DE2711925B2 - Lageregeleinrichtung - Google Patents
LageregeleinrichtungInfo
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- DE2711925B2 DE2711925B2 DE19772711925 DE2711925A DE2711925B2 DE 2711925 B2 DE2711925 B2 DE 2711925B2 DE 19772711925 DE19772711925 DE 19772711925 DE 2711925 A DE2711925 A DE 2711925A DE 2711925 B2 DE2711925 B2 DE 2711925B2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lageregeleinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Eine derartige Lageregeleinrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 38 73 763 bekannt Sie weist einen ein
Kapazitätselement enthaltenden Schwingkreis auf, dessen Resonanzfrequenz bei einer Änderungstendenz
des Tasterabstandes von der Bezugsfläche unter Erzeugung des Fehlersignals im Sinne einer weitgehenden
Unterbindung von Lageänderungen des Tasters verändert wird.
Ein für Lageregeleinrichtungen der genannten Art wesentliches Anwendungsfeld ist die Abstandsregelung
des Abstastkopfes gegenüber sich schnell drehenden Aufzeichnungsplatten, beispielsweise Bildaufzeichnungsplatten,
wo aufgrund der sich schnell drehenden Platte relativ schnell auftretende, geringe Abstandsveränderungen
vorkommen, die möglichst rasch durch entsprechende Nachführung des Abtastkopfes auf den
Sollabstand abgeglichen werden müssen, um bestmögliche, fehlerfreie Wiedergabe zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageregeleinrichtung der genannten Art zu schaffen,
die über einen verhältnismäßig großen Abstandsbereich unter Einschluß von Null angenäherten Abständen
nahezu linear ist und die unempfindlich gegen Änderungen der Erdrückleitungsimpedanz und frei von
Wechselwirkungen mit einem eventuell vorhandenen zweiten, unabhängigen Meßfühler ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalendes Hauptanspruches.
Da die beiden Elektroden in den Resonanzkreis der Meßschaltung so eingeschaltet sind, daß die vcm Taster
gebildete Kapazität in bezug auf die Aufzeichnungsplatte Symmetrien ist, ist die Anordnung im wesentlichen
unempfindlich gegen Potentialänderungen der Platte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach Maßgabe der Unteransprüche verbessern die Unempfindlichkeit der
Lageregeleinrichtung gegenüber äußeren Einflüssen bzw. charakterisieren ihre Anwendung für einen
bevorzugten Verwendungsbereich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer Fokussierregelung eines Plattenaufzeichnungs- und -abspielgerätes unter Verwendung
der Lageregeleinrichtung,
F i g. 2a und 2b perspektivische Danfeilungen (F i g. 2b teilweise im Schnitt) eines erfindungsgemäßen
Meßfühler-Tasters mit zwei Elektroden,
Fig. 3 das Ersatzschaltschema einer Meßschaltung unter Verwendung eines Tasters mit zwei Elektroden,
Fig. 4 und 5 Ubertragungsfunktionsdiagramme für
den Meßfühler und
I i g. 6 das Schaltschema einer Ausführungsform
27 Π 925
unter Verwendung eines Zweielektroden-Meßfühlers.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird ein Bündel kohärenten Lichtes 11 von einem Laser 10 über einen in
im wesentlichen parallelem Abstand von der Oberfläche einer sich drehenden Aufzeichnungsplatte 14 verlaufenden
Strahlengang auf einen galvanomeier-gesteuerten Spiegel 30 gerichtet Die Platte 14 ist vorzugsweise mit
einem als Belegung eines Kondensators dienenden Metallbelag beschichtet Es kann jedoch auch eine
Platte ohne derartige Metalloberfläche verwendet werden. Ein Gehäuseteil des Spiegels 30 ist mit einem
Ende an einem Schlitten 34 einer Transportvorrichtung in Form einer sogenannten Bühne 31 befestigt Das
Lichtbündel 11 trifft auf den in herkömmlicher Weise dreh- oder schwenkbaren Spiegel 30 in einem solchen
Einfallswinkel auf, daß es über einen zum Einfallsstrahlengang senkrechten Strahlengang auf die reflektierende
Fläche der Aufzeichnungsplatte 14 reflektiert wird. Dieses reflektierte Lichtbündel durchsetzt einen Hohlraum
im Mittelbereich eines Lagestellgliedes 22 und tritt in ein herkömmliches, mit einem geeigneten Gehäuse
versehenes Objektiv (Linsensystem) 12 eia Da? als Schwingspulenantrieb allgemein bekannter Art ausgebildete
Lagestellglied 22 verschiebt das Objektiv 12 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Aufzeichnungsplatte
14. Das Objektiv 12 ist im beweglichen Teil, und zwar mittels Feder am Körper des Stellgliedes 22
befestigt, das seinerseits verstellbar am Schlitten 34 so angeordnet ist, daß der mittlere Objektivabstand von
der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte 14 von Hand eingestellt werden kann. Das Stellglied 22 ist zwischen
dem Spiegel 30 und der Aufzeichnungsplatte 14 angeordnet Das in das Objektiv 12 eintretende Licht
tritt von diesem wieder aus und wird auf die Oberfläche der Platte 14 fokussiert
Ein am Außenumfang des Objektivs 12 an dessen aufzeichnungsplattenseitigem Ende befestigter kapazitiver
Meßfühler-Taster 20 bildet zusammen mit den Metalloberflächenteilen der Aufzeichnungsplatte 14 ein
elektrisches Kapazitätselement Bei Änderungen der axialen Versetzung oder des axialen Abstands, wie sich
beim Drehen der Platte 14 über dem Taster 20 ergeben können, ändert sich die von diesem Kapazitätselement
erzeugte Kapazität Die Platte 14 ist vorzugsweise mit einem geeigneten metallhaltigen Material beschichtet,
um sie reflektierend zu machen.
Die auf einem kleinen runden Plattenteller 16 befestigte Platte 14 wird durch einen Plattentellermotor
18 mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben. Aufgrund von Unebenheiten und Verwerfungen kann
die Platte 14 bei ihrer Drehung eine als »Auslauf« (»runout«) bezeichnete axiale Verschiebung aufweisen.
Zur Gewinnung einer Fehlerspannung als Stellgröße zum Steuern des Stellgliedes 22 im Sinne einer
weitgehenden Konstanthaltung des Abstandes zwischen Objektiv 12 und Platte 14 ist an den Taster 20 in
einem Resonanzkreis eine kapazitive Abstandsmeßschaltung 24 angekoppelt. Bevorzugte Ausführungsformen
der Meßschaltung 24 werden im einzelnen anhand von F i g. 3 und 6 erläutert.
Über eine Klemme 23 wird eine festfrequente HF-Spannung zum Erregen der Resonanzkreise in die
Meßschaltung 24 eingespeist. Einer der Resonanzkreise oder Schwingkreise, im folgenden als »Blind«-Kreis
bezeichnet, kann in der Meßschaltung 24 als Bezugsoder Sollwert-Schv. ingkreis mit einstellbarer Kapazitäi
76 verwendet werden. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung dieses SoWwert-Schwingkreises ist von
entgegengesetzter Polarität wie die des Resonanz- oder Schwingkreises mit dem Taster 20. Die beiden
AusgangEspannungen vom Tasterkreis und vom Blipdkreis
werden unter Erzeugung einer Fehlerspannung in einem ebenfalls in der Meßschaltung 24 vorgesehenen
Summierglied summiert Diese FehJerspannung, welche die Lageverschiebung des Tasters gegenüber einem
festen Abstand (Sollabstand) von der Oberfläche der Platte 14 anzeigt wird am Ausgang 77 (V0) der
to Abstandsmeßschaltung 24 bereitgestellt Sie steuert über eine Rückkopplungsschleife mit Filternetzwerk 26
und Stellglied-Treiberverstärker 28 das Stellglied 22 so, daß das Objektiv in einem gewünschten festen Abstand
(Sollabstand) von der Oberfläche der sich drehenden Platte 14 gehalten wird.
Die Fehlerspannung gelangt von der Meßschaltung 24 zum Filternetzwerk 26, das als Kammfilter mit
mehreren Schmalbandfiltern, die auf unterschiedliche, im wesentlichen der Umdrehungsfrequenz der Platte 14
und deren Harmonischen entsprechende Frequenzen abgestimmt sind, ausgebildet sein Ir.-.^in. Eine eingehende
Beschreibung eines solchen Kammhirrs findet sich in der DE-OS 27 11 921. Statt dessen kann man für das
Netzwerk 26 auch ein Breitbandfilter herkömmlicher Servo-Ausführung verwenden.
Da? Filternetzwerk 26 ist ausgangsseitig an den
Treiberverstärker 28 angeschlossen, der das gefilterte Fehlersignal auf einen für den Antrieb des Stellgliedes
22 geeigneten Wert verstärkt Typischerweise muß der genaue Abstand zwischen Objektiv 12 und Platte 14
innerhalb einer Schärfentiefentoleranz von ±0,25 μπι
(Mikrometer) bei Unebenheiten in der Oberfläche der Platte 14, die axiale Ausläufe von z. B. 75 μπι
Spitze-Spitze hervorrufen können, gehalten werden, im
Hinblick auf diese Bedingung sollte der Verstärkungsgrad der Schleife mindestens 300 betragen. Bekanntlich
ist die bei einer gegebenen Frequenz erforderliche Rückkopplungsschleifen-Verstärkung gleich der Amplitude
der Fourier-Komponente des Auslaufs bt-i dieser Frequenz, dividiert durch die Schärfentiefentoleranz.
Sowohl beim Abspiel- als auch beim Aufzeichnungsbetrieb wird das Objektiv 12 durch das Stellglied 22 unter
Steuerung durch die von der Meßschaltung 24 beim Drehen der Platte 14 relativ zum Taster 20 gewonnene
41J Fehlerspannung innerhalb eines bestimmten Schärfentiefenbereichs
gehalten.
Zum Aufnehmen oder Abspielen bei unterschiedlichen Radien der Platte 14 muß das Objektiv 12 radial
unter der sich drehenden Platte 14 bewegt werden. Zum
■so Bewegen des Objektivs 12 unter Beibehaltung der
Ausrichtung auf d«n Strahlengang des Lichtbündels 11
sind eine Oberfläche des Stellgliedes 22 sowie eine Montagefläche des Spiegels 30 beide starr am Schlitten
M cn Bühne 31 befestigt. Der Schlitten .34 ist gieitbar auf dem Boden 32 der Bühne 31 gelagert. Er wird in
Richtung parallel zur Oberfläche der Plaite 14 durch einen Bühnenantriebsmotor 36 bewegt, der auf der
Bodenplatte 32 befestigt ist und durch eine geeignete Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird. Eine
«ι eingehende Beschreibung der Bühne 31 und ihres
Betriebs findet sich in der DE-OS 27 11 923,
Der Taster 20 kann entweder mit einer einzigen oder mit zwei Elektroden ausgebildet sein. Wegen der
speziellen Umgebungseinflüsse, denen, wie noch erklärt
h) werden wird, das vorliegende Abspiel- und Aufzeichnungsgerät
ausgesetzt ist, verwendet man vorzugsweise eine Ausführung mit zwei Elektroden. Die baulichen
Merkmale der Tasterausführungen mit einer und zwei
Elektroden werden nunmehr anhand von F i g. 2a und 2b
erläutert.
F i g. 2a zeigt perspektivisch den kapazitiven Zweielektroden-Taster
20. Zwei Halbringelektroden 41 und 42 sind auf einem Isolierhalter 12c(in F i g. 2b im Schnitt
gezeigt) unter Bildung einer Lichtdurchtrittsöffnung 12c/
befestigt. Ein die Elektroden 41 und 42 umgebender Erdungsschutzring 43 verhindert als Masseabschirmung
äußere kapazitive oder induktive Fremdkopplungen zwischen den Elektroden und benachbarten Metallteilen.
Die Elektroden 41 und 42 sind über Isolierarschlüsse 41a bzw. 42b elektrisch mit der Meßschaltung 24
(Fi g. I) verbunden.
Fig. 2b zeigt den Gewindeteil 49 des Halters zum Verschrauben mit einem entsprechenden Gewindeteil
des Objektivs 12 (gezeigt in Fig. 2a). Ein elektrischer Leiter 51 (F i g. 2b) verbindet die Elektrode 42 mit dem
Anschluß 426, während ein ähnlicher Leiter den Anschluß 4ίβ mit der Elektrode 4i verbindet, über
Leitungsdrähte Dund E werden die Anschlüsse 41a bzw.
42i> der Elektroden 41 bzw. 42 des Tasters 20 mit der
Meßschaltung 24 verbunden.
F i g. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild der Meßschaltung 24 unter Verwendung der bevorzugten Zweielektroden-Tasterausführung,
wobei die Elektroden und die dazugehörigen Schaltungselemente in symmetrischer
oder ausgeglichener Anordnung ausgelegt sind. Fig. 3
dient als Modell für gewissermaßen eine Übergangsfunktion der Alisgangsspannung, hier als Fehlerspannung
bezeichnet, in Abhängigkeit von der Tasterverschiebung, wie noch erläutert wird. Die Meßschaltung
24 enthält einen Meßkreis 24a mit dem kapazitiven Taster 20 in einem ersten Schwingkreis und einen
Blindkreis 246 mit einem verstellbaren Kondensator in einem zweiten Schwingkreis. Der Blindkreis 246 liefert
eine Bezugsausgangsspannung Vj, die mit einer
entgegengesetzt polarisierten Ausgangsspannung V, des Meßkreises 24a unter Erzeugung einer die
Verschiebung des Tasters 20 aus einer Lage in einem festen Abstand von der Platte 14 anzeigenden
Fehlerspannung (Vn) am Ausgang 77 summiert wird.
Die effektive Kapazität des Tasters 20 ändert sich im umgekehrten Verhältnis zum Tasterabstand und wird
durch die Kapazität Cn entsprechend der folgenden
Gleichung dargestellt:
■>- η
A/d0
(I)
S =
liegenden Kondensatoren mil leitender Oberfläche der Platte 14 als gemeinsamer Belegung. Da die Elektroden
41 und 42 symmetrisch gegenüber Massepotential angeordnet sind, bleibt das Potential der Platte 14 im
wesentlichen neutral. Somit werden durch diesen ausgeglichenen oder symmetrierten Meßkreis keine
Masseströme in anderen Bereichen der Platte 14 erregt,
vorausgesetzt natürlich, daß die Symmetrie perfekt ist.
Induktivitäten L\ und Lt. Widerstände /?i und R1 sind
mit einem verstellbaren Kondensator 76. mit dem eine Kapazität gleich der Summe der Kapazität des
Festkondensator C, und der Kapazität Gi einstellbar ist.
zum zweiten Resonanzkreis des Blindkreises 246 zusammengeschaltet. Beide Resonanz- oder Schwingkreise
sind an den gemeinsamen HF-Oszillator 40 angeschlossen.
Der Q-Wert für beide Schwingkreise ist:
worin G die Tasterkapazität bei einer mittleren Lage im in
Abstand do von d-τ Metalloberfläche der Platte 14 und δ
das Änderungsinkrement des Abstands des Tasters 20 gegenüber dem Abstand ab bedeuten.
Die beiden Schwingkreise der Meßschaltung 24 werden von einem im wesentlichen festfrequenten
HF-Oszillator 40 erregt. Induktivitäten Li und Ly,
Widerstände A1 und Ri sind mit einem festen Kondensator
Cs und dem Tasterkondensator Cn' zum ersten
Schwingkreis des Meßkreises 24a zusammengeschaltet Die Elektroden 41 und 42 des Tasters 20 bilden den
äquivalenten Kondensator Cpin Form von zwei in Reihe
Q =
wn L
worin R gleich (R 1 + R 2) oder (R 3 + R 4), L gleich
(L 1 -f Ll) oder (L3 + L4) und wn die Winkelreso
nanzfrequenz:
IAC, + Cn)
Die Polarität der Dioden D\ und L\ des Meßkreises
24a ist gegensinnig zu der der Dioden D) und D4 des
Blindkreises 24b. Durch diese Dioden wird die HF-Spannung der Schwingkreise gleichgerichtet. Die
Polarität der gleichgerichteten Spannung vom Meßkreis 24a ist entgegengesetzt zu der der gleichgerichteten
Spannung vom Blindkreis 246. Diese Ausgangsspannungen (Vi, V2) werden einem Summiernetzwerk mit
Widerständen R, und R* zugeleitet. Am durch den
Verbindungspunkt der Widerstände R^ und Ri, gebildeten
Summierausgang 77 werden diese Spannungen unter Bildung einer der Summe von V, und V.
proportionalen »Fehlerw-Spannung V0 summiert. Durch
die als Tiefpaßfilter wirkenden Kondensatoren Ci und
Q wird der größte Teil des HF-Restsignals aus den gleichgerichteten Spannungen entfernt
Im Betrieb werden beide Schwingkreise auf der hochfrequenten Resonanzseite erregt. Wenn die Kapazität
76 gleich der Summe der Kapazitäten 74 und Cp ist,
sind die Schwingkreise 24a und 246 ausgeglichen, so daß das Fehlersignal V0 Null ist. Ändert sich die Kapazität
Cp, etwa durch Relativbewegung zwischen Taver 20
und Platte 14, so ändert sich die Ausgangsspannung Vu
was eine entsprechende Änderung der Fehlerspannung V0 zur Folge hat
Die Übergangsfunktion der Meßanordnung, d. h. die funtionelle Beziehung zwischen der Ausgangsspannung
(Vo) und dem Abstand Taster-Platte IaBt sich auf der
Grundlage des Ersatzschaltungsmodells nach F i g. 3 ableiten. Man kann zeigen, daß das dimensionslose
Ausgangssignal 5 = —9_ beträgt:
Il _
tr
ι + κ
worin η = , mit w = Frequenz des HF-Oszillators (40) und wodie Resonanzfrequenz des Kreises wie oben
definiert; AC =
; χ
Jn
Ausgangsspannung, V, = die HF-Eingangsspanniing
(Oszillator 40), Co, C und Λ = wie oben definiert.
Gleichung (4) kann als I bergangsfunktion für die
Beziehung der normalisierten Lagevariablen ν /ur normalisierten Ausgangsspannung .S aufgefaßt werden.
Di-; anderen Parameter der Modellschaltiing (Fig. S).
d. h. die normalisierte Frequenz /), das Kapazitatsverhiiltnis
K und der Gütefaktor Q. können in Grenzen geeignet so gewählt werden, daß die Lbcrgangsfunktion
im Hinblick auf Fmpfindlichkeit. Linearität und Bereich optimiert wird.
Das Diagramm nach F i p. 4 zeigt die Übergangsfiinkti(,n
5für bestimmte illustrative (nicht notwendigerweise optimale) Parameterwerte, nämlich Q = 20,
GJt\ = 28 und verschiedene Werte der normalisierten
Oszillatorfrequenz η = it »ο. Diese Kurven verdeutli cu~« .i;c \u;cu.;„!.„.. a„. n„.r.„u, ...ι ,i,.r },„..>,[..„„..„„
ien Schrägflanke der Resonanzkurve. Fin Vergleich des
Verhaltens der Kurve η = I.I mit der Kurve η = 0.9.
d h. der Kurven für die Os/illatorfrequenzen 10% oberhalb und 10% unterhalb der Resonanz, ergibt eine
viel größere Linearität für die hochfrequente Kurve /; = 1,1. Ebenso zeigt sich, daß eine größere Empfindlichkeit,
d. h. Neigung der Kurven nahe δ = 0, erhalten werden kann bei Frequenzen in der Nähe (jedoch nicht
bei) der Resonanz (ζ. Β. π = 1,07, 1,05, 1,03), wobei aber
zu beachten ist, daß durch Erhöhung der Empfindlichkeit die Linearität und der Auswertungsbereich dieser
Cb irakteristiken sich verringern können. Wie man sieht,
nähern sich die hochfrequenten Kurven (n > 1) in wohlverhaltener, quasi-linearer Weise dem Tasterabstand
Null (<Vafc-* -1). während die niederfrequenten
Kurven (n < 1) ein Resonanzverhalten für Mdn
zwischen 0 und — I zeigen.
Das Diagramm nach Fig. 5 zeigt, daß höh ore (?-Werte eine gute Linearität und Reichweite zusammen
mit einer verbesserten Empfindlichkeit gegenüber den niedrigeren (^-Werten nach F i g. 4 ergeben. Um
diese Eigenschaft besser sichtbar zu machen, wurde der Ordinatenmaßstab gegenüber dem Ordinatenmaßs'.ab
(S) in Fig. 4 um den Faktor 10 geändert. Um diese
Charakteristiken mit einem Kreis von geeignet hohem (?-Wert zu erzielen, verwendet man ein kleineres
Tasterkapazität/Festkapazität-Verhältnis K = GJCy
Der mit extrem hohen Q-Werten erhältlichen Empfindlichkeit sind jedoch in der Praxis durch begrenzte
Stabilität und Toleranzen realer Schaltungselementen Grenzen gesetzt
F i g. 6 zeigt das Detailschaltbild einer Anordnung für einen symmetrisch aufgebauten Taster mit zwei
Elektroden von der in Fig.2a und 2b gezeigten Art.
Wie bereits erklärt, ist dabei die Tasterelektrode im wesentlichen symmetrisch geteilt, so daß die Schaltung
die effektive Kapazität zwischen den Punkten D und E mißt Die Schaltung ist ausgeglichen oder Symmetrien,
indem Kondensatorströme auf den Plattenbereich in der Gegend des Tasters 20 beschränkt sind. Aufgrund
dieser Ausbildung ist also die Schaltung verhältnismäßig immun gegen unvollkommene Erdung der Platte 14.
Ferner ist die Schaltung immun gegen die Einflüsse eines zweiten Tasters, der gleichzeitig an einer anderen
Stelle der Platte arbeitet
Die Schaltung besteht aus zwei Schwingkreisen 24a und 24o, die über iose gekoppelte Spulen bzw. die
Spulen L\, Li und Li, Lt transformatorisch an den
HF-Eingang (V) angekoppelt sind. Die voneinander entfernten Enden der Schwingkreisspulen werden durch
die geerdete Mittelanzapfung der die Spulen überbrükkenden !OK-Widerstände gegenüber Masse symmetriert
gehalten. Somit wird durch die 10K-Widerstände entsprechend R], R2. /Sf1 und Ra nach F i g. 3 eine virtuelle
Mitte! inzapfung für jede Schwingkreisspule gebildet.
Der in F i g. 3 gezeigte Kondensator C, vertritt die zwischen den Punkten D und E vorhandenen Streukapazitäten.
Eine derartige Streukapazität, obwohl tatsächlich vorhanden, ist in F i p. 6 nicht gezeigt. Trotzdem
kann e1· für Schaltungen oder Schwingkreise mit
höheren ζϊ-Werten notwendig sein, einen realen
Kondensator vorzusehen. Die Schaltung nach F i g. f>
hat einen Q- Wert von ungefähr 12. Die Dioden sorgen
für eine Zweiweg-Gleichrichtung der HF-Signale der Schwingkreise. Wenn die Ausgleichskapazität 76 für
den Blindkreis {24b) %o eingestellt ist. daß sie gleich der
des MsQkreises ist. so ict die
Snrr*
punkt 77 erscheinende Spannung Null.
Der symmetrierten Tasterschaltung (Fig. 6) sind geeignete Operationsverstärker (nicht gezeigt) nachgeschaltet,
die für die gewünschte Spannungsverstärkung und Impedanztransformation zum Aussteuern der im
Regelkreis nachgeschalteten Stufen nach F i g. 1 sorgen.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sowohl eiii Meßschwingkreis als auch ein
Blindschwingkreis vorgesehen sind, kann unter bestimmten Betriebsbedingungen ein Blindschwingkreis
entbehrlich sein. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn aufgrund gegebener Umgebungsbedingungen die Temperatur
der Schaltungselemente im wesentlichen konstant ist. In diesem Fall kann unter Weglassung des
Schwingkreises 24b nach F i g. 3 der Punkt V2 mit einer
geeigneten Bezugsspannung, entsprechend dem mittleren Sollabstand des Tasters von der Platte 14,
beaufschlagt werden.
Ferner sind hinsichtlich der Formgebung des Tasters 20 verschiedene Abwandlungen in der Form der beiden
Elektroden möglich. Beispielsweise können die beiden Elektroden 41 und 42 die Form von flächengleicheii
konzentrischen Ringen haben.
Durch die Erfindung wird somit eine einfache Schaltungsanordnung für die kontaktfreie kapazitive
Messung von sehr raächen Lage- oder Abstandsänderungen geschaffen. Bei geeignet gewählten Schaltungsparametern ist die Messung über einen Abstandsbereich
von einem gegebenen Wert bis herunter nach Null nahezu linear. Damit dies erreicht wird, ist es wichtig,
daß ein festfrequenter HF-Oszillator verwendet wird, der auf der hochfrequenten Schrägflanke eines
Schwingkreises mit Resonanzfrequenzcharakteristik der beschriebenen Art arbeitet Ferner werden bei
symmetrisch ausgelegter Taster- und Meßschaltungsan-Ordnung durch Masserückleitungsströme bedingte Fehler
minimalisiert sowie Wechselwirkungen zwischen benachbarten gleichartigen Meßfühlern verringert Der
Blindkreis minimalisiert die Auswirkung von Abwandungen der Oszillatorfrequenz sowie Abwanderungen
infolge gemeinsamer thermischer Änderungen der Schaltungselemente, und er beseitigt außerdem den
Gleichspannungsabfall vom Meßkreis. Ferner beeinflussen
bei Anwendung des Blindkreises in einem Lageregelsystem Änderungen des Oszillatorpegels
lediglich die Schleifenverstärkung, nicht aber die Regelkreisposition.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunaen
030 138/260
Claims (4)
1. Lageregeleinrichtung, bei der ein kapazitiver Taster in einem im wesentlichen festen Sollabstand
von einer Bezugsfläche, die möglicherweise uneben ist, gehalten wird, wobei der Taster mit der
Bezugsfläche ein Kapazitätselement bildet und relativ zur Bezugsfläche bewegbar angeordnet ist,
an die Elektroden des Tasters eine kapazitive Abstandsmeßanordnung angeschlossen ist, welche
Änderungen des Ist-Abstandes zwischen Taster und Bezugsfläche wahrnimmt und ein entsprechendes
Stellsignal erzeugt, und ein Stellglied unter Steuerung durch das Stellsignal den Taster relativ zur
Bezugsfläche im Sinne einer Korrektur der Lageabweichung des Tasters von einer dem Sollabstand
entsprechenden mittleren Relativlage zur Bezugsfläche verstellt, wozu ein dem Sollabstand entsprechendes
P»zugssignal (Sollwertsignal) erzeugt und durch Vergleichen des Tasterabstandssignals mit
dem Bezugssignal ein die Verschiebung des Tasters aus der dem Sollabstand entsprechenden Lage
anzeigendes Fehlersignal (Stellsignal) gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (20) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode (41,
42) ausgestattet ist, die coptanar sind und mit der
Bezugsfläche (14) jeweils einen Kondensator bilden, daß mit der ersten und der zweiten Elektrode (41,42)
Elemente (Ri, R2) verbunden sind, die die erste und
die zweite Elektrode auf HF-Potentialen von gleicher Große und entgegengesetzter Polarität
halten, daß die Schaltungsanordnung einen die beiden Kondensatoren (14,41; 14,42) enthaltenden
ersten Schwingkreis (24a? und inen einen verstell- J5
baren Kondensator (76) enthaltenden zweiten Schwingkreis (24b) zur Erzeugung des Bezugssignals
aufweist, wobei die Kapazität des verstellbaren Kondensators (76) auf einen Wert einstellbar ist, der
einem mittleren Tasterabstand gleich dem Sollabstand entspricht, und daß eine Detektoranordnung
(Q, Ci, Äs, Rb) vorgesehen ist, welche die Größe und
Polarität der von den beiden Schwingkreisen (2na. 2Ab) erzeugten Signale erfaßt und das Fehlersignal
durch Summieren dieser Signale erzeugt. 4 ~>
2. Lageregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Schwingkreise
(24ar 2Ab) ein festfrequenter HF-Oszillator (40),
dessen Arbeitsfrequenz höher ist als die Resonanzfrequenz der Meßanordnung, als Signalquelle für 5<
> jeden der Schwingkreise (24a, 2Ab)angekoppelt ist.
3. Lageregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (41,42)
des Tasters mit Abstand innerhalb eines elektrische Streufelder von außerhalb des Kondensators (14,41; >~>
14, 42) abschirmenden leitenden Schutzringes (43), der elektrisch an Masse angeschlossen ist, angeordnet
sind.
4. Lageregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Verwendung in einem optischen »>n
Bildpläffen-Auffiahme/Wicdergabegeräf für die
Fesihaltung des Abstandes einer Objektivlinse von einer Bezugsfläche innerhalb eines bestimmen
.Schärfentiefenbereiches bei Axialverschiebiingen
aufgrund der Umdrehung der Bildplatte, wobei mit *>
der Objektivlinse ein Lichtbündel auf eine Inforrna
tionsspur der Bildplatte fokussiert und Jidurch die Informaiionsspur im Zugr der Drehung der Bildplatte vom Lichtböndel abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (20) mit dem einen Ende der Objektivlinse (12) verbunden ist und mit der Bildplatte (14) das Kapazitätselement bildet und daß das ebenfalls mit der Objektivlinse (12) verbundene Stellglied (22) unter Steuerung durch das Fehlersignal die Objektivlinse (12) im Sinne einer Korrektur der Abweichung von einer mittleren Relativlage zur Plattenoberfläche bei Axialverschiebungen der sich drehenden Bildplatte (14) verstellt.
tionsspur der Bildplatte fokussiert und Jidurch die Informaiionsspur im Zugr der Drehung der Bildplatte vom Lichtböndel abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (20) mit dem einen Ende der Objektivlinse (12) verbunden ist und mit der Bildplatte (14) das Kapazitätselement bildet und daß das ebenfalls mit der Objektivlinse (12) verbundene Stellglied (22) unter Steuerung durch das Fehlersignal die Objektivlinse (12) im Sinne einer Korrektur der Abweichung von einer mittleren Relativlage zur Plattenoberfläche bei Axialverschiebungen der sich drehenden Bildplatte (14) verstellt.
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