DE2710072A1 - Behandlung von duktilem eisen in kontinuierlichem strom - Google Patents

Behandlung von duktilem eisen in kontinuierlichem strom

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Description

DR. A. KÖHLER IVb. SCHROEDERt 10072 PATENTANWÄLTE L TEUEFON: 3T 47 «a I. β MÖNCHEN «Ο TBLMHtAMMEi CARBOPAT MÖNCHEN 1 PRANZ-JOSCPH-STRASSI
ÜS-839 - S/li
Ford-Werke AG, Köln Behandlung von duktilen Eisen in kontinuierlichem Strom
Gemäß der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall in kontinuierlichem Strom angegeben. Es wird eine geregelte Wirbelströmung des geschmolzenen Metalls angeregt, und ein Strom aus teilchenförmigen Behandlungsmittel wie beispielsweise Magnesium-Ferroeilicium oder reines Magnesium gemischt mit anderen Eisenlegierungen, wird auf eine vorbestimmte Zone der Wirbelströmung gerichtet. Eine Strömungsdrossel wird stromabwärts der Wirbelströmung verwendet, um die Verweilzeit der Strömung in Turbulenz zu steuern und das Vermischen stromabwärts zu regulieren. Dieses Verfahren erhöht die Magnesiumrückgewinnung, ergibt Flexibilität hinsichtlich der Veränderung von Chargengewichten, schaltet Rückstände in der Behandlungsvorrichtung aus und fördert die Auflösung des Behandlungsmittels in einer gewünschten Zone.
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Zwei Techniken aus jüngster Zeit werden jetzt als Hauptentwicklungen auf dem Gebiet der Herstellung von knötchen- oder kugelförmigem Gußeisen angesehen, nämlich Form-Knötchenbildung und kontinuierliche Strömungsbehandlung. Jede dieser Behandlungen oder jedes dieser Verfahren kann zum Zweck der Behandlung von geschmolzenem Metall angewendet werden, um eine Vielzahl verschiedener metallurgischer Veränderungen herbeizuführen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der kontinuierlichen Strbraungsbehandlung,worin eine Reaktion in einem geschlossenen Trog stattfindet, der sich in der Metallströmung entweder zwischen dem Ofen und einer Gießpfanne oder zwischen der Gießpfanne und der Form befindet. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Form-Knötchenbildungsverfahren,daß die Knötchenbildung innerhalb der Form durch Einverleibung eines speziell ausgebildeten Anschneidsystems stattfindet. Jedoch ist die Form-Knötchenbildung hinsichtlich der Kapazität begrenzt und ist für eine optimale Produktion nicht besonders geeignet, wenn sie sich mit dem Gießen von Raumgehalten von über 680 kg (1500 lbs.) (maximales Gußgewicht) befaßt. Zur genaueren Erklärung des Standes der Technik mit Bezug auf Strömungsbehandlung wird auf die US-Patentanmeldung 569 029 vom 17. April 1975 der Anmelderin verwiesen, wobei die Angaben dieser Patentanmeldung hier mit einbezogen werden.
Trotz der Tatsache, daß die kontinuierliche Strömungsbehandlung im Hinblick auf größere Gußgewichte geeigneter ist, verbleiben bestimmte Begrenzungen, die beseitigt werden müssen, wie beispielsweise (a) größere Zuverlässigkeit der Behandlung, sodaß ein gleichmäßig hohes Ausmaß an Knötchen-bzw. Kugelbildung über den gesamten Guß existiert, (b) das Vorhandensein schmutziger Behandlungskammern, die einen Rückstand aufweisen, der aus der Durchführung der Verfahrensfolge resultiert, (c) relativ geringe
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Rückgewinnung des Knötchenbildungsmittels, (d) die Notwendigkeit eines besser kontrollierbaren Behandlungsverfahrene,um die Anwendung verschiedener Gußgewichte ohne Änderung des Verfahrens zu ermöglichen, (e) übermäßige Unterhaltung der Verfahrensanlage und (f) die Notwendigkeit für teure Tröge oder Behandlungseinrichtungen vom Mehrfachkerntyp. Der Hangel an geeigneter Homogenisierung kann teilweise auf unzureichende Vermischung des Behandlungsmittels mit dem geschmolzenen Metall in einer geeignet getrennten Weise zurückzuführen sein, sodaß ein größeres Volumen des behandlungsfähigen Metalle durch dieses Mittel innerhalb eines relativ kurzen Behandlungszeitraums kontaktiert wird. Somit gewinnen der Charakter der Strömung des behandlungsfähigen Metalls und dafe Behandlungsmittel an Bedeutung ebenso wie die Art des Teilchens der Behandlung, das in dieses behandlungsfähige Metall eingetaucht werden muß.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem hochreaktiven Behandlungsmittel in solcher Weise, daß ein hohes Ausmaß gleichmäßiger Auflösung des Behandlungsmittels in dem behandlungsfähigen Material gewährleistet ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zur Knötchen- bzw. Kugelbildung von geschmolzenem Gußeisen, wobei das Verfahren unter Verwendung einer kontinuierlichen Strömungsbehandlungseinriohtung durchgeführt wird, bei den die Selbstreinigung dieser Behandlungseinrichtung gewährleistet ist, Einschluß von Verunreinigungen und Schlacke im Guß ausgeschaltet wird, die Behandlungseinrichtung unmittelbar nach jeder Behandlung wieder beschickt werden kann, die Verwendung eines vernünftigen Bereichs behandlungsfähiger Metallgewichte ermöglicht wird und gleichmäßige Kugelbildungs-Legierungelösung innerhalb des gesamten kontinuierlichen Be-
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handlungssystems gewährleistet ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einer kontinuierlichen Strömungsbehandlungseinrichtung un3einem Verfahren zu deren Betrieb zur Verwendung bei der Nodulierung von geschmolzenem Gufieisen ohne Vorbehandlung,wobei die Einrichtung be-Bonders wirtschaftlich in der Konstruktion ist und ein Minimum anUnterhaltung erfordert.
Koch eine ander? Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Behandlung von geschmolzenem Eisen mit hochreaktiven Behandlungsmitteln, bei dem ein optimales Lösungsausmaß an Knötohenbildung und optimale Rückgewinnung des Behandlungsmittels erhalten wird, indem der freiliegende Oberflächenbereich des Hoduliermittelteilchens teilweise geregelt wird; übermäßig große Teilchen,wie beispielsweise Brokken oder Stücke neigen dazu, in der Bearbeitungs- oder Behandlungskammer zu schwimmen, södaß nicht die gesamte Teilchenoberfläche gegenüber dem Metall ausgesetzt ist und dadurch ungeregelte Lösung und mehr Schlacke herbeigeführt werden. Eine dranulierte Legierung oder ein besonders feines Pulver schwimmt nicht und daher wird, während in der Pulverbeschickung, die gesamte Oberfläche dem geschmolzenen Metall ausgesetzt und ein Grad an Lösungsregelung herbeigeführt.
In den Zeichnungen ist in
Figur 1 eine schematische perspektivische Erläuterung der Verfahrensfolge und der Vorrichtung der Erfindung und in Figur 2 eine Seitansicht der schematischen Behandlungsvorrichtung der Figur 1 wiederum unter Wiedergabe der Behsndlungefoige wiedergegeben·
Gemäß der Erfindung ist es nun möglich,praktisch sämtliche vorher geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen und gleichzeitig
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die Kosten der Behandlung zu verringern. Dies wurde in erster Linie durch kontinuierliche Zugabe des Noduliermittels zu einer Behandlungseinrichtung erreicht, welche ein oder mehrere Elemente verwendet, die wirksam hinsichtlich der Erzeugung einer Wirbel-Strömung aus geschmolzenem behandlungsfähigem Metall sind« Bezugnehmend auf i'lgur 1 beetehen diese Elemente im wesentlichen aus einem Gießbecher A mit einer strömungs- oder strahlbildenden Leitung A-1, einem geschlossenen wirbelerzeugenden Napf oder Tiegel B mit einer Auslassöffnung B-1 an dessen Grundfläche und einer Mischleitung C, die strömungsmäßig mit der Auslaßöffnung B-1 des Tiegels verbunden ist. Der Tiegel C ist so geformt, daß er eine Innenfläche 10 aufweist, welche in Form eines Trichters oder Konus mit integrierten Teilen 10a und, 10b vorliegt; der oberste Teil 10a der konischen Ofcerflache verlauf \i in einem Winkel rait einer vertikalen Linie von etwa 5°. Der unterste Teil 10b verläuft in einen Winkel mit ein^r vertikalen Linie von etwa 70°. Die obere Peripherie 11 des Tiegels ist mit einem Deckel 12 verschlossen, sodaß die Reaktion zwischen dem geschmolzenen Metall und dem Behandlungsmittel kontinuierlich ohne Berührung mit atmosphärischer Luft fortschreitet und somit eine Verflüchtigung und Oxidation praktisch, wenn nicht vollständig, während der Behandlung ausgeschaltet ist. Es ist möglich, daß bei einigen Anwendungen ein Inertgas in das innere Volumen des Tiegels eingeführt wird, ura den Reaktionsverlauf weiter zu schützen.
Der Gießbecher ist aus einer Aufnahmekammer 15 aufgebaut, die wirksam zur Aufnahme einer Masse aus geschmolzenem Metall ist, um geschmolzenes Metall zuzuführen und durch die strömungsbildende Leitung A-1 zu führen, wobei die Leitung in Flüssigkeitsverbindung rait dem unteren Teil der Kammer 13 ist. Der Innendurchmesser der Leitung ist so bemessen, daß ein Düsenstrahl oder Strom erzeugt wird, der aus dem Ende oder der Düse 14 austritt, der sich über eine vorbestimmte Distanz von beispielsweise 7,6 cm (3 inch) etwas horizontal erstreckt. Die Leitung ist
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00 angeordnet, daß sie sich durch die Seite der Schale oder des Siegels B an dessen oberen Bereich erstreckt und ist wirksam, den Strom 15 aus-geschmolzenem Metall im wesentlichen tangential zu der inneren oberen Fläche 10a des Tiegels zu richten. Das geschmolzene Metall wird gezwungen rund um die Innenflächen 10a und 10b unter Bildung einer Wirbelströmung zu folgen, die sich spiralförmig nach unten längs der Bahn 16 bewegt. Die Innenflächen 10a und 10b des Tiegels sind in einer vorbestimmten Weise geformt, um einen Strudeleffekt zu erzeugen, der ein Vakuum an der Zentralzone der Strömung herbeiführt, die nicht nur leicht das geschmolzene !fetall hereinzieht, sondern auch jegliches teilchenförmiges Material, das auf die oberen Bereiche der "Wirbelströmung fällt. Die üblichen Pyrotechniken, Hauch und Metallverspritzen, was normalerweise die Einführung hochreaktiver Noduliermittel, wie Magnesium,begleitet, wird beseitigt oder erheblich verringert; dies geht vermutlich teilweise auf die Lösung zurück, die in Abwesenheit von Luft auftritt und teilweise auf die allgemein geregelte Strömung des geschmolzenen Metalls in einem Wirbelmuster, was dazu neigt, das Behandlungsmittel praktisch in und unter die Oberfläche des geschmolzenen Metalle sehr rasch zu kneten und zu falten. Dies ergibt eine sehr geregelte Lösungsrate und führt zu einem äußerst gleichmäßigem und homogenisierten nodulierten Gußmetall.
Die Mischleitung C ist durch einen Einlaßteil 17 gekennzeichnet, der gekrümmt ist und befähigt ist, die Strömung aus geschmolzenem Metall aus einem vertikalen Abfall in eine im allgemeinen horizontale Richtung zu bringen (wobei lediglich ein Winkel von etwa 10° zu einer horizontalen Ebene entsteht) ohne Turbulenz und somit ein unzweckmäßiger Rückdruck für die Wirbelströmung vermieden wird. Die Leitung C ist mit Teil 17 a in dem isolierten Gehäuse
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des Tiegels und Teil 17b in einem Verlängerungsrohr 19 angeordnet. Die Strömling tritt aus der Leitung C über den Ausguß 21 aus» der wiederum die geschmolzene 'Metallströmung nach unten oder vertikal richten kann. In Teil 17b der Leitung ist ein Absatz 20 vorgesehen, um eine Drossel oder Beschränkung für die Strömung zu bewirken. Diese Drossel ist so angeordnet und ausgebildet, daß eine geregelte Verweilzeit der Wirbelströmung in dem Trichter herbeigeführt wird, wodurch größere Homogenisierung für das Behandlungsmittel innerhalb der Wirbelströmung bewirkt wird, wenn die Anwendung es erfordert. Die Bemessung und Dimensionierung der Drossel sollte eine minimale Herabsetzung in der Strömungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls bewirken, während sichergestellt ist, daß vollständige Lösung der Magnesiumlegierung in dem Strömungsbehandlungssystem eintritt.
Eine kontinuierliche Zufuhr von teilchenförmigen» Behandlungsmittel D wird durch eine Öffnung im Deckel 12 eingeführt und verteilt oder auf ein vorbestimmtes oberes Segment der Wirbelströmung aufgetropft. Die Erfindung eignet sich in Verbindung mit der Behandlung sämtlicher geschmolzener Metalle, die gewisse metallurgische Behandlung erfordern, sie wird jedoch bevorzugt angewendet, um knötchen- oder kugelförmiges Eisen aus geschmolzenem Eisen zu erzeugen, daß, wenn gegossen, Graphit in Flockenform vor der Behandlung nach normalen Gießereibedingungen, die Beimpfing einschließen, enthalten würde. Das Behandlungsmittel ist in typischer Weise eine Legierung des Magnesiums, wie beispielsweise Magnesiumriterrosilicium. Die Behandlungsmittel können auch aus anderen Legierungen oder Verbindungen von Magnesium, Calcium, Natrium, Lithium und seltenen Erdmetallen bestehen. Das Nodulierraittel wird in weitem Umfang in jeder Form verwendet, wie beispielsweise als Stücke, zerkleinertes Aggregat, Pulver oder sogar in einer extrudierten stabartigen Form, das progressiv in die Wirbelströmung eingeführt wird. Bei der experimentellen Arbeit wurde jedoch ge-
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funden, daß optimale Ergebnisse erhalten werden, indem eine teilchenförraige Halbpulvorform verwendet wird, worin jedes Teilchen eine Größe von nicht mehr als HOO Mikron und nicht weniger als 1000 Mikron aufweist. Das Rohr 25 zur Zufuhr des Beimndlun^eoittele mud In kritischer Weise angeordnet werde»» um das Mittel auf eine Stelle der Wirbelströmung einzuführen, wo es optimal in das geschmolzene Eisen eingefaltet oder geknetet wird.
Ei& bevorzugtes Verfahren unter Verwendung der Einrichtung der figuren 1 und 2 ist wie folgt:
1. Es wird ein Wirbelstrom aus geschmolzenem behandlungsftuigem Eisen gebildet, wobei veranlaßt wiVd, daß das geschmolzene Eisen in den Strudel 16 an der oberen äußeren peripheren Zone 23 eintritt und aus dieser Wirbelströmung an deren unterer innerer Zone 24 austritt.
2. Eine vortoestimmte und kontinuierlich abgestufte Zufuhr dea Behandlungsmittel? D wird in die obere äußere periphere Zone 23 der Wirbelströmung bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit,wie beispielsweise 0,007 bis 0,01 kg Behandlungsmittel je kg geschmolzenes Metall, das durch den Strudel strömt, eingeführt.
3. Die Wirbelströmung wird In einer geschlossenen Kammer mit Ausnahme deren EInIaB und Auslaß beibehalten, wobei der Einlaß und der Auslaß durch die Strömung und/oder das Behandlungsmittel geschlossen sind.
Die folgenden Beispiele dienen dazu, die Fähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrene hinsichtlich der Erzielung erhöhter Homogenisierung und wirksamerer Regelung der Lösungsgeschwindigkeit zu erläutern.
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Beispiel 1
Eine geschmolzene Eisenmetallcharge von 23,6 leg (52 lbs.) wurde langsam und kontinuierlich in den Gießbechea? eingebracht; der Becher wurde während des Gießvorgangs gleichmäßig voll gehalten (höchstens 3,0 otn (1 1/2 inch) von oben). Die Metallcharge bestand aus 19 kg (42 lbs.) Roheisen, 3,2 kg (7 lbs) Arraco-Eisen (sehr geringer Kohlenstoffgehalt), 500 g Ferrosilicium und 160 g Ferroraangan. Die Gießtemperatur betrug I4OOPC (255O0P). Das Behandlungsmittel wurde durch eine Vibratorzuführung zugegeben und bestand aus 300 g Magneeium-Perrosilicium (5 # des Mittels war Mg und 1/3 96 war Cer). Das Aggregat wurde auf 2840 /U geregelt. Das Rohr 25 zur Zuführung des Mittels wurde 90° vom unmittelbaren Auslaß der strömungsbildenden Leitung A-1 und etwa 1/3 - 1/2 des Weges abwärts des Tiegels von dessen oberer Peripherie stationiert; die Mischleitung wurde als ein Krümmer (Radius von etwa 15 bis 25 cm (6 - 10 inch)) innerhalb des Tiegelgehäuses angeordnet. Das Ausmaß der Knötchen- bzw. Kugelbildung (Kodularität) des Gußmetalls betrug etwa 30 $>\ es wurde keine Rückstand im Tiegel nach der Behandlung beobachtet; es trat übermäßige Reaktion am Auslaß des Krümmers auf.
Beispiel 2
Es wurden das gleiche Verfahren und die gleichen Ausgangsmaterialien wie in Beispiel 1 verwendet mit der Ausnahme, daß die Gießtemperatur 143CPC (26000P) betrug. Das Behandlungsmittel bestand aus 300 g Magnesium-Perrosiliciura (5 ί> Mg, 1/3$ Cer) und einer zusätzlichen Menge Impfstoff als 100 g Perrosilicium (75 # Pe). Die Nodularität des Gußmetalls betrug etwa 95 #, was sehr gute Behandlungsreaktion wiedergibt; wiederum trat Reaktion am Auslaß des Krümmers auf; kein Rückstand im Tiegel.
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Beispiel 3
Unter Verwendung dee gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 wurde eine geschmolzene Eisencharge von 23,6 leg (52 lbs), bestehend aus 20,9 kg (46 lbs) Roheisen, 1,8 kg (4 lbs) Armco-Eisen, 600 g Perrosilicium (75 % Pe) und 160 g Ferromangan, behandelt. Die Gießtemperatür betrug 137O0C (250O0P). Bas Behandlungsmittel bestand aus 300 g Magnesium-Ferroeiliciura (6 # Wg) und 100 g Perrosilicium (75 # Pe). Der Auslaß des Systeme war so modifiziert, daß ein Absatz 20 Ton 2,5 cm (1 inch) in der Leitung 19 oder dem Krümmer bei dem horizontales Abschnitt eingearbeitet war. Abbrennen von nioht umgesetztem Magnesium trat bei Auslaß 21 auf. Die Nodularität des Gußmetalls betrug 99 % und es trat kein Bückstand im Behandlungstiegel auf. Die Reaktion am Auslaß ist auf die Dimensionierung des Absatzes zurückzuführen.
Beispiel 4
Es wurden das gleichen Verfahren und die gleichen Ausgangematerialien wie in Beispiel 3 verwendet. Das Behandlungsmittel bestand aus 300 g Magnesium-Perrosilicium (6 % Mg), einem zusätzlichen Impfstoff in Porm von 100 g Perrosilicium (75 f> Pe) und 3 g Cersilicid, die sämtlich hinsichtlich der Größe auf 1410 Mikron eingestellt waren. Ein Absatz 20 von 19 mm (3/4 inch) wurde in Leitung 19 verwendet. Das gesamte Behandlungsmittel reagierte in dem System, ohne daß Verbrennen des Magnesiums am Auslaß 21 auftrat. Eo befand sich kein Rückstand am Boden des Tiegels B. Die Nodularität des Gußmetalle betrug etwa 98 56. Etwa 70 g des Behandlungsmittels waren nicht verbraucht. Die engere Drossel beseitigt jedes Luftloch im Auslaßrohr· oder Krümmer (das in der oberen Innenzone der horizontalen Abschnitte des Auslaßrohrs auftreten kann und kann somit zur größeren Wirk-
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samkeit hinsichtlich der Erzielung hoher Nodularität mit weniger Behandlungsmittel (hier tataächlich 330 g) beitragen).
Bs konnte also vollständige Umwandlung der Graphitform aus Flocken in perfekten kugelförmigen Graphit erzielt werden, wobei nur 0,75 bis 1,00 56 Hodulierlegierung nach dem Verfahren der Erfindung verwendet wurden. Bei jeder bisher verwendeten üblichen Strömungsbehandlungstechnik wäre es notwendig gewesen, wenigstens 1,0 56 des gleichen Behandlungsmittel zu verwenden. Bei dem vorliegenden Verfahren kann eine Gießströmungsgeachwindigkeit von 5 bis kg/sec (12-18 lbs/sec) beibehalten werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von behandeltem Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Wirbelströmung aus geschmolzenem behandlungsfähigem Eisen gebildet wird, wobei das geschmolzene Eisen in die Wirbelströmung an einer äußeren peripheren Zone derselben eintritt und aus der Wirbelströmung an einer inneren Zone derselben austritt,
(b) eine vorbestimmte und kontinuierlich gestufte Zufuhr aus Metallbehandlungsmittel in die äußere obere periphere Zone der Wirbelströmung eingeführt wird und
(c) die Wirbelströmung in einer geschlossenen Kammer mit Ausnahme des Einlasses und Auslasses beibehalten wird, wobei Einlaß und Auslaß durch die Strömung verschlossen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömung stromabwärts der inneren Zone gedrosselt wird, wobei die Drosselung die Verweilzeit des geschmolzenen Metalls in der Wirbelströmung erhöht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als behandlungsfähiges Eisen Graueisen verwendet wird und das Behandlungsmittel eine wirksame Menge Magnesium zur Nodulierung des behandlungsfähigen Eisens enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das behandlungsfähige Eisen im wesentlichen aus Gußeisen besteht, das Kohlenstoff in
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einer Form aufweist, die,wenn gegossen, flockenartig wäre und das Behandlungsmittel im wesentlichen aus Magnesium-Ferrosillcium besteht, wobei das Magnesium wenigstens 5 % der Elsencharge darstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Behandlungsmittel In einer teilchenförmigen Form vorliegt, wobei jedes Teilchen eine Größe von nicht mehr als 1400 Mikron, jedoch nicht kleiner als 1000 Mikron aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das geschmolzene Metall bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 bis 9 kg/sec (12 bis lbs/see) in dem Strudel gehalten wird.
7. Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem hochreaktiven Behandlungsmittel,gekennzeichnet durch
(a) einen Tiegel (B) mit einer öffnung an dessen Boden, durch die geschmolzenes Metall in einer senkrechten Richtung daraus austritt,
(b) einen Gießbecher (A) mit einer Aufnahmekammer 13 und einer Leitung (A-1), die wirksam 1st, einen Strahl aus geschmolzenem behandlungsfShigen Metall in eine Richtung tangential zum oberen Innern des Tiegels zu richten, wodurch bewirkt wird, daß ein Strom aus geschmolzenem Metall in einem Wirbelmuster innerhalb des Tiegels fließt,
(c) einen Auslaßdurchgang in Flüssigkeiteverbindung mit der Auslaßöffnung des Tiegels, wobei der Durchgang einen gekrümmten Innendurchgang aufweist, der wirksam ist, die Strömung aus dem Tiegel in eine im allgemeinen horizontale Richtung zu lenken und
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(d) eine Einrichtung zur Einführung eines Stroms aus teilchenförmigem Behandlungsmittel In den Tiegel, um mit dem darin In einem Wirbelmuster stromenden geschmolzenen Metall in Eingriff zu kommen, wobei der teilchenförmige Strom den äußeren peripheren Bereich der Strömung kontaktiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslaßdurchgang einen Absatz (20) aufweist, der als eine Drossel zur Begrenzung der Geschwindigkeit wirkt, mit der das geschmolzene Metall durch den Auslaßdurchgang flieft und dadurch eine geregelte Verweilzeit des geschmolzenen Metalls innerhalb der Wirbelströmung des Tiegels herbeiführt·
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -kennzeic h η e t , daß die Leitung (A-1) des Gießbechers (A) so angeordnet ist, daß der Strom aus geschmolzenem Metall in einer Richtung tangential zu der Inneren Zone des Tiegels und praktisch horizontal gerichtet wird, wobei die einen Saugeffekt erzeugende Wirbelströmung das teilchenförmige Behandlungsmittel in die Strömung zum wirksameren Kneten und Falten in der Strömung gezogen wird.
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DE2710072A 1976-03-08 1977-03-08 Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem hochreaktiven Behandlungsmittel Expired DE2710072C3 (de)

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