DE2710787C2 - Schlauchpaket aus schlauchförmigem, biegsamem Material, insbesondere Verpackungsmaterial, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Schlauchpaket aus schlauchförmigem, biegsamem Material, insbesondere Verpackungsmaterial, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE2710787C2 DE2710787A DE2710787A DE2710787C2 DE 2710787 C2 DE2710787 C2 DE 2710787C2 DE 2710787 A DE2710787 A DE 2710787A DE 2710787 A DE2710787 A DE 2710787A DE 2710787 C2 DE2710787 C2 DE 2710787C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schlauchpakct aus einem schlauchförmigen, biegsamen Material, insbesondere Folie oder Net/, für Verpackungszwecke, von dem der Schlauch fortlaufend abziehbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schlauchpaketes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, einen derartigen Schlauch zu einer
*oUe oder einem Wickel aufzuwickeln, um eine große Schiauchmenge auf kleinem Raum zu speichern. Zum \bziehen des Schlauches von einem solchen Wickel ist iber eine relative Drehbewegung zwischen Schlauch und Wickel bzw. eine drehbare Lagerung des Wickels srforderlich, was spezielle Vorkehrungen erforderlich macht Ferner ist es bekannt, ein schlauchförmiges Verpackungsmaterial, z. B. in Form eines Netzes, auf einem Dorn in mehr oder weniger unregelmäßigen Falten oder Kräuselungen zu speichern, so daß es in Längsrichtung des Domes abgezogen werden kann. Hierbei ist somit ein besonderer Träger für das Paket erforderlich.
Das Problem, schlauchföitniges Material auf kleinem Raum paketartig zu speichern, so daß der Schlauch kontinuierlich abziehbar ist stellt sich auf vielen Gebieten, z. B. für schlauchförmiges Verpackungsmaterial, insbesondere auch bei der Abfallbeseitigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein trägerfreies Schlauchpaket zu schaffen, von dem der Schlauch in besonders einfacher Weise abgezogen werden kann, ohne daß eine besondere Halterung oder Lagerung für das Schlauchpaket erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ist ein Schlauchpaket der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwandung an in Umfangsrichtung des Schlauchs verlaufenden Faltlinien in Zickzacklagen auf sich selbst umgefaliet ist derart, daß eine Vielzahl von an den Faltlinien miteinander verbundenen Schlauchabschnitten bestimmter axialer Länge als konzentrische Mantelflächen ineinander liegen, von denen die äußerste Mantelfläche das eine und die innerste Mantelfläche das andere Schlauchende bildet.
Man erhält auf diese Weise ein sehr kompaktes Schlauchpaket aus dem der Schlauch sehr leicht kontinuierlich herausgezogen werden kann, und zwar ohne Drehbewegung des Schlauchpaketes. Es genügt eine einfache axiale Bewegung des Schlauches relativ zum Paket oder umgekehrt.
Der erfindungsgemäß zu einem Paket verpackte Schlauch kann entweder von der Außenseite oder von der Innenseite des Schlauchpaketes her abgezogen werden. Ferner kann das Paket so angeordnet werden, daß beim Abziehen des Schlauches aus dem Paket bereits eine öffnung für das Einfüllen der Ware in den herausgezogenen Schlauchteil gebildet wird.
Das Paket nach der Erfindung ist demnach dadurch charakterisiert, daß eine im voraus festgelegte Länge des einen Endes des Schlauches — bezogen auf die Längsrichtung des Schlauches — eine äußere Mantelfläche für das Paket bildet und eine im voraus festgelegte Länge des anderen Endes des Schlauches eine innere Mantelfläche zum Paket bildet. Die in dieser Form gebildeten Mantelflächen am Paket haben demnach vorzugsweise die gleiche Höhe. Die dazwischen liegenden Teile des Schlauches sind als eine Anzahl einander ringförmig umgebender Falten gespeichert, die zwischen den Mantelflächen liegen und sich im wesentlichen parallel zu und vorwiegend in gleicher Höhe wie die Mantelflächen des Schlauchpaketes erstrecken. Die gebildeten Falten oder Wandungselemente sind demnach axial im Paket orientiert. Die Form des Paketes ist in gewisser Weise von der Vorrichtung für die Herstellung des Paketes abhängig. Die innerste Mantelfläche kann z. B. die ungefähre Form eines vierzackigen Sterns haben. Jede weiter außen liegende Falte hat den gleichen Umfang oder Materiailäiige wie die inwendige Mantelfläche und wird bei der Speicherung im Paket über die Zacken des Sternes gestreckt, weshalb die Falten bei den Spitzen des Sternes völlig aneinander anschließen. Hierdurch erhält die äußerste Mantelfläche eine Form, die im großen gesehen ein Quadrat bildet. Entsprechend wird die äußere Mantelfläche die Kontur eines Dreiecks annehmen, wenn die inwendige Mantelfläche einen dreizackigen Stern bildet Sollte die inwendige Mantelfläche ein regelmäßiges Vieleck sein, beispielsweise ein Achteck, wird die äußere Mantelfläche im großen gesehen kreisförmig sein. Die Form des Schlauchpaketes wird
ίο durch ein weiteres Beispiel geschildert:
Wir gehen von der Annahme aus, daß die äußere Mantelfläche eine Form hat die sich in der Hauptsache an ein Fünfeck anschließt Jede Falte hat einen Umfang, der genau so groß ist wie der Umfang der äußeren Mantelfläche, weshalb jede Falte — in radialer Richtung gesehen, nach innen eingebuchtet eine immer größere unregelmäßige Form hat. Form und Aufbau eines Schlauchpaketes ergeben sich entweder mit Ausgangspunkt von einer angenommenen Form für die innerste Mantelfläche des Schlauchpaketes oder mit dem Ausgangspunkt von einer angenommenen Fnrm für die äußerste Mantelfläche des Schlauchpaketeb. Die Form für die genannten beiden Mantelflächen mit zwischenliegenden Falten beruht — wie bereits angedeutet worden ist — auf dem Fertigungsverfahren. Das Schlauchpaket wird erfindungsgemäß durch sukzessives Falten um in Umfangsrichtung des Schlauches verlaufende Faltlinien gebildet, wobei das Falten von der innersten Mantelfläche oder von der äußersten Mantelfläche seinen Anfang nehmen kann. Geht man von der Annahme aus, daß das Falten so begonnen wird, daß die äußere Mantelfläche zuerst und mit einer Form gebildet wird, die einem vierzackigen Stern entspricht, so wird jede neu gebildete Falte zusammen mit den übrigen Falten in radialer Richtung nach außen bewegt, wenn die nächste Falte gebildet werden soll, wobei bereits gebildete Falten in bestimmtem Maße sukzessiv gestreckt werden. Da jede Falte die gleiche dem Umfang des Schlauches entsprechende Materiallänge hat, führt dieses zu der endgültigen Form eines ungefähren Viereckes an der äußeren Begrenzungslinie des Schlauchpaketes. Wenn hingegen das Futen so ausgeführt wird, daß die inwendige Mantelfläche zuerst zur Ausbildung gelangt, wird jede nachfolgende Falte die zuvor gelegten Falten dazn bringen, daß sie sukzessiv kleinere Bereiche umfassen, wobei die Falten in radialer nach innen gerichteter Richtung eine sich erhöhende unregelmäßige Form erhalten. Die Schlauchwandung in jeder Wand ist im wesentlichen immer gestreckt.
Ausführungsformen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht einer Ausführungsform des Schlaucjpaketes;
F i g. 2 bis 13 Beispiele für verschiedene Querschnittsformen des Schlauchpaketes;
Fig. 14 bis 25 stufenweise und schematisch das Verfahren für die Herstellung des Schlauchpaketes;
F i g. 26 bis 29 in der Ansicht einige Einzelheiten entsprechend den Fig. i4 bis 24;
F i g, 30 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung des Schlauchpaketes;
Fig.31 ein Schlauchpaket in der Ausführungsform nach F i g. 4, das für den Transport zusammengeklappt ist.
Die F i g. 1 stellt eine Ausführungsform eines Schlauchpaketes 1 mit einer inneren Mantelfläche 3 und einer äußeren Mantelfläche 5 dar, wobei ein Teil eines
Schlauches 2 sich außerhalb des Schlauchpaketes befindet. Die Mantelfläche 3 hat die Form eines vierzackigen Sternes. Der Figur ist zu entnehmen, daß der Schlauch im Schlauchpaket in eine Anzahl Falten 4 gelegt ist, die hauptsächlich parallel mit den Mantelflächen verlaufen und zwischen diesen liegen. Da jede Falte von einem Schlauch gebildet wird, der entlang seiner ganzen Länge den gleichen Umfang hat, sind die um die innerste Mantelfläche herum angeordneten Falten sukzessive immer mehr gestreckt. Hierbei ist beabsichtigt, daß das Material in jeder Falte in der Hauptsache glatt und plan liegt, daß es aber größere oder kleinere nach innen gerichtete Einbuchtungen bildet, und zwar abhängig davon, wo die Faltung sich im Verhältnis zu den Mantelflächen befindet. Dieses bedeutet, daß die äußerste Faltung, die die äußere Mantelfläche 5 bildet, in der Hauptsache eine rechteckige Form annimmt.
In den Fig. 2 bis 13 sind Beispiele für verschiedene
es ScuiäüCup
uiäüCupäkctcS ■ veranschaulicht. In die Figuren sind nur die innersten und äußersten Mantelflächen der Schlauchpakete eingezeichnet worden. Die Ausführungsformen nach den F i g. 2 bis 9 sind zweckmäßig, wenn das Schlauchpaket durch sukzessives Falten so gebildet wird, daß man die äußerste Mantelfläche 5 zuerst bildet und demzufolge die weiteren Falten in der Richtung nach innen zum Schlauchpaket gebildet werden, d. h. jede neu hinzukommende Falte wird bei der Bildung des Schlauchpaketes an die Innenseite der zuletzt gelegten Falte gelegt. Wird das Falten in entgegengesetzter Richtung ausgeführt, d. h. mit einem Aufbau von innen nach außen, so daß die innerste Mantelfläche 3 zuerst gebildet wird, sind die Ausführungsformen nach den Fig. 10 bis 13 zweckmäßiger.
Die Fig. 14 bis 25 zeigen in schematischer Form ein Verfahren zur Herstellung des Schlauchpaketes und eine prinzipielle Einrichtung dazu. Ein Sperrorgan 10, ein FiXicrzerät «Ι Lind sin Ziehor^än 12 bilden our^h ^nsammenwirkung radial nebeneinander angeordnete Falten 4 mit axialen Wandelementen. Das Fixiergerät 11 hat eine Form, die von der bevorzugten Ausführungsform des Schlauchpaketes 1 abhängig ist Wenn das Schlauchpaket durch Faltung von innen gebildet wird, schließt die Form des Fixiergerätes 11 an die Form der inneren Mantelfläche 3 an, und wenn die Faltung von außen erfolgt an die Form der äußeren Mantelfläche 5. In der beschriebenen Ausführungsform der Einrichtung für die Herstellung des Schlauchpaketes ist das Fixiergerät 11 in Sektionen unterteilt und so angeordnet, daß jede Sektion in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen bewegt werden kann. In den F i g. 14 bis 25 ist die Arbeitsweise stufenweise erläutert. In Fig. 14 ist das freie Ende des Schlauches über das Fixiergerät 11 gezogen worden. In Fig. 15 ist das Fixiergerät 11 um einen Schritt in Radialrichtung des Schlauches in eine Lage zum Fixieren bewegt worden. In Fig. 16 wird der Schlauch vom Sperrorgan 10 gegen das Fixiergerät 11 gedrückt In den Fig. 17 und 18 führt das Ziehorgan 12 eine Schlauchmenge in einer derartigen Form zu, daß eine Falte in dem Schlauchpaket gebildet wird, das sich in der Fertigung befindet In den Fig. 19 und 20 werden das Sperrorgan 10 und das Fixiergerät 11 von der gebildeten Falte 4 abgenommen. In der Fig.21 hat das Fixiergerät 11 einen Bewegungsschritt zurück ausgeführt, so daß es entsprechend F i g. 22 in eine Lage geführt werden kann, die gleich äcr Lage in Fig. 14 ist !n F i g. 23 ist das Ziehorgan 12 in die Lage zurückgegangen, die es in F i g. 14 hatte. In F i g. 24 ist das Fixiergerät einen Schritt in die !.age zum Fixieren bewegt worden.
wobei auch die bereits vorher gelegten Falten radial verschoben worden sind. In Fig.25 wird der Schlauch vom Sperrorgan 10 gegen das Fixiergerät 11 gedrückt, wonach das Ziehorgan 12 mit seiner Bewegung zur BiI-dung einer weiteren Falte beginnt. Die beschriebenen einzelnen Arbeitsabläufe werden so lange wiederholt, bis man eine im voraus festgelegte Anzahl Falten erhalten hat, wonach das in dieser Form gebildete Schlauchpaket von dem Schlauch abgetrennt wird.
ίο Die F i g. 26 bis 29 zeigen in der Ansicht einige Phasen bei der Herstellung von Schlauchpaketen nach der Erfindung. Die Fig.26 entspricht der Fig. 15 und zeigt, wie der Schlauch 2 innerhalb des gezeigten Teiles des Ziehorganes 12 läuft. Ferner wird dargestellt, wie zwei Sperrorgane 10 eine Lage einnehmen, in der der Schlauch verhältnismäßig frei so gelegt werden kann, daß er die zwei in der Figur gezeigten Teile des Fixiergerätes Il umschließt. Die Fig.27 entspricht der Γ i g. !6 und veranschaulicht, wie der Schlauch von den beiden Sperrorganen 10 gegen die beiden Teile des Fixiergerätes 11 geklemmt wird. Die Fig.28 entspricht der Fig. 17 und zeigt, wie das Ziehorgan 12 eine erste Falte bildet. Die Fig.29 entspricht der Fig.20 und stellt dar, wie die beiden Teile des Fixiergerätes 11 von der gebildeten Falte 4 entfernt werden.
Die F i g. 30 zeigt eine Einrichtung nach der Erfindung zur Herstellung des Schlauchpaketes. Die Einrichtung umfaßt, u. a. ein Gestell 20, einen Maschinentisch 21, einen Formtisch 22, einen Ziehtisch 23, vier Aufspanner 30 und vier Strecker 31, von denen zwei in der Figur dargestellt sind. Der Formtisch 22 und der Ziehtisch 23 werden von einer Antriebsvorrichtung 25 beispielsweise über zwei Formtischstangen 26 bzw. zwei Ziehtischstangen 27 betätigt. In der Figur ist nur eine der Formtischstangen und eine der Ziehtischstangen dargestellt. Auf den Formtisch 22 ist das Fixierorgan 11 montiert, und auf dem Ziehtisch 23 ist das Ziehorgan 12 befestigt. Das Sperrorgan 10 umfaßt vier Teile, von denen zwei in der Figur veranschaulicht sind. Bei der Herstellung von Schlauchpaketen wird der Schlauch 2 über die Aufspanner 30 so zugeführt, daß diese den Schlauch aufweiten, wodurch ein Rohr mit einem in diesem Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt gebildet wird. Dieses Rohr geht dann in eine neue Form mit einem Querschritt über, der der Form des Fixiergerätes 11 entspricht. Das Fixiergerät hat in der Figur die Form eines vierzackigen Sternes, aber es versteht sich von selbst, daß auch andere Formen vorkommen können. Diese anderen Formen können dabei an die in den F i g. 2 bis 13 gezeigten Ausführungsformen für das Schlauchpaket und die Formen am Fixiergerät angeglichen sein, die erforderlich sind zur Bildung der hier angesprochenen Schlauchpakete. Die Querschnittsänderung des Schlauches erzielt man mit einer dafür abgepaßten Ausformung der Schlauchaufspanner 30 und Strecker 31.
Die Antriebsvorrichtung 25 bewirkt und koordiniert zusammen mit einer Anzahl Antriebe — z. B. einer hydraulischen oder pneumatischen Art die nicht in der Figur gezeigt sind — die Bewegungen bei den verschiedenen Teilen in der Maschine, so daß das Schlauchpaket nach dem Prinzip gebildet wird, wie es in Anlehnung an die F i g. 14 bis 25 beschrieben worden ist Der Speichertisch 21 ist fest auf dem Gestell 20 montiert. Die Antriebsvorrichtung 25 betätigt den Formtisch 22 und den
&5 Ziehtisch 23 über die Formtischstangen 26 bzw. Ziehtischstangen 27 in einer solchen Weise, daß die Tische eine koordinierte vor- und zurücklaufende Umsetzbewegung rechtwinklig zur Ebene der Tische ausführen.
Das Fixiergerät 11 ist so auf dem Formtisch 22 angeordnet, daß die verschiedenen Teile des Gerätes eine für die Funktion abgepaßte Schrittbewegung in Richtung der Ebene des Tisches ausführen, wenn der Tisch sich in den beiden Umkehrlagen befindet. Wenn der Formtisch 22 sich in der Umkehrlage befindet, die dem Speichertisch 21 am nächsten liegt, nehmen die Teile im Fixiergerät 11 durch die radiale Schrittbewegung eine Lage ein, um das Fixieren <ies Schlauches zu ermöglichen, und zwar so, wie es in Anknüpfung an die F i g. 15 und 16 beschrieben worden ist. Wenn der Formtisch 22 sich in der anderen Umkehrlage befindet, führen die Teile im Fixiergerät eine neue Schrittbewegung aus, jedoch in entgegengesetzter Richtung, so daß eine Wiederholung der vorher genannten Schrittbewegung möglich ist. Die zuletzt genannte Schrittbewegung ist auch im Anschluß an die Fig.21 beschrieben worden. Das Ziehorgan 12 ist auf dem Ziehtisch 23 angeordnet. Das Sperrorgan 10 ist so aufgeteilt und angeordnet, daß jedes Teil den Schlauch an die entsprechenden Teile im Fixiergerät 11 klemmen kann, wenn der Formtisch sich in seiner dem Speichertisch 21 am nächsten liegenden Umkehrlage befindet. Die Arbeitsweise des Fixiergerätes ist im Zusammenhang mit den F i g. 14 bis 25 detailliert beschrieben worden.
Die Arbeitsweise der Anordnung bei der Bildung des Schlauchpaketes wird nachstehend beschrieben. Die Ausgangslage besteht darin, daß der Formtisch 22 sich in seiner dem Speichertisch 21 am nächsten liegenden Lage befindet und der Ziehtisch 23 in seiner am weitesten vom Speichertisch entfernten Lage. Ferner nimmt das SprTorgan 10 die Stellung ein, wo der Schlauch frei über das Fixiergerät 11 laufen kann. Der Schlauch wird über die Aufspanner 30 und die Strecker 31 so geführt, daß er das Fixiergerät 11 mit seinem Ende umfaßt. Von der Ausgangslage bewegt danach das Antriebsorgan das Sperrorgan derart, daß der Schlauch vom Sperrorgan 10 gegen das Fixiergerät 11 geklemmt wird, wonach der Ziehtisch 23 sich in Richtung zum Speichertisch 2i bewegt, wobei das Ziehorgan 12 eine im voraus festgelegte Länge des Schlauches zuführt und wo die Länge hierbei neben das Fixiergerät 11 gelegt wird, so daß eine Falte gebildet wird. Das Sperrorgan 10, das Fixiergerät 11 und schließlich auch das Ziehorgan 12 werden durch die weitere Bewegung des Ziehtisches 23 und des Formtisches 22 von der gebildeten Falte 4 entfernt. Die Bewegungen des Sperrorganes, des Fixiergerätes und der Ziehorgane folgen hierbei dem Ablaufschema, das prinzipiell in den Fig. 14 bis 25 dargestellt ist. Wenn der Formtisch die am weitesten vom Speichertisch 21 liegende Umkehrlage erreicht hat, führen mithin die Teile des Fixiergerätes 11 die genannte radiale Schrittbewegung aus, so daß, wenn der Formtisch in seine andere Umkehrlage zurückläuft, die Teile im Fixiergerät 11 an die Innenseite der gerade gelegten Falte 4 geführt werden. Wenn der Formtisch wieder in der Umkehrlage ist und das Fixiergerät sich demnach in der Lage mittig vor der gelegten Falte befindet, führen die Teile des Fixiergerätes wieder die Schrittbewegung aus, so daß die gelegte Falte in radialer Richtung nach außen verlegt wird, um zu ermöglichen, daß eine neue Falte in der beschriebenen Form gebildet wird. Die Faltungen werden demnach sukzessiv so gebildet, daß zuerst die äußere Mantelfläche 5 des Schlauchpaketes gebildet wird, und die Faltung dauert dann so lange an, bis eine ausreichende Anzahl Faltungen (Umschläge) gebildet worden ist, wobei die zuletzt gelegte Falte die innere Mantelfläche 3 des Schlauchpaketes darstellen wird. Es versteht sich von selbst, daß das Verfahren auch so durchgeführt werden kann, daß zuerst die innerste Mantelfläche gebildet wird und die zuletzt gelegte Faltung die äußere Mantelfläche darstellt.
Die Länge des Schlauches, die mit einer nach der Erfindung arbeitenden Anordnung in einem Schlauchpaket zu speichern ist, läßt sich in unterschiedlicher Weise festlegen. Mithin ist die Hublänge des Ziehorganes einstellbar. Durch das Zählen der Anzahl Hube am Ziehorgan kann man die Länge des gespeicherten Schlauches bestimmen. Nach einer anderen Alternative kann ein Meßrad am Schlauch anliegen, wenn er über die Aufspanner 30 heruntergezogen wird. Die Registrierung der Anzahl Umdrehungen am Meßrad bietet die Möglichkeit zur Bestimmung der Länge des zugeführten Schlauches. Auch eines der an den Streckern 31 vorhandenen Räder kann für diesen Zweck Verwendung finden. Unbeschadet davon, für welches Meßverfahren man sich entscheidet, kann die Länge des in jedem Schlauchpaket gelagerten Schlauches dadurch reguliert werden, daß ein Zählwerk das Zuführen und Kalten des Schlauches unterbricht, wenn eine im voraus festgelegte Länge Schlauch registriert worden ist. Das gebildete Schlauchpaket wird danach von dem Schlauch getrennt, der sich auf dem Weg in die Anordnung befindet, und zwar beispielsweise mit Hilfe eines Glühdrahtes.
Die beschriebenen Schlauchpakete sind platzsparende und effektive Verpackungen aus z. B. Kunststoffschlauch mit sowohl großem als auch kleinem Durchmesser. Insbesondere die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform bietet die Möglichkeit zum Zusammenklappen der einzelnen Schlauchpakete, so daß ein minimaler Transportraum erforderlich ist. Wie in Fig.31 gezeigt, nimmt das Schlauchpaket die prinzipielle Form eines rechteckigen Kastens an, wenn die Ecken des Schlauchpaketes paarweise zueinander umgeklappt werden.
Hierzu 9 blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Schlauchpaket aus einem schlauchförmigen, biegsamen Material, insbesondere Folie oder Netz für Verpackungszwecke, von dem der Schlauch abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwandung an in Umfangsrichtung des Schläuche verlaufenden Faltlinien in Zickzacklagen auf sich selbst umgefaltet ist derart, daß eine Vielzahl von an den Faltlinien miteinander verbundenen Schlauchabschnitten bestimmter axialer Länge als konzentrische Mantelflächen ineinanderliegen, von denen die äußerste Mantelfläche das eine und die innerste Mantelfläche das andere Schlauchende bildet
2. Schlauchpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Mantelfläche (5), die innerste Mantelfläche (3) und alle dazwischenliegenden Mantei2ächen gleiche axiale Länge haben.
3. Schiauchpaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Mantelfläche (5) im Querschnitt des Schlauchpaketes gesehen im wesentlichen ein Polygon bildet.
4. Schlauchpaket nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Mantelfläche im Querschnitt des Schiauchpaketes gesehen im wesentlichen einen Stern mit nach den Ecken des Polygons weisenden Spitzen aufweist.
5. Schlauchpaket nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenflächen des Polygons die Schlauchlagen von außen nach innen eine immer mehr zunehmende Einbuchtung nach innen aufweisen.
6. Schlauchpaket nach einen- der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt gesehen viereckiges Schlauchpaket durch nach innen Falten von zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen und einander Annähern der beiden anderen, gestreckt bleibenden Seitenflächen zu einem Rechteckpaket zusammengedrückt ist (F i g. 31).
7. Schlauchpaket nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Mantelfläche des Schlauchpaketes ein Dreieck oder Viereck und die innerste Mantelfläche einen drei- oder vierzackigen Stern bildet.
8. Schlauchpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mantelflächen des Schlauchpaketes Konturen aufweisen, die Vielecke oder andere geometrische fConfigura· tionen aufweisen, die geschlossene Kurven, z. B. Kreise oder Ellipsen bilden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Schlauchpaketes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aus einem Schlauch aus einem biegsamen Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwandung längs in Umfangsrichtung verlaufender Faltlinien abwechselnd nach der einen und anderen Richtung gefaltet und auf sich selbst umgeschlagen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß man ausgehend vom Anfangsende des Schlauches jeweils eine Doppclfaltc nach dem Inneren des Schlauches hin einfallet, derart, daß das Anfangsendc des Schlauches die äußerste Lage bildet und jede eingefaltcte Doppellagc innerhalb der zu- b5 vor eingefalteten Doppellage liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß man, ausgehend vom Anfangsende des Schlauches, Doppetlagen des Schlauches jeweils nach außen umfaltet derart, daß das Anfangsende des Schlauches die innerste Lage des Paktes bildet
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch ein Fixierorgan (11) und ein Ziehorgan (12), die in Radialrichtung und in Axialrichtung des Schlauches relativ zueinander bewegbar sind, sowie ein mit dem Fixierorgan (11) zusammenwirkendes Sperrorgan (10). wobei das Fixierorgan (11) die Umfangsform jeder gebildeten Faltenlage des Schlauchpaketes festlegt, das Sperrorgan (10) den Schlauchanfang bzw. jene zuvor gebildete Schlauchlage am Fixierorgan (11) festklemmt und das Ziehorgan (12) sukzessiv neue Schlauchlängenabschnitte durch eine das Fixierorgan übergreifende Bewegung unter Bildung einer neuen Doppelfalte zuführt
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer Ausgangslage des Fixierorgans (11) und des Ziehorgans (12), das Sperrorgan (10) das freie Ende des Schlauches in im wesentlichen glatter Lage auf der einen Seite des Fixierorgans (11) festklemmt, daß das Ziehorgan sich aus seiner Ausgangslage herausbewegt und dabei einen Längenabschnitt des Schlauches von festgelegter Länge zur Bildung einer Falte entlang der anderen Seite df.s Fixiergerätes (11) zuführt, daß das Ziehorgan aus der von ihm gehaltenen Falte durch Axialbewegung herausbewegt und in eine neue Lage auf der anderen Seite des Ziehorgans (12) gebracht wird und gleichzeitig das Sperrorgan in die Freigabestellung bewegt wird, und daß dann das Fixierorgan (11) und das Ziehorgan (12) radial in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden unter gleichzeitiger radialer Verschiebung der soeben gebildeten Falte, worauf der Vorgang zur Bildung neuer Falten wiederholt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abtastung der Länge des im Schlauchpakct gespeicherten Schlauches.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl der Vor- und Rücklaufbewegungen des Ziehorgans (12) besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung zum Bestimmen der Schlauchlänge eine Einrichtung zum Abtrennen des Schlauchpaketes von dem Schlauch bei Erreichung einer vorgegebenen Schlauchlänge steuerbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Bewegung des Ziehorgans (12) zur Herstellung von unterschiedlich hohen Falten des Schlauchpaketes veränderbar ist.
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