DE2711231A1 - Schaltungsanordnung zur zuendung eines vorzugsweise ohm'sche wechselspannungslasten schaltenden halbleiterschalters - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zuendung eines vorzugsweise ohm'sche wechselspannungslasten schaltenden halbleiterschalters

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DE2711231A1
DE2711231A1 DE19772711231 DE2711231A DE2711231A1 DE 2711231 A1 DE2711231 A1 DE 2711231A1 DE 19772711231 DE19772711231 DE 19772711231 DE 2711231 A DE2711231 A DE 2711231A DE 2711231 A1 DE2711231 A1 DE 2711231A1
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ignition
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Werner Winkler
Richard Zeller
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SIGNALBAU HUBER AG 80686 MUENCHEN DE
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HUBER SIGNALBAU MUENCHEN
SIGNALBAU HUBER-DESIGNA GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/13Modifications for switching at zero crossing
    • H03K17/136Modifications for switching at zero crossing in thyristor switches

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise
  • ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 noch näher definiert ist.
  • Es ist bekannt, anstelle der Anschnittssteuerung bei Triacs aus Störspannungsgründen besser die sogenannte Nullspannungssteuerung anzuwenden, bei der eine Steuerung der Last über das Verhältnis vorhandener und nicht vorhandener ganzer Spannungs- bzw. Stromhalbwellen bewirkt wird. Vorteilhaft erfolgt dabei die Zündung durch Zündimpulse, die zum Zeitpunkt der Nulldurchgänge der Wechselspannung eingespeist werden und so lange dauern müssen, bis der von der Last abhängige Haltestrom des Triacs erreicht oder überschritten ist ("Siemens-Bauteile-Informationen" 10 (1972) H. 1, S. 1 bis 7). Bei hohen Anschlußleistungen wird der Haltestrom eher erreicht, das heißt, der Zündimpuls kann kürzer sein.
  • Soll ein Zündimpuls für eine Minimallast (z.B. 40-W-GlUhlampe) wie für eine Maximallast (z.B. 600-W-Glühlampenlast) gleichermaßen geeignet sein, muß er entweder genügende Breite haben, was unnötig Steuerenergie kostet, oder aber lastabhängig phasenverschoben gegeben werden, was aufwendig ist. Zur Zündzeitpunktextension ist es weiterhin möglich, Zündimpulstelegramme zu geben, die beginnend im Nulldurchgang der Wechsel spannung den Triac so oft kurz zünden, bis entsprechend der gerade anhängenden Last sein Haltestrom erreicht ist. Dabei wird nach diesem Verfahren die maximale Anzahl der Einzelimpulse von der kleinsten zu schaltenden Last abgeleitet (DT-OS 25 43 348).
  • Eine zu diesem Verfahren bekannt gewordene Schaltungsanordnung für den Einsatz bei Halbleitersignalschaltern in Straßenverkehrssignalanlagen ist jedoch hinsichtlich der geforderten Störarmut bzw. -freiheit nicht völlig befriedigend.Wird zum Beispiel erst während der letzten Impulse eines dann für Minimal last vorgesehenen laufenden Zündtelegramms der Schaltbefehl für einen Signalschalter (Triac) gegeben, und in Wirklichkeit liegt eine hohe Lampenleistung (z.B. 600 W) an, dann zündet der Halbleitersignalschalter bei einem Stromflußwinkel, der noch erhebliche Funkstörungen verursacht.
  • Hier setzt die Erfindung ein mit der Aufgabe, eine Schaltung zu schaffen, die auch diese Möglichkeit beherrscht und absolut störsicher ist. Auch kleinste Glühlampenlasten (z.B. 40 W) sollen bei zulässigen Unterspannungen bis (-20 X) und Tiefterperaturen (bis -300 C) störsicher geschaltet werden können.
  • Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Zündsynchronisierimpulse des Schwellwertschalters können den Impulsgenerator nur noch auslösen, wenn auch der Schaltbefehl für den Signalschalter vorliegt und das auch nur für eine definierte, vom Zeitglied vorgegebene Zeit. Zwischen zwei Nulldurchgängen muß erst der folgende ZUndsynchronisierim puls abgewartet werden, der allein das Zeitglied und damit den Impulsgenerator auslösen kann. Vorteilhaft gibt das Zeitglied Taktimpulse von etwa 1 ms-Dauer ab. Wesentlich ist auch, daß das Schwellwertglied für schmale Zündsynchronisierimpulse mit Impuls breiten von etwa 0,35 ms um den Nulldurchgang der Wechselspannunq ausgelegt ist. Zweckmänig ist ferner ein Impulsgenerator, der eine Frequenz um 9 kHz erzeugt. Der Zündeinsatz kann nach der Erfindung für jede Last bei stets definierten Stromflunwinkeln unterhalb der Störschwelle erfolgen. Die Zündung ist stets nul lpunktsynchron.
  • An Hand der Zeichnungsfiguren wird die Erfindung im nachstehenden naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 - eine schematische Schaltungsanordnung in Blockbilddarstellung, Fig. 2 - die zeitlichen Verläufe von Signalwechselspannung, Impulsen und Zündeinsatz für eine Schaltung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Triac bezeichnet, der als Halbleitersignalschalter eine oder mehrere Metallfadenglühlampen 2, z.B.
  • Grün- oder Gelb- oder Rotlampen von Signalgebern als ohmsche Last an eine Signalwechselspannung 220 V schalten soll. Solche Signalschalter können jeweils für die verschiedenen Phasenbilddarstellungen rot, gelb und grün gemeinsam auf einer Platine untergebracht sein. Über einen Zündübertrager 3 erfolgt die Zündung des Triacs 1 durch eine Impulserzeugerschaltung, die aus einem Gleichrichter 4, einem Schwellwertglied 5, einem UND-Gatter 6, einem Zeitglied 7 und einem Impulsgenerator 8 besteht. Über das UND-Gatter 6 wird das als ms-timer arbeitende Zeitglied 7 ausgelöst, dessen Ausgangstaktimpulse (Fig. 2, Abb. f) jeweils den Impulsgenerator 8 triggern (Fig. 2, Abb. g), wenn an den Eingängen des UND-Gatters 6 einerseits der Schaltbefehl (z.B. der Grünbefehl) über einen Schalter 9 (Fig. 2, Abb. d) und andererseits vom Ausgang des Schwellwertgliedes 5 ein Zündsynchronisierimpuls (Fig. 2, Abb. c) ansteht. Die beiden angeführten Zeitkreise, nämlich die eines astabilen Multivibrators als 9 kHz-Impulsgenerators 8 und des Zeitgliedes 7 Q1fl ein ffi können in einem integrierten Schaltkreis, z.B.IC 556, untergebracht sein. Der Schalter 9 ist symbolisch zu verstehen, er kann auch ein elektronischer Schalter sein. 1C stellt ein Invertierglied dar, das ggf. bei geeigneter Polarität des Schaltbefehls entfallen kann.
  • Am Eingang 11 des Gleichrichters 4 liegt die in Fig. 2, Abb. a, dargestellte Signalwechselspannung U an und wird als pulsierende Gleichspannung mit Spannungsnullwerten gemäß Fig. 2, bb. b, dem Schwellwertglied 5 zugeführt. Der Schwellwert des Schwellwertgliedes 5 ist als gestrichelte waagerechte Linie 12 in Fig. 2, Abb. b, eingetragen. Diese Linie schneidet die Gleichspannungshalbwellen jeweils in den Punkten 13 und 14 vor und nach den Spannungsnullwerten und bestimmt damit Beginn und Endet der in Fig. 2, Abb. c, dargestellten Zündsynchronisiersignale.
  • Sie haben eine Breite von nur 0,35 ms und legen sich scharf um die Nulldurchgänge der Signalwechselspannung U. Liegt z.B.
  • zum Zeitpunkt t1 ein Schaltbefehl vor (Fig. 2, Abb. d), dann wird der Zündsynchronisierimpuls (Fig. 2, Abb. c) vom UND-Gatter 6 durchgelassen (Fig. 2, Abb. e) und steuert den Einsatz des Zeitgliedes 7, das die kurzen Zündsynchronisierimpulse individuell zu 1 ms-Taktimpulse (Fig. 2, Abb. f) verlängert, Das Zeitglied 7 veranlasst den Impulsgenerator 8 innerhalb eines jeden ms-Taktimpulses ein 9 kHz-Impulstelegramm abzugeben (Fig. 2, Abb. g), dessen Einzelimpulse den Triac 1 solange zünden, bis der Haltestrom erreicht ist. Das kann für Maximallasten bereits nach dem ersten oder zweiten Impuls, bei Minimallasten dagegen erst bei den letzten Impulsen des abgegebenen Impulstelegramms sein, es liegt jedoch für jede Last der Stromflußwinkel definiert fest. Kommt ein Einschaltbefehl, z.B. erst im oder nach Zeitpunkt t2, dann liegt, vgl. Fig. 2, Abb. c, gerade kein Zündsynchronisierimpuls vor, und das UND-Gatter 6 kann erst beim nächsten Zündsynchronisierimpuls im Zeitpunkt t3 das Zeitglied 7 zur Abgabe eines Taktimpulses und damit eine Steuerung des Impulsgenerators 8 veranlassen. Unabhängig von der Last sucht sich der Triac selbst die erforderliche Impulszahl für seine Durchsteuerung. Eine noch auftretende Überzahl an Impulsen nach Durchzündung des Triacs ist durch die Begrenzung des Telegramms auf eine Impulszahl auf den für die Meinstmögliche Last erforderlichen Wert (1 ms) unkritisch. Lastanschaltungen bei Stromflußwinkeln a 3,60 sind damit ausgeschlossen. Funkstörungen werden durch die Erfindung mit Sicherheit unterdrückt.
  • Zusätzliche Funkentstörungsmittel sind nicht mehr erforderlich.
  • 6 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 1 Bl. Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüch: 1.) Schaltungsanordnung zur Zündung eines insbesondere ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters, vorzugsweise Triacs, der unter Verwendung eines Schwellwertgliedes und eines von einem Schaltbefehl beaufschlagten UND-Gatters in jedem Spannungsnulldurchgang der speisenden Spannung von einem Impulsgenerator ein Zündimpulstelegramm definierter Länge erhält, insbesondere für Halbleitersignaischalter von Stranenverkehrsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das über einen Gleichrichter (4) gespeiste Schwellwertglied (5) eng um den Nulldurchgang gelegte Zündsynchronisierimpulse für einen Zündeinsatz abgibt und über das UND-Gatter (6) an ein Zeitglied (7) angeschlossen ist, das bei jeder Ansteuerung durch einen Zündsynchronisierimpuls einen Taktimpuls abgibt und während jedes Taktimpulses den Impulsgenerator (8) triggert.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (7) Taktimpulse von 1 ms-Dauer abgibt.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellwertglied (5) für Zündsynchronisierimpulse mit Impulsbreiten von etwa 0,35 ms um den Nulldurchgang der speisenden Spannung (U) ausgelegt ist.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (8) ei Frequenz um 9 kHz erzeugt.
DE19772711231 1977-03-15 1977-03-15 Schaltungsanordnung zur Zündung eines vorzugsweise ohm'sche Wechselspannungslasten schaltenden Halbleiterschalters Granted DE2711231B2 (de)

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DE2711231B2 DE2711231B2 (de) 1981-01-22
DE2711231C3 DE2711231C3 (de) 1987-12-03

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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1613668A1 (de) * 1966-04-25 1970-04-23 Gen Electric Steuerschaltung fuer induktive Belastung
US3956644A (en) * 1974-10-10 1976-05-11 Elma Engineering Integral cycle, precise zero voltage switch
DE2543348A1 (de) * 1975-09-29 1977-04-07 Signalbau Huber Sesigna Gmbh Verfahren zur aussteuerung eines triac-schalters

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Title
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SCHOTT,Werner: Triacsteuerung mit Nullspannungs- schalter für wärmetechnische Anwendungen, In: Siemens-Bauteile-Informationen 10(1972)H.1,S.1-3 *

Also Published As

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DE2711231B2 (de) 1981-01-22
DE2711231C3 (de) 1987-12-03

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