DE2711231C3 - Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden HalbleiterschaltersInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/13—Modifications for switching at zero crossing
- H03K17/136—Modifications for switching at zero crossing in thyristor switches
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Description
Die bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten
schaltenden Halbleiterschalters, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 noch näher
definiert ist.
Es ist bekannt, anstelle der Anschnittsteuerung bei Triacs aus Störspannnngsgründen besser die sogenannte
Nullspannungssteuerung anzuwenden, bei der eine Steuerung der Last über das Verhältnis vorhandener
und nicht vorhandener ganzer Spannungs- bzw. Stromhalbwellen bewirkt wird. Vorteilhaft erfolgt dabei die
Zündung durch Zündimpulse, die zum Zeitpunkt der Nulldurchgänge der Wechselspannung eingespeist werden
und so lange dauern müssen, bis der von der Last abhängige Haltestrom des Triacs erreicht oder überschritten
ist (»Siemens-Bauteile-Informationen« 10 (1972) H. 1, S. 1 bis 7). Bei hohen Anschlußleistungen
wird der Haltestrom eher erreicht, das heißt, der Zündimpuls kann kürzer sein.
Soll ein Zündimpuls für eine Minimallast (z. B. 40-W-Glühlampe)
wie für eine Maximallast (z. B. 600-W-GlühJampenlast) gleichermaßen geeignet sein, muß er
entweder genügende Breite haben, was unnötig Steuerenergie kostet, oder aber lastabhängig phasenverschoben
gegeben werden, was aufwendig ist.
Es ist bereits eine Schaltung bekannt, bei der im Nullpunkt des Spannungsdurchganges der Wechselspannung
geschaltet wird. Dazu wird ein Schwellwertglied als Bestandteil eines Impulsgenerators verwandt,
wobei eine Impulsgruppe in der Nähe des Nullpunktes der Spannung erzeugt wird, die einen Thyristor einschaltet
(DE-OS 16 13 668).
Zur Zündzeitpunktextension ist es weiterhin möglich,
Zündimpulstelegramme zu geben, die beginnend im Nulldurchgang der Wechselspannung den Triac so oft
kurz zünden, bis entsprechend der gerade anhängenden Last sein Haltestrom erreicht ist. Dabei wird nach diesem
Verfahren die maximale Anzahl der Einzelimpulse von dei kleinsten zu schaltenden Last abgeleitet
(DE-OS 25 43 348).
Eine zu diesem Verfahren bekannt gewordene Schaltungsanordnung für den Einsatz bei Halbleitersignalschaltern
in Straßenverkehrssignalanlagen ist jedoch hinsichtlich der geforderten Störarmut bzw. -freiheit
nicht völlig befriedigend. Wird zum Beispiel erst während der letzten Impulse eines dann für Minimallast
vorgesehenen laufenden Zündtelegramms der Schaltbefehl für den Signalschalter (Triac) gegeben, und in
Wirklichkeit liegt eine hohe Lampenleistung (z. B. 600 W) an, dann zündet der Halbleitersignalschalter bei
einem Stromflußwinkei, der noch erhebliche Funkstöningen
verursacht.
Hier setzt die Erfindung ein, mit der Aufgabe, eine Schaltung zu schaffen, die auch diese Möglichkeit
beherrscht und absolut störsicher ist. Auch kleinste Glühlampenlasten (&zgr;. B. 40 W) sollen bei zulässigen
Unterspannungen bis (-20%) und Tieftemperaturen (bis —30° C) storsicher geschaltet werden können.
Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Zündsyndironisierimpulse
de«· Schwellwertschalters können den Impulsgenerator nur noch auslösen, wenn auch der
Schaltbefehl für den Signalschalter vorliegt und das auch nur für eine definierte, vom Zeitglied vorgegebene
Zeit. Zwischen zwei Nulldurchgängen muß erst der folgende Zündsynchronisierimpuls abgewartet werden,
der allein das Zeitglied und damit den Impulsgenerator auslösen kann. Vorteilhaft gibt das Zeitglied Taktimpulse
von etwa 1 ms-Dauer ab. Wesentlich ist auch, daß das Schwellwertglied für schmale Zündsynchronisierimpulse
mit Impulsbreiten von etwa 0,35 ms um den NuIldurchgang der Wechselspannung ausgelegt ist. Zweckmäßig
ist ferne.· ein Impulsgenerator, der eine Frequenz um 9 kHz erzeugt. Der Zündeinsatz kann nach der
Erfindung für jede Last bei stets definierten Stromflußwinkeln unterhalb der Störschwelle erfolgen. Die Zündung
ist stets nullpunktsynchron.
An Hand der Schaltbilder wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — eine schematische Schaltungsanordnung in Blockbilddarstellung,
Fig. 2 - die zeitlichen Verläufe von Signalwechselspannung, Impulsen und Zündeinsatz für eine Schaltung
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Triac bezeichnet, der als Halbleitersignalschalter eine oder mehrere Metallfass
denglühlampen 2, z. B. Grün- oder Gelb- oder Rotlampen von Signalgebern als ohm'sche Last an eine Signalwechselspannung
220 V schalten soll. Solche Signalschalter können jeweils für die verschiedenen Phasenbilddarstellungen
rot, gelb und grün gemeinsam auf
einer Platine untergebracht sein. Über einen Zündübertrager 3 erfolgt die Zündung des Triacs 1 durch eine
Impulserzeugerschaltung, die aus einem Gleichrichter 4, einem Schwellwertglied S, einem UND-Gatter 6,
einem Zeitglied 7 und einem Impulsgenerator 8 besteht.
Über das Gatter 6 wird das als ms-Zeitgeber arbeitende Zeitglied 7 ausgelöst, dessen Ausgangstaktimpulse
(Fig. 2, Abb. f) jeweils den Impulsgenerator 8 einschalten (Fig. 2, Abb. g), wenn an den Eingängen des
UND-Gatters 6 einerseits der Schaltbefehl (z. B. der Grünbefehl) über einen Schalter 9 (Fig. 2, Abb. d)
und andererseits vom Ausgang des Schwellwertgliedes S ein Ziindsynchronisierimpuls (Fig. 2 Abb. c) ansteht.
Die beiden angeführten Zeitkreise, nämlich die eines s astabilen Multivibrators als 9 kHz-Impu'sgenerator 8
und des Zeitgliedes 7, können in einem integrierten Schaltkreis untergebracht sein. Der Schalter 9 ist symbolisch
zu verstehen, er kann auch ein elektronischer Schalter sein. 10 stellt ein Intervertierglied dar, das ggf.
bei geeigneter Polarität des Schaltbefehls entfallen kann.
Am Eingang 11 des Gleichrichters 4 liegt in Fig. 2, Abb. a, dargestellte Signalwechselspannung LJ an und
wird als pulsuiende Gleichspannung mit Spannungsnullwerten
gemäß Fig. 2, Abb. 6, dem Schwellwertglied 5 zugeführt. Der Schwellwert des Schwellwertgliedes
5 ist als gestrichelte waagerechte Linie 12 in Fig. 2,
Abb. b, eingetragen. Diese Linie schneidet die Gl^vhspannungshalbwellen
jeweils in den Punkten 13 und 14 vor und nach den Spannungsnullwerten nnd bestimmt
^datnit Beginn und Ende der in Fig. 2, Abb. c, darge-
- stellten Ziindsynchronisiersignate. Sie haben eine
Breite von nur 0,35 ms und legen sich scharf um die " Nulldurchgänge der Signalwechselspannung U. Liegt
&zgr; B. zum Zeitpunkt t, ein Schaltbefehl vor (Fig. 2, Abb. d), dann wird der Zündsynchronisierimpuls
(Fig. 2, Abb. c) vom UND-Gatter 6 durchgelassen (Fig. 2, Abb. e) und steuert den Einsatz des Zeitgliedes
7, das die kurzen Zündsynchronisierimpulse individuell
zu 1 ms-Taktimpulse (Fig. 2, Abb. f) verlängert. Das Zeitglied 7 veranlaßt den Impulsgeber 8 innerhalb
eines jed"M ms-Taktimpulses ein 9 kHz-ImpuIt.elegramm
abzugeben (Fig. 2, Abb. g), dessen Einzelimpulse den Triac 1 solange zünden, bis der Haltestrom
erreicht ist. Das kann für Maximallasten bereits nach dem ersten oder zweiten Impuls, bei Minimallasten
dagegen erst bei den letzten Impulsen des abgegebenen Impulstelegi amms sein, es Ii 2gt jedoch für jede Last der
Stromflußwinkel definiert fest. Kommt ein Einschaltbe- An
fehl, z. B. erst im oder nach Zeitpunkt I2, dann liegt,
vgl. Fig. 2, Abb. c, gerade kein Zündsynchronisierimpuls vor, und das UND-Gatter 6 kann erst beim nächsten
Zündsynchronisierimpuls t3 das Zeitglied 7 zur Abgabe eines Taktimpulses und damit eine Steuerung
des Impulsgenerators 8 veranlassen. Unabhängig von der Last sucht sich der Triac selbst die erforderliche
Impulszahl für seine Durchsteuerung. Eine noch auftretende Überzahl an Impulsen nach Durchzündung des
Triacs ist durch die Begrenzung des Telegramms auf eine Impulszahl auf den für die kleinstmögliche Last
erforderlichen Wert (1 ms) unkritisch. Lastanschaltungen bei Stromflußwinkeln §3,6° sind damit ausgeschlossen.
Funkstörungen werden durch die Erfindung mit Sicherheit unterdrückt. Zusätzliche Funkentstörungsmittel
sind nicht mehr erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Zündung eines insbesondere
ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiters, vorzugsweise Triacs, der unter Verwendung
eines Schwellwertgliedes und eines von einem Schaltbefehl beaufschlagten UND-Gatters in
jedem Spannungsnulldurchgang der speisenden Spannung von einem Impulsgenerator ein Zündimpulstelegramm
definierter Länge erhält, indem das über einen Gleichrichter gespeiste Schwellwcrtglied
eng um den Nulldurchgang gelegte Zündsynchronisierimpulse für einen Zündeinsatz abgibt, insbesondere
für Halbleitersignalschalter von Straßenverkehrsanlagen, dadurch gekennzeichnet,daß
das Schwellwertglied (5) über das UND-Gatter (6) an ein Zeitglied (7) angeschlossen ist, das bei jeder
Ansteuerung durch einen Zündsynchronisierimpuls
&psgr; einem Taktimpuls abgiot und während jede Taktimpulses
den Impulsgenerator (8) einschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (7) Taktimpulse
von 1 ms-Dauer abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß rias Schwellwertglied
(5) für Zündsynchronisierimpulse mit Impulsbreiten von etwa 0,35 ms um den NuHdurchgang
der speisenden Spannung (U) ausgelegt ist.
4. Schahungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator
(8) eine Frequenz um 9 kHz erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711231 DE2711231C3 (de) | 1977-03-15 | 1977-03-15 | Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711231 DE2711231C3 (de) | 1977-03-15 | 1977-03-15 | Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711231A1 DE2711231A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711231B2 DE2711231B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2711231C3 true DE2711231C3 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6003687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772711231 Expired DE2711231C3 (de) | 1977-03-15 | 1977-03-15 | Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2711231C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3437911A (en) * | 1966-04-25 | 1969-04-08 | Gen Electric | Control circuit for controlling the power to an inductive load from a polyphase source |
US3956644A (en) * | 1974-10-10 | 1976-05-11 | Elma Engineering | Integral cycle, precise zero voltage switch |
DE2543348B2 (de) * | 1975-09-29 | 1979-08-09 | Signalbau Huber-Designa Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren zur Aussteuerung eines Triac-Schalters |
-
1977
- 1977-03-15 DE DE19772711231 patent/DE2711231C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711231A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711231B2 (de) | 1981-01-22 |
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