DE2711455A1 - Verfahren zur aufbereitung von polytetrafluoraethylen - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von polytetrafluoraethylen

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DE2711455A1 DE19772711455 DE2711455A DE2711455A1 DE 2711455 A1 DE2711455 A1 DE 2711455A1 DE 19772711455 DE19772711455 DE 19772711455 DE 2711455 A DE2711455 A DE 2711455A DE 2711455 A1 DE2711455 A1 DE 2711455A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/18Monomers containing fluorine
    • C08F14/26Tetrafluoroethene

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung von Polytetrafluoräthylen-Feinpulver.
Es ist bekannt, Polytetrafluoräthylen (nachfolgend mit PTFE bezeichnet)-Feinpulver durch Pasten-Extrusion|zu formen. Die Britische Patentschrift Nr. 885.8o9 und die Japanische Auslegeschrift Nr. 14.938/1969 offenbaren Verfahren zur Herstellung von PTFE-Feinpulvern, die durch Pasten-Extrusion mit hohem Reduktions-Verhältnis formbar sind. Gemäss dieser bekannten Verfahren werden die PTFE-Feinpulver durch Polymerisieren von Tetrafluoräthylen in einem wässerigem, einen Polymerisations-Initiator und ein Dispersionsmittel enthaltenden, Medium, Koagulieren des daraus resultierenden Polymers und Trocknen des Polymerisats hergestellt, wobei die Polymerisation in Gegenwart eines Modifikators, wie Perfluoralkyläthylen, Oxyperfluoralkyläthylen oder ähnlichen Fluoralkyläthylen-Verbindungen, Methanol, Kohlenwasserstoff oder ähnlichen erfolgt. Die Verwendung des Modifikators gestaltet jedoch die Apparatur und die Durchführung komplex, und führt zu einer verringerten Wirtschaftlichkeit. Die damit erzielbaren PTFE_Feinpulver sind , obwohl mit einem sehr hohen Reduktions-Verhältnis extrudierbar, mit niedrigem Reduktions-Verhältnis schwierig bei kontinuierlichen Extrusion und bereiten zudem noch Schwierigkeiten, wenn glatte
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Oberflächen erzielt werden sollen. Außerdem sind einige der Modifikatoren einer Type zuzuordnen, die von dem durch Mischpolymerisation mit Tetrafluoräthylen erzielten PTFE aufgenommen
wird, was zur Folge hat, daß eine Tendenz der Beeinträchtigung der ursprünglichen Eigenschaften des PTFE durch das Auftreten von thermisch und chemisch schwachen Stellen im PTFE besteht.
Es liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Aufbereitung von PTFE-Feinpulvern zu schaffen, wobei die Feinpulver ohne Einsatz irgendeines Modifikators für Pasten-Extrusion eingesetzt werden können.
Es liegt noch eine andere Aufgabenstellung dieser Erfindung
zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von PTFE_Feinpulvern ohne Verwendung irgendeines Modifikators zu schaffen, wobei
die Pulver kontinuierlich durch Pasten-Extrusion bei niedrigen bis hohen Reduktions-Verhältnissen formbar sind.
Eine andere Aufgabe liegt noch dieser Erfindung zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von PTFE-Feinpulvern zu schaffen,
die den extrudierten PTFE-Produkten bei Pasten-Extrusion auch mit niedrigen Reduktionsverhältnissen glatte Oberflächen
verleihen.
Es liegt jedoch noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung
zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von PTFE-Feinpulvern zu schaffen, ohne irgendeine der innewohnenden Eigenschaften desPTFE z.B. der chemischen und thermischen Stabilität, zu beeinträchtigen.
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Diese und andere Aufgabenstellungen dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Zur Lösung dieser Aufgaben in einem Verfahren zur Aufbereitung eines PTFE-Feinpulvers durch Polymerisation von Tetrafluoräthylen in einem wässrigen Medium, Koagulieren des daraus resultierenden Polymers und Trocknen des Polymerisationsprodukts ist deshalb gemäss dieser Erfindung vorgesehen, daß nachdem mindestens 3o Gewichts-% des gesamten zu polymerisierenden Tetrafluoräthylens bei einer konstanten Temperatur polymerisiert ist, die Polymerisation mit einer geänderten Temperatur fortgesetzt wird, wobei dieselbe Gesamtmenge bei dieser Temperatur , wenn polymerisiert, einen Polymer mit einem amorphen Index von mindestens 0.01, bevorzugt 0.01 bis 0.15, mehr bevorzugt 0.01 bis 0.02 ergibt, höher, als wenn die gesamte Menge mit der ersterwähnten Temperatur polymerisiert wird. Der hierin verwendete amorphe Index ist ein Wert, der durch Dividieren der Absorption eines ungesinterten Polymer bei einer Wellenlänge von 778 cm in dessen infraroten Spektrum durch die Absorption desselben bei einer Wellenlänge von 2367 cm ermittelt wird. Ein größerer amorpher Index zeigt an, daß der betreffende Polymer einen höheren amorphen Inhalt besitzt.
Entsprechend dem herkömmlichen Verfahren zum Polymerisieren von Tetrafluoräthylen in einem wässerigen Medium, bestehend aus einem Polymerisations-Initiator und einem Dispersionsmittel zur Erzielung einer kolloidalen Dispersion des PTFE, wird die Polymerisation während des gesamten Verfahrensablaufs bei einer konstanten Temperatur durchgeführt, während geniäss der vorliegenden Erfindung
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-'/- COPY *
ORIGINAL INGPiHCTEO
die Polymerisation mit geänderter Temperatur bewirkt wird, nachdem zumindest 3o Gewichts-% , vorzugsweise jedoch 5o bis 95 Gewichts-% des zu polymerisierenden Tetrafluoräthylens bei einer konstanten Temperatur polymerisiert wurde, die Temperaturdifferenz dabei derart, daß der aus der Polymerisation bei geänderter Temperatur resultierende amorphe Index mindestens um 0.01 höher ist, als der mit der Ausgangstemperatur , wenn der Ausgangsmonomer vollständig bei den entsprechenden Temperaturen polymerisiert worden wäre. Die Polymerisations-Temperatur wird deshalb im Verlauf der Reaktion geändert, basierend auf dem Verhältnis zwischen der Polymerisattms-Temperatur und dem Gehalt des amorphen Teils des ungesinterten Polymers. Dieses Verhältnis wird nachfolgend beschrieben.
Wenn Tetrafluoräthylen bei einem konischen Druck von 4 bis
2
2o kg/cm unter Verwendung eines üblichen Initiators und eines üblichen Dispersionsmittels polymerisiert wird und die Temperaturen schwanken, ehe eine konstante Temperatur über jeden einzelnen Reaktionsablauf von Anfang bis Ende gehalten werden kann, so hat der daraus resultierende Polymer einen variierenden amorphen Gehalt. Die Resultate sind aus der anliegenden Zeichnung ersichtlich in der der amorphe Index als Ordinate und die Polymerisations-Temperatur als Abzisse dargestellt sind. Da das Verhältnis zwischen
<*j beiden mit den Veränderungen in den Polymerisations-Bedingungen ο
variiert, muß das Verhältnis ermittelt werden, wenn sich die PoIyoo ■
^ merisations-Bedingungen ändern. (Die Polymerisation-Temperatur ο ist die Temperatur, die während des gesamten Verlaufs der vollen ** Polymerisation gehalten wird. So wird z.B. bei einer Polymerisations Temperatur von 2o°C das Ausgangsmaterial bei einer Temperatur
— 8— ORIGINA' INSPECTED COPY J
von 2o°C während des gesamten Polymerisationsperiode gehalten.) Bezugnehmend auf die Zeichnung, so hat der z.B. mit einer Polymerisations-Temperatur von 4o°C erzielte Polymer einen amorphen Index von ca. 0.12, und bei einer Temperatur von loo°C einen Index von 0.10.
Zur Erklärung mit bezug auf die Zeichnung, 5o Gewichts-% Tetrafluoräthylen werden zuerst bei 4o° c polymerisiert, und die yerbleibenden 5o Gewichts-% danach bei 18 c polymerisiert, oder die Polymerisation wird in der ersten Stufe bei 7o°C und die in der zweiten Stufe bei 9o°C durchgeführt.
Gemäss dieser Erfindung kann die Polymerisations-Temperatur jederzeit geändert werden, nagendem mindestens 3o Gewichts-%, vorzugsweise 5o bis 95 Gewichts-%, der Gesamtmenge des zu polymer isierenden Tetrafluoräthylens polymerisiert ist. Obwohl die Zeit für die Änderung der Polymerisations-Temperatur in einem sehr weitem Bereich liegen kann, so ist doch die der Temperatur-Änderung folgende Polymerisation vollständig bei einer Temperatur auszuführen, die einen um 0.01 höheren amorphen Index ergibt, als der der vorangegangenen Temperatur entsprechende amorphe Index. Die nachfolgende Polymerisation erfordert nicht notwendigerweise die Ausführung mit konstanter Temperatur, sondern kann auch bei variierenden Temperaturen durchgeführt werden, sofern diese mindestens 0.01 höher, bezogen auf den entsprechenden amorphen Index,sind. Wenn z.B. dieREaktion der asten Stufe mit einer Polymerisations-Temperatur von 7o°C durchgeführt wird (etwa einem amorphen Index yon 0.07 entsprechend), bedarf es
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für die Reaktion der zweiten Stufe nicht unbedingt einer konstanten Temperatur, sondern, diese kann variieren, sofern die Temperatur einen amorphen Index von mindestens 0.08 ergibt. Daher kann die Reaktion der zweiten Stufe zuerst mit 4o°C und danach mit 3o°C bewirkt werden, obwohl die Reaktion bei einer konstanten Temperatur von 400C auszuführen wäre.
Wenn die Polymerisation nach dieser Erfindung zum Beispiel mit 8o°C in der ersten Stufe und danach mit 3o°C ausgeführt wird, erfordert die Reaktion die Verwendung eines Stabilisierungsmittels, schmelzend bei einer Temperatur unter 3o°C, und die Verwendung eines Initiators, voll aktiv bei 3o°C und 8o°C, was sofort als Folge die verwendbaren Stabilisierungsmittel und Initiatoren beschränkt. Deshalb sind sehr große Abweichungen in der Polymerisations-Temperatur unvorteilhaft in der Praxis. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ermöglicht jedoch die gewünschte Wirkung, das resultierende Produkt für die Extrusion geeignet zu machen, da das Verfahren selbst nur verhältnismässig geringe Änderungen in der Polymerisations-Temperatur erfordert, die keine bedeutsamen Einflüsse auf das Stailisierungsmittel oder den Initiator haben. Z.B. kann die Polymerisation frei von irgendwelchen praktischen Problemen bei 7o°C in der ersten Stufe und mit 9o C in der zweiten Stufe durchgeführt werden. Die Differenz bei dieser Arbeitsweise beträgt ca. 0.012 zwischen dentamorphen Index aus der Polymerisation mit einer konstanten Temperatur von7o C während der gesamten Reaktion und dem amorphen Index der mit einer konstanten Temperatur von 9o°C durchgeführten Polymerisation (siehe dazu die Zeichnung). Die Differenz des amorphen Index erfüllt
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zufriedenstellend die durch die Erfindung erwarteten Ergebnisse,
Das Verfahren dieser Erfindung kann praktisch unter denselben Polymerisations-Bedingungen durchgeführt werden, wie ein herkömmliches Verfahren, ausgenommen, daß eben die PolymerisatLons-Temperatur, wie bereits spezifiziert, geändert wird. Z.B. ist eine große Anzahl bekannter Polymerisations-Initiatoren verwendbar. Mehr spezifische Beispiele sind Initiatoren des Redox-Typs für die Verwendung bei verhältnismässig niedrigen Tempraturen, und Persulfate und Disuccinsäure-Peroxyd für die Verwendung bei verhältnismässig hohen Temperaturen. Diese Polymerisatins Initiatoren werden in derselben Menge eingesetzt, wie bei dem herkömmlichen Verfahren, z.B. in einer Menge von 0.0001 bis 0.5 Gewichts-%, bezogen auf das Tetrafluoräthylen. Beispiele für nutzbare Dispersionsmittel sind die bisher bekannten, einschließlich wasserlösliche Salze der Polyfluoralkyl-Verbindungen, wie alkalische Metallsalze oder Ammoniumsalze der Perfluoroktansäure, Perfluorkaprylsäure, w-Hydroperfluorheptansäure, w-Hydroperfluorpelargonsäure und ähnlicher Säuren. Diese Dispersionsmittel werden in derselben Menge verwendet, wie in einem herkömmlichen Verfahren, d.h., in einer Menge von 0.0005 bis Io Gewichts-%, vorzugsweise 0.0005 bis 2.0 Gewichts-%, bezogen auf das wässerige Medium. Wenn erforderlich, sind auch Stabilisierungsmittel, wie Paraffin, hart und flüssig, vewendbar. Der Polymerisations-Druck ist wie bisher derselbe, und beträgt nor-
2
malerweise 1 bis ca. loo kg/cm , vorzugsweise ca. 4 bis ca.
2okg/cm . Zur Anwendung kommen Polymerisations-Temperaturen, wie bei dem herkömmlichen Verfahren, und liegen im Bereich
Cj vorzugsweise ]
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von z.B. 0 bis 15O0C-VOrZUgSWeISe Io bis loo C. Die Polymerisation
wird bis zu dem !foment durchgeführt, an dem der erzeugte Polymer beginnt zu koagulieren, und stoppt unmittelbar vor dem Auftreten der Koagulierung.
Die durch das Polymerisationsverfahren dieser Erfindung erzielten Teilchen kolloidalen PTFE haben im Durchschnitt eine Partikelgröße von 0.1 bis ca. 0.5 mu . Im Verlaufe der Polymerisation nimmt die Partikelgröße progressiv zu. Demzufolge ist der äußere Schalenteil der zu formenden Partikel während der zweiten Stufe der Polymerisation unter dem Einfluß der ümgebungs-Polymerisations-Temperatur. Die mit variierenden Temperaturen durchgeführte Polymerisation, wie in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, ergibt Polymer-Partikel, deren äußere Schale einen höheren amorphen Gehalt hat, als bei Partikeln, erzielt mit konstanter Polymerisations-Temperatur. Demzufolge ist mit Sicherheit festzustellen, daß die außergewöhnlichen Pasten-Extrusions-Eigenschaften des Produkts aus dem Verfahren der vorliegenden Erfindung der Struktur dieser Polymer-Partikel zuzuschreiben ist.
Die durch das Polymerisationsverfahren nach der vorliegenden Erfindung erzielte wässerige Dispersion des PTFE wird auf geeignete Weise verdünnt, wenn erforderlich, dann koaguliert und getrocknet, was dann ein PTFE-Feinpulver ergibt. Während oder nach der Koagulierung können die Polymer-Partikel zu Granulat mit einer einheitlichen Größe verarbeitet werden. Die Koagulierung und die Verarbeitung zu Granulat kann auf herkömmliche Weise erfolgen.
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Die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung aufbereiteten PTFE-Feinpulver sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Pasten-Extrusion bei einem hohen Reduktionsverhältnis formbar sind, und, daß sie durch Pasten-Extrusion bei niedrigen bis hohen Reduktionsverhältnissen kontinuierlich formbar sind. Darüberhinaus besitzen die Pulver die innewohnenden Eigenschaften des PTFE frei von jeder Degradation, da kein Modifikator Verwendung findet. Die Pulver besitzen eine verbesserte Fließfähigkeit, womit die sonst auftretenden Schwierigkeiten in der Behandlung des Pulvers für die Extrusion reduziert werden.
Beispiele und Vergleichsbeispiele werden nachfolgend aufgeführt, wobei die Anteile und Prozentangaben immer auf das Gewicht bezogen sind. Das Pasten-Extrusions-Verhalten der PTFE-Feinpulver ist durch .die folgende Methode ermittelt.
Das Polymer-Pulver (loo g) wird mit 2o g Kohlenwasserstoff-Schmiermittel voll angefeuchtet, bestehend vorwiegend aus Isoparaffin ("ISOPAR-E", Handelsbezeichnung der Esso Standard Petroleum Co.Ltd., bp: ca. 125°C). Die daraus resultierende Paste wird in einen Zylinder mit einem Innendurchmesser von 31.8 mm gedrückt, dessen unteres Ende ein Spritzwerkzeug trägt. Das Spritzwerkzeug verengt sich in einem Winkel von 3o° und bildet am unteren Ende eine Düse mit 3.2 mm Innendurchmesser und einer Abquetschlänge von 7 mm. Außerdem
^* sind zwei Düsen vorbereitet, eine mit einem Düsen-Innendurchmesser
D yon 1.2 mm und 5 mm Abquetschlänge, und eine mit einem Düsen-
■» Innendurchmesser von 0.8 mm und 3 mm Abquetschlänge. Die Spritzwerkzeuge sind austauschbar, um das gewünschte Reduktionsverhältnis > darstellen zu können. Die Paste wird nach unten aus der Düse extrudiert
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mit einer Kolbengeschwindigkeit von 2o nun/min., und der Druck während der Extrusion registriert. Wenn der Druck sich auf eine bestimmte Höhe stabilisiert, wird der Wert als Extrusionsdruck genommen.
Beispiel 1
Eine Menge von 0.75 1 entionisiertes deoxydiertes Wasser, 3o g Hartparaffin (Schmelzpunkt 56°C) und ein Gramm Ammonium-Perfluoroktanat als ein Dispersionsmittel werden in einen 1.5 1-Glas-Autoklaven gegeben, der ein Rührwerk und einen rundum geführten temperatur-regelnden Mantel besitzt. Die Temperatur wird auf 7o°C eingeregelt, während die innere Atmosphäre des Autoklaven mehrmals mit Stickstoffgas und ferner mehrmals mit TEtrafluoräthylen (TFE) ausgetauscht wird. Die TFE-Füllung wird letzlich zu einem inneren Druck von 8.0 kg/cm kalibriert bei 7o C , wonach 2o mg Ammonium-Persulfat in den Autoklaven gegeben, und das Rührwerk mit einer Drehzahl von 6oo U/min, für die Polymerisation in Gang gesetzt wird. TFE wird kontinuierlich derart
2 zugeführt, daß der innere Druck von 8.okg/cm während der Reaktion immer gehalten wird. Die Temperatur von 7o°C wird im Inneren des Autoklaven gehalten. Wenn 5o% des zu polymerisierenden TFE verarbeitet sind, wird die Polymerisations-Temperatur progressiy durch Regelung der Wassertemperatur in dem Mantel erhöht, so daß die Temperatur 9o°C erreicht, wenn 6o% des TFE verbraucht sind. Das Polymerisations-System wird dann bei einer Temperatur von 9o°C gehalten. Wenn 22o g des TFE verbraucht sind, wird die Polymerisation beendet, das Reaktions-Gemisch
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abgekühlt und dann koaguliert. Das Produkt wird vollständig gewaschen mit Wasser und getrocknet, was ein PTFE-Pulver ergibt. Das Pulver wird auf Verwendungsfähigkeit für Pasten-Extrusion bei Reduktionsverhältnissen von ca. loo,7oo und 158o geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgelistet, in welcher auch das Aussehen des Extrusionsprodukts nach den folgenden Kriterien dargestellt ist:
A: Extrusionsprodukt mit glatten Oberflächen und frei von Wellen.
B: Extrusionsproduktfmit Wellen und rauhen Oberflächen. C: Extrusionsprodukt diskontinuierlich oder wellenförmig.
Die Tabelle 1 zeigt, daß das Polymer-Pulver bei niedrigen Drücken extrudierbar ist und das extrudierte Produkt ein gutes Aussehen hat. Die Ergebnisse der nachfolgend aufgeführten Vergleichsbeispiele 1 und 2 zeigen, daß die obigen Polymerisationsbedingungen sich auf eine Differenz von 0.016 zwischen dem amorphen Index entsprechend 7o°C in der Reaktion der ersten Stufe und der entsprechenden 9o C -Temperatur in der Reaktion der zweiten Stufe beziehen.
Beispiel 2
—* Die Polymerisation wird unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen, daß die Polymerisations-Temperatur O> zuerst in einer konstanten Höhe von 7o°c gehalten wird, danach
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bei 84% des zu polymerisierenden TFE progressiv erhöht und bei und nach der Polymerisierung von 92% des TFE bei einer Temperatur von 92°C gehalten wird. Die Ergebnissi
zufriedenstellend, wie in Beispiel 1.
von 92°C gehalten wird. Die Ergebnisse sind in derselben Weise
Dieselbe Arbeitsweise, wie oben, wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine konstante Polymerisations-Temperatur von920C während der gesamten Reaktion eingehalten wird, wobei ein Polymer mit einem amorphen Index von 0.115 erzielt wird.
Dies zeigt eine Differenz von ca. 0.021 zwischen dem amorphen Index entsprechend 7o°C und dem entsprechend 92°C.
Beispiel 3
Die Polymerisation wird unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß loo mg Disuccinsäure als. ein Initiator anstelle des Ammoniuro-Persulfats verwendet wird, wobei dieselben zufriedenstellenden Ergebnisse wie in Beispiel 1 erzielt werden.
Dieselbe Arbeitsweise wie oben, wird zweimal wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Polymerisation bei Temperaturen von 7o°C bzw, 9o C vervollständigt und der amorphe Index der daraus resultierenden Polymer bestimmt wird. Es wurde dabei eine Differenz yonO.Ql2 zwischen diesen beiden festgestellt.
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Verglelchsbeispiel 1 und 2
Dieselbe Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wird wiederholt, ausgenommen, daß die Polymerisation bei konstanten Temperaturen von 7o C (Vergleichsbeispiel 1) und 9o°C (Vergleichsbeispiel 2) durchgeführt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 3
Die Polymerisation wird unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen, daß die Polymerisations-Temperatur in einer konstanten Höhe von 72°C zuerst gehalten wird, danach progressiv bei 5o% des zu polymierisierenden TFE erhöht und nach überschreiten von 6o% des zu polymerisierenden TPE bei einer Temperatur von 82 C gehalten wird. Die Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend, obwohl einige Verbesserungen feststellbar sind.
Die Polymer werden auf dieselbe Weise aufbereitet, ausgenommen, daß die Polymerisation bei konstanten Temperaturen von 72°c bzw. 82°C durchgeführt wird. Die Differenz zwischen beiden beträgt 0.006 im amorphen Index.
Vergleichsbeispiel 4
Die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wird wiederholt,
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ausgenommen, daß die Polymerisations-Temperatur bei und nach dem Verbrauch von lo% des TFE's progressiv erhöht und in einer konstanten Höhe von 9o°C während der Polymerisation von den verbleibenden 80% des TFE's gehalten wird. Die Ergebnisse sind wie im Vergleichsbeispiel 3 in gleicher Weise nicht zufriedenstellend.
Die Tabelle 1 zeigt die Polymerisationsverhältnisse der beschriebenen Beispiele und Vergleichsbeispiele und das Pasten-Extrusionsverhalten der daraus resultierenden Pulver-
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POLYMERISATIONS-TEHPERATUR Ursprünglich Geändert
Gewinn
(0C)
Differenz Amorpher PASTEN-EXTRUSIONS-VERHALTEN in Index Redukt.Verh.:loo Redukt.Verh.:7oo Redukt.Verh.:158 amorphen des er- Extrusions- Extrusions- Extrusions-Index zielten Druck. Druck2 Druck, xx) Polymer kg/cm Aussehen kg/cm Aussehen kg/cm Aussehen
Beisp. 1 70 Beisp. 2 7o Beisp. 3 7o Vergl.-Bsp.
1 7o
Vergl.-Bsp.
2 9o
Vergl.-Bsp.
3 72
Vergl.-Bsp.
4 7o
(5o-6o) (84-92) (5o-6o)
nicht nicht
(5o-6o) (lo-2o)
0. Ol 6 O. lo8 145
0. 021 O. lo5 I3o
O. Ol 2 O. lo9 114
0.006
o. öl 6
I5o 165 145 15o
A 615 A 9 80 A
A 62o A looo A
A 65O A 1100 A
A 73o B unter
brochen
C
A 745 B I2oo B
A 7oo B 11OO B
A 72o B 115o B
x) Gewinn der Polymer, erzielt durch Reaktion der ersten Stufe bei Ursprungstemperatur, im Verhältnis zum Gesamtgewinn.
xx) Differenz zwischen dem amorphen Index der Ausgangstemperatur und dem der geänderten Temperatur.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1,. Verfahren zur Aufbereitung eines Polytetrafluoräthylen-Feinpulvers durch Polymerisation von Tetrafluoräthylen in einem wässerigen, einen Polymerisations-Initiator und ein Dispersionsmittel enthaltenden, Medium, Koagulieren des daraus resultierenden Polymer, Waschen des koagulierten Polymers, wenn erforderlich, und Trocknen des Polymers,
    dadurch gekennzeichnet, daß nachdem mindestens 3o Gewichts-% des gesamten zu polymerisierenden Tetrafluoräthylens bei einer konstanten Temperatur polymerisiert ist, die Polymerisation mit einer geänderten Temperatur fortgesetzt wird, wobei
    -2- 709841/0646
    F t;rns'';rif eififrr S μ ι uch^nil t! -u i(< Koni en *'"■■
    bei dieser geänderten Temperatur dieselbe Gesamtmenge, wenn polymerisiert, einen Polymer mit einem amorphen Index um mindestens 0.01 höher ergibt, als wenn die Gesamtmenge bei der erstgenannten Temperatur polymerisiert worden wäre.
  2. 2. Verfahren zur Aufbereitung eines Polytetrafluoräthylen-Feinpulvers nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß nachdem 5o bis 9 5 Gewichts-% der Gesamtmenge des zu polymerisierenden Tetrafluoräthylens bei einer konstanten Temperatur polymerisiert ist, die Polymerisation mit einer geänderten Temperatur fortgesetzt wird, wobei bei dieser geänderten Temperatur dieselbe Gesamtmenge, wenn polymerisiert, einen Polymer mit einem amorphen Index um mindestens 0,01 höher ergibt, als wann die Gesamtmenge bei der erstgenannten Temperatur polymerisiert worden wäre.
  3. 3. Verfahren zur Aufbereitung eines Polytetrafluoräthylen-Feinpulvers nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation mit einer geänderten Temperatur durchgeführt wird, bei welcher die Gesamtmenge, wenn polymerisiert, einen Polymer mit einem um 0.01 bis 0.15 höheren amorphen Index ergibt, als wenn die Gesamtmenge mit der erstgenannten Temperatur polymerisiert worden
    7 Q 0 C L 1 / 0 ü 4 6
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    "3" 271H55
  4. 4. Verfahren zur Aufbereitung eines Polytetrafluoräthylen-Feinpulvers nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polymerisation mit einer geänderten Temperatur durchgeführt wird, bei welcher die Gesamtmenge, wenn polymerisiert, einen Polymer mit einem um 0.01 bis 0,02 höheren amorphen Index ergibt, als wenn die Gesamtmenge mit der erstgenannten Temperatur polymerisiert worden
    wäre.
  5. 5. Verfahren zur Aufbereitung eines Polytetrafluoräthylen-Feinpulvers nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polymerisation mit einer Temperatur von Io bis
    loo°C durchgeführt wird.
  6. 6. Polytetrafluoräthylen-Feinpulver, aufbereitet nach dem Verfahren nach Anspruch 1.
    -4-
    7 09841/0646
DE2711455A 1976-03-18 1977-03-16 Polytetrafluoräthylen-Feinpulver und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2711455C2 (de)

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