DE2710844C2 - Absperrventil - Google Patents
AbsperrventilInfo
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- F16N39/06—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration
Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit einem einen zylindrischen Hohlraum aufweisenden Hahngehäuse,
in dem ein metallischer Drehschieber gelagert ist, der von zwei zylindrischen Flächen begrenzt ist, von
denen die erste als Dichtfläche der Mantelfläche eines ersten Zylinders folgt und in einer Schließstellung des
Drehschiebers mindestens ein Fenster des Hahngehäuses abschließt, und von denen die zweite Fläche der
Mantelfläche eines zweiten Zylinders folgt, dessen Durchmesser in bezug auf den Durchmesser des
Hohlraumes ein Untermaß für Spielsitz aufweist
Aus der DE-PS 10 64 308 ist ein Absperrventil in Form eines Drehschiebers bekannt, der eine teilzylindrische
Schließplalte aufweist, die etwa in ihrer Mitte mit einem Mitnehmer beweglich verbunden ist, der
senkrecht zu einer Antriebsspindel angeordnet und an dieser drehbar befestigt ist Der Schließkörper besteht
aus mehreren Einzelteilen und benötigt eine präzise, zweiseitige Lagerung seiner Antriebsspindel. Nachteilig
ist auch, daß sich derartige Absperrhähne aufgrund ihrer Konstruktion nicht für den Einsatz im Dauerbetrieb in
hochbeanspruchten Maschinen, z. B. in Schiffsmotoren, eignen.
Wird der Schließkörper des Absperrventils zusammen mit seiner Achse als einstückiges Teil ausgeführt,
das zumindest eine kreisrunde Schnittfläche aufweist die den zylindrischen Hohlraum im Hahngehäuse
ausfüllt, so stützt sich der Schließkörper unmittelbar in dem Hohlraum ab, und man erreicht eine robuste
Ventilkonstruktion, bei der ggf. ohne zusätzliche Dichtungsmaßnahmen gearbeitet werden kann und die
damit nahezu wartungsfrei ist.
Werden das Hahngehäuse und der Drehschieber aus einem Metall hergestellt und erfolgt die Abdichtung
allein durch die genaue Passung des Drehschiebers in dem zylindrischen Hohlraum des Hahngehäuses, so ist
die Herstellung des Absperrventils verhältnismäßig zeitraubend und kostenintensiv. Der Drehschieber muß
einerseits genügend leichtgängig in dem zylindrischen Hohlraum des Hahngehäuses drehbar sein, andererseits
muß aber die Dichtfläche des Drehschiebers auch bei größeren Druckdifferenzen noch richer abdichten.
Damit sind den Maßtoleranzen zwischen dem Durchmesser des Drehschiebers und dem Durchmesser des
zylindrischen Hohlraumes des Hahngehäuses sehr enge Grenzen gesetzt. Die notwendige Passung läßt sich
allein durch wiederholtes Einpassen und Abschleifen des Drehschiebers erreichen.
Insbesondere bei ölfiltern, die wechselseitig aus einem Filterkreislauf ausgeschaltet werden können, ist
der Druck des Öls auf der Schmutzseite relativ hoch. Bisher hat man zur Erzielung eines dichten Abschlusses
die Zylinderfläche des Drehschiebers sorgfältig in die Zylinderbohrung des Hahngehäuses eingepaßt und mit
geringstmöglichen Toleranzen gearbeitet. Aufgrund der kleinen Fertigungstoleranzen ist die thermische Empfindlichkeit
der bekannten Absperrventile verhältnismäßig groß, da thermische Verformungen zu Verspannungen
des Drehschiebers in der Zylinderbohrung des Hahngehäuses führen können.
Durch die DE-OS 20 17 638 ist ein Absperrventil der
eingangs genannten Art bekanntgeworden, welches vor allem für Betriebsanlagen mit heißen Strömungsmedien,
wie Gase u. dgl., bestimmt und als Umschaltventil mit
zwei rechtwinklig zum Ventileinlaß verlaufenden Ventilauslassen versehen ist Der mit einem rechtwinkligen
Durchgangskanal versehene Drehschieber ist auf seiner der Ausgangsseite des Durchgai:gskanals gegenüberliegenden
Seite von einer als Dichtfläche wirkenden zylindrischen Umfangsfläche begrenzt, deren
Radius dem Radius des zylindrischen Hohlraumes des Hahngehäuses entspricht und deren Mittelpunkt mit der
Achse des zylindrischen Hohlraumes zusammenfällt Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Drehschieber
von einer Zylinderfläche begrenzt, deren Radius kleiner ist als der Radius des zylindrischen Hohlraumes
und dessen Mittelpunkt gegenüber der Achse des zylindrischen Hohlraumes versetzt ist Auf diese Weise
erhält der Drehschieber ein gewisses radiales Bewegungsspiel im Hahngehäuse. Die Anordnung ist so
getroffen, daß der Drehschieber durch den im rechtwinkligen Durchgangskanal wirkenden Betriebsdruck in dichte Anlage mit dem zylindrischen Hohlraum
des Hahngehäuses auf der Absperrseite gedruckt wird,
während auf der zum Auslaß hin geöffneten Seite zwischen dem Drehschieber und der Wandung des
zylindrischen Hohlraumes ein Spalt gebildet wird, durch
welchen die relativen Wärmeausdehnungen zwischen Drehschieber und Ventilgehäuse kompensiert werden.
Auch bei dem vorgenannten Absperrventil ist im übrigen der Drehschieber mehrteilig ausgebildet Er
besteht aus einem den Betätigungsmechanismus tragenden Drehteil, mit dem der den Durchgangskanal
aufweisende Drehschieberteil mit axialem Bewegungsspiel verbunden ist, um eine Betätigung des Drehschiebers
ohne übermäßigen Kraftaufwand zu ermöglichen. Die Dichtwirkung des Drehschiebers ist abhängig vom
Betriebsdruck und kommt dadurch zustande, daß der im winkelförmigen Durchgangskanal des Drehschiebers
wirkende Betriebsdruck eine Kraftkomponente hat die den Drehschieber mit seiner metallenen Dichtfläche
gegen die zylindrische Fläche des Hohlraumes des Hahngehäuses drückt Eine zuverlässige Abdichtung des
jeweils von dem Drehschieber abgesperrten Ventilausgangs gegenüber dem druckführenden Ventileingang ist
hier schon aufgrund des axialen Bewegungsspiels des Drehschiebers nicht unbedingt gewährleistet.
Ausgehend von einem Absperrventil der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe *s
zugrunde, dieses Absperrventil so auszugestalten, daß es mit geringerem Arbeitsaufwand kostengünstig herstellbar
ist und dennoch eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser des ersten Zylinders in bezug auf
den Durchmesser des Hohlraumes ein Übermaß für Preßsitz hat und daß die Dichtfläche von einem
segmentförmigen Dichtkörper des Drehschiebers und die zylindrische Fläche des zweiten Zylinders von
mindestens einem scheibenförmigen Teil des Drehschiebers gebildet ist. Dabei ist zweckmäßig der Abstand der
Achse des ersten Zylinders von der zu dieser Achse parallelen und zur Dichtfläche hin versetzten Zylinderachse
des zweiten Zylinders kleiner als die algebraische Summe von Übermaß und Untermaß. Die Größe des
Übermaßes ist vorteilhafterweis1; etwa der Größe des
Untermaßes gleich.
Bei dieser Ausgestaltung des Absperrventils wird der Drehschieber also über seinen Umfang von zwei
Zylinderflächen mit verschiedenen Durchmessern begrenzt, wobei die die Dichtfläche des segmentförmigen
Dichtkörpers bildende Zylinderfläche des Drehschiebers bezüglich des Durchmessers des Hohlraumes des
Hahngehäuses auf Preßsitz gearbeitet ist, wobei die Differenz zwischen dem Durchmesser der diese
Dichtfläche bildenden Zylinderfläche und dem Durchmesser des Hohlraumes des Hahngehäuses das Übermaß
ist Die zylindrische Fläche des zweiten Zylinders wird dagegen von mindestens einem scheibenförmigen
Teil des Drehschiebers gebildet und hat einen Durchmesser, der in bezug auf den Durchmesser des
Hohlraumes ein Untermaß für Spielsitz aufweist Dabei ist die Achse dieses zweiten Zylinders um mehr als die
Hälfte der Differenz der beiden Zylinder-Durchmesser gegenüber der Achse des ersten Zylinders achsparallel
und zur Dichtfläche hin versetzt
Ein Drehschieber dieser Art läßt sich mit erheblich vermindertem Fertigungsaufwand kostengünstig herstellen
und gewährleistet dennoch selbst bei größeren Nennweiten, wo sich bei den vorgegebenen Fertigungstoleranzen normalerweise größere Leckspalten einstellen
als bei Absperrventilen mit kleineren Nennweiten, eine zuverlässige Abdichtung auch gegenüber höheren
Betriebsdrücken. Fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist es, daß es dem erfindungsgemäßen
Absperrventil keine übermäßig kleinen Fertigungstoleranzen eingehalten zu werden brauchen, um eine
zuverlässige Abdichtung zu erzielen. Aufgrund der verhältnismäßig großen Fertigungstoleranzen ist auch
die thermische Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Absperrventils erheblich geringer, da thermische
Verformungen nicht zu Verspannungen und Klemmungen des Drehschiebers in dem Hohlraum des Hahngehäuses
führen können. Dadurch, daß die mit Preßsitz anliegende Dichtfläche von einem segmentförmigen
Dichtkörper des Drehschiebers und die zylindrische Fläche des zweiten Zylinders von mindestens einem
scheibenförmigen Teil des Drehschiebers gebildet ist wird nicht nur das Gewicht des Drehschiebers
vermindert und Werkstoff eingespart, sondern es wird sogleich erreicht, daß nur die zur Dichtung notwendigen
Flächen bearbeitet werden müssen.
Bei dem erfindungsgemäßen Absperrventil wird die zylindrische Dichtfläche des segmentförmigen Dichtkörpers
vorzugsweise von einem Dichtrahmen gebildet, der einen dem Querschnitt eines zugehörigen Fensters
im Hahngehäuse angepaßten Aussparungsbereich des Dichtkörpers des Drehschiebers umgibt Hierdurch
wird die Dichtwirkung verbessert und zugleich erreicht, daß der Dichtkörper nur an seinem in den Innenmaßen
etwa von den tatsächlichen Öffnungsmaßen der Fenster des Hahngehäuses begrenzten streifenförmigen Dichtrahmen
fein bearbeitet werden muß, während die übrigen Bereiche der Dichtsegmentfläche, d.h. die
Aussparungsbereiche, nur relativ grob bearbeitet zu werden brauchen.
Aufgrund des genannten Übermaßes des segmentförmigen Dichtkörpers entsteht beim Einpassen des
Drehschiebers im trockenen Zustand ein kleiner Spalt in der Mitte dieser Dichtfläche des Dichtkörpers, der
jedoch im Betrieb dardurch ausgeglichen wird, daß der Drehschieber sich unter dem Druck der abzusperrenden
Flüssigkeit elastisch verformt und damit auch in der Mitte des segmentförmigen Dichtkörpers zur Auflage
kommt. Diese Verformung wird durch die Ausbildung Jes Dichtkörpers nach Art eines Dichtrahmens
begünstigt
Bei dem erfindungsgemäßen Absperrventil hat der Drehschieber an jeder Stelle seines Umfanges einen
kleineren Durchmesser als der Durchmesser des
' zylindrischen Hohlraumes des Hahngehäuses. Allerdings
ist die Drehachse des Drehschiebers nicht konzentrisch zu dem auf Spielpassung gearbeiteten
Umfangsteil. Bei genauer Lagerung der Schwenkachse des Drehschiebers im Hahngehäuse kann der Drehschieber
aufgrund der Preßpassung an sich nicht gedreht werden. Es besteht jedoch keine Veranlassung,
das Lager der Schwenkachse im Hahngehäuse spielfrei auszuführen, so daß der Drehschieber aufgrund von
Lagerspiel stets drehbar ist
Das erfindungsgemäße Absperrventil läßt sich mit besonderem Vorteil als Doppelabsperrventil mit zwei
übereinanderliegenden, voneinander getrennten Kammern und in Richtung der Achse des Drehschiebers
übereinanderliegend angeordneten Fenstern im Hahngehäuse herstellen. Hierbei weist der Drehschieber
vorzugsweise eine senkrecht zur Achse angeordnete und die Kammern trennende Scheibe auf, deren dem
Mantel des ersten Zylinders folgende Teilzylinderfläche gemeinsames Teilstück zweier Dichtrahmen ist, wobei
die übrigen Teilstücke der Dichtrahmen in beiden Richtungen der Achse an der Peripherie der Scheibe
einstückig angeformt sind. Aufgrund der festen Verbindung mit der Scheibe können große Bereiche der
Dichtsegmentflächen eine allein von den Erfordernissen der Abdichtung bestimmte Materialstärke aufweisen, so
daß die von der Scheibe entfernt liegenden Bereiche der Dichtrahmen unter dem Druck der abzusperrenden
Flüssigkeit elastisch verformbar sind.
Nicht ausgeglichen durch den Flüssigkeitsdruck wird der Spalt zwischen der Mitte der auf der Scheibe
befindlichen Bereiche der Dichtrahmen und der Innenwand des zylindrischen Hohlraums. Aufgrund der
Ausbildung des scheibenförmigen Teils ist in diesem Bereich eine elastische Verformung nicht möglich. Es
empfiehlt sich daher, am Umfang der Scheibe einen Dichtring anzuordnen, vorzugsweise einen in einer Nut
der Scheibe sitzenden Rundschnurring. Ein solcher Dichtring gewährleistet eine sichere Trennung der
beiden Kammern in dem zylindrischen Hohlraum des Hahngehäuses.
Insbesondere bei größeren Ventilabmessungen kann der Drehschieber des erfindungsgemäßen Absperrventils
mindestens eine parallel zur Scheibe versetzt angeordnete Stützscheibe aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines als Doppel-Absperrhahn ausgebildeten erfindungsgemäßen Absperrventils
mit zwei angeschlossenen Fiiterkammern nebst Ein- und
Auslaßflansch;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Absperrventil entsprechend der Schnittlinie H-II der F i g. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der F i g. 2; F i g. 4 den bei dem Absperrventil nach den F i g. 1 bis 3 verwendeten Drehschieber in Seitenansicht und in der Darstellung der F i g. 2;
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der F i g. 2; F i g. 4 den bei dem Absperrventil nach den F i g. 1 bis 3 verwendeten Drehschieber in Seitenansicht und in der Darstellung der F i g. 2;
F i g. 5 den Drehschieber nach F i g. 4 in einem Schnitt nach Linie V-Vder Fig.4;
Fig.6 ein Schnittbild durch den Drehschieber entlang der Schnittlinie VI-VI der F i g. 4 mit zusätzlich
angedeutetem zylindrischen Hohlraum des Hahngehäuses.
In F i g. 1 ist ein Beispiel für den Einsatz des erfindungsgemäßen Absperrventils in einem ölkreislauf
gegeben. Das Absperrventil ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Doppelhahn ausgebildet der zwischen zwei
Filterkammern 26 angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß jeweils eine der beiden Filterkaimmem
abgesperrt ist, während die andere Filterkamm er über
das Absperrventil in den Filterkreislauf eingeschaltet ist. s Gegebenenfalls können auch beide Filterkammern
zugleich in den Filterkreislauf eingeschaltet werden.
Die Ausbildung des Absperrventils ist insbesondere den F i g. 2 bis 4 zu entnehmen. Das Absperrventil weist
in seinem Hahngehäuse 7 einen als Bohrung einijeurbeiteten
zylindrischen Hohlraum 8 auf, in dem ein als Hahnküken arbeitender Drehschieber 1 drehbar gelagert
ist. Von außen ist der Drehschieber 1 über «ine im oberen Bereich des Hahngehäuses 7 mit Spiel gelagerte
Achse 4 drehbar. Der Drehschieber 1 weist eine in etwa ■ä der Form des zylindrischen Hohlraumes S angepaßte
Scheibe 23 auf, die unterstützt durch einen Dicht ring 24 den zylindrischen Hohlraum 8 in zwei einzelne
Kammern, eine obere Kammer 21 und eine untere Kammer 22 trennt Damit kann sowohl der Ziilluß als
auch der Abfluß zu jeweils einer Filterkamraer 26 gesperrt werden. In Fig.3 ist die obenliegende,
strichpunktiert angedeutete Filterkammer 2<i abgesperrt.
Der Weg zur unteren Filterkammer 2!6 ist dagegen frei.
Fig.3 zeigt einen Schnitt in Höhe des Einlaßflansches
27 und demgemäß durch die obere Filterkaitnmer
21. Genau dieselbe Stellung wie in Fig.3 hait die
Dichtfläche 2 des Drehschiebers 1 in der nicht dargestellten unteren Kammer 22, die ebenfalls den
Weg zur oberen Filterkammer 26 sperrt
Bei dem dargestellten Drehschieber 1 ist annähernd kreisförmig allein die Scheibe 23 ausgebildet, in deren
Nut 25 der als Rundschnurring ausgebildete Dichtring 24 angeordnet ist In radialer Richtung ist die Scheibe 23
von zwei zylindrischen Flächen 2 und 3 begrenzt Die erste zylindrische Fläche ist die Dichtfläche 2; sie wird
von der Mantelfläche eines ersten Zylinders 5 begrenzt Dieser erste Zylinder 5 hat einen Durchmesser (5. der in
bezug auf den Durchmesser 9 des als Bohrung ausgeführten zylindrischen Hohlraumes 8 ein Übermaß
für Preßsitz aufweist
Wie insbesondere F i g. 5 erkennen läßt erstreckt sich die Dichtfläche 2 etwa über einen öffnungswinkel von
90°. Die Dichtfläche 2 wird von einem segmentförrnigen Dichtkörper des Drehschiebers 1 gebildet, der aus
einem Dichtrahmen 17 und Aussparungsbereidien 19 besteht, von denen in F i g. 5 nur einer zu sehen ist Der
Verlauf des Dichtrahmens 17 ist mit seinen Innen maßen den Öffnungsmaßen der Fenster 18 im Hahngehäuse 7
angepaßt (F i g. 3). Der Dichtrahmen 17 hat beispielsweise eine Breite von etwa 3 cm; seine Oberiiätihe lsi
einstückig zusammenhängend.
In ihrem größeren Umfangsbereich wird die Scheibe 23 von der Mantelfläche eines zweiten Zylinders 11
begrenzt dessen Durchmesser 12 in bezug auf den Durchmesser 9 des zylindrischen Hohlraumes 8 ein
Untermaß für Spielsitz aufweist Die Zylinderachse 14 dieses zweiten Zylinders 11 verläuft achsparallel zur
Achse 4, ist jedoch gegenüber dieser Achse 4 um einen gewissen Betrag zur Dichtfläche 2 hin versetzt Das
Versetzungsmaß ist im wesentlichen von der Differenz : Durchmesser 6 des ersten Zylinders 5 minus
Durchmesser 12 des zweiten Zylinders 11 bestimmt und soll größer sein als die Hälfte dieser Differenz.
Am einfachsten läßt sich der Abstand der Achse 4 und der Zylinderachse 14 anhand der Fertigungsschritte für den Drehschieber 1 erläutern. Der Drehschieber 1 wird zunächst so bearbeitet, daß sein Durchmesser ein
Am einfachsten läßt sich der Abstand der Achse 4 und der Zylinderachse 14 anhand der Fertigungsschritte für den Drehschieber 1 erläutern. Der Drehschieber 1 wird zunächst so bearbeitet, daß sein Durchmesser ein
Übermaß für Preßsitz aufweist, also insbesondere die Scheibe 23 vollständig von der Mantelfläche des ersten
Zylinders 5 begrenzt wird. Damit ist zugleich die Achse 4 festgelegt, um die der Drehschieber 1 im Hahngehäuse
7 gedreht werden kann. Im folgenden Arbeitsgang wird der Drehschieber 1 exzentrisch zu der Achse 4
eingespannt, so daß er um die zur Achse 4 achsparallele Zylinderachse 14 umläuft. In dieser Einspannung wird
der Drehschieber 1 auf einen Durchmesser 112 abgedreht, der in bezug auf den Durchmesser 9 des
zylindrischen Hohlraumes 8 ein Untermaß für Spielsitz aufweist. Aufgrund der exzentrischen Einspannung
erfolgt das Abdrehen und damit das Abtragen des Werkstoffes jedoch ungleichmäßig auf dem Umfang der
Scheibe 23. Je nach Abstand von Achse 4 und Zylinderachse 14 bleibt ein mehr oder weniger groOier
Bereich des Drehschiebers unbearbeitet. Dieser Bereich behält also den bereits mit dem ersten Arbeitsgang
hergestellten Durchmesser 6 des ersten Zylinders 5. Dieser Bereich stellt die Dichtfläche 2 dar und erstreckt
sich im Ausführungsbeispiel nach Fig.5 über einen Winkel von etwa 90°. Im allgemeinen sind hier Winkel
im Bereich zwischen 70° und 150° vorteilhaft.
Aufgrund der exzentrischen Einspannung im zweiten Arbeitsgang ist der Durchmesser des Drehschiebers 1
und damit insbesondere der Scheibe 23 von Meßpunkt zu Meßpunkt verschieden. Der Durchmesser ist jedoch
an keiner Stelle größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Hohlraumes 8 im Hahngehäuse 7. Damit
ist gewährleistet, daß der Drehschieber 1 in dem zylindrischen Hohlraum 8 leicht drehbar ist.
Die Dichtfläche 2 hat einen Abstand von der Achse 4, der ein Übermaß für Preßsitz aufweist. Bei spielfreier
zentrischer Lagerung der Achse 4 im Hahngehäuse 7 wäre der Drehschieber 1 damit nicht drehbar. Aus
diesem Grund ist die Lagerung der Achse 4 im Hahngehäuse 7 mit etwas Spiel ausgeführt. Damit
nimmt aber die Achse 4 innerhalb des zylindrischen Hohlraumes 8 des Hahngehäuses 7 eine leicht
exzentrische Lage ein, d. h. die tatsächliche Drehachse, um die der Drehschieber 1 beim Betätigen gedreht wird,
liegt zwischen der Achse 4 und der Zylinderachse 14, jedoch näher an der Achse 4.
Hiermit ist zunächst erreicht, daß die parallel zur
Achse 4 verlaufenden Randbereiche der Dichtfläche 2 an der Innenwand des zylindrischen Hohlraumes 8
anliegen. Aufgrund der Krümmung der Dichtfläche 2 entsprechend einem Zylinder mit größerem Durchmesser
als der des Hohlraumes 8 tritt zwischen dem Mittelbereich der Dichtfläche 2 und dem Hohlraum 8
ein kleiner sichelförmiger Spalt auf. Dieser Spalt wird jedoch durch den Druck der abzusperrenden Flüssigkeit
verringert, indem der Dichtrahmen 17 elastisch verformt wird. In den Bereichen des Drehschiebers 1, in
denen aufgrund der Materiaistärken eine solche elastische Verformung nicht möglich ist, also insbesondere
in Nähe der Scheibe 23, wird die Abdichtung durch zusätzliche Dichtmittel, z. B. den Dichtring 24, erreicht.
Die unter dem Druck der abgesperrten Flüssigkeit
erreichte Abdichtung ist in F i g. 6 näher erläutert. Der in dieser Figur eingezeichnete Teil des Dichtrahmens 17
ist in seiner Mitte 19 so dünn gehalten, daß in diesem Teil eine elastische Verformung aufgrund des Fiüssigkeitsdrucks
erreicht wird. Damit liegen auch die Teile des Dichtrahmens 17 in Nähe der Mitte 19 statt auf den
Dichtleisten des zugehörigen Fensters 18 auf, so daß eine sichere Abdichtung erzielt wird. Aufgrund des
Übermaßes der Dichtfläche 2 liegen die parallel zur Achse 4 verlaufenden Randbereiche der Dichtfläche 2
stets an der zylindrischen Wandung des Hohlraumes 8 an. In den F i g. 5 und 6 ist die Winkelhalbierende der
Dichtfläche 2 durch die Linie 15 angegeben.
Weiterhin ist aus F i g. 6 zu ersehen, wie der Drehschieber 1 insbesondere im unteren Bereich dieser
Figur von der Kreisform abweicht. Es bleibt hier ein sichelförmiger Spalt 13 offen. Das in den F i g. 5 und 6
gezeigte Übermaß des Durchmessers 6 des ersten Zylinders 5 gegenüber dem zylindrischen Hohlraum 8
und das Untermaß sind für Darstellungszwecke übertrieben groß gezeichnet In der Praxis wird man mit
möglichst kleinen Toleranzen, insbesondere mit den Toleranzfeldern der genormten Passungen arbeiten.
Insbesondere bei größeren Drehschiebern 1 kann es vorteilhaft sein, nicht nur den mittleren Teil des
Drehschiebers 1 angenähert kreisrund auszubilden, sondern am Drehschieber weitere Stutzscheiben vorzusehen.
In F i g. 4 sind strichpunktiert zwei Stützscheiben 16 angedeutet Damit eine elastische Verformbarkeit
erhalten bleibt, ist es vorteilhaft, bei derartigen Stützscheiben 16 insbesondere hinter der Mitte der
Dichtfläche 2 Aussparungen vorzusehen, so daß in diesem Bereich die Materialstärke des Drehschiebers 1
dünn und somit eine elastische Verformung möglich ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Absperrventil mit einem einen zylindrischen Hohlraum aufweisenden Hahngehäuse, in dem ein
metallischer Drehschieber gelagert ist, der von zwei
zylindrischen Flächen begrenzt ist, von denen die erste als Dichtfläche der Mantelfläche eines ersten
Zylinders folgt und in einer Schließstellung des Drehschiebers mindestens ein Fenster des Hahngehäuses
abschließt, und von denen die zweite Fläche der Mantelfläche eines zweiten Zylinders folgt,
dessen Durchmesser in bezug auf den Durchmesser des Hohlraumes ein Untermaß für Spielsitz aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (6) des ersten Zylinders (5) in bezug auf den
Durchmesser (9) des Hohlraumes (8) ein Übermaß für Preßsitz hat, und daß die Dichtfläche (2) von
einem segmentförmigen Dichtkörper des Drehschiebers (1) und die zylindrische Fläche (3) des
zweiten Zylinders (11) von mindestens einem scheibenförmigen Teil des Drehschiebers gebildet
ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse (4) des
ersten Zylinders (5) von der zu dieser Achse (4) parallelen und zur Dichtfläche (2) hin versetzten
Zylinderachse (14) des zweiten Zylinders (11) kleiner
ist als die algebraische Summe von Übermaß und Untermaß.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Übermaßes etwa
der Größe des Untermaßes gleich ist.
4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Dichtfläche (2) von einem Dichtrahmen (17) gebildet ist, der einen dem Querschnitt eines zugehörigen
Fensters (18) im Hahngehäuse angepaßten Aussparungsbereich (19) des Dichtkörpers des Drehschiebers
(1) umgibt.
5. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei übereinanderliegenden, voneinander getrennten
Kammern und in Richtung der Achse des Drehschiebers übereinanderliegend angeordneten
Fenstern im Hahngehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1) eine senkrecht zur Achse
(4) angeordnete und die Kammern (21,22) trennende Scheibe (23) aufweist, deren dem Mantel des ersten
Zylinders (5) folgende Teilzylinderfläche gemeinsames Teilstück zweier Dichtrahmen (17) ist, wobei die
übrigen Teilstücke der Dichtrahmen (17) in beiden Richtungen der Achse (4) an der Peripherie der
Scheibe (23) einstückig angeformt sind.
6. Absperrventil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am Umfang der Scheibe (23) angeordneten
Dichtring (24).
7. Absperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (24) als Rundschnurring
ausgebildet und in einer Nut (25) der Scheibe (23) angeordnet ist.
8. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1)
mindestens eine parallel zur Scheibe (23) versetzt angeordnete Stützscheibe (16) aufweist.
9. Absperrventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (16) radial
verlaufende und im Übergangsbereich zwischen Dichtfläche (2) und zweiter Zylinderfläche (3)
ausgeführte Einschnitte aufweist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710844 DE2710844C2 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Absperrventil |
JP11480377A JPS53113330A (en) | 1977-03-12 | 1977-09-26 | Cutting off device having cock body and rotary valve |
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DE19772710844 DE2710844C2 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Absperrventil |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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AU6854994A (en) * | 1993-06-25 | 1995-01-17 | Cross Manufacturing Company (1938) Limited | Valve apparatus |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
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1977
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- 1977-09-26 JP JP11480377A patent/JPS53113330A/ja active Pending
Also Published As
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Legal Events
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