DE2712633A1 - Magnetographische speichereinrichtung - Google Patents

Magnetographische speichereinrichtung

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DE2712633A1
DE2712633A1 DE19772712633 DE2712633A DE2712633A1 DE 2712633 A1 DE2712633 A1 DE 2712633A1 DE 19772712633 DE19772712633 DE 19772712633 DE 2712633 A DE2712633 A DE 2712633A DE 2712633 A1 DE2712633 A1 DE 2712633A1
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elastic material
magnetographic
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DE19772712633
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Martin Foerster
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws

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Description

  • Die Erfindung btri==t eine .nagnetographische Speicherein-
  • richtung zum Einspeichern von Fehlerstreufluß, der an Fehlerstelle aus der Oberfläche eines magnetisierten Prüf teiles austritt, in Form eines auf der Oberfläche des Prüfteiles abrollenden Rades, an dessen Umfang sich ein magnetisches Speichermedium befindet, das von einem ringförmigen, wenigstens teilweise von elastischem Material umschlossenen Luftpolster federnd an die Oberfläche angedrückt wird.
  • Eine derartige Speichereinrichtung ist aus der US-PS 3 760 263 bekannt und arbeitet wie folgt. Ein schmales magnetisches Speicherband ist am Umfang eines luftgefüllten, elastischen Reifens schlupffrei befestigt und bleibt, während der Reifen spiralig auf der Oberfläche eines in Längsrichtung voranbewegten Vierkantknüppels abrollt, in ständigem Kontakt mit der Oberfläche des Knüppels. Dabei werden an Fehlerstellen aus der Oberfläche magnetisierten Knüppels austretende magnetische Streuflüsse in das Speicherband eingespeichert und können an einer geeigneten Stelle des Reifenumfanges von einer magnetempfindlichen Sonde abgefragt werden.
  • Im Anschluß an die Abtragung wird das Speicherband in einer Löschanordnung auf die erneute Einspeicherung von Fehlerstreuflüssen vorbereitet. Bei hinreichender Dichte der Abrollspirale kann so die ganze Oberfläche des Knüppels erfaßt und auf das Vorhandensein von Fehlern untersucht werden.
  • Beim oben Beschriebenen ist von Nachteil, daß die Fehlerprüfung mit einer derartigen Speichereinrichtung zu langsam vor sich geht. Da von der Reifendecke nur ein relativ schmales Speicherband angedrückt werden kann, ist eine enge Führung der Abrollspirale nötig, wenn die Oberfläche des Prüfteils voll erfaßt werden soll. Andererseits kann die Abrollbewegung nicht besonders schnell erfolgen, da der relativ schwere Reifen mitsamt seiner Lagerung um das Prüfteil herum geführt werden muß. Der möglichen Transportgeschwindigkeit des Prüfteils sind daher enge Grenzen gesetzt.
  • Ein weiterer Nachteil berurt aut dem Folgenden. Für die Abfragung des Speicherbandes ist ein stationärer Abfragekopf vorgesehen. Dieser hat nur eine begrenzte Auflösung, da er die ganze Breite des Speicherbandes erfassen muß. Eine periodische Querabtastung des Speicherbandes, die schleifend erfolgen müßte, wäre kaum möglich, da dadurch die Verbindung zwischen Speicherband und Reifendecke einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt wäre. Diese Verbindung ist wegen des unterschiedlichen elastischen Verhaltens von Speicherband und Reifendecke ohnehin stark beansprucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die eine schnellere Durchführung der Fehlerprüfung möglich macht und die sich ohne weiteres quer zu ihrer Laufrichtung periodisch abtasten läßt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wurde zunächst die Möglichkeit untersucht, den Reifen in Längsrichtung des langgestreckten Prüfteils auf dessen Oberfläche abrollen zu lassen. Dazu bedurfte es jedoch aus wirtschaftlichen Erwägungen eines breiten Speicherbandes am Umfang des Reifens. Insbesondere sollte bei Vierkantknüppeln jeweils eine Knüppel seite von einer Speichereinrichtung erfaßt werden, so daß für die vollständige Prüfung nur vier Speichereinrichtungen erforderlich würden. Das bedeutete jedoch, daß man, um eine hinreichend hohe Auflösung der Meßergebnisse zu erhalten, unbedingt eine periodische Querabtastung des Speicherbandes vorsehen mußte. Das Problem der Verbindung zwischen Speicherband und Reifendecke wurde erschwert durch die notwendige Breite des Speicherbandes. Besonders große Schwierigkeiten hinsichtlich dieser Verbindung ergaben sich jedoch an Kanten des Prüfteils, z.B. an den beiden Kanten der Seite eines Vierkantknüppels. Um eine überlappende Prüfung der ganzen Oberfläche zu gewährleisten, war es notwendig, daß das Speicherband die beiden leicht gerundeten Kanten umfaßte.
  • Unter dem Einfluß der ständigen Verformung und der seitlichen Beanspruchung durch die Querabtastung löste sich im Laufe der Zeit die Klebeverbindung zwischen Speicherband und Reifendecke, insbesondere im Bereich der Kanten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der obigen Aufgabe besteht in einer Speichereinrichtung, die gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Bei Anwendung dieser Lösung entfällt die problematische Verbindung ganz. Das ringförmig ausgebildete, das Luftpoisteumfassende elastische Material erfüllt eine Doppelaufgabe als Speichermedium und als Vermittler des notwendigen Andrucks des Speichermediums an die Prüfteiloberfläche. Dabei ergibt sich eine sehr hohe Haltbarkeit der Speichereinrichtung.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Material als ringförmiger, luftgefüllter Schlauch ausgebildet. Die Abdichtung ergibt sich hierbei problemlos. Es kann ein relativ dünnes elastisches Material eingesetzt werden, das sich an beliebige Krümmungen der Prüfteiloberfläche ideal anpaßt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das elastische Material in der Art eines schlauchlosen Autoreifens ausgebildet ist. Durch die Zuhilfenahme einer Textileinlage wird eine besonders gute Haltbarkeit erzielt. Dennoch verbleibt eine für viele Fälle völlig ausreichende Elastizität des Speichermediums.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Figuren an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen im einzelen:
    Figur 1 Querschnitt z einer magnetographi-
    Figur 2 Seitenansicht 5 schen Speichereinrichtung
    Figur 3 eine weitere Speichereinrichtung Figur 1 zeigt im Querschnitt, Figur 2 in Seitenansicht als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine magnetographische Speichereinrichtung 1, die auf einem Prüfteil 2 abrollt und von einer Abfrageeinrichtung 3 periodisch abgefragt wird. Der wichtigste Bestandteil der Speichereinrichtung 1 ist ein ringförmiger Schlauch 4 mit einer Haut 5. Schlauch 4 besitzt ein nicht dargestelltes Ventil, durch das mit leichtem Überdruck Luft in das Schlauchinnere geführt worden ist.
  • Die Haut 5 besteht aus einem elastischen Material, z.B.
  • Gummi, in das magnetisierbare Teilchen eingebettet sind, wie dies von den in der magnetographischen Prüftechnik üblichen Speicherbändern bekannt ist. Der Schlauch 4 wird getragen von einer Felge 6, die in Kugellagern 7 auf einer Welle 8 ruht. Das Prüfteil 2, ein Vierkantknüppel, wird von einer nicht dargestellten Transportanordnung in Richtung von Pfeil 9 voranbewegt und von einer ebenfalls nicht dargestellten Magnetisierungsanordnung in Querrichtung magnetisiert. Während der Längsbewegung des Prüfteils 2 rollt die Speichereinrichtung 1 in Richtung von Pfeil 10 ab. Dabei bleibt die Haut 5 des Schlauches 4 mit Seite 11 des Knüppels 2 in ständiger Berührung und umfaßt auch die beiden Kanten 12 des Knüppels. Aus Fehlerstellen der Knüppelseite 11 austretende magnetische Streuflüsse können so fortlaufend in die Haut 5 des Schlauches 4 eingespeichert werden.
  • Die Abfrageeinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 13 mit einer Triebwelle 14 und einer Abtastscheibe 15, die durch einen Flansch 16 mit der Triebwelle verbunden ist. Schlauch 4 legt sich flach an die Unterseite der Abtastscheibe 15 an. Ein magnetempfindlicher Sensor 17 ist in die Abtastscheibe 15 eingebaut und tastet bei Rotation der Abtastscheibe in leicht gekrümmten Bahnen die Haut 5 in den Bereichen ab, die mit der Knüppeloberfläche in Berührung gestanden haben. Die Signale aus Sensor 17 werden über einen Rotierübertrager nach draußen geführt, wo sie von geeigneten Auswerteeinrichtungen weiter verarbeitet werden können. Zur Verringerung der Reibung ist die Unterseite der Abtastscheibe 15 glatt poliert.
  • In Figur 3 ist eine Speichereinrichtung 21 als alternative Ausführungsart der Erfindung dargestellt. Das das Luftpolster hier nur teilweise umschließende Speichermedium besteht in einem Reifen 22, der ähnlich wie ein Autoreifen aufgebaut ist. Eine zwei Kabel 23 umschlingende Gewebeeinlage 24 - gut zu erkennen in der vergrößerten Darstellung von Figur 3a - bildet zusammen mit den beiden Kabeln eine leichte flexible Karkasse, die das elastische Material 25 des Reifens 22 stützt. In das elastische Material 25 sind magnetisierbare Teilchen eingebettet und machen so den Reifen 22 zum Speichermedium. Eine gute Anpassung der Lauffläche 26 des Reifens an Unebenheiten des Prüfteils 2 wird erreicht, wenn mar die WandstSrke des Reifens 22 deutlich geringer hält als bei gebräuchlichen Autoreifen. Der Reifen 22 wird getragen von einem Felgenring 27, der auch (in Figur 3 nicht dargestellt) ein Ventil zum Belüften des Reifens enthält. Zwei Wülste 28 des Reifens 22 liegen bei Überdruck im Reifeninneren abdichtend an den Keilnutflanken 29 des Felgenringes 27 an. Der Felgenring 27 ist durch zwei Scheiben 30 an einem Lagerring 31 befestigt, der über Kugellager 7 mit Welle 8 verbunden ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Magnetographische Speichereinrichtung Patentansprüche: 1) Magnetographische Speichereinrichtung zum Einspeichern von Fehlerstreufluß, der an Fehlerstellen aus der Oberfläche eines magnetisierten Prüfteiles austritt, in Form eines auf der Oberfläche des Prüfteiles abrollenden Rades, an dessen Umfang sich ein magnetisches Speichermedium befindet, das von einem ringförmigen, wenigstens teilweise von elastischem Material umschlossenen Luftpolster federnd an die Oberfläche angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das das Luftpolster wenigstens teilweise umschliessende elastische Material (5) magnetiserbare Teilchen eingelagert sind, so daß das Material (5) selbst ein magnetisches Speichermedium darstellt.
  2. 2) Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (5) als ringförmiger luftgefüllter Schlauch (4) ausgebildet ist.
  3. 3) Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (5) in der Art eines schlauchlosen Autoreifens (22) ausgebildet ist.
  4. 4) Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (5) durch eine leichte Karkasse abgestützt ist, die aus zwei Kabeln (23) und einer, die beiden Kabel (23) umschließenden, dünnen Gewebeeinlage besteht.
DE19772712633 1977-03-23 1977-03-23 Magnetographische speichereinrichtung Pending DE2712633A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2680582A1 (fr) * 1991-08-22 1993-02-26 Septa Installation de prospection geophysique.
EP0580024A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-26 Continental Aktiengesellschaft Verfahren zum Erkennen von Fehlstellen in Stahlcordmaterial

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2680582A1 (fr) * 1991-08-22 1993-02-26 Septa Installation de prospection geophysique.
EP0530077A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 SOCIETE D'EXPLOITATION DE PRODUITS ET DE TECHNIQUES POUR L'AERONAUTIQUE ET L'AUTOMATIQUE dite SEPTA Gerät zum geophysikalischen Prospektieren
EP0580024A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-26 Continental Aktiengesellschaft Verfahren zum Erkennen von Fehlstellen in Stahlcordmaterial

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