DE2713335A1

DE2713335A1 - Elektrografisches abbildungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number: DE2713335A1
Application number: DE19772713335
Authority: DE
Inventors: Juergen Ing Grad Mueller; Josef Pfeifer; Alfred Dipl Phys Dr Rheude
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1977-03-25
Filing date: 1977-03-25
Publication date: 1978-09-28
Also published as: NL7803174A; IT1102122B; US4210396A; FR2388309A1; CA1104197A; BE865065A; IT7848573A0; GB1603262A; GB1603261A

Description

AG FA- G EVA E RT AG

PG 958/MG 1239 camera-werk München

MTlNTAtTIiLUNa

25.03.77, 10-bg-scho

Elektroftrafisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Die Erfindung betrifft ein elektrografisches Abbildungsverfahren, bei welchen zur Abbildung einer Vorlage auf einer dielektrischen Folie ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt und dieses Ladungsbild anschließend, ggfs. nach übertragung auf einen weiteren Aufzeichnungsträger, mithilfe elektrostatisch anziehbarer Tonerteilchen sichtbar gemacht wird.

Bei den bekannten elektrografischen Verfahren muß das Ladungsbild, soweit es nicht in relativ aufwendiger Weise durch eine mechanisch erzeugte Leitfähigkeitsverteilung, eine elektronisch gesteuerte Matrix oder dergleichen vorgegeben ist, dadurch erzeugt werden, daß eine fotoleitende Schicht mittels einer Koronaentladungsvorrichtung gleichmäßig aufgeladen und anschließend durch Aufbringen eines Bildes der Vorlage partiell bzw. bildmäßig entladen wird.

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Gemäß der Erfindung wird nun zur Erzeugung dee elektrostatischen Ladungsbildes eine wenigstens zu einem Teil ihrer Schichtdicke aus Polyethylenterephthalat oder Polyvinylchlorid bestehende, dielektrische Folie zusammen mit der Vorlage einer elektromagnetischen Bestrahlung unterworfen. Zweckmäßig erfolgt die Bestrahlung der dielektrischen Folie mittels einer Blitzlampe, wobei die Intensität der Bestrahlung so gewählt wird, daß die Temperatur der den Bildstellen der Vorlage zugeordneten Oberflächenstellen der dielektrischen Folie kurzzeitig auf einen über 50 ⁰C liegenden Wert angehoben wird, und die Bestrahlung der Vorlage erfolgt durch die transparente dielektrische Folie hindurch.

Mittels dieses Verfahrens ist es auf außerordentlich einfache Weise möglich, ein elektrostatisches latentes Bild einer Vorlage zu erzeugen, welches denn in der üblichen Weise mittels elektrostatisch anziehbarer Teilchen entwickelt, auf einen endgültigen Kopieträger übertragen und dort fixiert werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, das auf die erfindungsgemäße Weise erzeugte Ladungsbild, welches eine Stärke von mehr als 200 V annehmen kann, vor der Entwicklung auf einen anderen Aufzeichnungsträger zu übertragen und dort sichtbar zu machen, oder es, wie es z.B. für die Zwecke der Elektronen-

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radiografie üblich ist, auf der dielektrischen Folie selbst zu entwickeln. Es kann dann auf der Folienoberfläche zur dauernden Aufbewahrung fixiert oder auch nach Auswertung wieder abgewaschen werden, um die mehrmalige Verwendung der dielektrischen Folie zu ermöglichen·

Um eine saubere Abbildung der Vorlage zu erhalten bzw. eine störende Überlagerung von vor dem Abbildungsvorgang auf der Folienoberfläche befindlichen Restladungen mit dem auf die erfindungsgemäße Weise erzeugten Ladungsbild zu vermeiden, wird gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Oberfläche der dielektrischen Folie vor der Belichtung mittels einer langer dauernden gleichmäßigen Erwärmung auf eine über 60 ⁰C liegende Temperatur oder mittels einer Wechselstromkorona oder durch Reinigen mittels einer leitfähigen Flüssigkeit, z.B. Alkohol, elektrostatisch neutralisiert.

Eine besonders vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich, wenn im Zuge eines elektronenradiografiechen Verfahrens, bei welchem eine dielektrische Folie in eine Blldkammer eingeführt wird, deren Wände von einer Anoden- und einer Kathodenelektrode gebildet werden, und bei welchem die in die Bildkammer eindringenden Röntgen-

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strahlen in einem zwischen den Elektroden eingeschlossenen, unter höherem als Atmosphärendruck stehenden Prozeßgas Elektronen freisetzen, welche im elektrischen Feld der beiden Elektroden zur Oberfläche der dielektrischen Folie wandern und dort ein dem Dichtebild der einfallenden Röntgenstrahlen entsprechendes Ladungsbild erzeugen, vor oder nach dem Einbringen der dielektrischen Folie in die Bildkammer ein während der Röntgenbestrahlung in bekannter Weise durch einen Bleistreifen oder dergleichen abgedeckter Teil dieser Folie in engem Eontakt mit einer beschrifteten Vorlage belichtet wird. Vorteilhaft wird dabei das elektronenradiografisch aufgebrachte und das durch Aufbelichten erzeugte Ladungsbild in einem für beide Ladungsbilder gemeinsamen elektrofotografischen Entwicklungsvorgang sichtbar gemacht. Auf diese Weise ist es möglich, Patientendaten oder andere bei der Auswertung des Röntgenbildes interessierende Vermerke in der bei der konventionellen Röntgenfotografie üblichen Weise durch eine einfache Zusatzbelichtung der Jeweiligen Röntgenaufnahme beizufügen.

Eine Vorrichtung zur Durchführung dee letztgenannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang einer elektronenradiografischen Behandlungestation eine durch die einzuführende Folie hindurch ein rechteckiges Bildfeld beleuchtende Elektronenblitzröhre

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angeordnet ist, und daß auf der der Blitzröhre abgekehrten Seite der Folie ein Halter zum Einbringen von Datenkarten mit Patientendaten oder dergleichen in das beleuchtete Bildfeld sowie eine den engen Kontakt der dielektrischen Folie mit den eingebrachten Datenkarten während deren Belichtung bewirkende Andruckvorrichtung vorgesehen sind.

In der Zeichnung ist eine Ausführungeform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt

Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung sun zusätzlichen Aufbelichten von Patientendaten auf eine elektronenradiograf ische Folie, und

Fig. 2 die Lage des Belichtungsfeldes auf der Folie in perspektivischer Darstellung.

Gemäß Figur 1 sind am Gehäuse 1 einer elektronenradiograf Ischen Behandlungseinheit Führungen 1a bis 1f für ein aus einer dielektrischen Folie bestehendes Blatt 2 ausgebildet. Das Blatt 2 wird in Pfeilrichtung A durch die Behandlungseinheit geführt. Bei der Behandlungseinheit kann es sich sowohl um die Bildkammer des elektronenradiografIschen Gerätes selbst, als auch um die Entwicklungsetation dieses Gerätes handeln. In eine

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im oberen Teil des Gehäuses 1 angebrachte Belichtungsöffnung 3 ist eine transparente Auflageplatte 4- für die Folie 2 eingelassen. Hinter der Belichtungsöffnung 3 befindet sich eine von einem Reflektor 5 umgebene Blitzbelichtungsröhre 6.

Im Bereich der Belichtungsöffnung 3 ist eine mittels Schwenkhebeln 7a und 7b an einer gehäusefesten Achse 8 gelagerte Andruckplatte 7 angeordnet. Die Schwenkhebel 7a und 7b greifen jeweils durch eine Öffnung 1g des Gehäuses. An Amen 7c, 7d der besagten Schwenkhebel greift jeweils eine Zugfeder 9 an, welche die Andruckplatte 7 unter Zwischenlage der Folie 2 sowie einer Datenkarte 10 gegen die transparente Auflageplatte 3 drückt, wobei die Folie und die'Datenkarte 10 in engem Kontakt miteinander gehalten werden.

Zum Einlegen der Datenkarte 10 wird die Andruckplatte 7 an einer Griffleiste 7e erfaßt und von der transparenten Auflageplatte 4 abgehoben. Die Andruckplatte 7 ist in der Weise seitlich am Gerätegehäu3e 1 angeordnet, daS sie beim Abheben eine sowohl von vorne in Pfeilrichtung: A, als auch seitlich zugängliche Öffnung zum Einlegen der Datenkarte 10 freigibt. Die Datenkarte 10 befindet sich dann in der in Flg. 2 dargestellten relativen Lage gegen-

-7-

• Beschriftung 10a der

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über dem Rand der blattförmigen Folie 2, wobei eich die

10a,
abzubildenden Daten''der Datenkarte 10 innerhalb des in Fig. 2 mit 5a bezeichneten beleuchteten Rechteckes befinden·

Während des Einlegens der Datenkarte 10 kann die Vorderwand 1h des Gehäuses 1 als Anschlag für diese Karte dienen, während die Ausgangslage des vorderen Randes des Blattes 2 durch während der Anlage des Blattes stehende Transportwalzen 11 und 12 festgelegt ist· Diese Transportwalzen 11 und 12 werden nach der Auf belichtung der Daten eingeschaltet, um die belichtete Folie 2 in die Bildkammer oder in die Entwicklungseinheit des Gerateβ einzuziehen.

Die Folie 2 kann aus Polyethylenterephthalat (PET) oder Polyvinylchlorid (PVC) bestehen. Es wurde gefunden, daß derartige Folien unter der Einwirkung einer Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung, aber auch unter dem Einfluß einer Erwärmung auf eine Temperatur von mehr als 50 ⁰C oder durch eine mechanische Druckeinwirkung beträchtliche Potentiale auf ihrer Oberfläche sammeln können. Im Falle der Bestrahlung sind die entstehenden Ladungen negativ und können eine Spannung von mehr als 200 V aufweisen.

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Diese Ladungen treten bevorzugt dann auf, wenn sieb an der Oberfläche der Folie mechanische Veränderungen, wie reliefartige Erhöhungen oder Aufrauhungen, zu zeigen beginnen. Die Ladungen verschwinden zusammen mit der Behebung der mechanischen Verformungen, welche z.B. beim FET mittels einer länger als eine Minute währenden Erwärmung auf mehr als 60 ⁰C erreicht werden kann. Es wird angenommen, daß es sich um Ladungen handelt, welche im Falle von makromolekularen Verschiebungsvorgängen bevorzugt an den Grenzen der gestörten Bereiche nach außen hin wirksam werden.

Ein Verschwinden der Ladungen kann außer durch Erwärmen auch mittels einer VechseIstromkoronaentladung oder durch Reinigen der Oberfläche der Folie mittels einer leitfähigen Flüssigkeit erreicht werden.

Es hat sich gezeigt, daß dünne Schutz- oder Deckschichten der Folie den erfindungsgemäßen Abbildungsvorgang nicht stören. So wurden z.B. Versuche mit einer PET-Folie unternommen, welche mit einer thermoadhäsiven Schicht aus Copolymer Styreen-Alkylalkohol von etwa 3 - 5/H, Dicke überzogen war, welche der späteren Wärmefixierung des Tonerpulvers auf der Folie dienen sollte. Diese Kehrschichtfolie wurde mittels einer Blitzlampe mit einer

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Blitzleistung von 600 W/sec. auf 120 cm Belichtungsfläche in engem Kontakt mit einer mit schwarzen Schriftzeichen versehenen Karte belichtet. Die durch Absorption des Lichtes an den Schriftzeichen entstehende Wärme führte dabei zu einer teilweisen Strukturänderung der Folienoberfläche. Eine anschließende elektrofotografische Entwicklung mit einem Toner, dessen Tonerempfindlichkeit ca. 60 V betrug» ergab eine gut lesbare Abbildung der aufbelichteten Schriftzeichen, welche in der üblichen Weise auf der thermoadhäsiven Schicht der Folie fixiert werden konnte*

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-averse ι t e

Claims

AGFA-GEVAERT AG LEVERKUSEN 0*7100' PO 958/MG 1239 camerawerk München 25.03.77, 10-bg-scho Pat entansprüche

1. Elektrograflsches Abbildungsverfahren, bei welchem zur Abbildung einer Vorlage auf einer dielektrischen Folie ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt und dieses Ladungsbild anschließend, ggfs. nach übertragung auf einen weiteren Aufzeichnungsträger, mithilfe elektrostatisch anziehbarer Tonerteilchen sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des elektrostatischen Ladungsbildes eine wenigstens zu einem Teil ihrer Schichtdicke aus Polyäthylenterephthalat oder Polyvinylchlorid bestehende, dielektrische Folie (2) zusammen mit der Vorlage (10) einer elektromagnetischen Bestrahlung unterworfen wird.

2. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung der dielektrischen Folie (2) mittels einer Blitzlampe (5, 6) erfolgt.

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ORIGINAL INSPECTED

?71 PG 958/MG 1239 ->*- *

3. Abbildungaverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Bestrahlung so gewählt wird, daß die Temperatur der den Bildstellen der Vorlage zugeordneten Oberflächenstellen der dielektrischen Folie kurzzeitig auf einen über 30 ⁰C liegenden Wert angehoben wird.

4. Abbildungeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung der Vorlage durch die transparente dielektrische Folie (2) hindurch erfolgt.

5· Abbildungeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der dielektrischen Folie vor der Belichtung mittels einer langer dauernden gleichmäßigen Erwärmung auf eine über 60 ⁰C liegende Temperatur elektrostatisch neutralisiert wird.

6. Abbildungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der dielektrischen Folie vor der Belichtung mittels einer Wechselstromkorona elektrostatisch neutralisiert wird.

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7. Abbi!.düngeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der dielektrischen Folie vor der Belichtung durch Reinigen mittels einer leitfähigen Flüssigkeit, z.B. Alkohol, elektrostatisch neutralisiert wird.

8. Abbildungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge eines elektronenradiografisehen Verfahrens, bei welchem eine dielektrische Folie in eine Bildkammer eingeführt wird, deren Wände von einer Anoden- und einer Kathodenelektrode gebildet werden, und bei welchem die in die Bildkammer eindringenden Röntgenstrahlen in einem zwischen den Elektroden eingeschlossenen, unter höherem als Atmosphärendruck stehendem Prozeßgas Elektronen freisetzen, welche im elektrischen Feld der beiden Elektroden zur Oberfläche der dielektrischen Folie wandern und dort ein dem Dichtebild der einfallenden Röntgenstrahlen entsprechendes Ladungsbild erzeugen, vor oder nach dem Einbringen der dielektrischen Folie in die Bildkammer ein während der Röntgenbestrahlung in bekannter Weise durch einen Bleistreifen oder dergleichen abgedeckter Teil dieser Folie in engem Kontakt mit einer beschrifteten Vorlage belichtet wird.

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9· Abbildungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenradiografisch aufgebrachte und das durch Aufbelichten erzeugte Ladungsbild in einem für beide Ladungsbilder gemeinsamen elektrofotografischen Entwicklungevorgang sichtbar gemacht wird.

10·Vorrichtung zur Durchführung des Abbildungsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang einer elektronenradiografischen Behändlungsstation (1) eine durch die einzuführende Folie (2) hindurch ein rechteckiges Bildfeld (5a) beleuchtende Elektronenblitzröhre (5» 6) angeordnet ist, und daß auf der der Blitzröhre abgekehrten Seite der Folie ein Halter (3« 7) zum Einbringen von Datenkarten mit Patientendaten o. dgl. in das beleuchtete Bildfeld vorgesehen ist.

.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine den engen Kontakt der dielektrischen Folie (2) mit den eingebrachten Datenkarten (10) während deren Belichtung bewirkende Andruckvorrichtung (7» 9) vorgesehen ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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