DE2710260B2 - Klemmhalterung für Rundbatterien - Google Patents

Klemmhalterung für Rundbatterien

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DE2710260B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung betrifft eine isolierende Klemmhalterung für Rundbatterien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Batteriehalterungen werden in zahlreichen elektrischen Geräten, z. B. in Meßinstrumenten benötigt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem Metallteil, das die Rundbatterien sowohl seitlich als auch von der Stirnseite her erfaßt und mit einem beispielsweise auf einer Leiterplatte aufliegenden Bodentei! versehen ist, an dem vorzugsweise ein nach unten abgebogener Lappen vorliegt, der durch eine Öffnung der Leiterplatte gesteckt und mit einer Leiterbahn verlötet wird. Durch diesen Lötvorgang wird die Klemmhalterung gleichzeitig an der Leiterplatte befestigt. Der Nachteil
der bekannten Metallklemmhalterungen besteht darin, daß bei einem Ablösen oder Durschscheuern der auf der Batterieaußenseite vorgesehenen Isolierung aus Papier, Lack od. dgL ein metallischer Kontakt zwischen der Klemmhalterung und dem Minus-Pol der Batterie geschaffen wird, der an der am Plus-Pol der Batterie vorgesehenen Klemmhalterung zu einem Kurzschluß und damit zur Selbstentladung der Batterie führen kann. Die bekannten Metallklemmhalterungen sind im allgemeinen auch nicht elastisch genug, um zumindest in gewissen Grenzen einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisende Rundbatterien sicher zu halten. Die gleichen Nachteile haften einer bekannten Vorrichtung zum Befestigen eines zylindrischen, gasdichten Akkumulators an (DE-Gbm 19 39 157).
Desweiteren ist bereits eine isolierende Klemmhalterung für Rundbatterien bekannt (US-PS 31 81 974), welche aus einem einheitlichen Kunststoffteil besteht, in dessen Stirnseiten die elektrischen Anschlußklemmen eingesetzt sind Diese bekannte Klemmhalterung weist zum einen den Nachteil auf, daß sie nur für Batterien ganz bestimmter Länge geeignet ist und daß die Befestigung des Isolierteils, der elektrischen Stirnanschlüsse und die elektrischen Verbindungen in gesonderten Arbeitsgängen erfolgen müssen, so daß die bekannte Klemmhalterung weder universell für unterschiedliche Rundbatterien einsetzbar, noch in preiswerter Massenfertigung herstellbar ist.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine isolierende Klemmhalterung der durch den Oberbegriff des Anspruches 1 definierten Gattung zu schaffen, welche ohne weiteres an Rundbatterien unterschiedlicher Länge und in gewissem Maße auch unterschiedlichen Durchmessers anpaßbar ist und bei der die Befestigung der Isolierteile und der elektrischen Stirnanschlüsse sowie die Herstellung der elektrischen Verbindungen praktisch in einem Arbeitsgang verwirklicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung können die beiden separaten Teile in unterschiedlichen Abständen auf der Unterlage, z. B. einer elektrischen Leiterplatte befestigt werden, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Batterielängen möglich ist. Da der eine Schenkel des winkelförmigen metallischen Stirnanschlusses gleichzeitig zum mechanischen Befestigen und zum elektrischen Anschluß an der Unterlage sowie zur Anbringung des die Seitenbacken aufweisenden Bodenteils dient, ist eine wirtschaftliche Herstellung auch in Massenfertigung gewährleistet. Da die Seitenbacken unterschiedlich weit auffedern können, ist auch eine Anpassung an unterschiedliche Batteriedurchmesser möglich. Durch das federnde Aufspreizen der Seitenbacken wird dabei in vorteilhafter Weise die Befestigung der Seitenbacken und des Bodenteils an dem Befestigungsschenkel des Stirnanschlusses verbessert, weil sich hierbei das Bodenteil etwas elastisch verformt und die Klemmung an der Unterlage bzw. an dem Befestigungsschenkel erhöht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die besonders vorteilhafte Ausführungsform nach Anspruch 5 ermöglicht es, daß zunächst der metallische Stirnanschluß beispielsweise durch Löten auf einer Leiterplatte befestigt und elektrisch angeschlossen werden kann. Anschließend wird dann das gegen Hitze im allgemeinen empfindliche Isolierteil aufgeschnappt
oder aufgeschoben. Die beim Löten entstehende Hitze kann somit die Isolierteile nicht beschädigen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung, weiche auf einer Leiterplatte angeordnet ist, mit eingesetzter Rundbatterie,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines aus Federblech bestehenden, winkelförmig ausgebildeten Stirnanschlusses und
Fig.3 einf; perspektivische Ansicht eines auf den Stirnanschluß nach Fig.2 aufschiebbaren federnd auseinanderspreizbaren Isoüerteils, wie es in F i g. 1 in mit dem Stirnanschluß zusammengebautem Zustand gezeigt ist
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die erfindungsgemäße Klemmhalterung aus zwei an den beiden Stirnseiten einer Rundbatterie 14 angeordneten Einheiten, von denen jede einen als Winkelteil ausgebildeten Stirnanschluß 15, der aus Federblech besteht, und ein Isolierteil aufweist, das aus zwei sich von einem Bodenteil 12 schräg nach innen aufwärts erstreckenden Seitenbacken 11 gebildet ist Am Ende der Seitenbacken 11 sind an diese sich nach innen erstreckende Wülste 13 angeformt, welche in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise die eingesetzte Batterie 14 umgreifen.
Das aus Federblech bestehende Winkelteil 15 weist einen Befestigungsschenkel 15a auf, an dem zwei ausgestanzte und nach unten abgebogene Befestigungslappen 17 angeformt sind. Der andere, sich von der Unterlage 16 weg erstreckende Schenkel 156 weist einen Kontakt 20 auf, der mit dem Plus-Pol bzw. dem Minus-Pol der Rundbatterie 14 in Eingriff tritt. An der der Unterlage 16 zugewandten Seite des Bodenteils 12 sind als Führungen zwei Nuten 18 angeformt, die mit dem flachen, rechteckförmigen Befestigungsschenkel 15a des Stirnanschlusses 15 im Gleitsitz zusammenpassen. Die Nuten 18 sind am Ende, und zwar inneren durch eine Wand 19 abgeschlossen, was rechts in F i g. 1 ersichtlich ist.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Klemmhalterung geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird das aus Federblech bestehende Winkelteil 15 an der vorzugsweise durch eine Leiterplatte gebildeten Unterlage 16 dadurch befestigt, daß die Befestigungslappen 17 durch öffnungen in der Leiterplatte 16 hindurchgesteckt und gegebenenfalls s nach Umbiegen von der gegenüberliegenden Seite mit entsprechenden Leiterbahnen verlötet werden. Hierbei wird darauf geachtet, daß der Befestigungsschenkel 15a einen solchen Abstand von der Oberfläche der Leiterplatte 16 aufweist, daß die unteren Schenkel der
lu Nuten 18 noch zwischen die Befestigungsschenkel 15a und die Oberfläche der Leiterplatte 16 passen. Nunmehr braucht nur noch das aus Bodenteil 12 und Seitenbacken 11 bestehende Isolierteil in der durch strichpunktierte Linien in den F i g. 2 und 3 angedeuteten Weise auf den
r, Schenkel 15a aufgeschoben zu werden, und zwar solange, bis die Wand 19 an die Innenkante des Schenkels 15a anschlägt. Nunmehr ist die Klemmhaherung betriebsbereit, d. h„ eine Rundbatterie 14 kann von oben her unter Auseinanderspreizen der Seitenbacken
2<> 11 und der Kontaktschenkel 15fe eingeführt werden.
Sobald die aus F i g. 1 ersichtliche Lage erreicht ist, wird die Rundbatterie 14 sicher gehalten. Auch im Falle eines . Durchscheuerns oder einer sonstigen Beschädigung der Isolierung des Mantels kann es auch am Plus-Pol der
j-, Batterie zu keinen Kurzschlüssen kommen.
Das Kunststoffteil ist aus einem Material wie PTFE herstellbar, das eine sehr große Elastizität aufweist. Aus diesem Grunde läßt sich ein und derselbe Typ einer Klemmhalterung für Rundbatterien mit unterschiedli-
ti) chem Durchmesser einsetzen. Die Anordnung der beiden Kunststoff-Metalleinheiten in unterschiedlichem Abstand je nach Batterielänge bereitet ebenfalls keine Probleme.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der unter den
i\ Bodenteii 12 eingeschobene Befestigungsschenkel 15a versteifend auf den Boden wirkt. Selbst bei einem starken Auseinanderspreizen der Seitenbacken 11 ist somit ein Bruch des Bodens nicht zu befürchten. In vorteilhafter Weise wird bei dem Spreizvorgang
ίο außerdem die Führung 18 an dem Befestigungsschenkel 15a so festgeklemmt, daß ein ungewolltes Verrutschen der Führung auf dem Schenkel nicht zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Isolierende Klemmhalterung für Rundbatterien mit einem an einer Unterlage befestigten Bodenteil, von dem die Batterie seitlich federnd erfassende, gegen den Bodenteil haltende und beim Eindrücken der Batterie federnd auseinanderspreizbare Seitenbacken ausgehen und mit der Batterie von den Stirnseiten her federnd erfassenden und beim Eindrücken der Batterie federnd auseinanderspreizbaren, metallischen Stirnanschlüssen, dadurch g e k e η π ζ e i c h η e t, daß die Klemmhalterung aus im Abstand an der Unterlage (16) zu befestigenden, identischen Teilen besteht, deren Stirnanschlüsse als aus federndem Metall bestehende Winkelteile (15) ausgebildet sind, deren einer Schenkel (15a) gleichzeitig zum elektrischen Anschluß und zur Befestigung an der Unterlage (16) sowie zur Anbringung des Bodenteils (12), deren anderer Schenkel (i5b) zum Anbriff an einer Stirnseite der Batterie (14) ausgebildet ist
2. Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbacken (11) von dem Bodenteil (12) unter einem Winkel von weniger als 90° gegen die Batterie (14) geneigt sind.
3. Klemmhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbacken (U) an ihren Enden sich nach innen erstreckende Wülste (13) aufweisen.
4. Klemmhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (15a,} nach außen vorspringende Befestigungslappen (17) aufweist
5. Klemmhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (12) auf die Befestigungsschenkel (!Sander Stirnanschlüsse (15) aufschnapp- oder aufschiebbar ist.
6. Klemmhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (12) eine Führung (18) aufweist, mittels der er auf den Befestigungsschenkel (15ajaufschiebbar ist.
7. Klemmhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (18) aus zwei unten am Bodenteil (12) vorgesehenen Nuten besteht, die mit dem ebenen, rechteckigen Befestigungsschenkel (15a) zusammenpassen.
8. Klemmhalterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (18) an einem Ende abgeschlossen ist.
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DE2710260A1 DE2710260A1 (de) 1978-10-19
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EP0085211A1 (de) * 1982-02-01 1983-08-10 Cose Technology Corporation Verbesserungen an Telefonabhörwarnsystemen
US5211579A (en) * 1992-05-15 1993-05-18 Molex Incorporated Battery holder

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DE2710260A1 (de) 1978-10-19

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