DE2711318A1 - Neue 1,5-alkadien-4-ole und deren ester - Google Patents

Neue 1,5-alkadien-4-ole und deren ester

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DE2711318A1
DE2711318A1 DE19772711318 DE2711318A DE2711318A1 DE 2711318 A1 DE2711318 A1 DE 2711318A1 DE 19772711318 DE19772711318 DE 19772711318 DE 2711318 A DE2711318 A DE 2711318A DE 2711318 A1 DE2711318 A1 DE 2711318A1
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    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C69/02Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen
    • C07C69/12Acetic acid esters
    • C07C69/14Acetic acid esters of monohydroxylic compounds
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Description

DIPLINO DIETER JANDER DR.INQ MANFRED BONIN(J
PATINTANWALTt O "7 1 1 Q 1 Neue 1.5-Alkadien-4-ole und deren Ester
Die Erfindung betrifft neue l,5-Alkadien-4-ole und deren Ester, sowie die Herstellung dieser Verbindungen und deren Verwendung in Rieohstoffkompositionen.
Duftstoffe mit einer natürlich grünen Note sind in der RiechstoffIndustrie sehr begehrt. Solche Duftstoffe sind meist natürlichen Ursprungs und stehen nicht immer in ausreichender Menge zur Verfügung. Darüber hinaus kann die Qualität dieser in der Natur vorkommenden Duftstoffe beträchtlich schwanken. Es besteht deshalb ein wachsendes Bedürfnis nach synthetischen Duftstoffen, die diese in der Natur vorkommenden Verbindungen ersetzen können.
Gegenstand der Erfindung sind neue 1,5-Alkadienole und deren Ester der Formel
R1-CH2-CH2-CH=CH-CH-Ch2-CH=CH2 I
OR2
worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom, ein Formylrest oder ein Akyl-Carbonyl-Radikal mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen im Alkylrest darstellt.
Gegenstand der Erfindung ist weiter ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, welches darin besteht, dass man einen ^,^-ungesättigten Aldehyd der Formel R1-CH2-CH2-CH=CH-CHO ιχ
worin R1 ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist mit Ally!magnesiumchlorid (III) umsetzt und den so erhaltenen Akohol gegebenenfalls in an sich bekannter Weise vereewfe.
Schliesslich betrifft die Erfindung Riechstoffkompositionen, welche Verbindungen der Formel I enthalten.
Die Herstellung der neuen Verbindungen lässt sich durch folgendes Reaktionsschema wiedergeben: R1-CH2-CH2-CH=CH-CHO + ClMgCH2-CH=CH2 *, R1CH2-CH2-CH=C
II III IV
709838/0888 -5-
DIPLINC DIETER JANDtR DIL-INQ. MANFRED BONINC FATiNTANWXlTt 9 7 1 1 *} 1 fl
Die Verbindungen der Formel IV lassen sich nach bekannten Methoden verestern.
Von den neuen Verbindungen sind diejenigen bevorzugt, in denen R1 eine geradkettige Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist. Besonders wichtige Verbindungen der Formel I sind die Alkohole ( R2=H ) und die Acetate ( R2 = CH3-Eine der neuen Verbindungen ist l,5-Nonadien-4-ol, welches einen grünen, leicht erdigen und pilzähnlichen Duft besitzt. Eine weitere besondere Verbindung ist l,5-Undekadien-4-ol und dessen Acetat. Beide haben einen grünen und leicht fettigen Duft. Der Duft des Acetats erinnert besonders an Galbanum.
Insgesamt gesehen, sind die erfindungsgemässen Verbindungen starke und beständige Riechstoffe mit einem lange anhaltenden Duft. Sie können daher gut zur Herstellung von Riechstoffkompositionen verwendet werden. Der Ausdruck "Riechstoffkomposition" wie er hier gebraucht wird, bedeutet eine Mischung organischer Verbindungen, wie Aldehyde, Ketone, Alkohole, Carbonsäuren, Ester, Nitrile, ätherische öle usw. Diese Mischung wird als solche oder nach Verdünnung mit einem geeigneten Lösungsmittel oder in Verbindung mit einem festen Substrat verwendet, um der Haut oder Produkten -wie Sprays zum Reinigen der Luft, Desodorantien, Seifen, Detergentien, Kosmetika u.a.- den gewünschten Duft zu verleihen.
Die Menge an neuen 1,5-Alkadienderivaten, die für die Riechstoff kompositionen oder andere Produkte verwendet wird, ist weitgehend variabel und hängt von der speziellen Komposition, dem Typ und der Menge der anderen Bestandteile der Komposition und der gewünschten Duftstoffwirkung ab. Einige der neuen Verbindungen besitzen einen solch starken Duft, dass sie noch in einer Menge von 100 ppm einen deutlich wahrnehmbaren positiven Effekt in einer Riechstoffkomposition hervorrufen. In einigen Fällen können jedoch auch Mengen bis zu 15 Gewichts-
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DIPLINC DIETER JANDER DR-INC MANFRED »ONING
PATENTANWXlTf 2 7 1 1 ^ 1 fi
prozent in Riechstoffkompositionen verwendet werden, um bestimmte Duftnoten zu erzielen. Diese Mengen beziehen sich auf reine Riechstoffkompositionen. Bei der Verdünnung mit einem Lösungsmittel oder Substrat oder bei der Anwendung in einem Produkt, welches parfümiert werden soll, sind die Mengen entsprechend geringer, je nach der Menge an der Riechstoffkomposition, die verwendet wird.
Beispiel 1.
Herstellung von l,5-Undekadien-4-ol. Eine Mischung aus 300ml Tetrahydrofuran, 21 g Magnesium, 0,07 g Jod und 2 g Allylchlorid werden unter Rühren und unter einer Stickstoffatmosphäre vorsichtig auf 35° C erwärmt. Nach einsetzen der Reaktion wird vorsichtig eine Mischung von 700 ml Tetrahydrofuran, 58,2 g Allylchlorid und 100,0 g 2-Oktenal im Verlauf von 3 Stunden zugegeben. Dabei wird die Temperatur - falls nötig durch Kühlen mit einem Wasserbad - auf 30-35° C gehalten. Die Reaktionsmischung wird noch 1,5 Stunden bei derselben Temperatur gerührt. Danach wird sie auf Raumtemperatur abgekühlt und zu einer Mischung aus 80 g Essigsäure, 800 g Eis und 200 ml Toluol gegeben.
Die Mischung wird kräftig gerührt, die wässrige Schicht abgetrennt und mit 100 ml Toluol extrahiert. Die organischen Extrakte werden vere'nigt und mit Wasser, 5#iger Soda-Lösung und wieder mit Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel wird abgedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert. Man erhält 80,6 g (6h%) l,5-Undekadien-4-ol, Kp = 75-78°C/2 Torr, ng0 = 1,4568.
Beispiel 2.
Herstellung von l,5-Nonadien-4-ol.
0,1 Mol Ally!magnesiumchlorid, hergestellt aus 0,1 Mol Allylchlorid und Magnesium im überschuss, wird vorsichtig bei 5° C zu einer Lösung von 0,1 Mol 2-Hexenal in 50 ml Tetrahydrofuran gegeben. Die Reaktionsmischung wird anschliessend 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt und danach zwecks Hydrolyse in eine
709838/0888 -7_
DIPLINC. DIETER JANDER DR.-INQ MANFRED !ONING
Mischung von Eis und χ. sigsäure im Überschuss geschüttet.
Die gesamte Mischung wird nschliessend mit Toluol extrahiert. Die Toluollösung wird mit 596- "^r Soda-Lösung neutral gewaschen und eingeengt. Der RU vstand wird im Vakuum destilliert. Man erhält 1,5-Nonacu m-4-ol in einer Ausbeute von 65%, Kp = 77° C/10 Torr, n2j° = 1,4548.
Beispiel 3.
Herstellung von l,5-Undekadien-4-yl-acetat. 36g l,5-Undekadien-4-ol (vgl. Beispiel 1) wird mit 32,6 g Essigsäureanhydrid 1 Stunde unter Rühren und Rückfluss gekocht. Das überschüssige Anhydrid und die entstandene Essigsäure werden durch Vakuum-destillätion entfernt und der Rückstand fraktioniert. Man erhält 33,8 g (7696) l,5-Undekadien-4-ylacetat, Kp = 70-80° C / 2 Torr, n2j° = 1,4468.
Analog erhält man l,5-Nonadien-4-yl-acetat in einer Ausbeute von 7596, Kp = 85° C/ 10 Torr, n^0 = 1,4403.
Beispiel 4.
Es wurde eine Riechstoffkomposition vom Lavendel-Typ folgender Zusammensetzung hergestellt:
300 Gewichtsteile französisches Lavendelöl
Bergamottöl, Bergapten - frei
Geranienöl
Isononylacetat
Dihydromyrcenol
Rhodinol
Moschus Ambrette
Musk R1 (Duf-Öboff der Fa. Naarden Internatiox nal, vgl. GB-PS 981 838)
Patschuliöl
Mysorol (Sandelholz-Duftstoff der Fa. Naarden International )
20 " l,5-Nonadien-4-ol (10% in Äthanol)
1000 Gewichsteile
709838/0888 ~ 8 -
BAD ORIGINAL
270 η
100 η
100 η
70 Il
50 η
30 η
20 η
20 η
20 η
DIPL ING DIETER JANDER DR.INC MANFRED BONINC PATENTANWALT!
Beispiel 5
Es wurde eine Riechstoffkomposition der Art "Herren Cologne" folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bergamottöl, Bergapten - frei
Zitronenöl Vetiverylacetat ct-Amylzimtaldehyd
Jasmin N.B. 133 (Jasmin-ParfUmgrundstoff der
Fa. Naarden International)
Methyldihydrojasmonat Lavendel Concrdte Musk R1 (vgl. Beispiel 4) Eichenmoss absolut Acetylcedren Sandelholzöl Hycfccogzitronellal Ct -Isomethylionon Mysorol (vgl. Beispiel 4) Zibextinktur Orangenöl Florida 1,5-Undekadien-4-yl-acetat.
285 Gewichtsteile
180 Il
50 Il
50 Il
30 η
25 Il
50 Il
10 - Il
10 η
30 It
30 Il
40 η
30 Il
30 Il
50 η
70 η
30 Il
Gewichtsteile
709838/0888

Claims (17)

  1. DlPL-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÜNINQ
    PATENTANWÄLTE
    Zustelladresse reply to:
    KOLBERGER STRASSE 21 O *7 1 1 O 1 O KURFÜRSTEN DAMM 66
    8 MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN1 «£ ' I | \J | ö ' BERLIN 15
    T.I.Ion: 089/98 27 04 T.I.Ion 030/8 83 SO 71/72
    Telegramme: Consideration Berlin
    97/15 963 DE 11. März 1977
    Patentanmeldung
    der Firma
    NAARDEN INTERNATIONAL N.V. Nearden-Bussum / Niederlande
    Patentansprüche:
    der Formel
    R1-CH2-CH2-Ch=CH-CII-CH2-CH=CH2
    OR2
    worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom, ein Formyl-Rest oder ein Alkyl-Carbonyl-Radikal mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen im Alkylrest darstellt.
  2. 2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass R1 eine geradkettige Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
  3. 3. Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R2 eine CH,-CO-Gruppe ist.
  4. 4. l,5-Nonadien-4-ol.
  5. 5. !,S-Undekadien^-yl-acetat.
    709838/0888
    ORIGINAL INSPECTED
    DIPL INC DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED !ONING
    PATINTANWÄITI
    O "7 1 1 O 1 O
    -Z-
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein et, ^-ungesättigten Allehyd der Formel R1-CH2-CH2-CH=GH-CHO, worin R1 die oben angegebene Bedeutung hat, mit Allylmagnesiumchlorid umsetzt.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekenn-
    ze ichnet, dass man die Alkoholgruppe versexzt
  8. 8. Riechstoffkomposition enthaltend eine Verbindung gemäss Anspruch 1
  9. 9. Riechstoffkomposition enthaltend eine Verbindung gemäss Anspruch 2
  10. 10. Riadistoff komposition enthaltend eine Verbindung gemäss Anspruch 3.
  11. 11. Riechstoffkomposition gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie etwa 100 ppm bis etwa 15 Gewichtsprozent einer Verbindung gemäss Anspruch 1 enthält.
  12. 12. Riechstoffkomposition enthaltend l,5-Nonadien-4-olT
  13. 13. Riechstoffkomposition enthaltend l,5-Undekadien-4-yl-acetat.
  14. 14. Verfahren zur Her teilung einer Riechstoffkomposition, dadurch gekennzeichnet, dass man als Duftstoff wenigstens eine Alkadien-Verbindung gemäss Anspruch 1 hinzugibt.
  15. 15. Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man als Duftstoff eine Verbindung gemäss Anspruch 2 hinzugibt.
  16. 16. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man als Duftstoff eine Verbindung gemäss Anspruch 3 hinzugibt. 709838/0888
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR-INO MANFRED IONINC
    PATINTANWALTi
  17. 17. Verfahren gemäss Anspruch IA, dadurch g e k e η η zeichnet, d& ^ etwa 100 ppm bis etwa 15 Gewichtsprozent einer "erbindung gemäss Anspruch 1 für die Riechstoffkompositic verwendet werden.
    709838/0888 BAD ORIGINAL
DE19772711318 1976-03-15 1977-03-11 Neue 1,5-alkadien-4-ole und deren ester Withdrawn DE2711318A1 (de)

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