DE2601007A1 - Elektrophotographische aufnahmevorrichtung fuer die roentgenuntersuchung - Google Patents

Elektrophotographische aufnahmevorrichtung fuer die roentgenuntersuchung

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DE2601007A1
DE2601007A1 DE19762601007 DE2601007A DE2601007A1 DE 2601007 A1 DE2601007 A1 DE 2601007A1 DE 19762601007 DE19762601007 DE 19762601007 DE 2601007 A DE2601007 A DE 2601007A DE 2601007 A1 DE2601007 A1 DE 2601007A1
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Franz Dr Rer Nat Gueckel
Hermann Karl Ing Waldenburger
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/221Machines other than electrographic copiers, e.g. electrophotographic cameras, electrostatic typewriters
    • G03G15/222Machines for handling xeroradiographic images, e.g. xeroradiographic processors

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Description

  • F.Gückel-H.K.Waldenburger 1-2
  • Elektrophotographische Aufnahmevorrichtung für die Röntgenuntersuchung Die Erfindung betrifft eine elektrophotograpliische Aufnahmevorrichtung für die Röntgenuntersuchung.
  • Bei der Röntgenaufnahme mit einem Röntgenfilm wird ein dem Strahlenrelief entsprechendes Schwärzungsrelief erzeugt. I)ie Röntgenaufnahme kann als photographische Kopie des einfallenden Strahlenreliefsangesehen werden.
  • Die Röntgenfilmaufnahme ist aber im allgemeinen nur sehr wenig kontrastreich. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Absorption der Röntgenstrahlen bei den durchstrahlten Medien nur verhältnismäßig geringe Unterschiede aufweist.
  • Die Erkennbarkeit der geringen Schwärzungsunterschiede auf Röntgenfilmaufnahmen ist auch noch dadurch erschwert, daß diese Aufnahmen vor einer Lichtquelle betrachtet werden müssen. Dabei tritt eine Überstrahlung an den Rändern der Schwärzungen auf, und das Auge ermüdet durch Blendung des einfallenden Lichtes an den hellen Bildteilen.
  • Zur L:rhöhung des Kontrastes von Röntgenaufnahmen ist man dazu übergegangen, anstelle eines Röntgenfilms eine aus der Elektrophotographie bekannte, mit einer Ladungstr.5-gerschicht beschichtete, aufgeladene Platte zu verwenden. Bei bekannten elektrophotographischen Kopierverfahren wird durch das Abbilden eines Originals auf einer F.Gückel-H.K.Waldenburger 1-2 aufgeladenen, lichtempfindlichen, nicht leitenden Schicht, beispielsweise einer Schicht aus amorphem Selen, ein Ladungsmuster erzeugt. Das Ladungsmuster wird durch ein aufgebrachtes und entgegengesetzt aufgeladenes Farhpulver sichtbar gemacht. Dieses Farbpulver kann dann auf Papier übertragen und dort fixiert werden. Insbesendere bei der Verwendung von amorphem Selen als Ladungsträgerschicht tritt ein Effekt auf, der als Nachteil gegenüber anderen bekannten Kopierverfahren gewertet worden ist: ltir die Anziehungskraft der geladenen Pulverteilchen ist die Normalkomponente der eleWtrischen Felstärke unmittelbar huber der Selenschicht maßgeblich. Die Feldstärkekomponente ist ortsabhängig, d.h. es besteht ein Zusammenhang zwischen Ladungsverteilung und Änderung der Normalkomponente derart, daß heim flhergang von einer aufgeladenen zu einer ladungsfreien Fläche die Normalkomponente der Feldstärke, die in der Mitte einer großen, gleichmäßig geladenen Fläche gering ist, bis zu einem Maximalwert ansteigt. Dies hat zur Folge, daß eine Konturüberhöhung eintritt, daß also größere schwarze Flächen nicht einheitlich geschwärzt wiedergegeben werden, sondern nur die Ränder der Flächen schwarz erscheinen, während der Mittelteil hell bleibt.
  • Dieser Nachteil führt dazu, daß die Kopie kontrastreicher ist als das Original. Da jedoch bei den üblichen Kopierverfahren in der Regel schwarze Schrift auf weißem Grund kopiert wird, tritt die Konturüberhöhung nicht in Erscheinung.
  • Dieser Nachteil der Konturüberhöhung wird zur Kontrasterhöhung bei Röntgenaufnahmen erfolgreich angewendet. F.Gückel-JJ.K.Waldenburger 1-2 Gemäß einer auf dem Markt befindlichen Vorrichtung (Xerox System 125) sind zur herstellung von Röntgenaufnahmen auf mit einer Ladungsträgerschicht beschichteten Platten zwei Einheiten vorgesehen. Mittels der ersten Einheit (Konditioner) werden die Platten für die Belichtung vorbereitet, mittels der zweiten Einheit (Developer) werden die belichteten Platten dann weiter behandelt. Im einzelnen wird die erste Einheit mit mehreren, in einer Speicherbox befindlichen Platten beschickt. Die Platten werden der Speicherbox einzeln entnommen, mittels einer Transportvorrichtung zur Entfernung von Rest ladungen durch einen Wärmeofen geführt und dann in einer Speicherkammer gelagert. Durch das Einschieben einer lichtdichten Kassette in eine hierfür vorgesehene oeffnung wird ein Mechanismus ausgelöst, mittels welchem die Platte der Speicherkammer entnommen, zur elektrostatischen Aufladung durch eine Lade zone geführt und danach in die Kassette eingebracht wird. Man entnimmt der ersten Einheit eine in der lichtdichten Kassette befindliche aufgeladene Platte und bringt sie zu der Aufnahmevorrichtung für die Köntgenuntersuchung. Die Platte wird anstelle des Röntgenfilms ein in den Strahlengang der Aufnahmevorrichtung gebracht, so daß die Röntgenstrahlen das zu untersuchende Objekt durchleuchten und auf die Ladungsträgerschicht der Platte auftreffen. Die belichtete Platte wird anschließend mit ililfe der lichtdichten Kassette aus der Aufnahmevorrichtung entfernt und in die zweite Einheit eingebracht. Innerhalb der zweiten Einheit wird die Platte der Kassette entnommen und mittels einer Transportvorrichtung in eine Entwicklungseinheit, eine Kopiereinheit und eine Reinigungseinheit gebracht, und nach dem Reinigen in eine Speicherbox F,(;ückel-ll.K.Waldenburger 1-2 eingesetzt. Die mit mehreren Platten versehene Speicherbox kann dann der zweiten Einheit entnommen und wiederum der ersten Einheit zugeführt werden. Die Kopiereinheit liefert ein auf mit einer erweichbaren Kunststoffschicht beschichtetem Spezialpapier übertragenes fixiertes Abbild, das der zweiten Einheit entnommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher sich die herstellung von Röntgenaufnahmen auf mit einer tadungsträgerschicht beschichteten Platten weiter vereinfachen läßt.
  • 1)iese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem lichtdichten Behälter mit einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Fenster eine Transporteinrichtung angeordnet ist, mittels der mit einer Ladungsträgerschicht beschichtete, aufgeladene Platten in den Bereich des für die Röntgenstrahlen durchlässigen Fensters bringbar sind, und mit der die Platten nach der Belichtung durch die Röntgenstrahlen in eine Betonerungseinheit, eine Kopiereinheit, eine Reinigungseinheit, eine Regeneriereinheit und kurz vor der Belichtung in eine Aufladeeinheit transportiert werden können.
  • Mit einer solchen Aufnahmevorrichtung ist eine komplette Einheit zur Bilderzeugung geschaffen. Damit ist die llerstellung von Röntgenaufnahmen wesentlich vereinfacht. Die Vorrichtung kann in den Röntgentisch eingebaut sein. er Prozeß zur Bilderzeugung läuft vollautomatisch ab; eine lichtschützende Kassette ist nicht notwendig,da die Platte nicht aus der Aufnahmevorrichtung entfernt zu werden braucht.
  • F.Gückel-H.K.Waldenburger 1-2 Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind in der Kopiere inheit der Aufnahmevorrichtung Vorratsstapel von Übertragungspapieren verschiedener Papierformate vorgesehen. Durch eine einstellbare Abblendeinrichtung im Wege der Röntgenstrahlen ist eine Auswahleinrichtung für das entsprechende Papierformat beeinflußbar.
  • Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil zum einen dem Radiologen eine Abbildung nur des zu untersuchenden Teils ohne die benachbart liegenden auf entsprechendem i>apierformat geliefert wird, und zum anderen speziell bei der Röntgendiagnostik eine Bestrahlung nicht zu untersuchender Bereiche vermieden ist und damit der Patient nur der für die Untersuchung unumgänglichen Bestrahlung ausgesetzt ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsformen der Frfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung: Figur 1 die gesamte Aufnahmevorrichtung; Figur 2 die im Behälter angeordneten Einheiten.
  • Gemäß der Figur 1 ist mit 1 ein lichtdichter Behalter ezeichnet. Der Behälter 1 weist ein für Röntgenstrahlen durchlässiges Fenster 2 auf. Das Fenster 2 liegt im Bereich der von einer Röntgenröhre 3 gelieferten Röntgenstrahlung 4. Mittels einer im Behalter 1 befindlichen F.Gückel-11.K.Waldenburger 1-2 Transporteinrichtung ist eine mit einer Ladungsträgerschicht beschichtete, aufgeladene Platte in den Bereich des Fensters 2 bringbar. Wird das zu untersuchende Objekt auf das Fenster 2 gelegt, so durchleuchtet die Röntgenstrahlung 4 das Objekt und trifft durch das Fenster 2 auf die darunter befindliche Ladungsträgerschicht der Platte.
  • Wie im Beispiel dargestellt, ist die Aufnahmevorrichtung so angeordnet, daß das Fenster 2 im Behälter 1 waagrecht zu liegen kommt. hierbei kann der Röntgentisch als Behälter 1 ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Aufnahmevorrichtung so auszubilden, daß das Fenster 2 in einer anderweitig gewftnschten Position, beispielsweise senkrecht oder auch schräg, zu liegen kommt.
  • Im Wege der Röntgenstrahlung 4 ist eine einstellbare Abblendeinrichtung 21 vorgesehen. Mittels dieser Abblendeinrichtung 21 läßt sich der Strahlengang 40 nach Bedarf einengen oder erweitern.
  • gemäß der Figur 2 ist im Behälter 1 eine Transporteinrichtung 10 vorgesehen, welche über Roilen 6, 7, 8, 9 geführt ist. Mittels der Transporteinrichtung 10 wird eine als Aufnahmematerial vorgesehene, mit einer Ladungsträgerschicht beschichtete Platte 5 zu allen in der Aufnahmevorrichtung vorgesehenen Einheiten in wiederkehrender Reihenfolge, also in einem kontinuierlichen Prozeß, transportiert, Die Platte 5 ist mit einer Koppeleinrichtung 20 versehen, mittels welcher sie an den Transportmechanismus der Transporteinrichtung 10 ankoppelbar ist, um von einer Einheit zur anderen transportiert zu F.Gückel-H.K.Waldenburger 1-2 werden, und mittels welcher sie auch aus dem Transportmechanismus ausgekoppelt werden kann, um den E-rforderiiissen entsprechend mehr oder weniger lang in der jeweiligen Einheit zu verbleiben.
  • Nach erfolgter Belichtung durch die Röntgenstrahlung wird die Platte 5 mittels der Transporteinrichtung 10 vom Bereich des Fensters 2 weg zu einer Betonerungseinheit 11 transportiert, wo das durch die Belichtung auf der geladenen Ladungsträgerschicht der Platte 5 entstandene latente Ladungsbild sichtbar gemacht wird. Dazu wird die Ladungsträgerschicht mit Tonerpulver bestäubt, welches aus gegensätzlich zur Ladungsträgerschicht geladenem, fein gemahlenem, geschwärztem llarzpulver gebildet ist.
  • as Tonerpulver wird in einem Gasstrom zerstäubt und fein verteilt über die Oberfläche der Ladungsträgerschicht geblasen, Mittels der Transporteinrichtung 10 wird dann die betonerte Platte 5 von der Betonerungseinheit 11 in eine aus Einheiten 12, 13 und 14 gebildete Kopiereinheit transportiert.
  • In der Kopiereinheit wird das Pulverbi ltl auf Papier iibertragen und fixiert. Dazu wird ein einem der Papierstapel 12 entnommenes Papierblatt auf das Pulverbild gelegt. Das Papierblatt wird durch die Einheit 13 gleichsinnig zu der Ladungsträgerschicht elektrisch aufgeladen. infolge dieser Ladung wird ein Teil des Tonerpulvers vom Papier angezogen und zusammen mit dem Pulverbild von er Ladungsträgerschicht abgehoben. Dann wird das Papierblatt in der Einheit 14 kurz erwärmt: die Teilchen des Tonerpulvers F.Gückel-H.K.Waldenburger 1-2 sind aus thermoplastischem Kunststoff gebildet und verbinden sich schon bei mäßigen Temperaturen unauslöschlich mit dem Papier. Die Teilchen können auch mittels Lösungsdämpfen oder durch Einlassen des Pulvers in eine erweichbare Schicht fixiert werden. Danach kann der Einheit 14 die fertige Röntgenabbildung 15 entnommen werden.
  • In der Kopiereinheit 12, 13, 14 der Aufnahmevorrichtung sind Vorratsstapel 12 von'Obertragungspapieren 120, 121, 122, 123 verschiedener Papierformate vorgesehen. Mittels einer in der Kopiereinheit vorgesehenen Auswahl einrichtung 22 kann entsprechend der Einstellung der Abblendeinrichtung 21 in der Figur 1 ein Obertragungspapier des der bestrahlten IlSche entsprechenden Formats auf die Ladungsträgerschicht der Platte 5 gelegt werden. Dies hat verschiedene Vorteile: Zum einen kann dem Radiologen bei der Röntgendiagnostik eine zusammengefaßten, selektierte Information geliefert werden. Auch bei einer Anwendung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung ist dies sehr vorteilhaft. Zum anderen werden, was insbesondere bei der Röntgendiagnostik sehr wichtig ist, benachbart liegende, nicht zu untersuchende Patientenbereiche nicht unnötig einer Röntgenstrahlung ausgesetzt.
  • Anschließend wird die Platte 5 durch die Transporteinrichtung 10 von der Kopiereinheit 12, 13, 14 zu einer Reinigungseinheit 16, wo die Platte beispielsweise mit einer rotierenden Bürste von dem restlichen Tonerpulver gesäubert wird, und danach zu einer Regeneriereinlieit 17, wo die Platte durch eine kurze Erwärmung von Restladungen befreit wird, transportiert. F.Gückel-H.K.Waldenburger 1-2 Von der Regeneriereinheit 17 aus wird die Platte 5 mittels der Transporteinrichtung 10 zu einer Aufladeeinheit 18 transportiert. In der Aufladeeinheit 18 erfolgt Die elektrostatische Aufladung der Platte. Die Oberfläche der Ladungsträgerschicht wird durch eine Korona-Entladung auf Inerte zwischen 500 Volt und 1500 Volt aufgeladen.
  • Danach kann die Platte 5 mittels der Transporteinrichtung 10 zur erneuten Belichtung in den Bereich des Fensters 2 des Behälters 1 gebracht werden.
  • [Im eine unerwünschte Teilentladung der Platte 5 vor dem Belichten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Regeneiriereinheit 17 und der Aufladeeinheit 18 eine Speichereinheit 19 vorgesehen ist, insbesondere dann, wenn eine erneute Belichtung erst wieder nach Ablauf einer Iä'!igeren Zeitspanne vorgenommen werden soll. I)ann wird die Platte 5 von der Regeneriereinheit 17 aus mittels der Transporteinrichtung 10 in die Speichereinheit 19 transportiert und verbleibt dort, bis eine neue Belichtung vorgenommen werden soll. Erst dann transportiert die Transporteinrichtung 10 die Platte 5 aus der Speichereinheit 19 in die Aufladeeinheit 18 und danach in den Bereich des Fensters 2. I)amit ist gewährleistet, daß die Platte 5 immer erst kurz vor der Belichtung neu aufgeladen wird.
  • Is ist vorgesehen, anstelle nur einer Platte mehrere Platten in der Aufnahmevorrichtung anzuordnen. Wenn mehrere Platten im kontinuierlich ablaufenden Arbeitsprozeß vorgesehen sind, so läßt sich insbesondere die Herstellungszeit flir die Röntgenabbildungen verkürzen und die Aufnahmevorrichtung arbeitet noch rationeller.

Claims (4)

  1. F.Gückel-H.K.Waldenburger 1-2 A n s p r ii c h e 9 Elektrophotographische Aufnahmevorrichtung für die Rölltgenuntersuchung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in einem lichtdichten Behälter mit einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Fenster eine Transporteinrichtung angeordnet ist, mittels der mit einer Ladungsträgerschicht beschichtete, aufgeladene Platten in den Bereich des für die Röntgenstrahlen durchlässigen ensters bringbar sind, und mit der die Platten nach der Belichtung durch die Röntgenstrahlen in eine Betonerungseinheit, eine Kopiereinheit, eine Reinigungseinheit, eine Regeneriereinheit und kurz vor der Belichtung in eine Aufladeeinheit transportiert werden können.
  2. 2.) Elektrophotographische Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit Koppeleinrichtungen versehen sind, mittels denen sie an den Transportmechanismus ankoppelbar sind.
  3. 3.) Flektrophotographische Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Regeneriereinheit und der Aufladeeinheit eine Speichereinheit flir die Platten vorgesehen ist.
  4. 4.) Llektrophotographische Aufnahmeeinrichtung nach den Ansprfichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopiereinheit Vorratsstapel von Obertragungspapieren verschiedener Papierformate vorgesehen sind, und daß durch eine einstellbare Abblendeinrichtung im Wege der Rönteinstrahlen eine Auswahleinrichtung für das entsprechende Papierformat beeinflußbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074125A2 (de) * 1979-07-24 1983-03-16 Xerox Corporation Xeroradiographische Vorrichtung
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