DE2709947A1 - Verfahren zum betreiben einer vorrichtung fuer das fuettern von tieren sowie einer vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum betreiben einer vorrichtung fuer das fuettern von tieren sowie einer vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
7. März 1977 Z P 6395
CHORE-TIME N.V., Industrielaan, BE 999O Maldegem, Belgien
"Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung für das Füttern von Tieren sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens"
Beanspruchte Priorität der niederländischen Patentanmeldung 76 02 525 vom 10. März 1976.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Genauigkeit dieses Verfahrens hängt von dem richtigen Wert
der Futtermenge ab, welche jeweils oder je Etmal den Tieren
gegeben wird. Weil es sich hier um ein volumetrisches Zumeßverfahren handelt, veranlassen Änderungen des spezifischen Gewichtes
des Futters eine Störung des ursprünglich aufgestellten Fütterungsschemas.
Es sind auch Verfahren für die Fütterung von Tieren bekannt, bei denen das Füllen der Dosierbehälter ausschließlich aufgrund
eines bestimmten Gewichtes des Futters erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß Änderungen des spezifischen Gewichtes keine Störung
des Fütterungsschemas verursachen. Dagegen bringt das Dosieren Über eine Bestimmung des Gewichte größere mechanische Schwierigkeiten mit sich als das volumetrische Dosiersystem.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren des anfangs erwähnten, d. h. volumetrischen Typs zu schaffen, bei
dem bei einer Änderung des spezifischen Gewichtes oder anders ausgedrückt des spezifischen Volumens des zugeführten Futters
in sehr einfacher Weise eine Korrektur vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Durch die Maßnahmen des Anspruches 1 werden die Vorteile des volumetrischen Dosiersystems mit der Genauigkeit der Gewichtsdosierung kombiniert. Bei der Futterzuteilung an Tiere gibt es
meist die Vorschrift, daß ein bestimmtes Gewicht des Futters je Tier und je Tag verabreicht werden soll, was in einem <volumetrischen
System nicht ohne weiteres unmittelbar geprüft werden kann, fvi nach der Erfindung bei jeder Änderung des zugeführten
Futters ..lessen spezifisches Volumen bestimmt werden kann, kann
hierauf anschließend das Volumen jedes Dosierbehälters entsprechend angepaßt werden, um die im voraus bestimmte Futterzuteilung der
Tiere aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Anspruch 2.
Jede Tabelle ist ein einfaches Instrument, um unmittelbar die erforderliche Änderung des Volumens des Dosierbehälters abhängig
von dem eventuell geänderten spezifischen Volumen des Futters abzulesen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 3 kann das gesuchte spezifische Volumen auf der
Skalenteilung des Meßglases abgelesen werden, sobald das Sperrglied die Zufuhr des Futters zu dem Meßglaß unterbrochen hat.
Mittels der Hilfstabelle kann das Volumen der Dosierbehältet
entsprechend angepaßt werden.
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Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung
der Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert,-welche
schematisch eine Bauform der Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens darstellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Obersieht über einen Teil der Vorrichtung zur Tierfütterung,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Messen des spezifischen Volumens des Futters in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht eines Dosierbehälters, Fig. 4 eine Ausführungsform einer Hilfstabelle.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung hat eine Zufuhr- oder Transportierung
1, an die eine Anzahl Dosierbehälter 2 angeschlossen sind. Die Leitung 1 kommt aus einem nicht dargestellten Futtervorrat
sspeicher und gehört dem Typ "FLEX-AUGER" an, wie sie unter anderem in der US-PS 3 230 933 beschrieben ist. Das Volumen jedes
Dosierbehälters 2 ist einstellbar, wie anhand von Fig. 3 noch näher erläutert werden wird. Jeder Dosierbehälter kann in bekannter
Weise periodisch in eine darunter befindliche Fütterungsstelle, z. B. einen nicht abgebildeten Futtertrog, entleert werden. In
die Leitung 1 ist noch ein Organ 3 für das Bestimmen des spezifischen Volumens des durch die Leitung 1 geförderten Futters aufgenommen.
Dieses Organ wird anhand von Fig. 2 näher erläutert werden. Zu der Vorrichtung gehört schließlich noch eine in Fig. 4 abgebildete
Hilfstabeile 4 für das Ablesen des an jedem Dosierbehälter 2 abhängig von den folgenden Faktoren einzustellenden Volumens:
a) das gewünschte Futtergewicht je Tier,
b) die Anzahl der je Dosierbehälter 2 zu fütternden Tiere,
c) das gerade bestimmte spezifische Volumen des Futters,
d) die Anzahl der Fütterungszeiten je Etmal,
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Organ 3 für das Bestimmen des spezifischen Volumens des Futters unterhalb der öffnung
in der Zufuhrleitung 1 angebracht. Diese öffnung liegt an einer
Stelle in der Nähe des Dosierbehälters 2. Das Organ 3 hat ein Meßglas 6 mit einer Skaleneinteilung 7. Das Meßglas 6 ist am
einen Ende eines zweiarmigen Hebels 8 aufgehängt, der an seinem anderen Ende mit einem Gegengewicht 9 versehen ist. Zwischen
der öffnung 5 und dem Meßglas 6 befindet sich eine Büchse 10 mit einem Sperrglied 11. Eine Feder 12 hält das Sperrglied in
geschlossener Lage. Das Organ 3 ist noch mit einem Mikroschalter 13 versehen, wovon ein Arm mit dem Hebel 8 zusammenwirken kann.
Der nchaltei 13 liegt in einem elektrischen Kreis, worin sich
auch ein Solenoid 15 befindet. Wenn der Arm 14 vom Hebel 8 frei ist, ist der Stromkreis geschlossen und das Solenoid erregt,
so daß das Sperrglied 11 gegen die Kraft der Feder 12 in die in Fig. 2 dargestellte geöffnete Lage gezogen wird. Sobald eine
vorher bestimmte Gewichtsmenge Futter über die öffnung 5 und
die Büchse 10 in das Meßglas 6 geschüttet ist, kommt der inzwischen geschwenkte Hebel 8 in Berührung mit dem Arm 14 des Mikroschalters
13 und der Stromkreis wird geöffnet. Das Solenoid 15 wird stromlos und die Feder 12 zieht das Sperrglied 11 in die geschlossene
Lage. In diesem Moment kann auf der Skaleneinteilung 7 das spezifische Volumen des gerade durch die Leitung 1 geförderten Futters
abgelesen werden.
Nach dem Ablesen des spezifischen Volumens auf der Skaleneinteilung
7 wird die Hilfstabeile 4 zur Hand genommen. Diese besteht aus
einer, mit fünf Fenstern 17 bis 21 versehenen Hülse 16. Diesen Fenstern entlang sind Skaleneinteilungen 17' bis 21 * angebracht.
Innerhalb der Hülse 16 befindet sich auch ein Läufer 22, welcher an der Stelle der Fenster 17 bis 21 mit einer Skaleneinteilung
17" bis 21" versehen ist. Diese Skaleneinteilungen haben die folgende Bedeutung:
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Skala 17'
Skalen 18' bis 21
Skala 17"
Skala 18"
Skala 19"
Skala 20"
Skala 20"
Skala 21"
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= Gewicht des Futters je Tier je Etmal
= spezifisches Volumen des Futters
= Anzahl der Tiere je Fütterungsstelle (z. B. Futtertrog)
= eingestelltes Volumen des Dosierbehälters 2 bei einem einzigen Dosierbehälter je Futtertrog
unter Anwendung von zwei Fütterungen je Etmal
= das gleiche wie 18", aber für zwei Behälter 2 je Futtertrog
= einzustellendes Volumen des Dosierbehälters für einen einzigen Behälter 2 je Futtertrog
bei drei Fütterungen je Etmal
= das gleiche wie 2ü", aber für zwei Behälter 2 je Futtertrog.
Man verfährt jetzt wie folgt: Man sucht auf der Skala 17' den
gewünschten Punkt. Darauf verschiebt man den Läufer 22 bis die auf der Skala 17* angegebene Anzahl der Tiere mit dem auf der
Skala 17' gewünschten Punkt zusammenfällt. Diese Einstellung
des Läufers 22 bleibt weiter umgeändert beibehalten bis ein anderes
Fütterungssystem eingeführt wird oder die Anzahl der Tiere je Futtertrog geändert wird.
Man sucht jetzt das zu der gegebenen Situation gehörende Fenster
18 bis 22, z. B. das Fenster 20. Der auf der Skalenteilung 7 abgelesene
Wert des spezifischen Volumens des Futters wird jetzt auf der Skala 20" aufgesucht. Man liest dann auf der Skala 20'
die Einstellung des nachher noch zu erklärenden Dosierbehälters 2 ab.
Die Fenater und Skalen 18 und 19 sowie 20 und 21 können miteinander
kombiniert werden. In jenem Fall können noch zwei kleine zusätzliche Fenster mit Skalen angewandt werden, um damit einen Unterschied zwischen einem Behälter oder zwischen zwei Behältern 2
je Futtertrog machen zu können. In dem einen zusätzlichen Fenster
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wird der gefundene Volumenwert eingestellt, wobei dann in dem andern zusätzlichen Fenster die Einstellung bei Anwendung von
zwei Dosierbehältern 2 je Futtertrog abgelesen werden kann. Dies gibt noch die zusätzliche Möglichkeit, die Hilfstabeile 4 für
zwei verschiedene Arten von Dosierbehältern verwenden zu können.
Der Dosierbehälter 2, der in Fig. 3 perspektivisch dargestellt ist, besteht aus zwei Wänden 23, welche in der Höhe in zwei Seitenplatten
24 verschiebbar sind. An den Wänden 23 ist ein Boden gelenkig angebracht. Innerhalb des Behälters 2 befindet sich die
Leitung 1. Der Boden 25 wird mittels einer verschiebbaren Platte 25 mit Hilfe von zwei Ketten 27 geöffnet und geschlossen. Durch
Bewegen einer Stange 28 wird die Platte 2 6 verschoben.
Der Inhalt des Behälters 2 wird durch zwei Stellschrauben 2 9 eingestellt,
womit die Höhe der Wände 23 mit dem Boden 2 5 in bezug auf die Leitung 1 eingestellt werden kann. Ein Markierungspfeil
30 auf der Vorderwand 23 arbeitet mit einer Skala 31 auf jeder Seitenplatte 24 zusammen. Hierauf kann jetzt der auf der Skala
2O1 gefundene Wert des Volumens des Behälters 2 eingestellt werden.
Damit wird dann in einfacher Weise eine Steuerung des Volumens erreicht, welches von einer Gewichtsmessung abgeleitet ist.
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Claims (1)
- DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART ■ HINDENBURGSTRASSEPotonlonwolt Fl N K - D 7300 t»ling«n |N%tkar). Hindtnburgilroa« 447. März 1977 Z P 6395CHORE-TIME N.V., Industrielaan, BE 9990 Maldegem, BelgienAnsprücheVerfahren zum Betreiben einer Vorrichtung für das Füttern von Tieren mit mindestens einem Dosierbehälter, der an eine mit einem Futtervorratsspeicher verbundene Zuführleitung angeschlossen ist, wobei das Volumen jedes Dosierbehälters einstellbar ist und der Inhalt jedes Dosierbehälters periodisch auf eine Fütterungsstelle, z. B. Trog oder Stallboden, geschüttet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ab und zu das spezifische Volumen des durch die Zufuhrleitun< transportierten Futters bestimmt wird und daß anschließend abhängig von dem gewünschten Futtergewicht je Tier und der Anzahl der zu fütternden Tiere je Dosierbehälter das Volumen jedes Dosierbehälters eingestellt wird.2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Futtervorratsspeicher und mit mindestens einer an diesen Bunker angeschlossenen und zu einer Anzahl von Behältern mit einstellbarem Volumen geführten Zufuhrleitung, gekennzeichnet durch ein Organ (3) für das , Bestimmen des spezifischen Volumens des Futters und durch eine Hilfstabelle (4) für das Ablesen des einzustellenden Volumens jedes Dosierbehälters (2) abhängig von dem gewünsch-709837/0873- 'j. - 7. März 1977 ZP 6395ten Futtergewicht je Tier, der Anzahl der je Dosierbehälter zu fütternden Tiere, der Anzahl der Futterzeiten am Tag und dijm soeben bestimmten spezifischen Volumen des Futters.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,' bei der die Zufuhrleitung nach der Art "FLEX-AUGER" ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Organ (3) für das Bestimmen des spezifischen Volumens des Futters unterhalb einer öffnung (5) in der Zufuhrleitung (1) an einer Stelle in Nähe eines der Dosierbehälter (2) angebracht ist, welches Organ ein Meßglas (6) mit Skalenteilung (7) hat, das an einem ein Gegengewicht (9) tragenden Hebel (8) aufgehängt ist, wobei sich zwischen der öffnung und dem Meßglas eine Büchse (1O) mit einem Sperrglied (11) befindet, welches durch den Hebel steuerbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) durch einen Elektromagneten(15) steuerbar ist, der mittels eines vom Hebel (8) betätigbaren Mikroschalters (14) an eine Stromquelle anschließbar und davon lösbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Dosierbehälter (2) zwei feste Seitenplatten (24) mit daran befestigten Wänden (2 3), eine Skaleneintf iLung (30, 31) und einen lotrecht einstellbaren Boden (25) hat und daß die Hilfstabeile (4) eine Hülse(16) mit einem einstellbaren Läufer (22) sowie mit einer Skaleneinteilung für das je Tier vorgesehene Futtergewicht hat, das mit der vollständigen Anzahl der Tiere multipliziert wird, und wenigstens eine hiermit gekuppelte Skaleneinteilung, womit abhängig von dem gemessenen spezifischen Volumen und von der Anzahl der Fütterungszeiten per Etmal der Einstellwert für die Dosierbehälter ablesbar ist.-3-709837/0873- 3 - 7. März 1977 ZP 63956. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die Hülse (16) und der Läufer (22) mit je einer Anzahl von gekuppelten Skalenteilungen (18'/18" bis 21'/21") versehen sind, die den Einstellwert der Dosierbehälter (2) abhängig von der Anzahl der-zu fütternden Tiere je Dosierbehälter und der Anzahl der Fütterungen je Etmal angeben.7. Hilfstabi.lle bestimmt lür die Anwendung bei der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6.709837/0873
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