DE3200778C2 - Optische Wiedergabevorrichtung zum Auslesen von Information von einem rotierenden Aufzeichnungsmedium mittels eines gesteuerten Lichtstrahls - Google Patents

Optische Wiedergabevorrichtung zum Auslesen von Information von einem rotierenden Aufzeichnungsmedium mittels eines gesteuerten Lichtstrahls

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DE3200778C2
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine optische Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Wiedergabevorrichtung ist zum Beispiel aus der DE-OS 25 55 506 bekannt. Eine dazu im Prinzip gleiche, jedoch in Details unterschiedliche Ausführungsform wird weiter unten in der Figurenbeschreibung anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Die bekannten optischen Wiedergabevorrichtungen betreffen optische Audio- oder Video-Plattenspieler, bei denen ein in Vertiefungen einer Spur eines bewegten Aufzeichnungsmediums enthaltenes Informationssignal mittels Lichtstrahl ausgelesen wird. Da die Oberfläche des bewegten Aufzeichnungsmediums keine ideale Ebene bildet, muß der Fokuspunkt des Lichtstrahls in seiner Axialrichtung verschiebbar sein, um den Lesestrahl während des Auslesevorgangs ständig auf die Spur fokussieren zu können. Dies erfolgt durch ein Fokusservosystem, mit dem die Fokussierlinse durch einen Elektromotor so verschoben wird, daß ein durch einen Fehlerdetektor festgestellter Lesestrahl-Fokusfehler korrigiert wird. Der Fokusfehler-Detektor besteht bei der Ausführungsform der DE-OS 25 55 506 aus zwei Dioden, während er bei der anhand d:r F i g. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung aus vier Dioden 5i> besteht. Bei erfolgter Fokussierung nehmen die Dioden ein relativ hochfrequentes Signal auf, das dann so weiterverarbeitet wird, daß Abweichungen um die exakte Fokussiereinstellung nach Größe und Richtung festgestellt werden und durch das Servosystem ausgeglichen werden.
Wegen der sehr geringen Dynamik des Detektors muß das Fokussierservosystem einen sehr schmalen Fangbereich von etwa +/— 10 μίτι haben. Außerhalb des Fangbereichs ist kein Fokussierfehler feststellbar und damit auch keine automatische Scharfeinstellung möglich. Aus diesem Grund muß zu Beginn jeder Wiedergabe der Fokuspunki des Lesestrahls sehr nahe an die Fokussierposition herangebracht werden. Dazu wird die Linse mittels eines Fokuspunkt-Suchsystems aus einer entfernten Ruhestellung bewegt bis sie den Fangbereich des Fokussierservosystems erreicht hat. Ein Geschwindigkeits-Regelkrcissuchsysiem soll dafür sorgen, daß der Linsenvorschub mit einer bestimmten und gleichförmigen Geschwindigkeit erfolgt, damit der schmale Fangbereich nicht bei zu hoher Geschwindigkeit überlaufen wird. Andererseits soll die Vorschubgeschwindigkeit nicht zu niedrig sein, damit der Fokuspunkt-Suchvorgang nicht zu lange dauert
Zum Einstellen der Geschwindigkeit der Linse wird bei den Lösungen gemäß dem Stand der Technik eine Brückenschaltung verwendet, deren eine Brücke die Erregerwicklung des die Fokussierlinse verstellenden Elektromotors bildet. Bei einer bestimmten Geschwindigkeit wird eine bestimmte Gegen-EMK induziert, die dann gerade so groß ist, daß die Brücke abgeglichen ist Vor Verlassen des Herstellerwerks wird die Brückenschaltung abgeglichen, verliert ihr Gleichgewicht jedoch mit der Zeit durch Temperaturschwankungen, Alterung und dergleichen. Außerdem verändert sich im Betrieb der Widerstand der Erregerwicklung aufgrund von Erwärmung durch entstehende Verlustwärme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, die so ausgebildet ist, daß Störeinflüsse auf die Brückenschaltung, wie z. B. Umgebungstemperatur, Verlustwärme der Erregerwicklung, Toleranzen und Alterung automatisch ausgeglichen werden und damit eine gleichmäßige und konstante Vorschubgeschwindigkeit der Fokussierlinse während der automatischen Fokuspunkt-Suche erreicht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch kurz zusammengefaßt angegeben. Sie besteht darin, daß in einem Brückenzweig statt eines im Herstellerwerk einjustierten Widerstandes ein variables Impedanzglied verwendet wird, dessen Impedanz bei in der Ruhestellung befindlicher Fokussierlinse so eingeregelt wird, daß die Brücke abgeglichen ist. Dadurch erfolgt in jeder Ruhestellung eine Eichung der Brücke auf Nullabgleich. Dadurch werden Widerstandsänderungen innerhalb der Brückenschaltung automatisch ausgeglichen und es ergibt sich eine Vorschubgeschwindigkeit, die sich in ihrem Wert nie ändert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile derselben werden im folgenden anhcnd von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer mit automatischer Scharfeinstellung arbeitenden optischen Wiedergabevorrichtung, an die die bekannte Schaltung der Fig. 2 oder die erfindungsgemäße Schaltung der F i g. 5 anschließbar ist,
Fig.2 ein schematisches Blockschaltbild eines bekannten Fokuspunkt-Suchsystems,
Fig. 3 Impulsdiagramme zum Erläutern der Schaltunggemäß Fig. 3,
Fig. 4 ein Ersatzschaltbild eines beim Fokuspunkt-Suchvorgang verwendeten Gleichstrom-Stellmotors und
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild eines erfindungsgemäßen Fokuspunkt-Suchsystems.
Das in Fig. 1 in Form eines Blockschaltbilds dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen optischen Wiedergabevorrichtung dient in einem Plattenspieler der Wiedergabe von Information, die auf einer spiralförmigen Spur einer Platte 1 als Folge konkaver oder konvexer optisch wirksamer Konturen (Vertiefungen) aufgezeichnet ist. Zur Gewinnung von Wiedergabesignalen wird die Spur auf der Platte
fortlaufend durch einen von einem Lasergenerator 2 mit optischem System 4... 11 abgegebenen Lichtstrahl abgetastet, und der durch die Spur-Vertiefungen reflektierte und modulierte Lichtanteil einem Fotodiodenempfänger 3 zugeleitet und darin in ein elektrisches Wiedergabesignal umgesetzt.
Das optische System umfaßt Spiegel 4, 5, eine Vergrößerungslinse 6, ein Polarisationsprisma 7 zur Strahltrennung, eine λ/4-Wellenlänge-Platte 8, einen Galvanospiegel 9 zur Strahlablenkung, eine Fokussierlinse 10 und eine Zylinderlinse 11. Der durch die Spiegel 4 und 5 umgelenkte Strahl aus dem Lasergenerator 2 wird durch die Linse 6 so erweitert, daß er die Öffnung der Fokussierlinse 10 überdeckt, und durch das Polarisationsprisma 7 mit λ/4-Platte 8 in einen kreisförmig polarisierten Strahl verwandelt. Durch den Galvanospiegel 9 wird dieser Strahl laufend der Spur nachgeschwenkt und durch die Fokussierlinse 10 als feiner Lichtpunkt auf die Oberfläche der Platte 1 geworfen.
Der durch eine Vertiefung auf der Platte 1 modulierte und zurückgeworfene Reflektionsstrahl hat eine entgegengesetzte Zirkularpolarisationsrichtung, wird von der Fokussierlinse 10 auf entgegengesetztem optischem Pfad in die λ/4-Platte 8 projiziert, um dadurch in einen linear polarisierten Strahl rückverwandelt zu werden, und wird nach Reflektion durch das Polarisationsprisma 7 von der Zylinderlinse 11 in den Fotodiodenempfänger 3 übertragen. Dieser Fotodiodenempfänger 3 umfaßt eine Viereranordnung von zwei sich jeweils gegenüberliegenden und ausgangsseitig mit je einer Addierschaltung 12 bzw. 13 verbundenen Fotodioden-Paaren. Die mittels einer Addierschaltung 14 addierten Ausgänge der Schaltungen 12 und 13 ergeben ein HF-Wiedergabesignal, das von einer Klemme 15 in eine nicht dargestellte Demodulatorschaltung übertragen wird.
Da die Spur auf der Platte 1 1,6 μίτι breit ist und der von der Fokussierlinse 10 auf die Platte 1 geworfene Lichtpunkt auch etwa 1,6 μίτι Durchmesser hat, muß diese Linse 10 eine große Öffnung NA (Numerische Apertur) haben. Ihre Schärfentiefe ist aber so flach, daß ein Oberflächcnschlag der rotierenden Platte 1 in der Größenordnung von etwa +10 μΐη schon zur Defokussierung führt, d. h. der Lichtpunkt wird dann größer und überdeckt zehn oder noch mehr Spuren. Unter derartigen Umständen ist keine Wiedergabe möglich.
Zur Vermeidung solcher durch Höhenschlag der Platte 1 hervorgerufener Fokussierfehler ist die Fokussierlinse 10 mit einem Stelltrieb mit Spule (Linearmotor) verbunden, der die Linse 10 abhängig von einem Fehlersignal senkrecht zur Plattenebene nachführt.
Wenn die Fokusebene der Fokussierlinse 10 relativ zur Oberfläche der Platte 1 zu hoch oder zu tief liegt, dann zeichnet der Reflektionsstrahl in Verbindung mit der Zylinderlinse 11 in den Fotodiodenempfänger 3 entweder eine Ellipse »a« oder »tx< (in F i g. 1 durch unterbrochene Linien dargestellt), und das führt zu einer Ausgangssignaldifferenz der Schaltungen 12 und 13, die durch eine nachgeschaltete Subtraktionsschaltung 16 entweder in ein positives oder ein negatives Fokus-Fehlersignal umgesetzt wird. Dieses Fokus-Fehlersignal »/« wird der Erregerspule (nicht dargestellt) des Stelltriebs zugeführt und dadurch die Fokussierlinse 10 in Pfeilrichtung »A« stets so nachgeführt, daß sie auf der Plattenoberfläche einen korrekten Lichtpunkt erzeugt, der auf dem Fotodiodenempfänger 3 kreisförmig abgebildet wird und das Fehlersignal f=0 werden läßt.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können zur Bestimmung des Fokusfehlers an Stelle der Zylinderlinse 11 ein Glaskeil und/oder ein Hilfsstrahl verwendet werden.
Das vorstehend beschriebene System zur automatischen Strahlscharfeinstellung hat einen sehr schmalen Fangbereich von etwa ±10μπι; außerhalb dieses Fangbereichs ist die Fokusfehlerermittlung unmöglich, der Regelkreis des Servo-Systems offen. Zu Beginn
ίο jedes Platten-Wiedergabevorgangs wird die Fokussierlinse 10 aus einer von der Platte 1 abgelegenen Ruhestellung laufend an die Platte heranbewegt, bis ihre Position im Fangbereich des Fokusservo-Systems liegt, und zu diesem Zeitpunkt wird das System auf automatische Strahlscharfeinstellung geschaltet.
Bei der in F i g. 2 schematisch dargestellten Suchschaltung eines herkömmlichen Fokuspunkt-Suchsystems bilden eine Wicklung 20 eines mit der Fokussierlinse 10 verbundenen Linearmotors 19 (Slell-
2» trieb) sowie ein gegenüberliegender variabler Widerstand 22 und ein Paar Widerstände 23 und 24 die vier Zweige einer Brückenschaltung 21. Bei Fokus-Suchbetrieb wird ein Umschalter 25 auf seinen Kontakt 25a gelegt, damit durch die Wicklung 20 aus dem Ausgang eines Verstärkers 37 ein vom Ausgang eines Komparators 26 abhängiger Erregerstrom fließt und die Linse 10 abfährt.
Wenn sich die Wicklung 20 bewegt, wird gemäß Ersatzschaltbild von F i g. 4 an ihrem Gleichstromwider-
J<> stand reine der Bewegungsgeschwindigkeit proportionale Gegen-EMK Vinduziert. Wenn die Widerstandswerte der Widerstände 22, 23, 24 gleich /?vbzw. R\ bzw. R2 sind, dann ergeben sich an den Punkten A. B und C der Brückenschaltung 21 folgende Werte für die dort herrschenden Spannungen VA, Vsund Vc:
=
R2 +Ry
Im abgeglichenen Brückenzustand:
R2 + Rv
Folglich gilt:
R,+r
V= ν
(D)
Somit ist es möglich, durch Subtraktion der Spannungen an den Brückenpunkten B und C voneinander durch ein Subtraktionsglied 27 die Spannung »v« zu gewinnen, welche der Gegen-EMK bzw. der Bewegungsgeschwindigkeit der Wicklung 20 proportional ist. In dem Komparator 26 wird die Spannung »v« mit einer Bezugsspannung £ verglichen und danach der aus dem Verstärker 37 durch die Wicklung 20 fließende Erregerstrom bemessen. Der Regelkreis in F i g. 2 arbeitet auf die Einhaltung von v=E hin, damit die Gegen-EMK und somit auch die Vorschubgeschwindigkeit der Wicklung 20 konstant bleiben.
Das von der Subtraktionsschaltung 16 (Fig. 1) abgegebene Fokusfehlersignal »/« ist gemäß F i g. 3A innerhalb des Fangbereichs des Fokussierservo-Sy-
stems positiv oder negativ: seine Polarität wechselt vor und hinter dem korrekten Fokussierpunkt. Dieses Fehlersignal »/"« wird über einen Anschluß 30 in einen Nulldurchgangsdetektor 3Γ eingespeist, der ein dem korrekten Fokussierpunkt entsprechendes Nulldurch- '> gangsimpulssignal (s. F i g. 3B) abgibt.
Das HF-Wiedergabesignal von Klemme 15 in Fig. I wird in eine Klemme 29 der Schallung von F i g. 2 eingespeist, durch einen Detektor 31 hüllkurvenmäßig abgetastet und in einen Komparator 32 übertragen, der ι ο ein HF-Meldesignal abgibt, wenn bei vorhandenem Fehlersignal »/"« das HF-Wiedergabesignal über einen gegebenen Schwellwert Et hinaus angestiegen ist. Wenn ein UND-Glied 33 gleichzeitig die Ausgangssignale der beiden Schaltungen 31' und 32 aufnimmt, setzt es durch sein Ausgangssignai (s. Fi g. 3D) ein ihm iiachgeschaHetes Flip-Flop 34, welches daraufhin den Umschalter 25 auf seinen anderen Kontakt 25£> umschaltet, über den jetzt das Fokusfehlersignal »/"« von einer Klemme 28 über einen Verstärker 35 und den anderen Verstärker 37 zur Wicklung 20 fließt. Das Fokussierservo-System ist jetzt in Betrieb, d. h. die automatische Scharfeinstellung arbeitet.
Sobald aber das HF-Wiedergabesignal verschwunden und damit der Ausgang des Komparators 32 auf niedrigen Pegel abgesunken ist, wird das Flip-Flop 34 durch einen Inverter 36 rückgesetzt und der Umschalter 25 damit wieder auf Kontakt 25a zurückgeschaltet. Damit arbeitet die optische Wiedergabevorrichtung jetzt wieder im Fokuspunkt-Suchbetrieb. so
Der zuvor beschriebene Fokuspunkt-Suchbetrieb ist korrekt nur bei abgeglichener Brückenschaltung 21 möglich, weil bei einem Brücken-Ungleichgewicht die Gegen-EMK nicht genau ermittelt, der Wert V4 in Gleichung (D) gebracht und die Vorschubgeschwindigkeit zu groß oder null wird, so daß das Fokussierservo-System nicht arbeiten kann.
Die vor Verlassen des Herstellerwerks abgeglichene Brückenschaltung 21 (der Abgleich erfolgt durch Justieren des variablen Widerstands 22) verliert ihr Gleichgewicht mit der Zeit durch Temperaturschwankungen, Alterung u. dgl., und außerdem ändert sich im Betrieb in der Wicklung 20, die aus Kupferdraht und damit einem Material mit schlechten Temperatureigenschaften besteht, der Innenwiderstand »r« stark durch innere Verlustwärme und bei Änderungen der Umgebungstemperatur. Zwar wurde bereits versucht, diesem Mangel durch Einfügen eines Thermistors od. dgl. in die Brückenschaltung 21 abzuhelfen, aber ein ausreichendes Brückengleichgewicht ist so kaum auf Dauer zu erhalten.
im Gegensatz dazu wird bei der in F i g. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Fokuspunkt-Suchschaltung das Brückengleichgewicht automatisch und ohne Justieren so eingehalten, daß der Fokuspunkt stets sicher gefunden werden kann. Zu diesem Zweck ist darin der variable Widerstand 22 der Schaltung von Fig.2 durch ein variables Impedanzglied 38, das einen oder mehrere Transistoren, FETs od. dgl. enthält, ersetzt. ω
In der Schaltung von F i g. 5 gibt ein Steueroszillator 40 bei Fokuspunkt-Suchbetrieb an einen Umschalter 41 und eine das Impedanzglied 38 ansteuernde Abtasthalteschaltung 39 ein Steuersignal ab, dessen Pegel jeweils nach etwa 5 Sekunden langen Perioden zwischen »HOCH« und »TIEF« wechselt Bei dem Steuersignalpegel »HOCH« bewegt der Stelltrieb bzw. Linearmotor 19 mit der Wicklung 20 die Fokussierlinse 10 aus ihrer unteren Ruhestellung mit konstanter Geschwindigkeit nach oben, so daß der Lichtpunkt sich der Plattenoberfläche nähert. Falls im Verlauf dieser Linsenbewegung das Fokussierservo-System den Fangbereich verfehlt, weil die Platte 1 z. B. gerade eine Unregelmäßigkeit od. dgl. hatte, dann wird die Linse 10 mit dem nächsten Pegel »TI EF« wieder in ihre Ruhestellung abgesenkt.
Bei Signalpegel »TIEF« des Steueroszillators 40 liegt der Umschalter 41 an Kontakt 41a und überträgt das niedrige Potential einer negativen Spannungsquelle 42 über den Umschalter 25 und Verstärker 37 auf die Wicklung 20, damit die Fokussierlinse 1IO die untere Ruhestellung einnimmt. In dieser Situation ist ein Schalter 43 in der Abtasthalteschaltung 39 geschlossen, so daß das durch das Subtraktionsglied 27 aus der Differenz von Z?und Cder Brückenschaltung 21 (wie in Fig. 2) gewonnene Bewegungsgeschwindigkeitssignal » v« über ein Tiefpaßfilter 44 in die Schaltung 39 gelangt und in einem Kondensator 45 akkumuliert wird.
Das eine hohe Eingangsimpedanz aufweisende variable Impedanzglied 38 wird durch den Ausgang der Schaltung 39 auf Erhaltung des Gleichgewichts der Brücke 21 angesteuert. Der aus den Elementen 27,44,39 und 38 gebildete Regelkreis arbeitet stabil, wenn das Geschwindigkeitssignal »v«=0 ist, und in diesem Zustand befindet sich auch die Brückenschaltung 21 im Gleichgewicht. Dies gilt auch für den bewegungslosen Aufenthalt der Fokussierlinse 10 in ihrer unteren Ruhestellung, wo keine Gegen-EMK »V« induziert wird und die Brücke 21 folglich im Gleichgewicht ist. Jeder auftretende Geschwindigkeitswert »v« erhöht die Klemmenspannung des Kondensators 45, reduziert den Impedanzwert des Impedanzglieds 38 und die Spannungsdifferenz zwischen den Brückenpunkten B, C und senkt dadurch wieder den Wert von MeOiausgangs-Signal »v«. Sobald »v« = 0 geworden ist, steigt die Spannung von Kondensator 45 nicht mehr, der Regelkreis ist stabilisiert, und durch Va= Vc ist die Brückenschaltung 21 ins Gleichgewicht gebracht.
Mit dem nächsten Signalpegel »HOCH« des Steueroszillators 40 wird durch Umlegen des Umschalters 41 auf den Kontakt 416 und durch Öffnen des Schalters 43 in der Abtasthalteschaltung 39 wieder auf Fokuspunkt-Suchbetrieb umgeschaltet, d. h. das Ausgangssignal » ν« des Subtraktionsgliedes 27 wird durch den Komparator 26 mit der gegebenen Bezugsspannung £ verglichen. In Abhängigkeit von dem durch den Komparator 26 abgegebenen Fehlersignalausgang fließt durch die Elemente 41,25 und 37 des Regelkreises in die Wicklung 20 ein auf die Erhaltung von ν=Ε ausgelegter Strom, der die Linse 10 mit konstanter Geschwindigkeit hochfahren läßi. Sobald der Foküs-Fängbereich erfaßt worden ist, arbeitet das Fokussierservo-System wieder wie oben erläutert und bewirkt, daß die Fokussierlinse 10 durch die Wicklung 20 in Abhängigkeit von dem Fehlersignal »/"« der Subtraktionsschaltung 16 (Fig. 1) automatisch scharf eingestellt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Brückenschaltung 21 zur Ermittlung der Bewegungsgeschwindigkeit des die Fokussierlinse 10 bewegenden Stelltriebs bzw. Linearmotors 19 durch Einfügung des in seiner Impedanz variablen Gliedes 38 in eine Brückenseite stets automatisch ins Gleichgewicht gebracht wird, wenn die Fokussierlinse 10 stillsteht. Damit werden alle Störeinflüsse auf das Brückengleichgewicht wie Umgebungstemperatur, Alterung, Toleranzen, Verlustwärme u. dgl. automatisch und ohne Justierarbeit eliminiert
I 9
!'■; Damit kann durch die Brückenschaltung 21 die
fs Bewegungsgeschwindigkeit der Wicklung 20 stets
Jj; genau ermittelt und auf der Basis dieses genauen
'0: Geschwindigkeitswertes die Fokussierlinse 10 optimal
|| und mit konstanter Geschwindigkeit in den Fang- und
fe Arbeitsbereich des Fokussierservo-Systems bewegt und
'' darin gehalten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    !.Optische Wiedergabevorrichtung zum Auslesen von Information von einem rotierenden Aufzeichnungsmedium (1) mittels eines gesteuerten Licht-Strahls, mit
    — einer den Lichtstrahl auf das Aufzeichnungsmedium übertragenden Fokussierlinse(lO).
    — einem Fokussierservosystem mit einem die Fokussierlinse senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsmediums bewegenden elektromagnetischen Stelltrieb (19),
    — einem Fokuspunkt-Suchsystem (Fig.2) zum Bewegen der Linse mit dem Stelltrieb aus einer Ruhestellung in den Fangbereich des Fokussierservosystems, mit
    — einer Brückenschaltung (21) zum Crmitteln der Bewegungsgeschwindigkeit der Fokussierlinse, wobei einer der vier Zweige der Brückenschaltung (21) aus der bewegbaren Erregerwicklung (20) des Stelltriebs gebildet ist, und
    - einer Suchschaltung, welche in die Stelltrieb-Erregerwicklung (20) abhängig von einem Meßausgang der Brückenschaltung einen auf Erhaltung eines Brückengleichgewichtszustandes gerichteten Erregerstrom einspeist und
    — einem Detektorsystem (3), welches nach erfolgter Einstellung auf die Ebene des Aufzeichnungsmediums ein relativ hochfrequentes Informationssignal erzeugt und welches außerdem ein Signal (Q erzeugt, welches seiner Amplitude und Polarität nach in einem relativ engen Bereich um die exakte Fokussiereinstellung ein Maß für die Größe und Richtung der Defokussierung angibt, welches Signal (Q dem Fokuspunkt-Suchsystem zugeführt wird,
    40
    dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter der vier Zweige der Brückenschaltung aus einem variablen Impedanzglied (38) gebildet ist, das durch eine Regelschaltung (27, 44, 39) zur automatischen Eichung auf den Brücken-Nullabgleich angesteuert ist, wenn die Fokussierlinse (10) sich in der Ruhestellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das variable Impedanzglied (38) der Erregerwicklung (20) in der Brückenschaltung (21) so diagonal gegenüberliegt und die restlichen Brükkenzweige durch Widerstände (23, 24) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung eine die einer in die bewegliche Wicklung (20) induzierten Gegen-EMK proportionale Spannungsdifferenz zwischen bestimmten Brückenpunkten (B und C) ermittelnde Subtraktionsschaltung (27) und eine deren Ausgangssignal akkumulierende Abtasthalteschaltung (39), durch deren Ausgangssignal das variable Impedanzglied angesteuert wird, umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasthalteschaltung (39) einen Akkumulator (45) und einen Schalter (43), der bei in Ruhestellung stehender Fokussierlinse (10) geschlos- f>5 sen ist und dabei den Ausgang der Subtraktionsschaltung (27) in den Akkumulator (45) überträgt, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator ein Kondensator (45) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regelschaltung zwischen dem Ausgang der Subtraktionsschaltung (27) und dem Eingang der Abtasthalteschaltung (39) ein Tiefpaßfilter (44) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokuspunkt-Suchsystem ferner einen ein periodisch zwischen HOCH- und TlEF-Pegel wechselndes Impulssignal erzeugenden Steueroszillator (40) und einen die Wicklung (20) des Stelltriebs auf »RUHE« oder »SUCHBETRIEB« schaltenden Umschalter (41) aufweist, der bei Impulssignalpegel TIEF über seinen ersten Kontakt (41a; die Wicklung (20) mit Linse (10) durch Zufuhr einer negativen Vorspannung (42) in der vom Aufzeichnungsmedium abgekehrten Ruhestellung fixiert und bei Jmpulssignalpegel HOCH über seinen zweiten Kontakt (416,)die Wicklung (20) so mit dem Ausgang der Suchschaltung (26, 27 ...) speist, daß die Linse (10) in Abhängigkeit von dem Ausgang der Brückenschaltung (21) an den Fangbereich des Fokussierservosystems herangeführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (43) der Schaltung (39) bei Impulspegel TIEF des Oszillators (40) und in Ruhestellung befindlicher Linse (10) geschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vergleichen der Ausgangsspannung der Subtraktionsschaltung (27) mit einer Bezugsspannung (E) ein Komparator (26) der Suchschaltung ein Fehlersignal erzeugt und damit die Stelltriebwicklung (20) so ansteuert, daß Spannungsgleichheit angestrebt und die mit dem Slelltrieb (19) verbundene Fokussierlinse (10) mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen zweiten Umschalter (25) zur Betriebsumschaltung der Wicklung (20) von SUCHBETRIEB auf AUTOMATISCHE SCHARFEINSTELLUNG unter Kontrolle durch das Fokussierservosystem, durch eine Fokusfehlererkennungsschaltung und durch eine Fangbereicherkennungsschaltung (31, 3Γ, 32, 33, 34), dessen bewegbarer Kontakt bei Anlage an einem ersten Kontakt (25a) den Ausgang des Komparator (26) in die Wicklung (20) einspeist, um die Wicklung bei nicht-erfaßtem Fangbereich durch das Fokuspunkt-Suchsystem zu steuern, und auf einen zweiten Kontakt (25b) umgeschaltet wird, wenn die Fangbereicherkennungsschaltung den Fangbereich erfaßt hat, um' damit die Wicklung (20) mit dem Ausgang des Fokussierservosystems zu verbinden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokusfehlererkennungsschaltung einen den vom Aufzeichnungsmedium (1) reflektierten Lichtstrahl in ein elektrisches Signal umsetzenden photoelektrischen Wandler (3) und Elemente (12, 13, 16) zur Gewinnung des Fokusfehlersignals aus diesem elektrischen Signal enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbereicherkennungsschaltung einen Detektor (3Γ) zum Ermitteln eines Nulldurchlaufpunkts am Ausgang der Fokusfehlererkennungsschaltung und eine Flip-Flop-
    Schaltung (34) zum Steuern des zweiten Umschalters (25) enthält
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbereichserkennungsschaltung ferner einen den Ausgang des Wandlers (3) hüllkurvenmäßig abtastenden zweiten Detektor (31) und einen Komparator (32), welcher durch Vergleichen des Ausgangs des zweiten Detektors mit einer Bezugsspannung (Et) ein dem Informationsauslesezustand der Wiedergabevorrichtung entsprechendes Signal erzeugt, das über einen Inverter (36) dem Rücksetzeingang (R) der Flip-Flop-Schaltung (34) zugeführt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein UND-Glied (33), dessen zwei Eingänge mit dem Ausgang des !Comparators (32) bzw. dem Ausgang des Nulldurchlaufdetektors (ZY) verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Setzeingang Flip-Flop-Schaltung (34) verbunden ist.
    20
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