DE2709037C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2709037C2 DE2709037C2 DE2709037A DE2709037A DE2709037C2 DE 2709037 C2 DE2709037 C2 DE 2709037C2 DE 2709037 A DE2709037 A DE 2709037A DE 2709037 A DE2709037 A DE 2709037A DE 2709037 C2 DE2709037 C2 DE 2709037C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propellant
- firedamp
- bolt
- cartridge
- propellants
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B45/00—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
- C06B45/04—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive
- C06B45/06—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component
- C06B45/10—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component the organic component containing a resin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B23/00—Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
- C06B23/04—Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents for cooling the explosion gases including antifouling and flash suppressing agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind schlagwettersichere
Treibsätze für Bolzen-Treibkartuschen. Diese Bolzen-Treibkar
tuschen werden in Bolzensetzapparaten eingesetzt. Mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Treibsätze ist es erstmalig möglich, mit
Bolzensetzapparaten auch unter Tage im Kohlenbergbau zu arbeiten.
Bolzensetzapparate funktionieren im Prinzip so, daß eine Treib
kartusche in einem Patronenlager gezündet wird. Die so freigesetzte
Energie treibt einen Schubkolben oder Schubstempel an, der an
seiner Vorderseite in einer Aufnahme einen Stahlbolzen befestigt
hat. Dieser Bolzen wird dann mit großer Gewalt in Eisen, Beton,
Mauerwerk oder andere Baumaterialien getrieben. Über eine Ent
lastungsöffnung wird schließlich der Überdruck der Treibgase
freigegeben.
Auf dem Gebiet des Bergbaus in schlagwetterhaltiger Atmosphäre
konnten bisher Bolzensetzgeräte nicht eingesetzt werden. Treib
kartuschen für diese Geräte enthalten als Treibsätze entweder
pyrotechnische Gemische oder einen Pulversatz, der im Gerät die
Energie freisetzt und in Leistung umwandelt. Um diese Leistung
zu erbringen, muß die Explosionswärme oder die Verbrennungs
energie des Treibsatzes entsprechend hoch sein; daraus folgt,
daß die Explosionstemperatur ebenfalls hoch sein muß. Diese
Explosionstemperatur ist aber so hoch, daß regelmäßig die Lei
stungsfreisetzung mit Flammen- oder Feuererscheinungen gekoppelt
ist. Auch wenn die Flammenerscheinung äußerlich nicht zu sehen
ist und die Arbeitsgase durch Labyrinthführung sich sehr stark
abkühlen, bis sie in die Umgebung austreten, so muß doch bei
einem normalen Gerät damit gerechnet werden, daß Schlagwettergase
in das Gerät eindringen und es dort schon zu einer Zündung
kommen kann. Es ist also mit einer Entzündung eines explosions
fähigen Gasgemisches zu rechnen.
Die Neigung zu Schlagwetterzündungen kann durch folgenden Versuch
simuliert werden; man schießt eine Treibkartusche außerhalb ei
nes Bolzensetzgerätes mit einem Abschußgerät gegen eine explo
sionsfähige Gasatmosphäre, die sich z. B. in einem dünnwandigen
Gasballon vor der Kartusche befindet. Diese Gasatmosphäre wird
beim Abschuß der bisher bekannten Treibsätze regelmäßig ent
zündet.
Die Möglichkeiten, die Treibsätze so zu verbessern, daß ein
Zündungsfall nicht mehr eintritt, sind sehr gering. Der zur Ver
fügung stehende Laderaum in der Kartusche ist begrenzt. Hinzu
kommt, daß Zusätze, die üblicherweise zur Mündungsfeuerdämpfung
benützt werden, nicht verwendet werden können, da damit das
Gerät zu schnell verschmutzt.
Die Beschichtung der Oberfläche von Treibkartuschen ist z. B. aus
der DE-OS 17 96 118 bekannt. Die darin genannten Beschichtungen
dienen jedoch dazu, die Sätze gegenüber mechanischer Beanspruchung
stabiler zu machen.
Die Herabsetzung der spezifischen Energie des Satzes und damit
der Explosionstemperatur entweder durch Änderung der Satzbestand
teile oder durch Zumischung energiesenkender Mittel führt nicht
zu dem gewünschten Erfolg, da dann die notwendige Leistung nicht
mehr erreicht wird, die sich z. B. als dynamische Lebhaftigkeit
äußert. Dadurch ist es nicht mehr möglich, daß ein schnell
wirksamer Schub entsteht, der für die Funktion des Gerätes sehr
wichtig ist. Eine nur geringfügig verlängerte Brennzeit reduziert
nämlich die Beschleunigung des Bolzens bereits so weit, daß die
ser nicht mehr in das Baumaterial eingetrieben wird.
Es bestand nun die Aufgabe, die Treibsätze für die Treibkar
tuschen von Bolzensetzgeräten derart zu verändern, daß unter
Beibehaltung ihrer Leistung bei ihrem Abstand keine Zündung
eines Schlagwettergemisches eintritt.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein schlagwettersicherer,
mit einem Überzug versehener Treibsatz für Bolzen-Treibkartuschen,
der als Treibmittel entweder ein- oder zweibasige Nitrocellulose-
Treibsätze oder pyrotechnische, gasliefernde Gemische enthält, ge
funden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Überzug als schlag
wettersichernden Bestandteil mindestens eine Verbindung aus der
Gruppe Trioxan, eines Polyformals, eines Polyacetals, eines Carbon
säureamids mit 2 bis 4 C-Atomen und Ammoniumoxalat in Mengen von
15 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Treibsatz, enthält.
Es ist zwar schon aus der DE-OS 16 46 301 bekannt, schlagwetter
sicheren Sprengstoffen Ammoniumoxalat unterzumischen. Bei diesen
Sprengstoffen bewirkt die Sicherheit jedoch nicht das Ammonium
oxalat, sondern das dort genannte Salzpaar Alkalinitrat/Ammonium
chlorid. Der Zusatz des Ammoniumoxalats dient nach Angaben in die
sem Schutzrecht dazu, das Sauerstoffgleichgewicht des Sprengstoffs
unter 8 bis 9% zu senken. Der Zusatz beträgt deshalb dort maximal
nur 15 Gew.-%, während erfindungsgemäß mindestens 15 Gew.-% einge
setzt werden.
Auch bei Feststoff-Raketentreibsätzen sind Überzüge bekannt, die
Ammoniumoxalat enthalten können (vgl. CH-PS 5 14 515). Dort dient
diese Verbindung jedoch dazu, die Verbrennungsgase des Treibsatzes
zu kühlen, damit eine gute Isolierung der Verbrennungsgase erfolgt.
Eine Wirkung gegenüber Schlagwetter wird in dieser Veröffentlichung
nicht erwähnt, da das Anwendungsgebiet von Feststoff-Treibsätzen
sich von demjenigen der beanspruchten Treibsätze für Bolzen-Treib
kartuschen beträchtlich unterscheidet.
Unter Polymeren, die in Radikale zerfallen, sollen erfindungs
gemäß solche Polymeren verstanden werden, die beim Erhitzen
kurzkettige, radikalische Bruchstücke an den Molekülenden ab
spalten, wie z. B. Polyoxymethylenverbindungen oder die Poly
merisationsprodukte der, gegebenenfalls alkylsubstituierten,
Acrylsäure oder der Acrylsäureester. Beispiele für diese Ver
bindungen sind Trioxan, Polyformale und Polyacetale.
Unter den Amiden von Dicarbonsäuren sollen die Amide von Oxal
säure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure oder Äpfelsäure
verstanden werden. Das bevorzugte Amid ist das Oxamid.
Der erfindungsgemäße Überzug kann sich sowohl über der gesamten
Oberfläche als auch nur über einem Teil der Oberfläche befinden.
Wenn nur ein Teil der Oberfläche damit belegt ist, empfiehlt
es sich, den Überzug auf die der Bördelung der Kartusche zu
gewandten Seite aufzubringen.
Zweckmäßigerweise ist der Überzug in Form eines zusammenhängen
den Films auf der Oberfläche des Treibsatzes. Als Filmbildner
können dabei die Polyacrylate oder Polymethacrylate eingesetzt
werden. Sie werden zu einem Lack verarbeitet, wobei als Lösungs
mittel bevorzugt Aromaten wie Toluol oder die Xylole, Essigester
oder Aceton eingesetzt werden. In diesen Acrylharzlack können
dann z. B. noch die Polymethylenverbindungen und/oder die
genannten Säureamide dispergiert werden.
Wenn der Überzug keine Acrylharze enthalten soll, dann können
die Polyoxymethylenverbindungen und/oder die genannten Säure
amide und/oder Oxalate auch in jedem anderen beliebigen Lack
dispergiert oder gelöst werden und auf diese Weise als Überzug
auf den Treibsatz aufgebracht werden. Die Treibsätze, die er
findungsgemäß überzogen werden, sind an sich bekannte Treibsätze.
Sie sind entweder auf Basis von Nitrocellulose oder von pyro
technischen Gemischen aufgebaut.
Die Nitrocellulose-Treibsätze können ein- oder zweibasige Treib
sätze sein. Erstere werden bevorzugt als Nudelpulver eingesetzt,
letztere bevorzugt als gewalzte Kugelpulver. Pyrotechnische Ge
mische, die als Treibsätze für Bolzensetzgeräte eingesetzt wer
den, sind beispielsweise in den deutschen Patentschriften
18 06 530, 16 46 313 und 20 04 620 beschrieben.
Das Aufbringen der Überzüge auf die Treibsätze erfolgt nach an
sich bekannten Verfahren. Die nicht filmbildenden Substanzen
werden zweckmäßigerweise in einem Lack, bevorzugt in einem Acryl
harzlack, dispergiert; anschließend wird dieser Lack auf den
Treibsatz aufgetragen und dann das Lösungsmittel verdampft.
Es ist auch möglich, die beanspruchten Substanzen in einem an
deren Bindemittel zu dispergieren und diese Dispersion auf den
Treibsatz aufzubringen. Gegebenenfalls muß auch dann noch das
Lösungsmittel verdampft werden.
Das Aufbringen der Überzüge kann vor oder nach dem Einbringen
des Treibsatzes in eine Kartusche erfolgen. Wenn das Aufbringen
auf den in einer Kartusche befindlichen Treibsatz durchgeführt
wird, gibt man die Lacksuspension auf die noch freie offene Fläche
des Treibsatzes auf und läßt dann das Lösungsmittel verdampfen.
Anschließend wird die Kartusche, wie üblich, zugefaltet.
Es ist prinzipiell auch möglich, die erfindungsgemäß behandel
ten Treibsätze auch ohne Kartusche einzusetzen. In diesem Fall
ist es jedoch notwendig, den erfindungsgemäßen Überzug über die
gesamte Oberfläche des Treibsatzes aufzubringen.
Die Prüfung der erfindungsgemäßen Treibsätze auf Schlagwetter
sicherheit erfolgt auf die bereits oben beschriebene Weise.
Das in dem Ballon befindliche Gasgemisch besteht zu 9 Vol.-% aus
Methan und zu 91 Vol.-% aus Luft. Ein Luft/Methangemisch dieser
Zusammensetzung läßt sich am leichtesten zur Entzündung bringen.
Aus Polymethylmethyacrylat vom Molgemisch 100 000 wird eine
25%ige Lösung in Toluol hergestellt. In diese Lösung wird
dieselbe Menge feinpulvriges Polyoxymethylen vom Molgewicht
20 000-30 000 oder auch Paraformaldehyd eingearbeitet, so
daß eine pastenartige, eben noch fließbare Suspension entsteht.
Etwa 100 mg dieser Paste, die etwa 50 mg Trockensubstanz ent
sprechen, werden auf die noch freie Oberfläche von 200 mg einer
Treibsatzladung auf Basis von Nitrocellulose aufgebracht, die
vorher in eine Kartusche von etwa 10 mm Länge und einem Durch
messer von etwa 5 mm eingebracht wurde.
Das Lösungsmittel wird anschließend verflüchtigt, bis die Auf
lage annähernd lösemittelfrei ist; daraufhin wird die Kartusche
gefaltet. Eine derart hergestellte Kartusche entzündet ein ex
plosionsfähiges Gasgemisch nicht mehr. Mit einer auf gleiche
Weise hergestellten Kartusche wird mit einem Bolzensetzgerät
ein Bolzen einwandfrei in Baumaterial, z. B. Holz, eingetrieben.
Claims (3)
1. Schlagwettersicherer, mit einem Überzug versehener
Treibsatz für Bolzen-Treibkartuschen, der als Treib
mittel entweder ein- oder zweibasig Nitrocellulose-
Treibsätze oder pyrotechnische, gasliefernde Gemische
enthält, dadurch gekennzeich
net, daß der Überzug als schlagwettersichernden
Bestandteil mindestens eine Verbindung aus der Gruppe
Trioxan, eines Polyformals, eines Polyacetals, eines
Carbonsäureamids mit 2 bis 4 C-Atomen und Ammoniumoxalat
in Mengen zwischen 15 und 30 Gew.-%, bezogen auf den
Treibsatz, enthält.
2. Treibsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Über
zug eine filmbildende Substanz ist,
die den schlagwettersichernden
Bestandteil enthält.
3. Treibsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er in eine Kartusche eingebracht ist und der
Überzug nur auf die noch freie offene Oberfläche
des Treibsatzes aufgebracht ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709037 DE2709037A1 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Schlagwettersicherer treibsatz fuer bolzen-treibkartuschen |
PL1978204597A PL113238B1 (en) | 1977-03-02 | 1978-02-13 | Throwing charge for cartridges for studs fastening,safeunder mine gases conditions |
IT48224/78A IT1155851B (it) | 1977-03-02 | 1978-02-28 | Carica di lancio a prova di gas di miniera per cartucce sparachiodi |
BE185574A BE864440A (fr) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Composition propulsive antigrisouteuse pour cartouches propulsives de boulons |
GB8173/78A GB1595282A (en) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Propellant composition |
FR7805897A FR2382420B1 (fr) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Composition propulsive antigrisouteuse pour cartouches propulsives de boulons |
CS781291A CS198287B2 (en) | 1977-03-02 | 1978-03-01 | Cartridge charge and its method of making |
US06/376,797 US4453860A (en) | 1977-03-02 | 1982-05-10 | Firedamp-safe method for stud driving cartridges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709037 DE2709037A1 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Schlagwettersicherer treibsatz fuer bolzen-treibkartuschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709037A1 DE2709037A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2709037C2 true DE2709037C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6002591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709037 Granted DE2709037A1 (de) | 1977-03-02 | 1977-03-02 | Schlagwettersicherer treibsatz fuer bolzen-treibkartuschen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4453860A (de) |
BE (1) | BE864440A (de) |
CS (1) | CS198287B2 (de) |
DE (1) | DE2709037A1 (de) |
FR (1) | FR2382420B1 (de) |
GB (1) | GB1595282A (de) |
IT (1) | IT1155851B (de) |
PL (1) | PL113238B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805052A1 (de) * | 1988-02-18 | 1989-08-31 | Roehm Gmbh | Vertraegliche polymermischungen |
DE3907018A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-06 | Roehm Gmbh | Kunststoffmischungen |
US6852182B1 (en) * | 2000-02-04 | 2005-02-08 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Hydrolyzable prepolymers for explosive and propellant binders |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR458372A (fr) * | 1913-05-26 | 1913-10-09 | Charles Joseph Weld Blundell | Perfectionnements dans la fabrication des explosifs |
US2349048A (en) * | 1940-09-04 | 1944-05-16 | Du Pont | Smokeless powder |
US3014427A (en) * | 1952-05-09 | 1961-12-26 | Atlantic Res Corp | Propellant grains |
GB723582A (en) * | 1953-04-10 | 1955-02-09 | Ici Ltd | Improvements in or relating to the surface moderation of double base smokeless powders |
US2858289A (en) * | 1953-05-25 | 1958-10-28 | Hercules Powder Co Ltd | Combustion inhibitor for gas-producing charges |
GB850336A (en) * | 1957-11-28 | 1960-10-05 | Akira Yamamoto | "propellant compositions" |
US3046829A (en) * | 1959-06-22 | 1962-07-31 | Olin Mathieson | Composite propellent grains |
US3951038A (en) * | 1961-05-03 | 1976-04-20 | Victor Comptometer Corporation | Air operated projectile firing apparatus |
US3166896A (en) * | 1962-01-05 | 1965-01-26 | Jr Richard A Breitengross | Method for suppressing rocket motor exhaust flame |
GB1448086A (en) * | 1965-10-27 | 1976-09-02 | Mini Of Technology | Rocket motors and methods of their manufacture |
DE1646301A1 (de) * | 1967-01-31 | 1971-08-12 | Prb Sa | Verfahren zur Herstellung von Sprengstoffen mit sehr hoher Sicherheit gegen Grubengas- und Kohlenstaubexplosionen,mit verstaerkter Sprengkraft sowie nach dem Verfahren hergestellte Sprengstoffe |
DE1796118C3 (de) * | 1968-09-04 | 1978-08-17 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Hülsenloser Treibladungs-Preßling und Verfahren zu dessen Herstellung |
CH514515A (de) * | 1969-09-30 | 1971-10-31 | Oerlikon Buehrle Ag | Verfahren zum Aufbringen eines Isolierstoffes auf einen Feststoff-Treibsatz |
CA1025601A (en) * | 1973-05-14 | 1978-02-07 | David Dardick | Open chamber gas powered tool and gas generating charge therefor |
US3927616A (en) * | 1974-04-23 | 1975-12-23 | Us Army | Combustible cartridge case |
US4115999A (en) * | 1975-03-13 | 1978-09-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Use of high energy propellant in gas generators |
DE2603927A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-04 | Dynamit Nobel Ag | Temperaturkompensierende treibladung |
US4128996A (en) * | 1977-12-05 | 1978-12-12 | Allied Chemical Corporation | Chlorite containing pyrotechnic composition and method of inflating an inflatable automobile safety restraint |
-
1977
- 1977-03-02 DE DE19772709037 patent/DE2709037A1/de active Granted
-
1978
- 1978-02-13 PL PL1978204597A patent/PL113238B1/pl unknown
- 1978-02-28 IT IT48224/78A patent/IT1155851B/it active
- 1978-03-01 FR FR7805897A patent/FR2382420B1/fr not_active Expired
- 1978-03-01 BE BE185574A patent/BE864440A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-01 CS CS781291A patent/CS198287B2/cs unknown
- 1978-03-01 GB GB8173/78A patent/GB1595282A/en not_active Expired
-
1982
- 1982-05-10 US US06/376,797 patent/US4453860A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7848224A0 (it) | 1978-02-28 |
GB1595282A (en) | 1981-08-12 |
PL204597A1 (pl) | 1978-12-18 |
BE864440A (fr) | 1978-07-03 |
PL113238B1 (en) | 1980-11-29 |
DE2709037A1 (de) | 1978-09-07 |
CS198287B2 (en) | 1980-05-30 |
FR2382420A1 (fr) | 1978-09-29 |
IT1155851B (it) | 1987-01-28 |
US4453860A (en) | 1984-06-12 |
FR2382420B1 (fr) | 1985-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3326884C2 (de) | Verfahren zum Verdecken sichtbarer und infraroter Strahlung und Nebelmunition zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3031369C2 (de) | Pyrotechnische Ladung aus Nebelsatz und Anzündsatz und Verfahren zur Herstellung der Nebelmischung und des Anzündsatzes | |
DE2752946A1 (de) | Brandmasse | |
DE2237344B2 (de) | Abschußvorrichtung für Geschosse | |
DE2552950A1 (de) | Brandmunition | |
DE2709037C2 (de) | ||
DE2414310C2 (de) | ||
DE19818337C1 (de) | Pyrotechnische Wirkmasse mit Anzünd- und Abbrandbeschleuniger | |
DE2733700B1 (de) | UEbungsgefechtskopf fuer Artillerieraketen | |
EP0322951B1 (de) | Vorrichtung zur raschen Erzeugung von künstlichem Nebel und Verfahren zur Herstellung von Nebelsätzen | |
DE2603927A1 (de) | Temperaturkompensierende treibladung | |
DE3243425C2 (de) | ||
DE3541399C2 (de) | Uebungsgeschoss fuer mittelkalibrige bis grosskalibrige uebungspatronen | |
DE1050257B (de) | ||
DE3821276C1 (de) | ||
DE2809279C3 (de) | Treibladungsmassen für Rohrwaffen | |
DE1796118C3 (de) | Hülsenloser Treibladungs-Preßling und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3630019C2 (de) | ||
DE2720695A1 (de) | Brandmasse fuer brandgeschosse | |
DE2522879A1 (de) | Brandgeschoss fuer ein abschussgeraet | |
DE102011055096B4 (de) | Stabilisierungseinrichtung | |
DE7439412U (de) | Brandgeschoß für ein Abschußgerät | |
DE2852174C2 (de) | ||
DE571219C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sprengkapseln | |
DE957370C (de) | Sprengsatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |