DE2710860C3 - Maskenbildender Belag für die Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung - Google Patents
Maskenbildender Belag für die Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder KathodenzerstäubungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei der Aufbringung von dünnen dielektrischen Schichten z. B.
aus Oxiden, Nitriden usw. auf Unterlagen in einer einem Muster entsprechenden Verteilung. Beispielsweise liegt
eine solche Aufgabe vor bei der Herstellung von sogenannten Phasenringen für Phasenmikroskope,
wobei auf einer lichtdurchlässigen Trägerplatte ein aus einem Oxidbelag vorgeschriebener Dicke bestehender
Ring aufzubringen ist. In anderen Anwendungsfällen soll beispielsweise ein Filterbelag, der aus einem oder
aus einer Mehrzahl von aufgedampften Oxidschichten besteht, nur den einen Teil einer Trägerplatte bedecken,
während ein anderer Teil freibleiben soll, z. B. soll in einem Belag ein Fenster ausgespart werden oder dgl.
Ein weiterer Anwendungsfall wäre die Herstellung von dekorativen Schriften oder Ziermustern. Häufig liegt in
der Aufdampftechnik auch das Problem vor, bestimmte Flächen komplizierterer Körper vor dem Bedampfen zu
schützen, z. B. beim Bedampfen von Prismen für optische Instrumente. Bisher wurden Beläge in mustermäßiger
Verteilung oft so hergestellt, daß vor die Oberfläche einer zu beschichtenden Unterlage eine
sogenannte Maske oder Schablone gesetzt wurde und dann durch diese hindurch die Beschichtung durch
Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung durchgeführt wurde. Die Moleküle des niederzuschlagenden
Stoffes können dabei nur an den perforierten Stellen der Maske das Substrat erreichen und den
gewünschten Niederschlag bilden.
Es ist bekannt, die Substratoberfläche selbst mit einer Maske zu versehen, welche nur diejenigen Teile der
Oberfläche für die Bedampfung freigibt, an denen eine solche erwünscht ist, die übrigen Teile jedoch abdeckt.
Zu diesem Zweck wurden Speziallacke entwickelt, wobei also eine Lackschicht als Abdeckschicht auf die
vor der Bedampfung zu schützenden Teile der Substratoberfläche aufgetragen wird. Es stehen auch
sogenannte Fotolacke zur Verfügung, die bei Belichtung aushärten. Bei der sogenannten Fotolacktechnik wird
zuerst die gesamte Substratoberfläche mit einer Fotolackschicht überzogen, diese dann entsprechend
dem gewünschten Muster belichtet und entwickelt. Schließlich können dann diejenigen Teile der Fotolackschicht,
die nicht der Belichtung ausgesetzt und also nicht ausgehärtet wurden, durch geeignete Lösungsmittel
wieder entfernt werden, so daß eine dem Muster entsprechende Lackschicht als Maske zurückbleibt.
Lackschichten als maskenbildende Schichten haben jedoch den Nachteil, daß sie, wenn die Aufdampfung bei
erhöhter Temperatur des Substrates durchgeführt wird, unter Umständen derart haften, daß sie kaum mehr
ablösbar sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, einen neuen Weg anzugeben, wodurch auf
einfaene Weise metallische Aufdampfmasken für die Herstellung von dielektrischen Schichten in mustermä-3iger
Verteilung auf Substraten erzeug*, werden können. Dabei sollen komplizierte Halterungen und Abdeckvorrichtungen
vermieden werden. Besonders wichtig ist dies bei Aufdampfverfahren, bei denen die Substrate vor
oder während der Bedampfung erhitzt werden müssen, da in diesen Fällen die bekannte Fotolacktechnik
versagt.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die Verwendung einer aus einer metallischen Suspension in
einem organischen Medium erzeugten Metallschicht als abdeckenden maskenbildenden Belag bei der Aufbringung
von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung vor.
Die Metallschicht wird in an sich bekannter Weise durch Trocknen bei Zimmertemperatur oder auch bei
erhöhter Temperatur der zuvor auf das Substrat in mustermäßiger Verteilung aufgebrachten Suspension
erhalten.
Gegenüber den bisher oft verwendeten Speziallacken
für Masken haben die nach der Erfindung zu verwendenden metallischen Masken den Vorteil,daß sie
eine wesentlich einfachere Handhabung ermöglichen. Sie lassen auch zu, daß die dielektrischen Schichten bei
erhöhter Temperatur des Substrates aufgedampft werden, was für viele Aufdampfverfahren wichtig ist.
Lackschichten als maskenbildende Schichten dagegen neigen bei erhöhter Temperatur dazu, auszuhärten, und
sind dann kaum mehr oder nur unter Schwierigkeiten ablösbar.
Um z. B. auf einem Substrat eine Oxidschicht in einer einem Muster entsprechenden Verteilung herzustellen,
wird auf der Oberfläche des Substrates vor dem Aufdampfen der Oxidschicht eine dem Muster entsprechende
metallische Maske aufgebracht, die danach zusammen mit den auf ihr liegenden Teilen der
Oxidschicht wieder abgelöst wird. Dabei werden die folgenden Verfahrensschritte nacheinander angewendet:
a) Auf der zu beschichtenden Oberfläche wird z. B. ein Belag aus sogenanntem »Leitsilber«, das ist eine
Suspension von Silberteilchen in einem organischen Binde- oder Lösungsmittel, die beim Erhitzen
sich · rsetzt und einen metallischen Niederschlag bildet, in einer der gewünschten Maske entsprechenden
Verteilung aufgetragen. Dies kann am einfachsten mittels eines Pinsels etiolgen. Aber
auch die bekannten Siebdruckverfahren können angewendet werden, ebenso Spritzverfahren, bei
denen das flüssige Metallpräparat durch Schablonen bestimmter Geometrie hindurch auf die
Oberfläche aufgesprüht wird. Man braucht also für die serienweise Aufbringung von Aufdampfmasken
auf zu bedampfende Substrate nur eine einzige Spritzschablone herzustellen. Für den erfindungsgemäßen
Zweck geeignete Metallpräparate sind als sogenannte Leitpräparate im Handel erhältlich
in Form lackartiger Flüssigkeiten und Pasten. Sie enthalten meist Edelmetalle in Flitterform alt
leitenden Bestandteil, sowie organische Bindeoder Lösungsmittel verschiedener Art.
b) das Substrat wird auf eine Temperatur gebracht, so daß die gewünschte Metallschicht sich abscheidet
und das Bindemittel sich verflüchtigt oder zersetzt. Der dem Muster entsDrechende Metallnieder-
schlag dient für die nachfolgenden Schritte als Bedampfungsmaske
c) sodann kann das Aufbringen der dielektrischen Schicht durch Verdampfen oder Kathodenzerstäubung
durch die Maske hindurch erfolgen. Da die Maske die nicht zu beschichtenden Teile des
Substrates abdeckt, entsteht auf diesem ein Niederschlag nur an den dem gewünschten Muster
entsprechenden Stellen. Da ferner der maskenbildende Metallbelag unmittelbar auf der Oberfläche
des Substrates ohne Abstand aufliegt, wird bei Anwendung der Erfindung die bei Verwendung
freitragender vor dem Substrat angeordneter Masken unvermeidlich auftretende Randunschärfe
des Niederschlages vermieden.
Es ist auch möglich, eine dielektrische Beschichtung aus mehreren aufeinanderfolgenden dielektrischen
Einzelschichten durch eine Maske hindurch aufzubringen.
Beispielsweise kann dieser Belag aus einem Vielschichtsystem aus abwechselnd hoch-
und niederbrechenden Oxidschichten bestehen, so daß sich infolge Interferenzerscheinungen eine
farbige Reflexion des Musters ergibt.
d) Schließlich wird der maskenbildende metallische Belag durch ein Lösungsmittel zusammen mit den
auf ihm liegenden Teilen der dielektrischen Beschichtung abgelöst. Dazu können alle Reagentien
verwendet werden, welche das Metall, aus denen die Maske besteht, angreifen, die dielektrische
Beschichtung selbst aber nicht. Für die aus Silber- oder Kupferpräparaten hergestellten Masken
kann z. B. meist Salpetersäure als Lösungsmittel verwendet werden. Salpetersäure greift nämlich
die in der Aufdampftechnik am häufigsten verwendeten dielektrischen Materialien, wie SiO, SiO2,
Si2O3, TiO2, AI2O3, ZrO2, MgF2 usw. nicht an.
Die Erfindung hat sich als billiges Herstellungsverfahren für einfache Masken bewährt, z. B. bei der Herstellung von Filterplatten mit belagsfreien Rändern. In diesem Falle kann die Auftragung des flüssigen Metallpräparates ohne Schwierigkeiten mit einem feinen Haarpinsel erfolgen und es sind keinerlei aufwendige Spezialeinrichtungen, wie sie sonst für die Maskenherstellung oft gebraucht werden, erforderlich. Das Erhitzen oder Trocknen kann in einem üblichen, in jedem Labor vorhandenen Ofen erfolgen. Die so erhaltenen Metallschichten sind undurchsichtig, ca. 4 μπι dick und frei von Poren und Löchern. Es ist vorteilhaft, daß ihre Dicke meist größer ist als die Dicke der aufzudampfenden oder aufzustäubenden dielektrischen Schichten, weil dann beim Ablösen die Kanten des maskenbildenden Metallbelages vom Lösungsmittel seitlich angegriffen werden können, was den Ablösevorgang wesentlich beschleunigt.
Die Erfindung hat sich als billiges Herstellungsverfahren für einfache Masken bewährt, z. B. bei der Herstellung von Filterplatten mit belagsfreien Rändern. In diesem Falle kann die Auftragung des flüssigen Metallpräparates ohne Schwierigkeiten mit einem feinen Haarpinsel erfolgen und es sind keinerlei aufwendige Spezialeinrichtungen, wie sie sonst für die Maskenherstellung oft gebraucht werden, erforderlich. Das Erhitzen oder Trocknen kann in einem üblichen, in jedem Labor vorhandenen Ofen erfolgen. Die so erhaltenen Metallschichten sind undurchsichtig, ca. 4 μπι dick und frei von Poren und Löchern. Es ist vorteilhaft, daß ihre Dicke meist größer ist als die Dicke der aufzudampfenden oder aufzustäubenden dielektrischen Schichten, weil dann beim Ablösen die Kanten des maskenbildenden Metallbelages vom Lösungsmittel seitlich angegriffen werden können, was den Ablösevorgang wesentlich beschleunigt.
Claims (3)
1. Verwendung einer aus einer metallischen Suspension in einem organischen Medium auf einer
Unterlage erzeugten Metallschicht als abdeckender maskenbildender Bi iag bei der Aufbringung von
dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1 von Leitsilber erhaltenen Silberschichten.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 von aus Leitkupfer erhaltenen Kupferschichten.
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DE2710860B2 DE2710860B2 (de) | 1981-06-25 |
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ID=4305339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US4517217A (en) * | 1980-09-09 | 1985-05-14 | Westinghouse Electric Corp. | Protective coating means for articles such as gold-plated jewelry and wristwatch components |
US4495254A (en) * | 1981-05-18 | 1985-01-22 | Westinghouse Electric Corp. | Protectively-coated gold-plated article of jewelry or wristwatch component |
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- 1976-05-18 CH CH616876A patent/CH601491A5/xx not_active IP Right Cessation
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-
1977
- 1977-03-12 DE DE19772710860 patent/DE2710860C3/de not_active Expired
- 1977-03-17 AT AT181477A patent/AT346627B/de not_active IP Right Cessation
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Non-Patent Citations (1)
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NL168008C (nl) | 1982-02-16 |
FR2352066A1 (fr) | 1977-12-16 |
NL168008B (nl) | 1981-09-16 |
GB1544607A (en) | 1979-04-19 |
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FR2352066B3 (de) | 1980-02-15 |
DE2710860A1 (de) | 1977-12-01 |
ATA181477A (de) | 1978-03-15 |
AT346627B (de) | 1978-11-27 |
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