DE2710860C3 - Maskenbildender Belag für die Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung - Google Patents

Maskenbildender Belag für die Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung

Info

Publication number
DE2710860C3
DE2710860C3 DE19772710860 DE2710860A DE2710860C3 DE 2710860 C3 DE2710860 C3 DE 2710860C3 DE 19772710860 DE19772710860 DE 19772710860 DE 2710860 A DE2710860 A DE 2710860A DE 2710860 C3 DE2710860 C3 DE 2710860C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
vapor deposition
substrates
dielectric layers
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772710860
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710860B2 (de
DE2710860A1 (de
Inventor
Wolfgang Balzers Lichtenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers Hochvakuum 6200 Wiesbaden De GmbH
Original Assignee
Balzers Hochvakuum 6200 Wiesbaden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balzers Hochvakuum 6200 Wiesbaden De GmbH filed Critical Balzers Hochvakuum 6200 Wiesbaden De GmbH
Publication of DE2710860A1 publication Critical patent/DE2710860A1/de
Publication of DE2710860B2 publication Critical patent/DE2710860B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710860C3 publication Critical patent/DE2710860C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/04Coating on selected surface areas, e.g. using masks
    • C23C14/042Coating on selected surface areas, e.g. using masks using masks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei der Aufbringung von dünnen dielektrischen Schichten z. B. aus Oxiden, Nitriden usw. auf Unterlagen in einer einem Muster entsprechenden Verteilung. Beispielsweise liegt eine solche Aufgabe vor bei der Herstellung von sogenannten Phasenringen für Phasenmikroskope, wobei auf einer lichtdurchlässigen Trägerplatte ein aus einem Oxidbelag vorgeschriebener Dicke bestehender Ring aufzubringen ist. In anderen Anwendungsfällen soll beispielsweise ein Filterbelag, der aus einem oder aus einer Mehrzahl von aufgedampften Oxidschichten besteht, nur den einen Teil einer Trägerplatte bedecken, während ein anderer Teil freibleiben soll, z. B. soll in einem Belag ein Fenster ausgespart werden oder dgl. Ein weiterer Anwendungsfall wäre die Herstellung von dekorativen Schriften oder Ziermustern. Häufig liegt in der Aufdampftechnik auch das Problem vor, bestimmte Flächen komplizierterer Körper vor dem Bedampfen zu schützen, z. B. beim Bedampfen von Prismen für optische Instrumente. Bisher wurden Beläge in mustermäßiger Verteilung oft so hergestellt, daß vor die Oberfläche einer zu beschichtenden Unterlage eine sogenannte Maske oder Schablone gesetzt wurde und dann durch diese hindurch die Beschichtung durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung durchgeführt wurde. Die Moleküle des niederzuschlagenden Stoffes können dabei nur an den perforierten Stellen der Maske das Substrat erreichen und den gewünschten Niederschlag bilden.
Es ist bekannt, die Substratoberfläche selbst mit einer Maske zu versehen, welche nur diejenigen Teile der Oberfläche für die Bedampfung freigibt, an denen eine solche erwünscht ist, die übrigen Teile jedoch abdeckt. Zu diesem Zweck wurden Speziallacke entwickelt, wobei also eine Lackschicht als Abdeckschicht auf die vor der Bedampfung zu schützenden Teile der Substratoberfläche aufgetragen wird. Es stehen auch sogenannte Fotolacke zur Verfügung, die bei Belichtung aushärten. Bei der sogenannten Fotolacktechnik wird zuerst die gesamte Substratoberfläche mit einer Fotolackschicht überzogen, diese dann entsprechend dem gewünschten Muster belichtet und entwickelt. Schließlich können dann diejenigen Teile der Fotolackschicht, die nicht der Belichtung ausgesetzt und also nicht ausgehärtet wurden, durch geeignete Lösungsmittel wieder entfernt werden, so daß eine dem Muster entsprechende Lackschicht als Maske zurückbleibt. Lackschichten als maskenbildende Schichten haben jedoch den Nachteil, daß sie, wenn die Aufdampfung bei erhöhter Temperatur des Substrates durchgeführt wird, unter Umständen derart haften, daß sie kaum mehr ablösbar sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, einen neuen Weg anzugeben, wodurch auf einfaene Weise metallische Aufdampfmasken für die Herstellung von dielektrischen Schichten in mustermä-3iger Verteilung auf Substraten erzeug*, werden können. Dabei sollen komplizierte Halterungen und Abdeckvorrichtungen vermieden werden. Besonders wichtig ist dies bei Aufdampfverfahren, bei denen die Substrate vor oder während der Bedampfung erhitzt werden müssen, da in diesen Fällen die bekannte Fotolacktechnik versagt.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die Verwendung einer aus einer metallischen Suspension in einem organischen Medium erzeugten Metallschicht als abdeckenden maskenbildenden Belag bei der Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung vor. Die Metallschicht wird in an sich bekannter Weise durch Trocknen bei Zimmertemperatur oder auch bei erhöhter Temperatur der zuvor auf das Substrat in mustermäßiger Verteilung aufgebrachten Suspension erhalten.
Gegenüber den bisher oft verwendeten Speziallacken für Masken haben die nach der Erfindung zu verwendenden metallischen Masken den Vorteil,daß sie eine wesentlich einfachere Handhabung ermöglichen. Sie lassen auch zu, daß die dielektrischen Schichten bei erhöhter Temperatur des Substrates aufgedampft werden, was für viele Aufdampfverfahren wichtig ist. Lackschichten als maskenbildende Schichten dagegen neigen bei erhöhter Temperatur dazu, auszuhärten, und sind dann kaum mehr oder nur unter Schwierigkeiten ablösbar.
Um z. B. auf einem Substrat eine Oxidschicht in einer einem Muster entsprechenden Verteilung herzustellen, wird auf der Oberfläche des Substrates vor dem Aufdampfen der Oxidschicht eine dem Muster entsprechende metallische Maske aufgebracht, die danach zusammen mit den auf ihr liegenden Teilen der Oxidschicht wieder abgelöst wird. Dabei werden die folgenden Verfahrensschritte nacheinander angewendet:
a) Auf der zu beschichtenden Oberfläche wird z. B. ein Belag aus sogenanntem »Leitsilber«, das ist eine Suspension von Silberteilchen in einem organischen Binde- oder Lösungsmittel, die beim Erhitzen sich · rsetzt und einen metallischen Niederschlag bildet, in einer der gewünschten Maske entsprechenden Verteilung aufgetragen. Dies kann am einfachsten mittels eines Pinsels etiolgen. Aber auch die bekannten Siebdruckverfahren können angewendet werden, ebenso Spritzverfahren, bei denen das flüssige Metallpräparat durch Schablonen bestimmter Geometrie hindurch auf die Oberfläche aufgesprüht wird. Man braucht also für die serienweise Aufbringung von Aufdampfmasken auf zu bedampfende Substrate nur eine einzige Spritzschablone herzustellen. Für den erfindungsgemäßen Zweck geeignete Metallpräparate sind als sogenannte Leitpräparate im Handel erhältlich in Form lackartiger Flüssigkeiten und Pasten. Sie enthalten meist Edelmetalle in Flitterform alt leitenden Bestandteil, sowie organische Bindeoder Lösungsmittel verschiedener Art.
b) das Substrat wird auf eine Temperatur gebracht, so daß die gewünschte Metallschicht sich abscheidet und das Bindemittel sich verflüchtigt oder zersetzt. Der dem Muster entsDrechende Metallnieder-
schlag dient für die nachfolgenden Schritte als Bedampfungsmaske
c) sodann kann das Aufbringen der dielektrischen Schicht durch Verdampfen oder Kathodenzerstäubung durch die Maske hindurch erfolgen. Da die Maske die nicht zu beschichtenden Teile des Substrates abdeckt, entsteht auf diesem ein Niederschlag nur an den dem gewünschten Muster entsprechenden Stellen. Da ferner der maskenbildende Metallbelag unmittelbar auf der Oberfläche des Substrates ohne Abstand aufliegt, wird bei Anwendung der Erfindung die bei Verwendung freitragender vor dem Substrat angeordneter Masken unvermeidlich auftretende Randunschärfe des Niederschlages vermieden.
Es ist auch möglich, eine dielektrische Beschichtung aus mehreren aufeinanderfolgenden dielektrischen Einzelschichten durch eine Maske hindurch aufzubringen. Beispielsweise kann dieser Belag aus einem Vielschichtsystem aus abwechselnd hoch- und niederbrechenden Oxidschichten bestehen, so daß sich infolge Interferenzerscheinungen eine farbige Reflexion des Musters ergibt.
d) Schließlich wird der maskenbildende metallische Belag durch ein Lösungsmittel zusammen mit den auf ihm liegenden Teilen der dielektrischen Beschichtung abgelöst. Dazu können alle Reagentien verwendet werden, welche das Metall, aus denen die Maske besteht, angreifen, die dielektrische Beschichtung selbst aber nicht. Für die aus Silber- oder Kupferpräparaten hergestellten Masken kann z. B. meist Salpetersäure als Lösungsmittel verwendet werden. Salpetersäure greift nämlich die in der Aufdampftechnik am häufigsten verwendeten dielektrischen Materialien, wie SiO, SiO2, Si2O3, TiO2, AI2O3, ZrO2, MgF2 usw. nicht an.
Die Erfindung hat sich als billiges Herstellungsverfahren für einfache Masken bewährt, z. B. bei der Herstellung von Filterplatten mit belagsfreien Rändern. In diesem Falle kann die Auftragung des flüssigen Metallpräparates ohne Schwierigkeiten mit einem feinen Haarpinsel erfolgen und es sind keinerlei aufwendige Spezialeinrichtungen, wie sie sonst für die Maskenherstellung oft gebraucht werden, erforderlich. Das Erhitzen oder Trocknen kann in einem üblichen, in jedem Labor vorhandenen Ofen erfolgen. Die so erhaltenen Metallschichten sind undurchsichtig, ca. 4 μπι dick und frei von Poren und Löchern. Es ist vorteilhaft, daß ihre Dicke meist größer ist als die Dicke der aufzudampfenden oder aufzustäubenden dielektrischen Schichten, weil dann beim Ablösen die Kanten des maskenbildenden Metallbelages vom Lösungsmittel seitlich angegriffen werden können, was den Ablösevorgang wesentlich beschleunigt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer aus einer metallischen Suspension in einem organischen Medium auf einer Unterlage erzeugten Metallschicht als abdeckender maskenbildender Bi iag bei der Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1 von Leitsilber erhaltenen Silberschichten.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 von aus Leitkupfer erhaltenen Kupferschichten.
DE19772710860 1976-05-18 1977-03-12 Maskenbildender Belag für die Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung Expired DE2710860C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH616876A CH601491A5 (de) 1976-05-18 1976-05-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2710860A1 DE2710860A1 (de) 1977-12-01
DE2710860B2 DE2710860B2 (de) 1981-06-25
DE2710860C3 true DE2710860C3 (de) 1983-04-07

Family

ID=4305339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710860 Expired DE2710860C3 (de) 1976-05-18 1977-03-12 Maskenbildender Belag für die Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT346627B (de)
CH (1) CH601491A5 (de)
DE (1) DE2710860C3 (de)
FR (1) FR2352066A1 (de)
GB (1) GB1544607A (de)
NL (1) NL168008C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4533605A (en) * 1980-09-09 1985-08-06 Westinghouse Electric Corp. Article such as jewelry or a wristwatch component having composite multi-film protective coating
US4517217A (en) * 1980-09-09 1985-05-14 Westinghouse Electric Corp. Protective coating means for articles such as gold-plated jewelry and wristwatch components
US4495254A (en) * 1981-05-18 1985-01-22 Westinghouse Electric Corp. Protectively-coated gold-plated article of jewelry or wristwatch component
DE102004034418B4 (de) * 2004-07-15 2009-06-25 Schott Ag Verfahren zur Herstellung struktuierter optischer Filterschichten auf Substraten
DE102004034417B4 (de) * 2004-07-15 2007-09-27 Schott Ag Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Substrats mit gewölbter Oberfläche

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
NL168008C (nl) 1982-02-16
FR2352066A1 (fr) 1977-12-16
NL168008B (nl) 1981-09-16
GB1544607A (en) 1979-04-19
DE2710860B2 (de) 1981-06-25
NL7606532A (nl) 1977-11-22
CH601491A5 (de) 1978-07-14
FR2352066B3 (de) 1980-02-15
DE2710860A1 (de) 1977-12-01
ATA181477A (de) 1978-03-15
AT346627B (de) 1978-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3783897T3 (de) Verfahren zur Herstellung von Matrizen für Plattierungsverfahren.
EP1724616B1 (de) Verfahren zur Herstellung strukturierter optischer Filterschichten auf Substraten
DE3940087A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gemusterten gegenstands und danach hergestellter gegenstand
DE1006492B (de) Hochohmiger elektrischer Widerstand und Herstellungsverfahren dafuer
DE2554232A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lichtdurchlaessigen absorbierenden belages auf unterlagen und nach diesem verfahren hergestellte belaege
DE1490927B2 (de) Verfahren zur herstellung eines schichtwiderstandselementes unter verwendung von tantalnitrid
DE2249878A1 (de) Verfahren zur herstellung feiner leiterbahnstrukturen auf einem keramiksubstrat
DE3237323C2 (de)
DE1904080A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung einer planen,die Abbildung tragenden Glasplatte
DE2710860C3 (de) Maskenbildender Belag für die Aufbringung von dielektrischen Schichten auf Substraten durch Vakuumaufdampfung oder Kathodenzerstäubung
US4188417A (en) Method of applying a dielectric layer to a substrate and a mask-forming coating for the application of a dielectric layer
DE1965493B2 (de) Schichtmaterial
DE2952230C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers mit einem bei Bestrahlung mit Licht in wenigstens zwei unterschiedlichen Farben erscheinenden Muster
DE2323988A1 (de) Verfahren zur abscheidung sehr duenner metallischer schichten
DE2650817A1 (de) Verfahren zur herstellung einer phasenmaske mit amplitudenstruktur
EP0199114B1 (de) Herstellung metallischer Strukturen auf anorganischen Nichtleitern
DE881430C (de) Verfahren zur Bemusterung von Metallschichten, die sich bereits auf Unterlagen befinden
DE3012161A1 (de) Verfahren zur herstellung eines temperaturbestaendigen maskenmittels, entsprechend diesem verfahren erhaltenes maskenmittel sowie verwendung desselben
DE849570C (de) Verfahren zur Herstellung sehr feinmaschiger Netzfolien
DE1804794C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von Dünnschichtmustern hohen Auflösungsvermögens auf einem Träger
DE2751871C2 (de) Verfahren zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen
EP0736397A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bildträgern zur Durchleuchtungsprojektion
DE2201129C3 (de) Verfahren und Maske zur Herstellung von strukturierten Schichten
DE19753948C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mikrostrukturkörpers durch galvanische Abscheidung
EP4206156A1 (de) Verfahren zur beschichtung von grossflächigen glassubstraten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee