DE2708081A1 - Hakenverschluss fuer isolierzellen- wandelemente - Google Patents

Hakenverschluss fuer isolierzellen- wandelemente

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DE2708081A1 DE19772708081 DE2708081A DE2708081A1 DE 2708081 A1 DE2708081 A1 DE 2708081A1 DE 19772708081 DE19772708081 DE 19772708081 DE 2708081 A DE2708081 A DE 2708081A DE 2708081 A1 DE2708081 A1 DE 2708081A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6183Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with rotatable locking means co-operating with a recess

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Description

  • Hakenverschluß für Isolierzellen-Wandelemente
  • Die Erfindung betrifft einen Hakenverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Hakenverschluß dieser Art bestehen der Haken und eine zu seinem Antrieb dienende Mechanik aus Metall und sind in die Tasche eingenietet, in die sie beim Zusammenbau von der verhältnismäßig schmalen Taschenöffnung aus e'.ngeschoben wurden. Da der Haken den Steg des Ösenteils nicht nur erfassen, sondern auch zu sich heranziehen soll, ist eine verhältnismäßig komplizierte Mechanik vorgesehen, die dem Haken beim Eindrehen zusätzlich eine Einziehbewegung erteilt, m den Ösenteil fest heranzuziehen bzw. beim Losdrehen des Hakens wieder zu lösen. Wegen des großen baulichen Aufwandes für die Mechanik und wegen der verhältnismäßig komplizierten Geometrie der Hakenbewegung ist für den Grundkörper des Hakenteils eine spezielle Gestaltung vorgesehen.
  • Es sind ferner Hakenverschlüsse bekannt, die ähnlich wie der Hakenverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufge baut sind, Jedoch aus Metall bestehende Grundkörper aufweisen.
  • Wiederum ist dabei zur Erzielung einer Dreh- und Einziehbewegung des Hakens eine aufwendige Mechanik vorgesehen, der Zusammenbau ist aufwendig, und überdies bilden die metallischen Grundkörper gut wärmeleitende Brücken, so daß die damit ausgerüsteten Wandelemente stellenweise weniger gut isolioren.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Hakenverschluß für Isolierzellen-Wandelemente zu schaffen, der bei zuverlässiger guter Funktion in einfachster Weise und mit geringstem Aufwand gefertigt, gelagert und eingebaut werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Ausgabe mit einem Hakenverschluß nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Hakenverschluß ist einfacher zu fertigen, weil nur ein einziger Typ von Grundkörper verwendet wird und weil die Hakenmechanik bzw. der Steg nicht durch die schmale Taschenöffnung eingesetzt zu werden brauchen, sondern bequem in den zunächst voll geöffneten einen Taschenteil eingesetzt werden können; erst danach fügt man den zweiten Taschenteil hinzu, um die Tasche zu schließen. Man erkennt ohne weiteres, daß diese Bauweise auch wesentlich besser für eine automatisierte Fertigung geeignet ist.
  • Insbesondere hat sich gezeigt, daß die zweiteilige Ausführung der Tasche zwar auf den ersten Blick als Komplikation erscheinen mag, in Wirklichkeit aber zu wesentlich einfacheren und damit für die automatische Ausführung geeigneteren Zusammenbauschritten führt als sie bei einer einstückigen Tasche möglich sind.
  • Der zweite Taschenteil kann in beliebiger Weise an dem ersten Taschenteil befestigt werden, so durch Kleben, Schweißen, Einrasten, eine kurze Drehung nach Art eines Schraub- oder Bajonettverschlusses, durch Reibung bei genügend enger Passung oder einfach durch das Einschäumen in das Wandelement.
  • Die beschriebenen Vorteile sind grundsätzlich auch dann vorhandon, wenn man in der bekannten Weise die Mechanik zur Bewegung des Hakens so aulegt, daß beim Festdrehen der Haken gleichzeitig eine Einziehbewegung ausführt. Um jedoch im Sinne der Erfindungsaufgabe zu einer noch weitergehend automatisierbaren Fertigung zu gelangen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn der Hakenteil und der Ösenteil dadurch aneinanderziehbar sind, daß der Haken einen mit dem Steg zusammenwirkenden gekrümmten Rand aufweist, der bezüglich der Drehachse des Hakens einen mit fortschreitender Drehung des Hakens in Schließrichtung abnehmenden Radius hat. Es ist dann keine komplizierte Mechanik für die Hakenbewegung erforderlich, um das vorteilhafte Festziehen des Ösenteils zu erreichen; stattdessen braucht der Haken nur eine reine Drehbewegung auszuführen.
  • Die dadurch erzielbare starke bauliche Vereinfachung kommt besonders dann zur Geltung, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Taschenteile und der Haken zwecks Vermeidung von Wärmebrücken aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen, wobei insbesondere der Haken und seine Welle als ein einstückigor Kunststoffbauteil ausgeführt sein können, um die Fertigung noch weiter zu vereinfachen. Es versteht sich, daß die Fertigung aus Kunststoff bedeutend einfacher ist, wenn der Haken nur eine Drehbewegung auszuführen braucht.
  • Der erfindungsgemäße Hakenverschluß kann bei allen üblichen Isolierzellen für Kühl- oder Heizräume verwendet werden; dabei macht es keine Schwierigkeiten, die Baumaterialien, insbesondere Kunststoff, in bekannter Weise so auszuwihler., daß die bei üblichen Anwendungen möglichen Temperaturen zwischen -500C bis +800C ohne nachteiligen Einfluß bleiben, Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische porspektivische Darstellung zweier Isolierzellen-Wandelemente mit einem Hakenverschluß der beschriebenen Art, Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Ösenteils in Richtung des Pfeils II der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeils III der Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Teildarstellung eines Hakenteils, Fig. 5 eine schematische Teil-Schnittdarstellung nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende, teils weggebrochene Teil-Darstellung mit eingesetztem Halteteil, und Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende schematische Ansicht, Jedoch teilweise geschnitten und in kleinerem Maßstab, eines Hakenteils in eingebautem Zustand.
  • Fig. 1 zeigt schematisch zwei Isolierzellen-Wandelemente 2, 4, die jeweils ein Paar von aus Stahlblech, Kunststoff oder dergleichen bestehenden schalenartigen Seitenwänden 6, 8 bzw.
  • 10 12 und einen dazwischen angeordneten Kern 14 bzw. 16 aus schlecht wärmeleitendem Isoliermaterial, insbesondere Polyurethan-Hartschaum, aufweisen. Der Kern verbindet die Seitenwände miteinander und isoliert sie thermisch gegeneinander.
  • In Fig. 1 ist von dem Wandelement 2 die rechte Stirnseite 18 und von dem Wandelement 4 die linke Stirnseite 20 dargestellt.
  • Man erkannt, daß die Kerne 14, 16 an den Stirnseiten komplementär profiliert sind, so daß die beiden Wandelemente 2, 4, wenn sie entlang ihrer Stirnseiten 18 und 20 aneinandergefügt werden, sich miteinander ausrichtend verzahnen. In den Stirnseiten 18 bzw. 20 sind in das Isoliermaterial zwei miteinander verbindbare Teile eines Halcenverschlusses eingefügt, nämlich ein Hakenteil 22 bzw. ein Ösenteil 211. In dem Hakenteil 22 ist in einer zur Stirnseite 18 des Wandelementes 2 hin offenen Tasche 26 eine Wolle (nicht dargestellt) mit einem Haken 28 um eine Achse 30 drehbar gelagert. Der Haken 28 kann mittels eines (nicht dargestellten) Betätigungswerkzeuges, das durch eine in'der einen Seitenwand 8 und im Kern 14 vorgesehene Bohrung 32 eingeführt werden kann, in die Tasche 26 des Hakenteils 22 hineingedreht bzw.
  • aus dieser Tasche herausgedreht werden.
  • Der Ösenteil 24 ist grundsätzlich aufgebaut wie der Hakenteil 22, doch befindet sich in seiner Tasche 34 ein Steg 36 an der Stelle, wo bei dem Hakenteil 22 die Welle des Hakens 28 vorgesehen ist. Der Haken 28 ist so ausgebildet, daß er bei richtig aneinandergefügten Stirnseiten 18 und 20 durch Herausdrehen in die Tasche 34 des Ösenteils 24 eintritt, dort den Steg 36 erfaßt und sich an diesem Steg festzieht, so daß die beiden Wandelemente 2 und 4 dann fest miteinander verbunden sind.
  • Fig. 2 und 3 zeigen genauer den Aufbau des Ösenteils 24.
  • Der Ösenteil 24 enthält einen Grundkörper 38, der einem gleichen Grundkörper des Hakenteils 22 entspricht. Der Grundkörper 38 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig aus Kunststoff hergestellt und enthält einen zerklüfteten Verankerungsteil 40, der Längsstreben 42, 44, 46 mit Öffnungen 48 bzw. 50, sowie ferner Querstreben 52, 54, 56, 58, 60 und Fahnen 62, 64, 66, 68, 70, 72 aufweist.
  • Diese Zerklüftungen haben den Zweck, den Grundkörper in dem Kern des Wandelementes zuverlässig zu verankern.
  • In dem Grundkörper 40 ist die Tasche 34 aus zwei dosenartig zusammengesetzten Taschenteilen 74 und 76 gebildet. Der erste Taschenteil 74 ist einstückig mit dem Verankerungsteil 40 ausgeführt und nimmt das eine Ende des Steges 36 auf. Der zweite Taschenteil 76 nimmt das andere Ende des Steges 36 auf und ist als Abdeckplatte ausgeführt, die einen gesonderten Bauteil bildet und mit dem ersten Taschenteil 74 verbunden ist.
  • Zur örtlichen Fixierung dieser Verbindung haben die Taschenteile Randprofile 78 bzw. 80, die als Paßteile wirken und beim Ineinanderfügen der Taschenteile 74, 76 genau vorbestimmte Positionen dieser Taschenteile festlegen. Genauer gesagt, hat der erste Taschenteil 74 als Randprofil 78 eine an seinem Rand entlang-laufonde Rinne und der zweite Taschenteil 76 einen dazu passenden Randflansch. Insgesamt hat die Tasche etwa die Form einer runden Dose, deren Achse mit der Achse des Steges 36 zusammenfällt und die nahe an der Achse parallel zu einem Durchmesser aufgeschnitten ist.
  • Die beschriebene Ausführung der Tasche aus zwei Teilen, insbesondere die Ausführung des zweiten Taschenteils als Abdeckteil, ermöglichen einen einfachen Zusammenbau, der auch leicht automatisiert werden kann. Die Herstelllng der Taschenteile und des Grundkörpers ist leicht durch übliche Verfahren der Kunststoffverarbeitung möglich.
  • Die Taschenteile haben Lager 82 und 84, in denen der Steg 36 gehalten wird; beim Hakenteil 22 (Fig. 1) werden in gleichartigen Lagern die Enden der Welle des Hakens gehaltert.
  • Fig. 4 und 5 zeigen etwas genauer den Hakenteil 22.
  • Dieser hat ebenfalls einen Grundkörper 86, der gleich dem Grundkörper 24 des Öse¢teils (Fig. 2 und 3) ist. Der Haken 28 ist auf einer Welle 88 befestigt, die wie der Steg 36 des Ösenteils 24 in Lagern 90 und 92 gelagert ist; diese Lager sind in Taschenteilen. 94 bzw. 96 ausgebildet.
  • Das in dem einen Taschenteil 94 vorgesehene Lager 90 ist nach außen geschlossen, das in dem anderen Taschenteil 96 vorgesehene Lager 92 ist als durchgehende Lagerbohrung 98 ausgebildet. Durch die Lagerbohrung 98 kann ein nicht dargestelltes Betätigungswerkzeug eingeführt und mit einem in der Welle 88 vorgesehenen Einsteckproril 100 in Eingriff gebracht werden1 so daß sich dann der Haken 28 drehen läßt.
  • Zur Vermeidung von Kältebrücken bestehen die Taschenteile und der Haken aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere Kunststoff. Besonders einfach und zweckmäßig ist eine Ausführung, bei der der Haken 28 und seine Welle 88 ein einstückiger Kunststoff-Bauteil sind. Zur Erhöhung der Festigkeit ist der Haken vorzugsweise mit Verstärkungsrippen 102 ausgebildet. Damit sich beim Schließen des Hakenverschlusses der Hakenteil 22 und der Ösenteil 24 fest aneinanderziehen, ist der mit dem Steg 36 (Fig. 1 bis 3) zusammenwirkende gekrümmte Rand 104 des Hakens 22 so ausgebildet, daß mit fortschreitender Drehung des Hakens in Schließrichtung (in Fig. 4 gegen den Uhrzeigersinn) der Radius bezüglich der Drehachse 106 des Hakens abnimmt.
  • Die Lagerbohrung 98 ist zunächst mit einer Abdeckhaut 108 verschlossen, die bei der Herstellung beispielsweise im Spritzgießverfahren einstückig mit gefertigt werden kann; die Abdeckhaut ist so dünn ausgeführt, daß sie leicht durchstossen werden kann, beispielsweise beim erstmaligen Einführen des Betätigungswerkzeuges. Die Abdeckhaut bietet den Vorteil, daß beim Einschäumen des Hakenteilskein Schaummaterial in die Lager des Hakens eindringen kann. Der Ösenteil kann ebenfalls mit der beschriebenen Abdeckhaut ausgeführt seine bei ihm ist ein Durchstossen der Abdeckhaut Jedoch nicht erforderlich.
  • Bei der Herstellung der Wandelemente 2 und 4 werden in einer nicht dargestellten Halterung die Seitenwände 8 und 10 bzw.
  • 10 und 12 (Fig. 1), der Hakenteil 22 bzw. der Düsenteil 24 und nicht dargestellte Formwände (sog. Zulagen) für den Kern 14 bzw. 16 in der gewünschten räumlichen Zuordnung angeordnet. Sodann wird der Raum zwischen den Seitenwänden 6 und 8 bzw. 10 und 12 ausgeschäumt. Dadurch werden die Seitenwände und der Hakenteil bzw. der Ösenteil fest miteinander verbunden. Im Fall des Hakenteils wird danach die Bohrung 32 (Fig. 1) hergestellt. Da die Tasche 26 bzw.
  • 34 zum Kern 14 bzw. 16 hin völlig geschlossen ist, wobei die Abdeckhaut 108 (Fig. 5) eine wichtige Rolle spielt, wird beim Einschäumen, und zwar auch bei Anwendung von Überdruck, mit Sicherheit verhindert, daß Schaummaterial in die Taschen gelangen und die richtige Funktion des Hakenverschlusses behindern kann.
  • Fig. 6 erläutert am Beispiel des Ösenteils 24, daß beim Herstellen der Wandelemente der betreffende Teil des Hakenverschlusses von einem Halteteil 110 getragen wird, der über Verbindungsolemente 112, 114 an einer nicht dargestellten Halterung oder den Forniwänden (Zulagen) befestigt ist. Wenigstens einer der Taschenteile, hier der Taschonteil 74 (vergleiche auch Fig. 2) ist in dem an der Taschenöffnung liegenden Bereich mit Rastmitteln, hier in Form einstückiger Vorsprünge 116, versehen, eo daß der mit entsprechender Federwirkung ausgebildete Halteteil 110, der vorzugsweiso ebenfalls aus Kunststoff besteht, in die Taschonöffnung eingerastet werden kann; der Halteteil ist im übrigen so ausgebildet, daß er die Taschenöffnung möglichst vollständig verschließt, damit auch bei etwaigem fehlerhaftem Einschäumen des Kerns 14 bzw. 16 (Fig. 16) kein Schaummaterial in die Tasche gelangen kann.
  • Um bei der Herstellung und beim Zusammenbau der Wandelemente Irrtümern vorzubeugen, ist es zweckmäßig wenn die Halteteile 110 eine Kennzeichnung tragen, die angibt, ob sie zu einem Hakenteil 22 oder zu einem Ösenteil 24 gehören.
  • Am bequemsten und deutlichsten ist es, wenn die Hakenteile 22 und die Ösenteile 24 entsprechende gleichartige Kennzeichnungen tragen, am einfachsten in Form verschiedener Farben.
  • Fig. 7 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, Jedoch in kleinerem Maßstab, eines Hakenteils 24 im eingebauten Zustand, wobei insbesondere die in der einen Seitenwand 8 und dem Kern 14 vorgesehene Bohrung 32 deutlicher dargestellt ist. Im übrigen sind in Fig. 7 die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den übrigen Figuren, so daß die dazu gegebene Beschreibung auch auf Fig. 7 angewendet werden kann.
  • Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. AnsprUche 1. Hakenverschluß zum Verbinden und Lösen von wärmeisolierenden Isolierzellen-Wandelemente die einen aus Isoliermaterial, vorzugsweise Schaumstoff, bestehenden Kern und zwei durch den Kern voneinander thermisch isolierte Seitenwände aus Blech oder dergleichen aufweisen, wobei der Verschluß einen Hakenteil und einen Ösenteil aufweist, die in aneinanderzufolgende Stirnseiten zweier Wandelemente einfügbar, vorzugsweise einschäumbar, sind und Jeweils einen zwecks besserer Verankerung zerklüfteten Grundkörper aus schlecht wärmeleitendem Matorial, insbesondere Kunststoff, aufweisen, in welchem im Fall des Hakentoils eine Welle mit einem herein- und herausdrehbaren Haken bzw. im Fall des Ösenteils ein von dem Haken erfaßbarer Steg in einer in dem Grundkörper ausgebildeten, zur Stirnseite des Wandelementes hin offenen Tasche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (38) des und Hakenteils (22) gleich dem des Ösenteils (24) ist,(ß in dem Grundkörper (38g 86) die Tasche (22g 34) aus einem das eine Ende der Welle (88) bzw. des Steges (36) aufnehmenden ersten Taschenteil (74g 94) und einem damit verbundenen, aber einen gesonderten Bauteil bildenden, das andere Ende der Welle bzw. des Steges aufnehmenden zweiten Taschenteil (76 96) gebildet ist.
  2. 2. Hakenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Taschenteil (76g 96) als Abdeckplatte ausgefiihrt ist.
  3. 3. Hakenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenteile (74, 76g 94, 96) mit ineinanderfügbaren und eine genaue vorbestimmte gegenseitige Lage bestimmenden Paßteilen versehen sind.
  4. 4. Hakenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßteile durch Randprofile (78, 80) gebildet sind.
  5. 3. Hakenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche etwa die Form einor runden Dose hat, die nahe an ihrer Achse parallel zu einem Durchmesser aufgeschnitten ist.
  6. 6. Hakenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Taschenteil (74) einstückig mit einem den Hauptteil des Grundkörpers (38) bildenden Verankerungsteil (40) ausgebildet ist.
  7. 7. Hakenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Enden der Welle (88) bzw. des Steges in dem einen Taschenteil (94) ein nach außen geschlossenes Lager (90) und in dem anderen Taschenteil (96) eine das Einführen eines Bestätigungs werkzeuges ermöglichende Lagerbohrung (98) vorgesehen ist.
  8. 8. Hakenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (98) mit einer durchstoßbaren Abdeckhaut (108) verschlossen ist.
  9. 9. Hakenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Tasche teile (74, 76g 94, 96) in seinem an der Taschenöffnung liegenden Bereich Rastmittel für ein die Öffnung lösbar verschließendes Halteteil (110) aufweist.
  10. 10. Hakenverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel durch einstückige Vorsprünge (116) gebildet sind.
  11. 11. Hakenverschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile Kennzeichnungen tragen, die angeben, ob das betreffende Halteteil für einen Hakentoil (22) oder für einen Ösenteil (24) bestimmt ist.
  12. 12. Hakenverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (22) und der Ösenteil (24) mit gleichartigen Kennzeichnungen versehen sind.
  13. 13. Hakenverschluß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnung verschiedene Farben vorgesehen sind.
  14. 14. Hakenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Wärmebrücken die Taschenteile (74, 76g 94, 96) und der Haken (28) aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
  15. 13. Hakenverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (28) und seine Welle (88) ein einstückiges Kunststoff-Bauteil sind.
  16. 16. Hakenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (22) und der Ösenteil (24) dadurch aneinanderziehbar sind, daß der Haken (28) einen mit dem Steg (36) zusammenwirkenden gekrümmten Rand (104) aufweist, der bezüglich der Drehachse (106) des Hakens (28) einen mit fortschreitender Drehung des Hakens in Schließrichtung abnehmenden Radius hat.
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