DE2709406B2 - Verfahren zur Herstellung von abgerundete Ecken aufweisenden Dosendeckeln oder-boden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von abgerundete Ecken aufweisenden Dosendeckeln oder-boden

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DE2709406B2
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Gerhard 3340 Wolfenbuettel Lauckner
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Karges-Hammer-Maschinen & Co Kg 3300 Braunschweig GmbH
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Karges-Hammer-Maschinen & Co Kg 3300 Braunschweig GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von abgerundete Ccken aufweisenden quadratischen oder rechteckigen Dosendeckeln oder -boden durch Stanzen aus Blechtafeln oder -bändern.
Bei der herkömmlichen Herstellung derartiger Dosendeckel oder -boden wird vom Coil oder von Tafeln gearbeitet.
Bei der Coil-Verarbeitung wird das Bandmaterial von Haspeln automatisch abgewickelt und durch Vorschubapparate einer Stanzpresse zugeführt, wo nach jedem schrittweisen Vorschub ein oder mehrere Deckel mittels geeigneter Werkzeuge ausgestanzt werden. Als Abfall bleibt ein Stanzgitter übrig.
Bei der Tafel-Verarbeitung werden zusätzliche Maschinen benötigt, insbesondere automatische Tafel-Zuführgeräte und Tafel- bzw. Rollenscheren. Durch die Tafel-Zuführgeräte wird von einem Tafelpaket jeweils eine Tafel der Rollenschere zugeführt und hier an ihren Außenseiten beschnitten und in gleichbreite Streifen geschnitten. Diese maßlich genau zugeschnittenen Streifen werden anschließend in ein Magazin der Stanzpresse eingelegt, aus diesem Magazin automatisch einzeln entnommen und durch Vorschubeinrichtungen dem Stanzwerkzeug zugeführt. Nach dem Ausstanzen der Deckel wird das Stanzgitter als Abfall ausgeworfen.
Beiden Verfahren gemeinsam ist der verhältnismäßig hohe Blechabfall, der bei der Verarbeitung von Tafelmaterial noch erheblich höher liegt als bei der Coil-Verarbeitung, da Zickzack-Streifen, wie sie beim Ausstanzen von runden Deckeln vorteilhaft Verwendung finden, bei der Herstellung von abgerundete Ecken aufweisenden quadratischen oder rechteckigen Dosendeckeln nicht eingesetzt werden können.
Die beiden vorstehend erläuterten Verfahren verlaneen ferner den Einsatz besonders teurer und empfindlicher Stanzwerkzeuge. Diese sind mit Schnittglocken ausgestattet, die in einem Stanzvorgang den Dosendekkel aus dem Blechmaterial ausstanzen, also die Außenkontur des herzustellenden Dosendeekels aufweisen und dementsprechend große Abmessungen aufweisen können. Auch bei sehr großen Schnittglocken beträgt die Materialdicke an der Schnittkante nur etwa 3 mm. Bei der Herstellung von Dosendeckeln mit einer Kanteniänge von z. B. 230 χ 230 mm wird die Schnittglocke des Stanzwerkzeuges mit einer Schnittkraft in der Größenordnung von etwa 10 t beaufschlagt Berücksichtigt man die erwünschte hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Stanzpressen sowie die Erwärmung des Stanzwerkzeuges bei längerem Arbeitseinsatz, dann wird verständlich, weshalb bereits eine geringe, beispielsweise durch ein Doppelblech hervorgerufene
Überbeanspruchung zu Ausbrüchen des Werkzeuges führt
Die Herstellung derartiger Stanzwerkzeuge ist außerordentlich teuer. Während die Stanzglocken für runde Deckelformen sich in einfacher Weise auf hundertstel Millimeter genau einschleifen lassen, müssen die Schnittglocken zur Herstellung der eingangs erläuterten Deckelformen von Hand in das Werkzeug eingepaßt werden.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen liegt der Erfindung d;e Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs erläuterten Verfahren die Blechabfälle sowie die Werkzeugbeanspruchung zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Blechtafel bzw. das Blechband in einzelne Platinen geschnitten wird und daß jede Platine einzeln beim Stanzen zugeführt wird, bei dem nur die Ecken der Platine in einem vorbestimmten Radius abgeschnitten werden, wobei am Dosendeckel bzw. -boden im Bereich seiner abgerundeten Ecken ein Flachbord angeformt wird.
Diese Platinen werden also von vornherein in solchen Abmessungen hergestellt, daß ihre gerade verlaufenden Seitenkanten, soweit diese später die Seitenkanten des Dosendeckels bilden, keiner Schnitibearbeitung mehr bedürfen. Von der Schnittglocke des Stanzwerkzeuges muß somit nur noch ein Bruchteil der bisherigen Schnittleistung erbracht werden, nämlich ausschließlich
«5 der Schnittvorgang im Bereich der abgerundeten Ecken. Die demgegenüber überwiegende Schnittleistung wird bereits bei der Herstellung der Platine durchgeführt, wobei die hierfür erforderlichen Arbeitsschritte und Vorrichtungen (Rollenschere) auch bei den herköminlichen Verfahren z. T. bereits notwendig sind. Durch die Reduzierung der von dem Stanzwerkzeug zu erbringenden Schnittleistung kann die Schnittkraft auf etwa ein Fünftel der bisher erforderlichen Größenordnung abgesenkt werden. Hierdurch ist ein unkomplizierterer und damit störunanfälligerer Aufbau der Werkzeuge möglich.
Der entscheidende Vorteil des neuen Verfahrens liegt aber in der Reduzierung der Blechabfälle, die im Vergleich zu der konventionellen Tafelverarbeitung um ca. 4% gesenkt werden können.
Das Abschneiden der Ecken der Platinen erfolgt vorzugsweise so, daß der vorbestimmte Radius gegenüber der Platinenkante leicht nach außen verläuft. Dadurch entstehen keine Absätze; der auslaufende Radius bringt später beim Abstapeln sowie Verschließen des Deckels auf die Zarge sogar noch einen Vorteil. Da das zur Durchführung des neuen Verfahrens benötigte Stanzwerkzeug an den gerade verlaufenden
Seiten des Dosendeckels keine Schnittmesser mehr aufweist, besteht die Möglichkeit, in diesem Bereich den hier vorgesehenen Deckelrand nach innen abzubiegen.
Ein zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignetes Stanzwerkzeug ist gemäß der Erfyidung gekennzeichnet durch zumindest je einen seitlichen und einen hinteren leistenförmigen Anschlag für die eingelegte Platine sowie durch jeweils nur in den vier Eckbereichen der Platine vorgesehene Schnittmesser. Dabei sind der hintere und jsn seitlicher Anschlag vorzugsweise starr angeordnet, während der andere seitliche Anschlag zweckmäßig federnd ausgebildet ist
Die Zufuhr der Platine aus dem Magazin in das Stanzwerkzeug erfolgt zweckmäßig über zwei Klinkenschienen, wobei die in das Werkzeug eingeschobene is Platine von zwei unter Federspannung stehenden Klinken so lange gegen die beiden starren Anschläge im Werkzeug gedrückt wird, bis die Platine vorschriftsmäßig ausgerichtet ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Tafelaufteilung bei der herkömmlichen Dosendeckel-Herstellung;
Fig.2 eine Tafelaufteilung bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 3 in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Stanzvorrichtung;
Fig.4 in vergrößertem Maßstab in Draufsicht ein Eckteil eines Stanzwerkzeuges;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A -B in F i g. 4.
F i g. 1 zeigt in strichpunktierter Darstellung das Rohmaß einer zur Verarbeitung nach dem herkömmlichen Verfahren kommenden Blechtafel 1. Diese Blechtafel 1 wird an ihren Außenseiten von einer nicht dargestellten Rollenschere beschnitten, wobei streifen- J förmiger Abfall 2 anfällt. Anschließend wird diese Blechtafel 1 in der Rollenschere in Streifen la geschnitten, aus denen dann in einer Stanzvorrichtung Deckel ausgestanzt werden. Hierbei bleibt ein Stanzgitter 4 als Abfall übrig.
Die gemäß Fig.2 zur Verarbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelangende Blechtafel 1 kann bereits im Rohmaß für die Herstellung gleichgroßer Deckel eine geringere Kantenlänge aufweisen als die Blechtafel 1 gemäß Fig. 1. Nach dem Beschneiden der Blechtafel 1, wodurch vergleichbarer Abfall 2 anfällt, wird die Blechtafel 1 in Streifen la geschnitten, deren Breite bereits der gewünschten Deckelbreite entspricht Diese Streifen la werden dann in den Dosendeckeln entsprechende Platinen 3 zerschnitten.
In dem dargestellten Beispiel entspricht die Blecheinsparung bei der Aufteilung gemäß F i g. 2 gegenüber der der F ig. 1 über 4%.
Die gemäß F i g. 2 auf einer Rollenschere geschnittenen Platinen 3 kommen in ein Magazin 5, das an einer Stanzvorrichtung 6 angebracht ist (siehe Fig.3). Die Platinen 3 werden aus diesem Magazin einzeln z. B. nach unten mittels Vakuumsauger abgetrennt und z. B. durch Vorschubfinger einem Stanzwerkzeug 7 zugeführt. Der Antrieb der nicht dargestellten Sauger und Vorschubfinger kann z. B. über eine Kurbelwelle 8 der Stanzvorrichtung 6 erfolgen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Einzelheiten des Stanzwerkzeuges 7 zur Herstellung von unrunden Deckeln oder Böden aus eckigen Platinen 3.
Fig.4 läßt in gestrichelter Darstellung die in das Stanzwerkzeug 7 eingelegte Platine 3 erkennen, von der durch jeweils nur in den vier Eckbereichen der Platine 3 vorgesehene Schnittmesser 12 jeweils ein Eckenabfall 13 abgeschnitten wird. Ferner läßt Fig.4 deutlich erkennen, daß das Abschneiden der Eckenabfälle 13 unter einem vorbestimmten Radius r erfolgt, der gegenüber der Platinenkante leicht nach außen verläuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von abgerundete Ecken aufweisenden, quadratischen oder rechteckigen Dosendeckeln oder -boden durch Stanzen aus Blechtafeln oder-bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafel (1) bzw. das Blechband in einzelne Platinen (3) geschnitten wird und daß jede Platine (3) einzeln beim Stanzen (7) zugeführt wird, bei dem nur die Ecken (13) der Platine (3) in einem vorbestimmten Radius (r) abgeschnitten werden, wobei am Dosendeckel bzw. -boden im Bereich seiner abgerundeten Ecken ein Flachbord (14) angeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneiden der Ecken (13) so erfolgt, daß der vorbestimmte Radius (r) gegenüber der Hatinenlcante leicht nach außen verläuft
3. Stanzwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest je einen seitlichen und einen hinteren leistenförmigen Anschlag (9) für die eingelegte Platine (3) sowie durch jeweils nur in den vier Eckbereichen der Platine (3) vorgesehene Schnittmesser (12).
4. Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere und ein seitlicher Anschlag starr angeordnet sind, während der andere seitliche Anschlag (9) federnd ausgebildet ist
DE2709406A 1977-03-04 1977-03-04 Verfahren zur Herstellung von abgerundete Ecken aufweisenden Dosendeckeln oder-boden Ceased DE2709406B2 (de)

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GB6195/78A GB1574262A (en) 1977-03-04 1978-02-16 Manufacture of can parts
FR7805989A FR2382285A1 (fr) 1977-03-04 1978-03-02 Procede pour emboutir des pieces de tole, telles que des couvercles rectangulaires a coins arrondis, et outillage correspondant
IT20859/78A IT1093146B (it) 1977-03-04 1978-03-03 Procedimento per la fabbricazione di coperchi e fondi barattoli metallici

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2205233C3 (de) * 1972-02-04 1975-06-26 Multivac Sepp Haggenmueller Kg, 8941 Wolfertschwenden Schneidvorrichtung für Verpackungen
DE2506446A1 (de) * 1975-02-15 1976-08-26 Hassia Verpackung Gmbh Tiefziehmaschine

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FR2382285A1 (fr) 1978-09-29
FR2382285B3 (de) 1980-10-24
DE2709406A1 (de) 1978-09-07
IT1093146B (it) 1985-07-19
IT7820859A0 (it) 1978-03-03
GB1574262A (en) 1980-09-03

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