DE2709642A1 - Gesperre mit einem gesperrten abtriebsorgan, das mittels der antriebskraft loesbar ist - Google Patents

Gesperre mit einem gesperrten abtriebsorgan, das mittels der antriebskraft loesbar ist

Info

Publication number
DE2709642A1
DE2709642A1 DE19772709642 DE2709642A DE2709642A1 DE 2709642 A1 DE2709642 A1 DE 2709642A1 DE 19772709642 DE19772709642 DE 19772709642 DE 2709642 A DE2709642 A DE 2709642A DE 2709642 A1 DE2709642 A1 DE 2709642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
drive
pinch rollers
movement
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772709642
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Jobst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772709642 priority Critical patent/DE2709642A1/de
Publication of DE2709642A1 publication Critical patent/DE2709642A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
    • G05G5/14Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like
    • G05G5/16Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like by friction

Description

  • Gesperre mit einem gesperrten Abtriebsorgan,
  • das mittels der Antriebskraft lösbar ist Die Erfindung betrifft ein Gesperre mit einem Gehäuse, einem Antriebsorgan, einem von diesem antreibbaren Abtriebsorgan und einer Sperrvorrichtung, welche in der Ruhestellung jede Bewegung des Abtriebsorgans bezüglich des Gehäuses sperrt, jedoch unter der Wirkung einer am Antriebsorgan angreifenden Kraft das Abtriebsorgan freigibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, zuverlässig wirksames und als kompakte, geschlossene Baueinheit ausführbares Gesperre insbesondere für solche Maschinenteile vorzuschlagen, die mittels eines Handhebels verstellt zu werden pflegen und in der jeweils eingenommenen Stellung selbsttätig festgehalten werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gesperre der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung zwei Klemmrollen umfaßt, die in jeweils klemmendem Sinne in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Abtriebsorgans unter Federkraft stehen, daß das Antriebsorgan gegenüber dem Abtriebsorgan Spiel hat und daß am Antriebsorgan Drücker angebracht sind, welche im Verlauf der durch das Spiel ermöglichten Relativbewegung die in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Antriebsorgans das Abtriebsorgan sperrende Klemmrolle unter Uberwindung der Federkraft löst. Wird also das Antriebsorgan bewegt, so wirkt es zunächst in entsperredem Sinne auf eine Klemmrolle und kommt dann im weiteren Verlauf seiner Bewegung in kraftschlüssigen Anschlag mit dem Antriebsorgan, das sich nunmehr in der gleichen Richtung mitbewegt. Läßt man das Antriebsorgan los, so nimmt die zuvor entsperrte Klemmrolle unter der Wirkung ihrer Federkraft wieder ihre Klemmstellung ein, wobei das Antriebsorgan ein wenig zurück bewegt und das Antriebsorgan in der erreichten Stellung festgehalten wird. Bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Antriebsorgans verlaufen die Vorgänge entsprechend.
  • Klemmrollen, die zwischen zwei einen Hohlkeil bildenden Flächen eingeklemmt werden, sind zwar bei Freiläufen und Uberholkupplungen, ferner bei Klemmvorrichtungen aus dem Werkzeugbau bekannt.
  • Sie haben hierbei jedoch stets die Aufgabe, eine Bewegung nur in einer Richtung zu hemmen und in der entgegengesetzten Richtung zuzulassen. Nach der Erfindung wirken jedoch zwei Klemmrollen gegeneinander, so daß das betreffende Organ in der Ruhestellung nach allen seinen möglichen Bewegungsrichtungen hin festgehalten wird.
  • Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, welche das Antriebsorgan in einer Mittelstellung festhält, in der es auf keine der beiden Klemmrollen Einfluß nimmt. Dadurch wird eine sichere Klemmwirkung auch dann erreicht, wenn am Antriebsorgan Kräfte wirken, die geringer als die zum Entrasten notwendige Kraft sind, wenn also beispielsweise ein Antriebsorgan in Gestalt eines Handhebels unwillkürlich leicht berührt wird oder wenn das Gesperre Vibrationen oder Stößen unterworfen ist, die Beschleunigungskräfte am Antriebsorgan entstehen lassen.
  • Das erfindungsgemäße Gesperre eignet sich grundsätzlich für lineare, rotierende oder gemischte Bewegungsformen. Als bevorzugte, weil besonders einfach zu fertigende Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse eine Trommel ist, in der das Antriebs- und das Abtriebsorgan in koaxialer Anordnung drehbar gelagert sind und daß die Klemmrollen zwischen der zylindrischen Trommel innenfläche und achsparallelen ebenen Außenflächen des Abtriebsorgans angeordnet sind. Von entscheidendem Einfluß ist hierbei jeweils die Neigung der ebenen Fläche zu der Tangentialebene der Trommelfläche an der Stelle, an der die Klemmrolle beide Flächen berührt. Je mehr sich diese Flächenbereiche der Parallelität nähern, desto größer ist der Klemmdruck, der bis zum Preßsitz der Klemmrolle gehen kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Klemmrollen mittels zweier gefederter Stößel gegeneinander gedrückt sind und das Antriebsorgan als Drücker eine Klaue aufweist, welche axial zwischen die Klemmrollen hineinragt und mit ihren Flanken an diese anlegbar ist. Selbstverständlich könnten auch die Klemmrollen mittels der Federn bzw. Stößel voneinander weg gedrückt werden, wobei dann der Drücker eine gabelförmige, die Klemmrollen umgreifende Gestalt haben müßte.
  • Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Antriebskraft vom Antriebsorgan über die jeweils entsperrte Klemmrolle auf das Abtriebsorgan übertragen wird. Es kann jedoch für diese Kraft-Übertragung auch ein zusätzlicher Anschlag vorgesehen sein. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Klaue mittels einer radial beweglichen, unter Federkraft stehenden Rastkugel in der Mitte zwischen den Klemmrollen lösbar festgehalten ist.
  • Entsprechend den vielfältigen möglichen Ausführungsformen der Erfindung ist auch ihr Anwendungsgebiet sehr groß. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind handbetätigte Stellglieder, wobei das Antriebsorgan des Gesperres mit dem Handhebel und das Abtriebsorgan mit dem zu bewegenden Maschinenteil verbunden wird. Es ist jedoch auch möglich, das Gesperre bei einem Eelktromotorantrieb anstelle einer magnetisch lüftbaren Reibungsbremse zu verwenden.
  • Das Gehäuse muß auch nicht notwendigerweise feststehen, es kann vielmehr einer von der Antriebsbewegung unabhängigen Bewegung unterworfen sein, wobei das Abtriebsorgan dann bei Abwesenheit einer Antriebskraft bzw. eines Antriebsmoments diese Gehäusebewegung mitmacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Querschnitt I-I und Fig. 2 einen Axialschnitt eines Handhebel-Gesperres.
  • Das dargestellte Gesperre weist ein trommelförmiges Gehäuse 1, ein Antriebsorgan 2 und ein Abtriebsorgan 3 auf. Das Abtriebsorgan hat im wesentlichen die Form einer kreisrunden Scheibe mit einem Lageransatz, welcher in einem Hals 1a des Gehäuses drehbar gelagert ist. Der Lageransatz des Abtriebsorgans 3 endet in einem Vierkant 4, auf den ein Abtriebshebel 5 aufgesteckt und mittels einer Schraube 6 befestigt ist. Der scheibenförmige Teil des Abtriebsorgans zeigt eine Randaussparung mit zwei achsparallelen, etwa rechtwinklig zueinander stehenden Flächen 7 und 8, welche mit der Innenfläche des Gehäuses 1 keilförmige Hohlräume bilden, in denen zwei Klemmrollen 9 und 10 angeordnet sind. Die Klemmrollen stehen mittels zweier in dem Abtriebsorgan geführter Stößel 11 unter der Wirkung zweier Druckfedern 12 und werden so in den engen Teil des jeweiligen Keilraumes hineingedrückt.
  • Da die Bewegungstendenzen der beiden Klemmrollen bezogen auf die Umfangsrichtung einander entgegengesetzt sind, wird das Abtriebsorgan 3 am Gehäuse 1 festgeklemmt.
  • Das Antriebsorgan 2 hat einen ebenfalls scheibenförmigen Mittelteil,einen Lagerzapfen 2a an der einen Seite und einen Lagerbund 2b sowie einen Vierkant 2c an der anderen Seite. Der Lagerzapfen 2a steckt in einer entsprechenden Lagerbohrung des Abtriebsorgans 3, während der Lagerbund 2b passend in eine Bohrung einer Lagerscheibe 13 eingreift, welche mit Hilfe von Schrauben 14 am Gehäuse 1 befestigt ist. Auf den Vierkant 2c ist das Mittelstück eines gegossenen, formschön gestalteten Handhebels 15 aufgesteckt und mittels einer Schraube 16 befestigt. Ein Zapfen 1Sa des Handhebels greift in einen bogenförmigen Schlitz der Lagerscheibe 13 ein, der sich über einen Winkel von etwa 200° erstreckt und ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Mittelstellung des Handhebels 15 dessen Schwenkbewegung nach jeder Seite auf etwa 1000 begrenzt. Die Lagerscheibe 13 dient zur Befestigung des ganzen Gesperres an einem Maschinengehäuse 17 mit Hilfe von Schrauben 18. Dabei wird die Lagerscheibe von dem Handhebel 15 abgedeckt.
  • Eine Klaue 2d des Antreibsorgans 2 greift zwischen den beiden Klemmrollen 9 und 10 in die Aussparung des Abtriebsorgans 3 hinein. Die etwas angeschrägten Flanken 2e dieser Klaue können mit den Klemmrollen in Berührung gebracht werden. Eine radiale Bohrung 2f durchsetzt die Klaue und ist mit etwas größerem Durchmesser in dem Abtriebsorgan 3 weitergeführt. In dieser weitergeführungen Bohrung 3a des Abtriebsorgans befindet sich eine Durckfeder 19, welche eine Rastkugel 20 gegen den Rand der Bohrung 2f drückt und das Antriebsorgan und damit den Handhebel 15 in der gezeigten Mittelstellung festhält.
  • Wird der Handhebel 15 beispielsweise gemäß Fig. 1 nach links gedreht, so wird die Rastung aufgehoben und die betreffende Flanke 2e der Klaue 2d legt sich auf die Klemmrolle 10. Diese wird entgegen der betreffenden Druckfeder 12 in entsperrendem Sinne zurückgedrückt, bis der Stößel 11 mit seinem inneren Ende am Grunde seiner Führungsbohrung in dem Abtriebsorgan 3 aufsteht. Von diesem Augenblick an nimmt die Klaue 2d das Abtriebsorgan 3 mit, so daß der Abtriebshebel 5 geschwenkt wird. Sobald man den Handhebel 15 losläßt, schnappt die Klemmrolle 10 in ihre ursprüngliche Stellung zurück, wobei auch der Handhebel 15 um einen kleinen Winkel zurückgeschwenkt wird. Dabei schnappt die Rastkugel 20 schon wieder über den Rand der Bohrung 2f der Klaue, so daß sich diese unter der Wirkung der Rastkugel und ihrer Feder 19 unter Ablösung von der Klemmrolle 10 in ihre verrastete Mittelstellung zurückbewegt. Damit ist die volle Klemmwirkung der beiden Klemmrollen zwischen Abtriebsorgan 3 und Gehäuse 1 wieder hergestellt. Bei einer Bewegung des Handhebels 15 nach der anderen Richtung verlaufen die Vorgänge entsprechend. Der Abtriebshebel 5, an dem im Beispiel Kräfte unterschiedlicher Größe und Richtung angreifen können, ist somit unter normalerweise ständig aufrecht erhaltener Klemmung sehr feinfühlig verstellbar.

Claims (6)

  1. Ansprüche {f u Gesperre mit einem Gehäuse, einem Antriebsorgan, einem von diesem antreibbaren Antriebsorgan und einer Sperrvorrichtung, welche in der Ruhestellung jede Bewegung des Abtriebsorgans bezüglich des Gehäuses sperrt, jedoch unter der Wirkung einer am Antriebsdrgan angreifenden Kraft das Abtriebsorgan freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung zwei Klemmrollen (9, 10) umfaßt, die in jeweils klemmendem Sinne in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Abtriebsorgans (2) unter Federkraft (12) stehen, daß das Antriebsorgan (2) gegenüber dem Abtriebsorgan (3) Spiel hat und daß am Antriebsorgan Drücker (2d) angebracht sind, welche im Verlauf der durch das Spiel ermöglichten Relativbewegung die in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Antriebsorgans das Abtriebsorgan sperrende Klemmrolle unter Uberwindung der Federkraft löst.
  2. 2. Gesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, welche das Antriebsorgan (2) in einer Mittelstellung festhält, in der es auf keine der beiden Klemmrollen (9, 10) Einfluß nimmt.
  3. 3. Gesperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Trommel ist, in der das Antriebs- (2) und das Abtriebsorgan (3) in koaxialer Anordnung drehbar gelagert sind, daß die Klemmrollen (9, 10) zwischen der Trommelinnenfläche und achsparallelen, ebenen Außenflächen (7, 8) des Abtriebsorgans angeordnet sind.
  4. 4. Gesperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (9, 10) mittels zweier gefederter Stößel (11) gegeneinander gedrückt sind und das Antriebsorgan (2) als Drücker eine Klaue (2d) aufweist, welche axial zwischen die Klemmrollen hineinragt und mit ihren Flanken (2e) an diese anlegbar ist.
  5. 5. Gesperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (2d) mittels einer radial beweglichen, unter Federkraft (19) stehenden Rastkugel (20) in der Mitte zwischen den Klemmrollen lösbar festgehalten ist.
  6. 6. Gesperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei handbetätigten Hebeln.
DE19772709642 1977-03-05 1977-03-05 Gesperre mit einem gesperrten abtriebsorgan, das mittels der antriebskraft loesbar ist Pending DE2709642A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709642 DE2709642A1 (de) 1977-03-05 1977-03-05 Gesperre mit einem gesperrten abtriebsorgan, das mittels der antriebskraft loesbar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709642 DE2709642A1 (de) 1977-03-05 1977-03-05 Gesperre mit einem gesperrten abtriebsorgan, das mittels der antriebskraft loesbar ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2709642A1 true DE2709642A1 (de) 1978-09-07

Family

ID=6002855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772709642 Pending DE2709642A1 (de) 1977-03-05 1977-03-05 Gesperre mit einem gesperrten abtriebsorgan, das mittels der antriebskraft loesbar ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2709642A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0455097A1 (de) * 1990-05-03 1991-11-06 ULTRAFLEX S.r.l. Schiffssteuerungsvorrichtung
US5423277A (en) * 1990-05-03 1995-06-13 Ultraflex S.R.L. Safety device for helm throttle and directional controls of water vehicles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0455097A1 (de) * 1990-05-03 1991-11-06 ULTRAFLEX S.r.l. Schiffssteuerungsvorrichtung
US5327843A (en) * 1990-05-03 1994-07-12 Ultraflex S.R.L. Safety device for helm, throttle and directional controls of water vehicles
US5423277A (en) * 1990-05-03 1995-06-13 Ultraflex S.R.L. Safety device for helm throttle and directional controls of water vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0521259B1 (de) Tragbare Werkzeugmaschine
DE3033247C2 (de)
DE3605821A1 (de) Schnellspannmutter, insbesondere zur befestigung eines fahrzeugrades auf der aufspannwelle einer auswuchtmaschine
EP2643536B1 (de) Mechanisch oder mechatronisch betätigbares Schliesssystem
EP0442265B1 (de) Klemmvorrichtung für ein axial verschiebbares Stellglied zur Greiferumsteuerung an einem Greiferzylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE3241914A1 (de) Drehmomentbegrenzende kupplung
DE2913248A1 (de) Verstellbares zylinderschloss und stellverfahren dazu
DE2758971A1 (de) Drehkreuz, das personen das durchschreiten eines vorgegebenen durchgangs in nur einer richtung gestattet
DE2709642A1 (de) Gesperre mit einem gesperrten abtriebsorgan, das mittels der antriebskraft loesbar ist
DE2349760A1 (de) Magnetisch betaetigbare steuereinrichtung
DE2258726C2 (de) Handrad-Auslösevorrichtung für Nähmaschinen
DE102020101117A1 (de) Parksperrenvorrichtung und Betätigungseinheit für eine Parksperrenvorrichtung
DE1106138B (de) Antrieb fuer ein in beiden Drehrichtungen wirksames Klemmrollenschaltwerk
DE3236926C2 (de) Mechanisch fremdschaltbare Drehkupplung
DE10024331B4 (de) Vorrichtung zum Klemmen und/oder Spannen
DE102021115898B4 (de) Welle-Nabe-Verbindung
EP0943762A2 (de) Mechanisch und elektrisch codierte Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung
DE4101435A1 (de) Schraubenschluessel-ratsche
DE3605666C2 (de)
EP0004629A1 (de) Betätigungs- und Feststellvorrichtung für Rollvorhänge
DE4320253A1 (de) Schraubenschlüssel-Ratsche
EP1792097A1 (de) Klemmeinrichtung
EP1688213A1 (de) Schwenkeinheit
DE333214C (de) Kupplung zwischen Handgriff und Schalterwelle
DE1655442B2 (de) Rückstellvorrichtung für die automatisch nachstellbare Bremsspindel einer Handbremsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee