DE2712841A1 - Brandwaechter bei einem drehspeicherwaermetauscher - Google Patents
Brandwaechter bei einem drehspeicherwaermetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F27/00—Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus
- F28F27/006—Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus specially adapted for regenerative heat-exchange apparatus
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Description
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main " Staufenstrasse
In Sachen:
Svenska Rotor Maskiner Aktiebolag
S-1o4 65 Stockholm /Schweden
S-1o4 65 Stockholm /Schweden
Brandwächter bei einem Drehspeicherwärmetauscher.
Die Erfindung betrifft einen Brandwächter bei einem Drehspeicherwärmetauscher
mit mindestens einem an einer Stirnwand des feststehenden Wärmetauschergehäuses angeordneten
und durch eine von einer Linse abdeckbare Durchbrechung in der Stirnwand auf das wärmetauschende Material des Drehspeichers
gerichteten Infrarotdetektor.
Bei als Luftvorwärmer betriebenen Drehspeicherwärmetauschern führen die zur Aufheizung der wärmetauschenden Masse durch
den Drehspeicher geleiteten Verbrennungsgase Flugasche und unverbrannte Verbrennungsstoffe mit sich, die sich auf der
gewöhnlich aus Platten bestehenden wärmetauschenden Masse niederschlagen. Diese Niederschläge sammeln sich zunehmend
auf den Plattenelementen an, bis die dazwischen befindlichen Strömungswege blockiert sind und damit jeder Gasstrom
durch den Wärmetauscher im wesentlichen unterbrochen ist. Dies führt zu einer Wärmeerzeugung am Plattenelement
selbst, bis die Niederschläge zu glühen beginnen und einen
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"Uberhitzungsfleck" bilden, der, falls er nicht entdeckt und augenblicklich abgekühlt wird, in seiner Größe und Temperatur
schnell zunimmt, bis das Metall der Plattenelemente sich selbst entzündet und einen katastrophalen Brand auslöst.
Jüngste Entwicklungen bei der Anwendung von Einrichtungen zur
Infrarot-Strahlungsüberwachung zwecks Entdeckung des Vorhandenseins von Uberhitzungsflecken in Drehspeicherwärmetauschern (US-PSen 3 73o 259 und 3 861 458) sind erfolgreich
in Bezug auf das festgelegte Ziel verlaufen, eine mögliche Feuerentwicklung oder einen "Uberhitzungsfleck" im vorhinein
vor dem Ausbrechen eines verheerenden Brandes zu signalisieren.
Bei der gegenwärtigen Benutzung hat sich jedoch jerausgpstellt,
daß die Anbringung eines typischen Infrarotdetektors
mit einer vorgeschalteten optischen Linse in einem Lufterhitzer sowohl den Detektor als die Linse ständig einem Strom
korrosiver Gase und Schmutzpartikel aussetzt. Jedes einer solchen Atmosphäre ausgesetzte Beobachtungsmittel wird dadurch
schnell mit einer Schmutzschicht überdeckt, versagt in der schnellen Entdeckung einer Änderung in der Infrarot-Strahlungsemission
und verliert sein Eeobachtungsvermögen.
Demzufolge konnte festgestellt werden, daß die Empfindlichkeit einer solchen Einrichtung gegenüber Änderungen in der
von einem "überhitzuivgsfleck" ausgehenden Infrarotstrahlung
unmittelbar abhängig ist von der Sauberkeit der Linse und dem Detektor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit
zu schaffen, durch welche ohne zeitaufwendige Montagearbeiter* die Linse öfters gereinigt und zugleich der Detektor
vor einer Schinutzablagerung bewahrt werden können*
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
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die Linse in einem gegenüber der Stirnwand des Wärmetauschergehäuses
derart verschwenkbaren Linsengehäuse angeordnet ist, daß die Linse vorübergehend in eine von außen zugängliche
Reinigungsstellung gebracht werden kann.
Vorteilhafte Aasgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den UnteransprUchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
in Verbindung mit der Zeichnung bei einem als Luftvorwärmer ausgebildeten Drehspeicherwärmetauscher näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer und schematischer Darstellung
einen Luftvorwärmer mit einer Anzahl von Brandwächtern gemäß der Erfindung an seiner
oberen Stirnwand,
Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch einen solchen Brandwächter mit seiner
Halterung an der Stirnwand des Wärmetauschergehäuses in Uberwachungsstellung bzw. in Reinigungsstellung,
und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Brandwächters in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Luftvorwärmer, der als Drehspeicherwärmetauscher
ausgebildet ist, hat ein feststehendes zylindrisches Wärmetauschergehäuse 1o mit die Stirnwände bildenden
Endplatten 12, zwischen denen innerhalb des Gehäuses 12 ein Drehspeicher 14 mit einer Welle 16 aufgenommen ist, der in
eine Anzahl sektorförmige Kammern 22 unterteilt ist. Die Kammern 22 nehmen eine Masse aus wärmeabsorbierendem
Material in Form von Platten 24 auf, die eng zueinander
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unter Belassung von axialen Strömungswegen zum Durchtritt
der wärmetauschenden Gase angeordnet sind. Durch eine bei
2o angedeutete Einrichtung wird der Speicher in Drehung versetzt. Das wärmeaufnehmende Gas, nämlich Luft wird dem
Speicher auf einer Hälfte des Wärmetauschers durch einen
an der einen Stirnwand 12 angeordneten Einlaßstutzen 2 2 zugeführt und gegenüber durch einen Auslaßstutzen 26 an der
anderen Stirnwand wieder abgeführt. In ähnlicher Weiso wird auf der anderen Hälfte des Wärmetauschers das wärmeabgebonde
Gas, nämlich Verbrennungsgas, durch einen Einlaßstutzen 34 zugeführt und durch einen Auslaßstutzen 32 wieder abgeführt.
Die Plattenelemente 24 absorbieren Wärme von den durch den Einlaß 34 eintretenden und den Auslaß 32 austretenden heißen
Gase und geben diese nach Drehung in den Bereich der durch den Einlaß 22 eintretenden und den Auslaß 26 austretenden
Luftstrom ab, der daraufhin in nunmehr vorgewärmtem Zustand
einer Kesselfeuerung zugeleitet wird.
Während des Anfahrens eines Kessels oder einer anderen Verbrennungsgase
erzeugenden Vorrichtung kann eine unvollständige Verbrennung in den Brennern des Kessels dazu führen,
daß Brennstoffteilchen und unvollständig verbrannte Verbrennungsprodukte
in die dem Luftvorwärmer zugeführten Abgase des Kessels gelangen und sich auf dem wärmeabsorbierenden
Material des Luftvorwärmers niederschlagen. Diese Niederschläge bauen sich fortgesetzt auf und können
in kurzer Zeit den Gasstrom über das wärmeabsorbierende Material blockieren oder zumindestens verlangsamen. Gleichzeitig
wird dabei die Temperatur der Niederschläge und des angrenzenden wärmeabsorbierenden Materials schnell steigen,
weil dieses Material nicht mehr ausreichend von dem wärmeaufnehmenden Luftstrom gekühlt wird. Wenn Temperaturen von
37o bis 4oo°C erreicht werden, wird der Vorgang exotherm und es wird in den Niederschlägen Wärme in einem Ausmaß
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erzeugt, bei dem es sich selbst entzündet und der Wärmetauscher schwer beschädigt, wenn nicht sogar zerstört wird.
Insoweit zerstörerische Brande in Wärmetauschern von harmlosen
"Uberhitzungsflecken" ausgehen, deren Temperatur nur
wenig über der'der benachbarten wärmetauschonden Elemente
lift, ist diese Erfindung auf eine Hinrichtung gerichtet, die das Auftreten solcher "l'berhitzungsf locken" entdecken
soll, bevor sie sich zu einem zerstörerischen Brand ausweiten, und sie schafft zu diesen Zweck eine Anordnuno zum
Reinigen eines Infrarot-Brandwächters, damit dieser zu jeder Zeit optimal betriebsbereit gehalten v/erden kann.
In Übereinstimmung mit der Erfindung 1st die auf der Eintrittsseite
des zu erwärmenden Gases (Luft) angeordnete Gehäusestirnwand 12 mit einer Anzahl radial zur Rotorachse
mit Abstand zueinander gelegener zylindrischer Gehäuse 42 versehen, von denen ein jedes einen Infrarotdetektor 4 4
enthält, der die Aufgabe hat, ein bestimmtes Ansteigen in der Intensität der empfangenen Infrarotstrahlen zu signalisieren
und eine geeignete Alarm- oder Abschaltvorrichtung auszulösen.
Jedes zylindrische Gehäuse 42 ist von einer Mulde in einer Platte 4o aufgenommen, die eine Durchbrechung 43 in der
Stirnwand 12 überdeckt und selbst mit einer öffnung versehen
ist. Jedes zylindrische Gehäuse 42 enthält in seinem Mantel eine Linsenöffnung 46, die von einer zur Infrarotstrahlung durchlässigen Linse 48 überdeckt ist, welche mit
nicht gezeigten Mitteln an der Innenseite des Linsengehäuses 42 befestigt ist.
Das Linsengehäuse 42, dessen Stirnenden geschlossen sind, ist diametral zur öffnung 46 mit einem radialen Halsteil
versehen, der an einem daran befestigten Deckel 54 endet.
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Der Deckel trägt an seiner Innenseite den Infrarotdetektor
44 und enthält eine Öffnung 56 für die von dem Detektor 44
ausgehenden Anschlußleitunqen, wobei die für die Infrarotstrahlung durchlässige Linse 48 auf den Detektor 44 fokusiert
ist, um diesen gegebenenfalls auszulösen und ein elektrisches Signal zu erzeugen, das über die Leitungen 58
weitergeleitet wird. In herkömmlicher Weise kann die Intensität der Infrarotstrahlung, das Ausmaß einer Strahlungsänderung oder die Abweichung von der Norm auf ein Ansprechen
hin programmiert sein, das eine Alarmvorrichtung und/oder eine von verschiedenen Korrekturmaßnahmen auslöst.
Jedes zylindrische Linsengehäuse 42 ist mit seiner Außenseite in der Mulde der Platte 4o durch zwei das Gehäuse
beiderseits des Kaisteils 52 umfassende Schellen gehalten, die an der Platte 4o mit Schrauben 66 befestigt sind. Durch
die Schraube 66 läßt sich der Anpreßdruck, mit welchem das Linsengehäuse 42 gegen die Mulde in der Platte 4o gehalten
ist, einstellen. Außerdem ist die Mulde rings um die darin enthaltene öffnung mit einer Dichtung 53 ausgekleidet, um
Unrundheiten auszugleichen und einer Leckage zwischen den Teilen 4o und 42 vorzubeugen.
Im Betrieb bewirkt die Einschaltung des Motors 2o eine Drehung des Drehspeichers 14 um seine Achse, und das wSrmetauschende
Material 24 wird fortschreitend in Berührung mit dem erwärmenden Gas gebracht. Jedes Linsengehäuse 42 befindet
sich normalerweise in einer Stellung, in welcher die Linse 48 mit der öffnung 46 über der öffnung in der Platte
4o steht, so daß von einem Plattenelement 24 des Drehspeichers ausgehende Infrarotstrahlen durch die Linse 48
zum Detektor 44 hindurchtreten können. Wenn die Linse 48 durch Partikelablagerungen verschmutzt wird, nimmt das
Lichtdurchlaßvermögen der Linse schnell ab. Dementsprechend
wird das Linsengehäuse 42 von Hand um 9o° gedreht, wodurch
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die Öffnung 43 vom Mantel des Linsengehäuses 42 verschlossen
wird, und gleichzeitig wird die verschmutzte Linse in eine Stellung gebracht, in welcher sie von außen zugänglich ist
und durch eine Bedienungsperson gereinigt werden kann.
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Claims (6)
- Patentansprüche\.) Brandwächter bei einem Drehspeicherwfirmetauschcr mit mindestens einem an einer Stirnwand des feststehenden Wrirmotauschergehäuses angeordneten und durch eine von einer Linse abdeckbare Durchbrechung in der Stirnwand auf das värine- tauschende Material des Drehspeichers gerichteten Infrarotdetektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (48) in einem gegenüber der Stirnwand (12) des Wcirmetauschergehäuses derart verschwenkbaren Linscnge- ha'use (42) angeordnet ist, daß die Linse (48) vorübergehend in eine von außen zugängliche Reinigungsstellung gebracht werden kann.
- 2. Brandwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Linsengehäuse (42) zugleich den Infrarotdetektor (44) aufnimmt.
- 3. Brandwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Linsengehäuse (42) als zylindrischer Hohlkörper mit geschlossenen Stirnenden und einer von der Linse (48) abgedeckten öffnung (46) in seiner Mantelwandung ausgebildet und an der Außenseite der Stirnwand (12) des Wärmetauschergehäuses beweglich und dichtend geführt ist.
- 4. Brandwächter nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , daß das Linsengehäuse (42) von einer mit einer teilzylindrischen Mulde versehenen Platte (4o) bündig aufgenommen und darin durch gegen die Platte (4o) abgespannte Schellen (64) drehbar gehalten ist, wobei die Platte (4o) im Boden der Mulde eine über der Durchbrechung (43) der Stirnwand (12) des Wärmetauschergehäuses befindliche öffnung aufweist, die mit der die Linse (48) ent-709839/1049Lj 8R21/22.3.1°77ORIGINAL INSPECTED. ι.haltenden Öffnung (46) im Linsengehäuse (42) in Deckung bringbar ist.
- 5. Brandwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mulde in der Platte (4o) mit einer Dichtung (53) ausgekleidet ist.
- 6. Brandwächter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsengehäuse (42) diametral zu seiner von der Linse (48) abgedeckten Öffnung mit einem radial gerichteten Halsteil (52) versehen ist, der den Infrarotdetektor (44) aufnimmt.709839/1049Lj 8821/ 22.3.1977
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