonenten zur Abgabe der Knerr.ie (ies Kühl pases. νκιΐιοι vor Eintritt des im Kühlfaskreislauf abgekühlten Kühlgases, dem sogenannten Kaltras, in aas Reaktorcnre una/xler nach Austritt des in Keaktorcore erhitzten Kühlgases, dem sogenannten heißgas, aus dem Ke;iktorcore zumindest jeweils ein Gassammeiraum vorgesehen ist, in den Gasleitungen und/oder (Jasführungen eier Kühlgaskreisläufe münden, dadurch g e kennzeichnet , daß zumindest einer der Gassammelräume (12, 13 ^ I1O mit Zwischenw:inden (21, 21a, 21b, 22, 23) so unterteilt ist, daß die Gasleitungen und/oder Uasführunpen (lo, 15; 2, 11, 16, 2) jedes Kühlgaskreislaufes in einer gesonderten Gaskammer (12a, 13a, IMa; 12b, 13b, 14b) münden, die über einen oder mehrere Druckauspleichsöffnungen (21I, 2Ma, 2Mb, 25, 26) mit insgesamt hohem strömungswiderstand gegenüber dem Strömungswiderstand der übrigen Gasleitungen und Gasführunpen (Io, 15, 2, 11, 16, 3) mit zumindest einer weiteren Gaskammer (12b, 13b, 14b; 12a, 13a, 14a) desselben Gassammelraums (12, 13, IM) verbunden ist, wobei die Zwischenwände (21, 21a, 21b, 22, 23) eine den Druckdifferenzen, die zwischen den Gaskammern (12a,- 11 -8098A0 /Ol ST.ORIGiNAL INSPECTED- κ-liib; 15a, 15»; l'la, l'lb) beim r.ruch einer drucktraf.-enden .ianduriK oder GaslnLturi" entstehen. standhaL-tencte Fer.t i rkei t aufwnLnon.
- 2. Kernenerr lean La;re nach Anspruch 1. d a d u r π h (-'(^kennzeichnet , daß die Gasfflhrunren (1Ί) einen Kiihlrnskrein lau t'er. zur Kührunr von Kalt ras zwischen zwei hintereinander reschalteten Gassanims Lräumen (12, 1.5) in zumindest zwei Gruppen unterteilt sind, von denen jede Gruppe im nachreschalteten Gassainmelraum (15) in einer anderen Gaskammer (lja, 1.5b) mündet.i: 0 9 8 Λ 0 / 0ORIGINAL INSPECTED COPY
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