DE2711025A1

DE2711025A1 - Automatischer filterwechsler fuer lueftungsanlagen und der dafuer notwendigen filter

Info

Publication number: DE2711025A1
Application number: DE19772711025
Authority: DE
Inventors: Karl Heinz Kuth
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-03-14
Filing date: 1977-03-14
Publication date: 1978-09-21

Description

Betr.: Antrg zur Beteilung eines Patentes für einen
Automatischen Filterwechsler für Lüftungsanlagen lind der dafür notwendigen Filter.
Sehr gekehrte Denen und trerren In Lüftungsanlgen sind Luftfilter Bauteile, die bei Unregelmäßiger Wartung, zu einem Erhöhten Engerieverbrauch führen.
Eine Kontrolle ist in einem bestimmten Zeitraum vorgesehen, eine mehr oder weniger Verschmutzte Umwelt, für die der Filter da ist, wird hierbei nicht berücksichtigt.
Diese Überlegung hat zur Entwicklung des Filterwechseler und der Filter geführt.
Funktion Auf ein Traggewebe werden die gewünschten Filtergrößen aufgebacht Zwischen den Filtern sind Zwischenräume in diesen Zwischenräumen sind Breiten nngebrcht.
Seitlich befindet ich ein Lesestreifen für eine Fotozellensteuerung,die Aufteilung des Lesestreifens erfolg für den Filterbereich in ein helles Feld, für die Zwischenräume in ein Dunckels Feld.
Dieser Beliebig lange in Felder aufgeteilte Filters reifen, wird uf eine Rolle aufgewickelt, die Oberhalb des Lüftungskanal angebracht wird.
In dem lüftungskanal sind Führungsgitter angebracht beiderseitig,zwischen diesen Gittern läuft der Streifen hindurch und wird unterhalb des Kanals auf eine Antriebsrolle aufgespannt.
Betriebsablauf Vor dem Filter und hinter dem Filter wird-ein Ferngebermanometer mit Plattenfeder eingebaut,beide Werte werden zu einem Zentralsteuergerät hingeführt,das den Meßwert überwacht Die Arbeitsweise des Ferngebermanometer geht auf folgende Art vorsich ich Der luftdruck der auf eine Platte wirkt'hebt und senkt einen Abgreifer für einen Widerstand, dadurch wird der luftdruck in einen Elektrischenwert angezeigt.
Durch einen Vorwahlschalter wird für den Bere@ch hinter dem Filter ein Wert einge@tellt, der bei @rreichun@ den gewünschten Größe, zu betätigung eines Shaltqer@tes führt des den Filter wechselt.
a) Filterwechsel Bei verschmutzung des Filters, sinkt der Luftdruck in der Lüftunqsanlage hinter dem Filter, das Terngebermanometer gibt diesen Impuls an das Stenergerät, durch den @ert des Vo@ahl@chalter bestimmt, wird ein Schaltgerät in Betrieb gesetzt, das den Rollenantrieb unterhalb des Kanals Inbetrieb setzt, der Filterstreifen wird durch den Kanal gezogen.
Die Fotozelle überwacht den Lauf des Filters, kommt der Seitliche Lesestreifen in das Dunkelfeld, unterbricht die Fotozelle das Schaltgerät des Rollenantiebs, der Filter hat nun die gewünschte Stellung und ist gewechselt.
b.) Reinigung der Führungsgitter innerhalb des Kanals die als Fübrung des Filters dienen.
Kommt es nun zu einer neuen verschmutzung des Filters, sinkt der Druck wie vor beschrieban ab, die Fotozelle wird kurzzeitig überbrückt, weil sich diese im Dunckelfeld befindet und sperrt, der Rollenantrieb zieht an, nun Kehren die R@@sten des Zwischenfeldes, den Staub weg @er sich an den Führungsgitter angesammelt hat.
c.) Sind alle Filter durch @en @anal gezogen wird die Rolle unten entfernt und die verbrauchten Felder weggeworfen.
Ein neuer Filter in Rollenform setzt man Oben wieder auf und die Überwachung beginnt von neuem.
Legende zu Zeichnung Blatt-1 Pos. Nr. 1 Filter in der gewünschten Größe auf ein Traggewebe aufgebracht.
" " 2 Traggewebe mit Borsten versehen 3 Lesestreifen für Fotozellensteuerung-Stop-" " 4 " " " " " " -Vorziehen-" " 5 Führungsrolle mit Borsten versehen zum Transport der Filterbahnen 6 Lüftungskanal 7 Führungsschiene 8 " " B Antrieb " 9 Anfang der Filterbahnen auf Rollen aufgewickelt " 10 Fotozellensteuerung 11 Ferngebermanometer vor dem Kanal 12 " " " hinter dem Kanal Legende zu Zeichnung Blatt-2-Pos.Nr. 1-12 wie Zeichnung Blatt-1-" " 11.1 Widerstand zum Überagen des Druckwertes Ferngebermanometer Pos. 11 auf einen Elektrischen Wert.
11.2 Elektronischer Verstärker " " 11.3 Regelschalter zur verstellung des Verstärkers.
12.1 wie Pos. 11.1 " " 12.2 wie Pos. 11.2 " 12.3 wie Pos. 11.3 " " 13 Elektromotor für Antrieb " " 14 Schaltschrank Motorsteuerung " 15 Zuleitung zum Hauptlüftungs Schaltschrank (Kontrollampen-Einschaltung-Abschaltung) Anmerkung zur Schaltung Pos. 11 - 11.3 Wenn der Filter verschmutzt ist,erhöht sich der Staudruck vor dem Filter,der Widerstand Pos. 11.1 verändert sich und gibt Impuls zu Verstärker 11.2 bestimmt durch den Vorwahlschalter Pos. 11.3 schaltet der Verstärker Pos.11.2 den Scheltschrank 14 es erfolgt = Filterwechsel.
Anmerkung zur Schaltung Pos. 12-12.3 Wenn der Filter am Ende ist Leerfeld,oder Reißt erhöht sick der Druck hinter dem Filter. Fühlerwiderstand 12.1 gibt Impuls an Verstärker 12.2 dieser chaltet unter berücktsichtigung des Vorwahlschalter Pos. 12.3 den Schaltschrank Pos. 14 darauf hin wird die gesamte iJüftungsleitung über die Impulsleitung Pos 15 außer Betrieb gesetzt.

Claims

Patentanspruch 1. Auf ein Beliebig lange gewebematte, auf der Filter in Beliebiger Größe aufgebracht sind.

Zwischen den Filtern sind Zwischenräume angeordnet, diese Zwischenräume sind mit Boraten versehen, die zu Reinigung der Filtergitter im Filterwechselgerät dienen.

Seitlich angeordneter Lesestreifen für eine Fotozellensteuerung wobei die Lesestreifen zwischen der Filtern holl sind und zwischer den Freien feldern Dunckel.
2. Auf ein Gerät, welcher diese Beliebig langen Filtermatten Automatisch wechselt.

Das Wechselgerät besteht aus einer Fotzelle zu Abtastung des Lesestreifens, zweier Ferngebermanometer die den Druck vor und hinter dem Filter messer, sinkt der Druck hinter dem Filter ab, wird die Filtermatt durch einen Antrieb weitergezogen, durch eine Steuerungseinrichtung stoßt der Antrieb wenn der neue Filter an der richtiger Stelle eingefahren ist.

Führung der Filtermetten zwischen 2 Filtergitter Ich bitte um Erteilung eines Patentes.

Mit freundlichen Grüßen.