DE2711707A1 - Vorrichtung fuer die uebertragung einer bewegung auf eine geschwindigkeits- und/oder wegstreckenanzeigevorrichtung, insbesondere fuer fahrraeder - Google Patents

Vorrichtung fuer die uebertragung einer bewegung auf eine geschwindigkeits- und/oder wegstreckenanzeigevorrichtung, insbesondere fuer fahrraeder

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Description

PATENTANWALT Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-Ing.
8000 München 90 Grfinwalder Straße 175 a Telefon 646846
Jacques Huret
12, rue C.B. Metman
92200 Neuilly sur Seine / Frankreich
Vorrichtung für die übertragung einer Bewegung auf eine Geschwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung, insbesondere für Fahrräder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die übertragung einer Bewegung auf eine Geschwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung, insbesondere für Fahrräder, mit einem Antriebsrad, das durch Kontakt mit dem Fahrradreifen antreibbar ist und mit einem Übertragungsgehäuse, das eine Eingangswelle, auf der das Antriebsrad angeordnet ist, eine Ausgangswelle, die mit der Ge schwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung durch eine biegsame Welle verbindbar ist, und ein mechanisches übertragungssystem zwischen der Eingangewelle und der Ausgangswelle umfaßt.
Die vorliegende Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf Fahrräder im engeren Sinne beschränkt, sondern unter diesem Ausdruck sollen auch Leichtmotorräder, Mopeds, Mofas und ähnliche Fahrzeuge verstanden werden. Die erwähnte Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung kann ein Tachometer und die Wegstreckenanzeigevorrichtung ein Kilometerzähler sein.
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Es ist bereite eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art vorgeschlagen worden, bei der eine Übertragung durch Zahnräder und Antriebekegelräder zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle vorgesehen ist, die einen stumpfen Winkel zwischen sich bilden.
Diese bekannte Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf. Die Anordnung der Eingangswelle und der Ausgangswelle unter einem Winkel zueinander macht das übertragungssystem kompliziert. Im übrigen besteht bei einer Übertragung durch Zahnräder und Ritzel die Gefahr, daß diese beschädigt wird, wenn während des Betriebs der Vorrichtung eine zufällige Klemmung, beispielsweise im Bereich der biegsamen Welle, eintritt. Schließlich ist bei der bekannten Vorrichtung das außerhalb des Gehäuses liegende Antriebsrad nicht gegen eine eventuelle Berührung mit Gegenständen geschützt, die am Fahrrad befestigt oder frei herabhängend angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist, einfach im Aufbau ist, im Bereich des Vorderrades des Fahrrades angeordnet werden kann und die eine Anordnung der biegsamen Welle zwischen dem Ubertragungsgehäuse und der Geschwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung auf einer geradlinigen Bahn mit verminderter Länge gestattet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs erläuterten Vorrichtung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eingangewelle und die Ausgangs· welle parallel zueinander angeordnet und durch einander gegenüber liegende Wände des Ubertragungsgehäuses hindurchgeführt sind, daß die Eingangswelle in bezug auf die parallel zu der Eingangewelle und der Auegangswelle verlaufende Mittelebene des Ubertragungsgehäuees derart versetzt ist, daß das Antriebsrad nur an einer Seite des Uber-
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tragungsgehäuses übersteht und daß das mechanische Ubertragungssystem als Riemengetriebe ausgebildet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art kann im Bereich des Vorderrades des Fahrzeuges annähernd unter dem Lenker angeordnet werden. Das Antriebsrad liegt aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung unter der unteren Fläche des Ubertragungsgehäuses und ragt nur an einer Seite des Ubertragungsgehäuses über dieses hervor, um mit der Flanke des Reifens des Vorderrades in Berührung zu kommen. Auf diese Weise ist das Antriebsrad durch das Ubertragungsgehäuse gegen eine mögliche Berührung mit einem am Lenker aufgehängten Gegenstand, beispielsweise eine Handtasche, geschützt.
Im übrigen ist die Ausgangswelle aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung an der Oberseite des Ubertragungsgehäuses zugänglich und da die Vorrichtung im wesentlichen im höchsten Bereich des Vorderrades angeordnet ist, weist die biegsame Welle einen geradlinigen Verlauf und eine verminderte Länge für die Verbindung der Ausgangswelle mit der Geschwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung auf, die am Lenker angeordnet ist.
Schließlich vermeidet die Verwendung eines Riemengetriebes die Beschädigung dieses Getriebes im Falle einer Blockierung am Ausgang, da eine solche Blockierung nur einen Schlupf des oder der Treibriemen des Riemengetriebes zur Folge haben wird. Man stellt außerdem fest, daß ein solches Riemengetriebe auf sehr einfache Weise eine exakte Bestimmung seines Ubersetzungs- bzw. UntersetzungsVerhältnisses verglichen mit einem solchen System gestattet, bei dem Zahnräder und Kegelantriebsräder zur Anwendung kommen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die auf die Zeichnung Bezug nimmt, in
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welcher ein Aueführungebeispiel der Erfindung dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-kill in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab bzw. einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 4; und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Ubertragungsgehäuse 10, das im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist, an dessen einer Seitenfläche ein Ende eines Befestigungearmes 11 (nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt) angeordnet ist, dessen anderes Ende an einer nicht dargestellten Vordergabel eines Fahrrades befestigt werden kann. Das übertragungsgehäuse 10 ist in Fig. 1 von oben gesehen annähernd in seiner Montage stellung dargestellt.
Das Ubertragungsgehäuse 10 ist beispielsweise aus zwei Teilen 10a und lOb aus gegossenem oder gespritztem Kunststoffmaterial hergestellt, die im Bereich der senkrechten Mittelebene 12 des übe rtragungs gehäuse β durch Schrauben 13 miteinander verbunden sind.
Ein Antriebsrad 14 ist außerhalb des Ubertragungsgehäuses 10 unter der Unterseite lOc angeordnet. Das Antriebsrad 14 ist ein Rändelrad und durch Anlage an der Flanke des Vorderreifens des Fahrrades, der schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 15 versehen ist, in Drehung versetzbar.
Das Antriebsrad 14 ist an dem äußeren Ende einer Eingangswelle 16 (Fig. 3) angeordnet, deren Achse 17 parallel zur Mittelebene des Uber-
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tragungsgehäuses 10 verläuft und die in bezug auf letztere derart versetzt ist, dall das Antriebsrad nur an der dem Rad zugewandten Seite 1Oe seitlich übersteht.
Daher steht das Antriebsrad 14, von oben gesehen, nicht an der der Seite 1Oe gegenüber liegenden Seite 1Of des Ubertragungsgehäuses hervor. Da das Ubertragungsgehäuse unter dem Lenker gegebenenfalls leicht nach vorne gegenüber diesem versetzt und annähernd im Bereich des oberen Teiles des Vorderrades angeordnet ist, ist das Antriebsrad durch das Ubertragungsgehäuse 10 gegen eine mögliche Berührung mit einem Gegenstand, beispielsweise eine Handtasche» geschützt, der am Lenker des Fahrrades an der Seite des Vorderrades aufgehängt ist, an der das Ubertragungsgehäuse 10 angeordnet ist.
Die Eingangswelle 16 ist in einem Lager 18 unter Zwischenschaltung eines Ringes 19 (Fig. 3) angeordnet. Das Lager 18 ist einstückig mit der unteren Wand der Hälfte 10b des Übe rtragungs gehäuses 10 ausgebildet.
Eine Ausgangswelle 20, deren Achse 21 parallel zur Achse 17 angeordnet ist, ist in einem Lager 22 unter Zwischenschaltung eines Ringes 23 angeordnet. Das Lager 22 ist einstückig mit der oberen Wand lOd des Ubertragungsgehäuses hergestellt und besteht beispielsweise aus zwei Teilen, von denen das eine Teil der Hälfte 10a und das andere Teil der Hälfte 10b des Ubertragungsgehäuses 10 zugeordnet ist.
Der äußere zylindrische Teil des Lagers 22 steht über die obere Fläche 1Od des Ubertragungsgehäuses hervor und ist mit einem Gewinde versehen-, um eine Hülse einer biegsamen Welle aufzunehmen, die die Ausgangewelle 20 mit einer Geschwindigkeits- und/oder Wegstrecke ^anzeigevorrichtung bekannter Art (nicht dargestellt) verbindet, die am Lenker des Fahrzeuges in der Nähe der Achse desselben angeordnet ist.
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Da das Ubertragungsgehäuse 10 wie weiter oben erläutert angeordnet ist, liegt die Auegangswelle 20 in der Nähe des Lenkers des Fahrrades und ist im wesentlichen auf diesen Lenker ausgerichtet. Die biegsame Welle verläuft deshalb auf einer im wesentlichen geradlinigen Bahn und weist eine äußerst kurze Länge auf, was die Möglichkeiten einer Störung der übertragung im Bereich der biegsamen Welle verringert.
Die Eingangswelle 16 und die Ausgangswelle 20 sind mechanisch durch ein übertragungssystem verbunden, das Räder und Treibriemen aufweist, die innerhalb des Ubertragungsgehäuses 10 angeordnet sind.
Dieses übertragungssystem (Fig. 3 und 4) umfaßt ein Rillenrad 24, das am inneren Ende der Eingangewelle 16 befestigt und durch einen Treibriemen 25 mit einem Rillenrad 26 verbunden ist, das frei drehbar auf einer parallel zur Eingangswelle 16 angeordneten Achse 27 gelagert ist.
Die Achse 27 ist an ihren Enden in zwei Lagersitzen 28 und 29 gehalten, die einstückig mit der unteren Wand 10c und der oberen Wand 1Od des Ubertragungsgehäuses 10 hergestellt sind. Jeder Lagersitz 28, 29 ist aus zwei Teilen hergestellt, von denen jedes Teil an einer der Hälften 10a und 10b des Ubertragungsgehäuses 10 ausgebildet ist.
Ein Rillenrad 30 ist drehfest mit dem Rillenrad 26 verbunden, läuft zusammen mit letzterem um die Achse 27 um und ist mittels eines Treibriemens 31 mit einem Rillenrad 32 verbunden, das am inneren Ende der Ausgangswelle 20 befestigt ist.
Die Rillenräder 26 und 32 weisen einen Durchmesser auf, der größer ist als derjenige der Rillenräder 24 und 30. Ein solches System mit einer doppelten Untersetzung für eine relativ große Gesamtuntersetzung ist sehr kompakt, was die Ausgestaltung des Ubertragungsgehäuses 10
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mit verminderten Abmessungen gestattet. Im übrigen ist die Bestimmung des Ubertragungsverhältnisses für ein Riemengetriebe wesentlich erleichtert im Vergleich zu einem System mit Zahnrädern und Antriebs kegelrädern.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Achsen der Ausgangswelle 20 und der Welle 27 in einer Längsmittelebene des Ubertragungsgehäuses 10 angeordnet, was die Konstruktion des Ubertragungsgehäuses in zwei Teilen erleichtert, die in dieser Ebene zusammengefügt sind. Dennoch wird die Lage der parallelen Achsen nicht notwendigerweise in der Mittelebene 12 des Ubertragungsgehäuses 10 gewählt werden müssen.
Selbstverständlich können weitere Abänderungen und Ergänzungen bei der weiter oben beschriebenen Aus führung s form einer übertragungsvorrichtung nach der Erfindung vorgenommen werden, ohne daß der Schutzbereich verlassen wird, der durch die Ansprüche definiert ist.
Patentansprüche
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-10-Lee - e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ./Vorrichtung für die übertragung einer Bewegung auf eine Geschwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung, insbesondere für Fahrräder, mit einem Antriebsrad, das durch Kontakt mit dem Fahrradreifen antreibbar ist, und mit einem Ubertragungsgehäuse, das eine Eingangswelle, auf der das Antriebsrad angeordnet ist, eine Auegangswelle, die mit der Geschwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung durch eine biegsame Welle verbindbar ist, und ein mechanisches Übertragungssystem zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (16) und die Ausgangswelle (20) parallel zueinander angeordnet und durch einander gegenüber liegende Wände (10c, 1 Od) des Ubertragungsgehäuses (10) hindurchgeführt sind, daß die Eingangswelle (16) in bezug auf die parallel zu der Eingangswelle und der Ausgangewelle verlaufenden Mittelebene (12) des Ubertragungsgehäuses (10) derart versetzt ist, daß das Antriebsrad (14) nur an einer Seite des Ubertragungsgehäuses (10) übersteht und daß das mechanische übertragungssystem als Riemengetriebe (24, 25, 26, 30, 31, 32) auegebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) der Ausgangewelle (20) in der Mittelebene (12) des Ubertragungegehäuses (10) angeordnet iet.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungssystem ein erstes und ein zweites Rillenrad (24 bzw. 32) aufweist, die auf der Eingangswelle (16) bzw. der Ausgangswelle (20) angeordnet sind, von denen das erste Rillenrad (24) mittels eines Riemens (25) mit einem dritten Rillenrad (26) und das zweite Rillenrad (32) mittels eines Riemens (31) mit einem vierten Rillenrad (30) gekuppelt sind und da/3 das dritte und das vierte Rillenrad (26, 30) drehfest miteinander verbunden und um eine parallel zur Eingangs- und Ausgangswelle (16, 20) verlaufende Achse (27) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (27) für das dritte und das vierte Rillenrad (26, 30) und die Achse (21) der Ausgangswelle (20) in der Längsmittelebene (12) des Ubertragungsgehäuses (10)angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ubertragungsgehäuse (10) im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist.
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DE2711707A 1976-03-19 1977-03-17 Vorrichtung für die Übertragung einer Bewegung auf eine Geschwindigkeits- und/oder Wegstreckenanzeigevorrichtung, insbesondere für Fahrräder Expired DE2711707C2 (de)

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DE2711707A1 true DE2711707A1 (de) 1977-09-22
DE2711707C2 DE2711707C2 (de) 1985-01-31

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