DE2711491A1 - Kantenverkleidung - Google Patents
KantenverkleidungInfo
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- DE2711491A1 DE2711491A1 DE19772711491 DE2711491A DE2711491A1 DE 2711491 A1 DE2711491 A1 DE 2711491A1 DE 19772711491 DE19772711491 DE 19772711491 DE 2711491 A DE2711491 A DE 2711491A DE 2711491 A1 DE2711491 A1 DE 2711491A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/16—Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
- E04F11/163—Protecting means for edges or corners
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
MÜLLBR-BORE · DEUFEF. SCHÖN · HERTEL
PATE N TA N WA LT E 271 1 U 9
DR. WOLFGANG MULLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM.
WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
Hl/Ma - F 1216
Die Erfindung betrifft «in· Kantenverkleidung, also «in
Element zur Verkleidung bzw. Verzierung bzw. Fertigbearbeitung
von Kanten, und inabeaondere, jedoch nicht ausschließlich eine Verkleidung für die Kanten von
Stufen, Treppen und ähnlichen Teilen.
Die Kanten de· Teppich· (oder dea Teppich· und der Unterlage) einer fertigen Treppe können oft von der Seite
der Treppe au* gesehen werden, ·ο daβ aie da· Aussehen
der Treppe - gegebenenfalls nachteilig - beeinflussen. Deshalb werden Verkleidungen für die Treppenkanten verwendet,
usi die Kante der Treppe und die unansehnlichen Kanten dea Teppichs und der Unterlage zu bedecken. Eine
herkömmliche Kantenverkleidung weiat ein extrudiertes
Aluainiumteil auf, das in Bndansicht eine vertikale Platte und einen integralen bzw. einstückigen seitlichen
umgebogenen Rand bzw. Flansch hat, der ven des eberen
Ende der vertikalen Platte in eines Abstand angeerdnet ist, der näherungsweise der Dicke eins Mittleren Teppiche
und Unterlage entspricht. Zu« Gebrauch werden Teile von dea Bxtrufliensteil abgeschnitten, deren Lunge der Tiefe
701*31/0121
• KOlOIIl M ■ HlIIITtTI. * · ro«TFACI NITN · KAIKL: If UIlOFlT ■ TXL. IHII IT*«»· ■ TBLBX ·-·«···
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der Trittfläche bzw. des Treppentritts und der Höhe der Stiche bzw. Stufenhöhe entsprechen; die Enden der Bereiche
sind auf Gehrung verbunden oder gesägt; die Bereiche werden Miteinander, üblicherweise durch Schweißen,
in einem stufenförmigen Muster verbunden, das dem Muster des seitlichen Aufrisses der Stufen entspricht,
wobei die seitlichen Plansche so angeordnet sind, daß sie ait den Trittflächen und Stichen in Eingriff kom-Mn.
Da die Bereiche Miteinander durch Schweißen oder einen ähnlichen Arbeitsgang verbunden sind, ist eine
nachfolgende Reinigung erforderlich. Darüberhinaus ist es oft notwendig, Stücke von deM seitlichen Flansch einea
jeden Trittflächenbereiches abzuschneiden, um eine Trittflächenverkleidung oder »in anderes Bauteil aufzunehmen,
das an der Tritt f.». -in angebracht wird. Weiterhin
Müssen oft linksseitige und. echtsseitige Verkleidungen
vorgesehen werden, weil diese Verkleidungen nicht syMMetrisch um eine einzige Achse oder Ebene sind.
Alle diese MerkMale von und Anforderungen an herkömmliche
Kantenverkleidungen führen zu hohen Kosten, Schwierigkeiten bei der Lagerhaltung sowie Vergeudung von Material
bei der Anbringung solcher Verkleidungen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen oder Mehrere dieser Nachteile zu vermeiden oder wenigstens
zu verringern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Kantenverkleidung zwei streifenförmige Teile und ein Stoßteil
auf, die aufgrund ihrer Anordnung und »-er Auslegung so zusammengesetzt werden können, daß das Stoßteil einen
seitlichen Vorsprung bildet, wodurch das Stußteil gegen eine Oberfläche eines planaren Elementes stoßen
kann, wenn die Verkleidung gegen eine Kante des ρ Lanaren
Elementes gelegt wird.
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Nach einer bevorzugten Aus führung*form sind die streifenähnlichen
Teü« «it Aussparungen versehen, in denen ein
Bereich des Stoßteils lösbar befestigt werden kann.
Zweckmäßigerweise hat die Aussparung die Form einer
unterschnitt»nen, longitudinalen Nut in den streifenähnlichen
Teilen, während daa Stoßteil mit eine« entsprechend geformten Bereich versehen ist, dessen Querschnitt
dem Querschnitt der Nut komplementär ist; wenn also der Formbereich an dem Stoßteil in die Nut eingefügt
wird, kann das Sto&teil longitudinal längs des streifenähnlichen Teils verschoben werdem, jedoch seitlich
nicht von ihm getrennt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können die streifenähnlichen
Teile in einem Winkel durch eine Treibkeil- bzw. Knaggen- bzw. Leistenvorrichtung (cleat means)
miteinander verbunden werden, die in der Nut aufgenommen werden kann; die Enden der streifenförmigen Teile sollten
mit einem entsprechenden Gehrungswinkel ausgelegt sein.
Als Alternative hierzu können zwei streifenähnliche Teile
miteinander durch eine Stoßeinrichtung verbunden werden, die so ausgebildet ist, daß sie mit den beiden streifenähnlichen
Teilen zusammenwirkt.
Gemäß einem bevorzugten Aspekt weist eine Verkleidung
für die Kanten einer Stufe wenigstens zwei streifenähnliche
Teile auf, die jeweils wenigstens eine unterschnittens
longitudinale Nut mit offenen Enden in einer Fläche und
für jedes streifenähnliche Teil ein Stoßteil mit einem
Formbereich haben der so in der Nut in Eingriff kommen kann, daß er nur in Längsrichtung in der Nut des streifenförmigen
Teils bewegt werden kann; das StoßteiL bildet einen seitlichen Flansch für den Eingriff mit einem
Stich oder einer Trittfläche einer Stufe, wenn das streifenförraige
Teil an dem Hand der Stufe angebracht wird;
jedes streifenförmig« Teil erstreckt sich im Querschnitt
über die Nut hinaus, um in einer Richtung eine Lippe bzw. Nase und in der anderen Richtung einen Bereich zu
bilden, durch den daa streifenförmig« Teil an der Stufe
befestigt werden kann. Eine Verkleidung für di« Kanten von Treppen kann mehrere solcher Verkleidungen für
Stufenkanten aufweisen, die an den Enden auf Gehrung ausgelegt und miteinander in Folge durch eine Keilbzw.
Leistenvorrichtung verbunden sind, die in den offenen
Enden der Nuten von benachbarten streifenähnlichen Teilen aufgenommen werden.
Die gewünschte Höhe der Lippe steht in einer Beziehung zu der Tiefe des planeren Elementes, beispielsweise eines
Teppichs, dessen Kanten verdeckt werden sollen, währen« der Befestigungsbereich des streifenähnlichen
Teils ausreichend breit sein muA, um eine feste Anbringung sicherzustellen; nach einer bevorzugten Aueführungsform
ist dieser Bereich also breiter als die Höhe der Lippe«
Die bevorzugten streifenähnlichen Teile sind also mit
zwei «nterschnittenen Nuten in einer Fläche versehen
sowie im Querschnitt symmetrisch, se da* das Itoftteil
in jeder Mut eingesetzt werden kann. In diesem Fall sind keine unterschiedlichen links- «nd rechtshändigen Anordnungen
erforderlich.
Die Erfindung wird im feigenden anhand ei «er bevorzugten
A«sfub.rungsferm «nter Bez«gaabme a«f die beiliegenden,
schematischen Zeichnungen näher erlä«tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schrägen bzw. quer verlaufenden
Querschnitt durch ein Streifenteil, das ein EIe-
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ment einer Verkleidung Tür Stufenkanten bildet;
Fig. 2 einen schrägen bzw. quer verlaufenden Querschnitt durch ein Stoßteil, das mit dem
Streifenteil nach Fig. 1 zusammenwirken kann;
Fig. 3 eine Endansicht einer mit Spitzen versehenen Leistenvorrichtung, mit der die Streifenteile
nach Fig. 1 miteinander verbunden werden können;
Fig. k. eine Seitenansicht der Leistenvorrichtung
nach Fig. 3i
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Verbindung zwischen den Streifenteilen; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Verbindung zwischen den Streifenteilen, wobei sich
die Stoßeinrichtung in ihrer Lage befindet.
In den Figuren 1 und 2 sind Bauteile dargestellt, aus denen eine Kantenverkleidung in Form einer Verkleidung für
die Kanten einer Stufe hergestellt werden kann- ; mit einer solchen Verkleidung können die Kanten von Treppen
fertigbearbeitet bzw. bedeckt werden) diese Bauelemente
sind ein langgestrecktes Teil 1 und eine langgestreckte Stoßeinrichtung 2, die beide durch Extrusion von Aluminium
hergestellt werden. Das langgestreckte Teil 1 ist mit Aussparungen in Form von longitudlnalen Nuten 3
versehen, die auf beiden Seiten bei k unterschnitten
sind. Die langgestreckte Stoßeinrichtung 2 hat die Form eines Teils, das einen im wesentlichen L-formig en Querschnitt
hat, und weist einen Bereich 5 mit Lippen 6 auf, die im Querschnitt den Nuten 3 entsprechen; außerdem
enthält die Stoßeinrichtung 2 einen Flanschbereich 7,
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der einen seitlichen Vorsprung bildet, wenn der Bereich 5 in einer Nut 3 des Teils 1 aufgenommen wird.
Wie sich aus den Figuren 3 und k ergibt, weist die
Leiste, mit der Bereiche des bzw. der Teils bzw. Teile 1 miteinander verbunden werden sollen, einen im wesentlichen
L-formigen Preßteil bzw. Preßling aus rostfreiem
Stahl mit Zipfeln bzw. Spitzen bzw. vorstehenden Bereichen 9 auf, die längs seiner Kanten ausgebildet
sind. Der Winkel C*. zwischen den Gliedern bzw. Schenkeln der Leiste ist so ausgewählt, daß er dem Winkel zwischen
einem Stich bzw. einer Stufenhöhe und der unteren oder oberen Trittfläche der Stufe oder der Treppe entspricht,
an der die Kantenverkleidung angebracht werden soll. Das Material der Leiste muß so ausgewählt werden, daß
kein· elektrolytisch· Korrosion auftritt, wenn die langgestreckten Teile aus Aluminium bestehen.
Im folgenden soll die Punktionsweise der Verkleidung unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 erläutert
werden; von dem langgestreckten Teil 1 werden Bereiche abgeschnitten, so daß streifenähnliche Teile in Form
von Trittflächenbereichen la und Stichbereichen Ib entstehen, von der langgestreckten Stoßvorrichtung 2 werden
ebenfalls Bereiche abgeschnitten, so daß Stoßteile 2a und 2b entstehen, welche die gleichen unterschiedlichen
Längen haben können. Die Enden der Trittflächenbereiche und Stichbereiche sind in einem Winkel von
o(/2 geschnitten, so daß die Bereiche alternativ auf Gehrung miteinander verbunden werden können. Ein Stoßteil
2a wird an einem Trittflächenbereich la angebracht, indem der Bereich 5 in eine Nut 3 eingeschoben wird;
ein Stoßteil 2b wird in ähnlicher Weise an einem Stichbereich
Ib befestigt. Ein Trittflächenbereich wird an
einem Stichbereich angebracht, indem die jeweiligen
Schenkel, van zwei Leisten B in die offenen bnden iler
ν η ') ?(;i π / π π ? 1
Nuten 3 getrieben werden, wobei die Spitzen 9 die Seiten der Nuten 3 an den Unterschneidungen ergreifen, wodurch
sich eine Verkleidung für eine Stufenkante ergibt; diese Verkleidung kann in ähnlicher Weise an anderen Trittflächen-
und Stichbereichen angebracht werden, so daß sich eine Kantenverkleidung für eine Treppe ergibt. Die Kantenverkleidung
kann auf übliche Weise an der Stufe oder der Treppe befestigt werden.
Nach einer alternativen Ausgestaltung (nicht dargestellt) kann eine Leiste ohne Spitzen bzw. Vorsprünge eingesetzt
werden; dann werden die Seiten der Nuten auf sie gepreßt bzw. geklammert bzw. geschlagen, wenn sie sich
in der entsprechenden Lage befinden, um die Kantenverkleidung miteinander zu verbinden.
Im allgemeinen wird das Stoßteil 2a auf eine Länge geschnitten, die der Tiefe der Trittfläche der Stufe entspricht
und kleiner als die Breite jedes Hilfsbefestigungsteils
ist, wie beispielsweise eines Stufenkanten- oder Teppichstreifen«.
Wenn das Stoßteil 2 in die Nut 3 in der aus Fig. 6 ersichtlichen
Beziehung eingesetzt wird, so ist die Lippenhöhe der Kantenverkleidung A (Fig. 1).
und im anderen Weg eingeführt werden, wodurch sich eine
größere Lippenhöhe ergibt.
Wenn der Winkel zwischen dem Stich und der Trittfläche der Stufe etwas von dem Winkel ·"* abweicht, wie es in der
Praxis üblich ist, so können diese kleinen Schwankungen aufgenommen werden, indem das StoßteLL 2b Langs der Nut
verschoben wird, bis der FLanschbereich 7b an dem Stich
an L iegt.
7 f) π ·Ί ■] fi' η η ? ι
271H91
Die Strecke A wird üblicherweise so ausgewählt, daß sie der «ittieren Dicke eines Teppichs und einer Unterlage
entspricht.
Das langgestreckte Teil 1 kann in Verbindung nit Bereichen
verwendet werden, die von dem langgestreckten Stoßteil 2 abgeschnitten werden, um die Kanten von
oberen Treppenabsätzen bzw. Podesten eines Treppenhauses
zu verkleiden, das mit offenen Balustraden bzw. Brüstungsgeländern versehen ist; die Bereiche des langgestreckten
Stoßteils können so ausgelegt werden, daß sie ohne weiteren Schneidvorgang zwischen benachbarte Geländer
bzw. Stangen bzw. Tragbalken der Balustrade passen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen langgestreckten bzw. Stoßteile sowohl für die rechte als
auch für die linke Seite von Stufen und Treppen eingesetzt werden können.
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Claims (1)
- MÜLLER-BORE · DEUFEL SCHÖN · HERTELPATENTANWÄLTE271U91OR. WOLFGANG MÜLLER-BOR^ (PATENTANWALT VON 1927 - 1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.Hl/Ma - FI216Patentansprüchefl.J Kantenverkleidung, gekennzei chnet du r c h zwei streifenähnliche Teile (1) und ein Stoßteil (2), die aufgrund ihres Aufbaus so zusammengesetzt werden können, daß das Stoßteil (2) einen seitlichen Vorsprung bildet, wodurch das Stoßteil (2) an einer Oberfläche eines planeren Elementes anliegen kann, wenn die Verkleidung gegen eine Kante des planaren Elementes angeordnet wird.2. Kantenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streif enförmigen Teile (1) mit Aussparungen (3) versehen sind, in denen ein Bereich des Stoßteils (2) lösbar befestigt werden kann.3·Kantenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in den streifenförmigen Teilen (1) wenigstens eine unterschnittene, Longitudinale Nut (3) aufweisen, daß das StoliteiL (ü) mit einem Dereich (5, 6) versehen ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Nuten (3) komplementär ist, so daß das7098Ί8/0921>l Γ -VCII BN 8β ■ SI EIIKII TSTU 1 · I1IIS Γ FAC Il NU07-.-U -KVHKI.: M I K III» I" Λ Γ · Γ K U (UhUI 17 HIiII Γ Kl. K KStoßteil (3) longitudinal längs des streifenähnlichen Teils (1) verschiebbar, jedoch seitlich nicht von ihm trennbar ist, wenn der Formbereich (5» 6) des Stoßteils (2) in die Nut (3) eingeführt wird.k. Kantenverkleidung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Teile (1) durch eine in der Nut (3) aufnehmbare Leistenvorrichtung miteinander in einem bestimmten Winkel verbunden sind.5. Kantenverkleidung für eine Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis k, gekennzeichnet durch wenigstens zwei streifenähnliche Teile (1) mit wenigstens einer unter schnittenen, longitudinalen Nut (3) mit offenen Enden in einer Fläche und durch ein Stoßteil in jedem streifenähnlichen Teil (1) mit einem Formbereich, der so in der Nut (3) in Eingriff kommt, daß er nur in longitudinaler Richtung in der Nut (3) des streifenähnlichen Teils (1) bewegbar ist und einen seitlichen Flansch für den Eingriff mit einem Stich oder einer Trittfläche einer Stufe bildet, wenn das streifenähnliche Teil (l) an der Kante der Stufe angebracht wird, wobei sich jedes streifenähnliche Teil (1) im Querschnitt über die Nut (3) hinaus erstreckt, um in einer Richtung eine Lippe (6) und in der anderen Richtung einen Bereich zu bilden, durch den das streifenähnliche Teil (1) an der Stufe befestigt werden kann.6. Kantenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Teile (1) mit zwei unterschnittenen Nuten (3) in einer Fläche versehen und in der Weise symmetrisch im Querschnitt sind, daß das Stoßteil (2) in jeder Nut (3) in Eingriff gebracht werden kann.7. Kantenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßteil (2)709838/0921" 3 " 271U91einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat.709838/0971
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1036176A GB1578753A (en) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Edge finishers |
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DE2711491A1 true DE2711491A1 (de) | 1977-09-22 |
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ID=9966433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772711491 Withdrawn DE2711491A1 (de) | 1976-03-16 | 1977-03-16 | Kantenverkleidung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2711491A1 (de) |
GB (1) | GB1578753A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334104A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-27 | Ferodo Limited | Kantenfertiger |
FR2689158A1 (fr) * | 1992-03-24 | 1993-10-01 | Noury Didier | Nez de marche en bois pour escaliers en maçonnerie. |
FR2755456A1 (fr) * | 1996-11-06 | 1998-05-07 | Rose Olivier | Bordure de finition pour chant de marches d'escaliers |
-
1976
- 1976-03-16 GB GB1036176A patent/GB1578753A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-03-16 DE DE19772711491 patent/DE2711491A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334104A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-27 | Ferodo Limited | Kantenfertiger |
FR2689158A1 (fr) * | 1992-03-24 | 1993-10-01 | Noury Didier | Nez de marche en bois pour escaliers en maçonnerie. |
FR2755456A1 (fr) * | 1996-11-06 | 1998-05-07 | Rose Olivier | Bordure de finition pour chant de marches d'escaliers |
WO1998020211A1 (fr) * | 1996-11-06 | 1998-05-14 | Dinac S.A. | Bordure de finition pour chant de marches d'escalier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1578753A (en) | 1980-11-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |