DE2711775C3 - Verfahren zur Herstellung von Vormischungen für Vinylchloridpolymerisate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Vormischungen für VinylchloridpolymerisateInfo
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Description
20
Bei Verwendung von Vinylchloridharzen als Formmassen
ist im allgemeinen der Zusatz eines Gleitmittels erforderlich, um die Verarbeitbarkeit des Harzes zu
verbessern. Darüber hinaus sind Stabilisatoren, wie Organozinnstabiiisatoren, notwendig, um die Zersetzung
des Vinylchloridharzes beim Formen zu vermeiden. Da jedoch herkömmliche Additive, wie Gleitmittel
und Organozinnstabilisatoren, einen relativ niedrigen Schmelzpunkt aufweisen, sind diese Additive bei
Raumtemperatur (z. B. etwa 20 bis 3O0C) meist flüssig
oder klebrig und lassen sich schwer handhaben. Insbesondere bei Verwendung großer Additivmengen
können sie durch einfaches Rühren im Vinylchloridharz nur schwer dispergiert werden, da es zu einer lokalen
Verklebung des Harzes kommt Hierdurch wird die Transportfähigkeit des Produkts verringert, die Produktion
gehemmt und die Stabilisierung des Harzes beeinträchtigt.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man flüssige Additive, wie Organozinnstabilisatoren, unter
Verwendung eines Mischers mit großer Scherkraft mit einem Teil des Harzes zu einer pulverförmigen Vormischung
vermischt und diese anschließend mit dem restlichen Harz in einem Handmischer vermengt; vgl. zum
Beispie! Plastic Zairyo Koza (Plastic Material Course),
Bd. 14, Vinyl Chloride Resins, S. 110-112, Nikkah Kogyo Shinbun Sha, October 15,1961.
Stellt man jedoch eine nicht klebrige und leicht handhabbare granulierte Vormischung nach dem bekannten
Verfahren her, indem man einen flüssigen und klebrigen Kompoundierzusatz mit einem Teil einer gewöhnlichen
Suspensions-Polyvinylchlorid-Formmasse vermengt, so entsteht lediglich eine Vormischung mit einem äußerst
niedrigen Gehalt des Kompoundierzusatzes. Die Vorteile der Verwendung einer pulverförmigen Vormischung
lassen sich somit nicht ausreichend nutzen. Beim Kompoundieren eines flüssigen Zusatzes beträgt das
Gewichtsverhältnis von Kunstharz zu flüssigem Zusatz höchstens 85 :15, während beim Kompoundieren eines
klebrigen Zusatzes das Gewichtsverhältnis von Kunstharz zu klebrigem Zusatz höchstens 70 : 30 beträgt.
Aus der BE-PS 5 63 993 ist es bekannt, ein Suspensions-PVC zu stabilisieren. Dazu wird ein Teil
des gleichen Harzes mit flüssigen Stabilisatoren vermischt und daraus ein Pulver hergestellt, und diese
Vormischung wird dann der Haüptmenge des Suspensions-PVC für die Herstellung von Formmassen
zugemischt. Der Kompoundierzusatz enthält also das gleiche, also Suspensions-PVC, wie das Harz, zu dem
dieser dieser Kompoundierzusatz zugesetzt werden soll. Gemäß FR-PS 14 29 010 wird ein Weichmacher oder
ein anderes Koinpoundierhilfsmittel zu einem Emulsions-PVC
gegeben. Diesem Emulsions-PVC werden die Weichmacher unter Mischen und Erhitzen zugegeben,
und man erhält dann ein Pulver, das erhitzt und verformt werden kana Das Endprodukt ist ein Formkörper aus
weichgemachtem PVC, z. B. eine Folie.
Aus der DE-OS 21 33 061 ist die Herstellung von Vormischungen
für Polyvinylchlorid und dessen Copolymeren bekannt, bei dem man die Zusatzstoffe mit einer
ausreichenden Menge des gleichen Harzes agglomeriert wie das, für den der Zusatzstoff bestimmt ist Zu
diesem Zweck werden die Zusatzstoffe in einem schnelllaufenden Mischer bei einer Temperatur von 1100C vermischt
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Vormischungen (Kompoundierzusätze) herzustellen, bei denen ein hoher
Anteil an einem oder mehreren Additiven aus flüssigen oder klebrigen Organozinnstabilisatoren oder Gemischen
aus einem Organozinnstabilisator mit einem oder mehreren anderen Additiven in den Vormischungen
enthalten ist und diese Vormischungen nicht klebrig sind und leicht als Granulat gehandhabt werden können.
Diese Vormischungen sollen zum Einmischen in Suspensions-Vinylchlorid-Polymerisate
verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch gelöst.
Das erfindungsgemäß verwendete pulverformige Polyvinylchlorid
ist ein Emulsionspolyvinylchlorid mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 1300, einer
mittleren Teilchengröße von 50 bis 60 Mikron und einem
spezifischen Gewicht von 0,18 g/ml.
Die flüssigen oder klebrigen Organozinnstabilisatoren
oder deren Mischungen mit einem oder mehreren anderen Additiven werden gewöhnlich mit der 0,5- bis
5fachen Gewichtsmenge, vorzugsweise der 1- bis 2fachen Gewichtsmenge des Emulsionspolyvinylchlorids
kompoundiert
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare flüssige oder klebrige Additive sind praktisch sämtliche
Organozinnstabilisatoren, z. B. Octylzinnmercaptid, Octylzinnmaleat,
Dibutylzinnmaleat, Di^ctylzinnmaleat, Dibutylzinnlaurat, Dibutylzinnmaleat-Iaurat, Dioctylzinnlaurat,
Dimefhylzinncarbonsäureester, DibutylzinnmercaptocarboRcäureester,
Dibutylzinnsulfid, Dioctylzinnmercaptid und Dioctylzinnsulfid als flüssige Additive
und polymeres Dibutylzinnmaleat oder polymeres Dioctylzinnmaleat als klebrige Additive. Kohlenwasserstoff-Gleitmittel,
z. B. flüssiges Paraffin als flüssiges Additiv oder Polyäthylenwachs (niedermolekulares
Polyäthylen) als klebriges Additiv können zusätzlich zugegeben werden.
Geeignete Mischer zum Kompoundieren des Additivs und des Polyvinylchloridpulvers unter Erwärmen sind
z. B. Henschel-Mischer und Supermischer, mit denen das schnelle Mischen bei 100 bis 1100C durchgeführt
werden kann. Bei Temperaturen unterhalb etwa 1000C entsteht ein klebriges Pulver, und bei Temperaturen
oberhalb etwa 110° C entsteht ein blockförmiges Produkt,
das ohne vorheriges Mahlen für die praktische Anwendung ungeeignet ist.
Da die erfindungsgemäß hergestellten Kompoundierzusätze einen hohen Gehalt an Additiven, wie
Stabilisatoren oder Gleitmitteln, aufweisen, nicht klebrig sind und vollständig zu Teilchen mit einer
Teilchengrößenverteilung von 75 bis 30G μηι granuliert
werden können, wird selbst beim Kompoundieren des aus Emulsions-PVC hergestellten Kompoundierzusatzes
der Erfindung mit einer großen Menge des herkömmlich verwendeten Suspensions-PVC eine
gleichförmige Dispersion des Zusatzes in dem Kunstharz erzielt, so daß beim Transport und Bei der
Produktion keine Schwierigkeiten auftreten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Das in den Beispielen verwendete Emulsions-PVC hat den erfindungsgemäß
geforderten mittleren Polymerisationsgrad von 1300, eine mittlere Teilchengröße von 50 bis 60 Mikron
und ein spezifisches Gewicht von 0,18 g/ml. Das in den Vergleichsbeispielen verwendete Suspensions-PVC bat
einen mittleren Polymerisationsgrad von 800, eine mittlere Teilchengröße von 170 Mikron und ein spezifisches
Gewicht von 0,54 g/mL
55 Gewidnsteile Emulsions-PVC-Pulver werden in
einem Henschel-Mischer unter Erwärmen und de,i in
Tabelle I genannten Bedingungen mit 45 Gewichtsteiien flüssigem Octylzinnmercaptid kompoundiert Die Ergebnisse
sind ebenfalls in Tabelle I wiedergegeben.
Zum Vergleich werden 55 Gewichtsteile Suspensions-PVC-Pulver
unter Erwärmen unter denselben Bedingungen mit 45 Gewichtsteilen flüssigem Octylzinnmercaptid
kompoundiem. Die erzielten Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle I genannt.
Vergleichsbeispiel 1 (D*) (2)*)
Kompoundierkomponenten
Emulsions-PVC (Gaw.-Teile)
Suspensions-PVc (Gew.-Teile)
Octylzinnmercaptid {Gew.-Teile)
Emulsions-PVC (Gaw.-Teile)
Suspensions-PVc (Gew.-Teile)
Octylzinnmercaptid {Gew.-Teile)
Kompoundierbedingungen
Rotiergeschwindigkeit (U/min)
Temperatur (C)
Kompoundierzeii (min, see)
Abkühlzcit (min)
Rotiergeschwindigkeit (U/min)
Temperatur (C)
Kompoundierzeii (min, see)
Abkühlzcit (min)
Produkteigenschaften
Korngröße (> 250 μπι/250 μπα >)
Böschungswinkel H
spez. Gewicht (g/ml)
Korngröße (> 250 μπι/250 μπα >)
Böschungswinkel H
spez. Gewicht (g/ml)
55 | 55 | 55 |
45 | 45 | 45 |
1150 | 1150 | 1150 |
100 | 105 | 110 |
6,15 | 6,53 | 7,24 |
15 | 15 | 15 |
14,6/85,4 | 40,2/59,8 | 66,1/33,9 |
28 | 23 | 22 |
0.620 | 0,698 | 0,702 |
55
45
45
1150
100
5,05
15
100
5,05
15
55 45
1150 105 5,30 15
55 45
1150 110 6,18 15
klebrig**) klebrig klebrig
*) In den Tabellen I1 II und III bedeuten (1). (2) und (3) Proben, die aus denselben Komponenten, jedoch unter verschiedenen Kompoundierbedingungen, insbesondere hinsichtlich der Kompoundiertemperatur, in Beispiel 1 bzw. Vergleichsbeispiel I hergestellt worden sind.
**)Das erhaltene Produkt läßt sich wegen seiner Klebrigkeit nicht granulieren.
Die Ergebnisse zeigen, daß im Beispiel 1 durchweg ein brauchbares nichtklebriges Granulat entsteht,
während in Vergleichsbeispiel 1 stets ein klebriges blockförmiges Produkt entsteht
55 Gewichtsteile Emulsions-PVC-Pulver werden mit 15 Gewichtsteiien flüssigem Octylzinnmercaptid, 15
Gewichtsteilen Octylzinnmaleat als klebrigem Pulver und 15 Gewichtsteiien eines flüssigen Kohlenwasserstoff-Gleitmittels
(Polyäthylenwachs mit einem Molekulargewicht von 3000) in einem Henschel-Mischer unter
Erwärmen unter den in Tabelle II genannten Bedingungen kompoundiert. Die Ergebnisse sind ebenfalls in
Tabelle II wiedergegeben.
Zum Vergleich werden 55 Gewichtsteile Suspensions-PVC-Pulver
mit denselben Additiven unter Erwärmen unter denselben Bedingungen kompoundiert. Die
Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle II (Vergleichsbeispiel 2) genannt. Ferner werden 85 Gewichtsteile
Suspensions-PVC-Pulver mit 5 Gewichtsteilen flüssigem
Octylzinnmercaptid, 5 Gewichtsteiien Octylzinnmaleat als klebrigem Pulver und 5 Gewichtsteilen eines
flüssigen Kohlenwasserstoff-Gleitmittels unter. Erwärmen unter denselben Bedingungen kompoundiert. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 (Vergleichsbeispiel 3) zusammengestellt.
5 | 2 | (2)*) | 27 | (3)*) | 11 775 | (2)*) | (3)*) | 6 | f2)*) | (3)*) | |
Tabelle II | Beispiel | ||||||||||
(D*) | 55 | 55 | — | — | — | — | |||||
Kompoundier- | - | - | Vergleichsbeispiel 2 | 55 | 55 | Vergleichsbeispiel 3 | 85 | 85 | |||
komponenten | 55 | (D*) | (D*) | ||||||||
Emulsions-PVC | 15 | 15 | 15 | 15 | 5 | 5 | |||||
(Gew.-Teile) | - | ||||||||||
Suspensions-PVC | — | — | |||||||||
(Gew.-Teile) | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 5 | 5 | ||||
Octylzinn | 55 | 85 | |||||||||
mercaptid | 15 | 15 | 15 | 15 | 5 | 5 | |||||
(Gew.-Teile) | 15 | 15 | 5 | ||||||||
Octylzinnmaleat | |||||||||||
(Gew.-Teilej | 15 | ||||||||||
Kohlenwasser | 15 | 5 | |||||||||
stoff-Gleitmittel | 1150 | 1150 | 1150 | 1150 | 1150 | 1150 | |||||
(Gew.-Teile.i | 15 | 5 | |||||||||
Kompoundier- | 105 | 110 | 105 | 110 | 105 | 110 | |||||
bedingungen | 1150 | ||||||||||
Rotiergeschwin | 6,20 | 7,18 | 5,55 | 6,40 | 5,54 | 6,50 | |||||
digkeit (U/min) | 100 | ||||||||||
Temperatur | 15 | 15 | 1150 | 15 | 15 | 1150 | 15 | 15 | |||
( Cj | 5,55 | ||||||||||
Kompoundierzeit | 100 | 100 | |||||||||
(min, see) | 15 | ||||||||||
Abkühlzeit | 38,4/ | 733/ | 5,20 | klebrig | klebrig | 5.10 | 23/ | 4,1/ | |||
(min) | 61,6 | 26,7 | 97,7 | 959 | |||||||
Produkt | 15 | 15 | |||||||||
eigenschaften | i 9,0/ | 23 | 23 | — | — | 29 | 23 | ||||
Korngröße | 81,0 | 0,712 | 0,748 | 0,653 | 0,662 | ||||||
(>250μπι/ | |||||||||||
250 μπι >) | 24 | klebrig | 1,4/ | ||||||||
Böschungswinkel | 0,634 | 98,6 | |||||||||
spez. Gewicht | |||||||||||
(g/ml) | — | 34 | |||||||||
0,638 | |||||||||||
Die Ergebnisse in Tabelle II zeigen, daß beim Kompoundieren von 45 Gewichtsteilen der flüssigen
und klebrigen Additive mit 55 Gewichtsteilen Emulsions-PVC-Pulver
bei 100 bis 110°C wie in Beispiel 1 ein brauchbares Granulat entsteht, das in keinem Fall
klebrig ist Kompoundiert man andererseits dieselben Additive wie in Beispiel 2 mit 55 Gewichtsleilen
Suspensions-PVC unter denselben Bedingungen wie in Vergleichsbeispiel 2, so entsteht in jedem Fall nur ein
klebriges zusammenhängendes Produkt. Kompoundiert man eine relativ geringe Menge, d. h. 15 Gewichtsprozent
derselben flüssigen und klebrigen Additive mit 85 Gewichtsteilen Suspensions-PVC unter denselben Bedingungen
wie in Vergleichsbeispiel 3, so entsteht in jedem Fall ein nicht klebriges Granulat, dessen
Körnigkeit jedoch nicht zufriedenstellend ist und das sich schlecht handhaben läßt
Nur beim erfindungsgemäßen Kompoundieren von
'lüsilgen und klebrigen Additiven mit Emulsions-PVC-PuIver
unter Erwärmen auf 100 bis 110° C entstehen körnige Kompoundierzusätze, die einen hohen Additivgehalt
aufweisen und nicht klebrig sind.
Beispiele 3 und 4
35 Gewichtsteile Emulsions-PVC-Pulver werden mit
10 Gewichtsteilen flüssigem Octylzinnmercaptid, 10 Gewichtsteilen Octylzinnmaleat als klebrigem Pulver,
10 Gewichtsteilen eines flüssigen Kohlenwasserstoff-Gleitmittels (Polyäthylenwachs mit einem Molekulargewicht
von 3000) unH 35 Gewichtsieilen Calciumcarbonatpulver
in einem Henschel-Mischer unter Erwärmen unter den in Tabelle IM genannten Bedingungen
kompoundiert. Daneben werden 30 Gewichtsteile Emulsions·PVC-Pulver mil 15 Gewichtsteilen flüssigem
Octylzinnmercaptid, 15 Gewichtsteilen Octylzinnmaleat als klebrigem Pulver, 15 Gewichtsteilen eines flüssigen
Kohlenwasserstoff-Gleitmittels (Polyäthylenwachs mit einem Molekulargc /icht von 3000) und 25 Gewichtsteilen
Kieselsäurepulver unter denselben Bedingungen kompoundiert. Die auf diese Weise erzielten Ergebnisse
sind in Tabelle III wiedergegeben.
(3)* ι
Kompoundierkomponenten
Emulsions-PVC (Gew.-Teile) Octyizinnmercaptid (Gew.-Teile) Octylzinnmaleal (Gew.-Teile) Kohlenwasserstoff-Gleitmittel (Gew.-Teile)
Emulsions-PVC (Gew.-Teile) Octyizinnmercaptid (Gew.-Teile) Octylzinnmaleal (Gew.-Teile) Kohlenwasserstoff-Gleitmittel (Gew.-Teile)
Culciumcarbonal (Gew.-Teile) Kieselsäure (Gew.-Teile)
Kompoundierbedingungen
35 10 10 10
35 35
10
10
10
10
10
10
35
35 10 10 10
35
30 15 15 15
25
30 15 15 15
25
30 15 15 15
25
! !50 | j J5Q | !!50 | I IsQ | ι j5Q | ι !5Q |
100 | 105 | 110 | 100 | 105 | HlJ |
5.20 | 6.03 | 6,47 | 6.08 | 6,53 | 7.40 |
15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 |
26.3/73,7 | 35.3/64,7 | 80.2/19,8 | 20,8/79,2 | 33,4/66,6 | 53.1/47.9 |
26 | 23 | 24 | 24 | 23 | 23 |
0,760 | 0,782 | 0.608 | 0.654 | 0.676 |
Kompoundiertemperatur ( C) Kompoundierzeit (min, see)
Abküiilzeit (min)
Produkteigenschaften
Korngröße (> 250 μπι/25Ο μΐη >) Böschurgswinkel (°)
spez. Giwicht (g/ml)
Produkteigenschaften
Korngröße (> 250 μπι/25Ο μΐη >) Böschurgswinkel (°)
spez. Giwicht (g/ml)
Die Ergebnisse in Tabelle III zeigen, daß beim 30 bare körnige Kompoundierzusätze entstehen, die nicht
Kompoundieren eines pulverförmigen Füllstoffs, wie Calciumcarbonat oder Kieselsäure, neben anderen
flüssigen und klebrigen Additiven mit Emulsions-PVC-Pulver nach dem erfindungsgemäßen Verfahren brauchklebrig
sind und einen hohen Additivgehalt aufweisen, ζ. B. an den genannten flüssigen und klebrigen
Stabilisatoren sowie Gleitmitteln.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Vormischungen für Suspensions-Vinylchloridpolymerisate, bei dem s flüssige oder klebrige Organozinnstabilisatoren oder Gemische aus einem Organozinnstabilisator mit einem oder mehreren anderen Additiven mit pulverförmigem Polyvinylchlorid in einem schnelllaufenden Mischer bei Temperaturen zwischen 100 und 110°C vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiges Polyvinylchlorid ein Emulsionspolyvinylchlorid mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 1300, einer mittleren Teilchengröße von 50 bis 60 Mikron und einem '5 spezifischen Gewicht von 0,18 g/ml eingesetzt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: TAKAHASHI, KIYOSHI, KAWAGOE, SAITAMA, JP MATSUZAWA, TOSHIHIKO, SHIGA, JP TSURUNO, TOMIHISA, ASAKA, SAITAMA, JP |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |