DE2712100A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beschicken eines stoffloesers mit papier - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beschicken eines stoffloesers mit papier

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DE2712100A1
DE2712100A1 DE19772712100 DE2712100A DE2712100A1 DE 2712100 A1 DE2712100 A1 DE 2712100A1 DE 19772712100 DE19772712100 DE 19772712100 DE 2712100 A DE2712100 A DE 2712100A DE 2712100 A1 DE2712100 A1 DE 2712100A1
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conveyor belt
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Frode Dipl Ing Larsen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Kennwort: "Wlegeautomatik"
  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken eines Stofflösers mit Papier Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken eines Stofflösers mit Papier über ein Förderband.
  • Bei der Altpapieraufbereitung erfolgt die Wiederauflösung des Papieres unter Zugabe von Wasser auf chemische und/oder mechanische Weise in einem Stofflöser. In dem Stofflöser wird dabei eine Suspension erzeugt, in der Papier in einem Verhältnis von ca. 2 bis 8 % atro Gewicht vorhanden ist.
  • Nachteilig ist jedoch bei der Beschickung des Stofflösers, daß eine bestimmte Stoffdichte nicht eingehalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschicken eines Stofflösers zu schaffen, durch das in dem Stofflöser eine konstante Stoffdichte eingehalten oder erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die pro Zeiteinheit zugegebene Wassermenge und das pro Zeiteinheit zugegebene Gewicht des auf dem Förderband sich befindenden Papieres bestimmt wird und entsprechend der erhaltenen Werte zur Einhaltung bzw. zum Erreichen einer gewünschten Stoffdichte im Stofflöser die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes entsprechend eingestellt wird.
  • Erfindungsgemäß werden nunmehr die Ist-Werte bestimmt, anschließend in einem Rechner mit den gewünschten Sollwerten verglichen und daraufhin entsprechend die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes und damit die Papierzuruhr eingestellt.
  • In der DT-OS 2 260 688 ist zwar bereits ein Verfahren zur Regelung der Gurt zufuhr zu einer Brechanlage beschrieben, aber dabei handelt es sich nur darum, den Motor der Brechanlage vor Überlastungen zu schützen. Dies wird durch Temperaturmessungen und eine entsprechende Steuerung der Fördergeschwindigkeit des Gutes erreicht. Es handelt sich dabei somit sowohl um ein anderes Einsatzgebiet als auch um eine andere Aufgabe.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Wasserzugabe in Abhängigkeit von der aus dem Stofflöser abfließenden Suspensionsmenge erfolgt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Wasserzugabe über eine Niveaustandsmessung erfolgt.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein gleichmäßiger Storrdurchsatz bei konstanter Stoffdichte durch den Stofflöser erreicht; d.h. die Altpapieraufbereitung ist genau an den jeweiligen Bedarf der nachfolgenden Aufbereitungsanlage eingestellt, wobei zugleich ein kontinuierlicher Fluß gewährleistet ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß der Wasserzulauf in den Stofflöser mit einem Regulierventil und einer Durchflußmeßeinrichtung und das Förderband mit einer Wiegebrücke und mit einer Laufgeschwindigkeits-Reguliereinrichtung versehen ist, wobei die Laufgeschwindigkeitsregelung über einen Sollwertgeber erfolgt.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird aufgrund des auf der Wiegebrücke sich befindenden Papiergewichtes die Geschwindigkeit des Förderbandes entsprechend gesteuert, wodurch eine konstante Stoffdichte in dem Stofflöser eingehalten werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, daß das Förderband ein Zwischenteil aufweist, das an beiden Enden über eine gelenkartige Verbindung mit den Tragbalken des Förderbandes verbunden ist und das in der Mitte über eine oder mehrere Druckmeßdosen gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß das Zwischenteil in der Mitte ebenfalls eine gelenkartige Verbindung aufweist.
  • Durch diese Maßnahmen läßt sich in einfacher Weise das Gewicht des sich auf dem Förderband befindenden Gutes bestimmen. Durch die gelenkartige Lagerung in der Mitte des Zwischenteiles werden die Impulse aufgrund des Gewichtes an die Geschwindigkeitsregulierung nicht in Sprüngen geändert. Dadurch, daß die Gewichtsbestimmung in der Mitte des Zwischenteiles erfolgt, wird ein kontinuierlicher Gewichtsanstieg angezeigt. Die Impulse der Last bilden somit ein Kraftdreieck, das von der Wiegeautomatik integriert und entsprechend auf Kilogramm Altpapier umgerechnet wird.
  • Die Wiegeautomatik sorgt erfindungsgemäß dafür, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes so eingerichtet wird, daß die Altpapierzugabe im Verhältnis zur Wasserzugabe so eingeregelt ist, daß eine vorausgewählte Stoffdichte im Stofflöser eingehalten wird.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipmäßige Darstellung der Erfindung mit der Steuerung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Wiegebrücke.
  • Pin Stofi'iöser 1 wird iit)er ein b8irderDtnd ,' mit Inpierball() beschickt. Zur Auflösung der Papierballen wird überein Leitung 4 Wasser in den Stofflöser 1 zugegeben. Das im Stofflöser 1 aufgelöste Altpapier fließt z.B. in einer Verdünnung von 5 % atro in eine Bütte 5, von wo aus es zur weiteren Aufbereitung abgeleitet wird. Die Mitte 5 ist mit einer Niveaustandsanzeigeeinrichtung 6 versehen, von wo aus Signale an einen LIC-Regler 15 (niveauanzeigender Regler) gegeben werden. In der Leitung 4 ist ein Regulierventil 7, das durch die von dem LIC-Regler 15 kommenden Signale betätigt wird, und ein Durchflußmesser 8 angeordnet. Die von dem Durchflußmesser 8 kommenden Signale werden in einen Rechner 9 eingegeben, in den die gewünschte Stoffdichte eingegeben wurde.
  • Der Rechner 9 bildet dann den Sollwert in atro-kg/min. und gibt den entsprechenden Wert als Sollwert in einem WIC-Regler (gewichtsanzeigender Regler) 10 ein. An dem Förderband 2 befindet sich eine Gewichtsanzeigeeinrichtung 11, an der das Gewicht der Papierballen 3 in kg/m bestimmt wird. Der erhaltene Wert wird in einen Rechner 12 eingegeben. Weiterhin erhält der Rechner 12 über einen Tacho 13 den Wert der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 2 in m/min. Der Rechner 12 bestimmt aus diesen Eingangswerten den Ist-Wert des Gewichtsflusses in kg/min. und gibt diesen Wert in den WIC-Regler 10 ein. In dem WIC-Regler 10 wird aus dem eingegebenen Soll-Wert und dem Ist-Wert das erforderliche Signal bestimmt, mit dem ein Motor 14 des Förderbandes 2 entsprechend gesteuert wird. Die Laufgeschwindigkeitsregelung kann dabei in üblicher Weise über Drehzahländerungen des Motors direkt oder durch entsprechende Getriebeübersetzungsänderungen erreicht werden.
  • Statt der Niveaustandsanzeigeeinrichtung 6 in der Bütte 5 kann auch eine Niveaustandsanzeigeeinrichtung in dem Stofflöser 1 selbst angeordnet sein. Aus praktischen Erwägungen (ruhigerer und gleichmäßiger Niveaustand) wird man jedoch die Bütte 5 wählen.
  • Ebenso kann statt der Niveaustandsanzeigeeinrichtung 6 auch die aus dem Stofflöser abfließende Suspensionsmenge bestimmt werden.
  • In Fig. 2 ist die Wiegebrücke prinzipmäßig dargestellt. Das Förderband 2 weist zwei längsseitige Tragbalken 16 auf, die mit angeschweißten Verschleißfederstahlschienen 22 versehen sind. Falls es aus Gewichtsgründen errorderlich ist, kann zusätzlich noch eine Mittelschiene vorgesehen sein. Die Tragbalken 16 weisen ein Zwischenteil 17 auf, das über gelenkartige Verbindungen 18 und 19 mit den übrigen Teilen des Tragbalkens 16 verbunden ist. In der Mitte des Zwischenteiles 17 ist ebenfalls eine gelenkartige Verbindung 20 vorgesehen, wodurch das Zwischenteil in zwei Abschnitte geteilt ist.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, werden die gelenkartigen Verbindungen in einfacher Weise durch entsprechende Einschnitte in den Tragbalken erreicht. Dadurch werden Störungen aufgrund von Biegespannungen vermieden. Selbstverständlich können an den genannten Stellen auch echte Gelenke angeordnet werden. Unterhalb der gelenkartigen Verbindung 20 ist eine Druckmeßdose 21 angeordnet, die entsprechend das Gewicht der Papierballen 3 anzeigt.
  • Es ist nicht erforderlich, daß das Förderband waagerecht über die Wiegezone fährt. Das Band kann auch mit einer Steigung versehen sein. In diesem Falle ist es lediglich erforderlich, die Gewichtswerte entsprechend umzurechnen.
  • Die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung kann auch für andere Dosierungszwecke, z.B. Holzschnitzel, Kaolin u.ä., verwendet werden.
  • Eine noch genauere Regelung der Stoffdichte wird erreicht, wenn aus den Impulsen von Ist- und Soll-Werten entsprechende Wertigkeiten gebildet und in einem ab- und aufwärtszählenden Zähler verglichen werden. Aufgrund des Zählerstandes werden dann über einen Regler für den Zählerstand die Signale für die Laufgeschwindigkeitsregelung des Förderbandes gegeben.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Kennwort: "Wiegeautomatik" Patentansprüche (l.j Verfahren zum kontinuierlichen Beschicken eines Stofflösers '-' mit Papier über ein Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß die pro Zeiteinheit zugegebene Wassermenge und das pro Zeiteinheit zugegebene Gewicht des auf dem Förderband (2) sich befindenden Papieres bestimmt wird und entsprechend der erhaltenen Werte zur Einhaltung bzw. zum Erreichen einer gewünschten Stoffdichte im Stofflöser (1) die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes (2) entsprechend eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzugabe in Abhängigkeit von der aus dem Stofflöser abfließenden Suspensionsmenge erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzugabe über eine Niveauregelung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf (4) in den Stofflöser (1) mit einem Regulierventil (7) und einer Durchflußmeßeinrichtung (8) und das Förderband (2) mit einer Wiegebrücke (11) und mit einer Laufgeschwindigkeitsregeleinrichtung versehen ist, wobei die Laufgeschwindigkeitsregelung über einen Regler (10) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) ein Zwischenteil (17) aufweist, das an beiden Enden über eine gelenkartige Verbindung (18, 19) mit den Tragbalken (16) des Förderbandes (2) verbunden ist und das in der Mitte über eine Druckmeßdose (21) gelagert ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (17) in der Mitte ebenfalls eine gelenkartige Verbindung (20) aufweist.
DE19772712100 1977-03-19 1977-03-19 Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beschicken eines stoffloesers mit papier Ceased DE2712100A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941898A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Hermann Finckh, Maschinenfabrik GmbH & Co, 7417 Pfullingen Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von altpapier
CN110409206A (zh) * 2019-08-01 2019-11-05 浙江华章科技有限公司 一种造纸碎浆段的自动控制系统及其运行方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941898A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Hermann Finckh, Maschinenfabrik GmbH & Co, 7417 Pfullingen Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von altpapier
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