DE2707586A1 - Einrichtung und verfahren fuer die messung der eigenschaften eines ausgewaehlten teils eines uebertragungskanals - Google Patents

Einrichtung und verfahren fuer die messung der eigenschaften eines ausgewaehlten teils eines uebertragungskanals

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DE2707586A1
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Frank R Bradley
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Description

Patentanwalt Dipl-Ing. Harro Gralfo
Gralfs Patentanwalt Am Bürgefpark β D 3300 Braunschweig Gwmany
Am Burgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 0531-74798 Cable patmarks braunschweig
22. Februar 1977 B 863 - Kl/Lie
Frarii R. Bradley
9 Dash Place
Bronx , N.Y. 10463 / USA..
Einrichtung und Verfahren
für die Messung der Eigenschaften
eines ausgewählten Teils eines Übertragungskanals
Die Erfindung betrifft die Prüfung von Übertragungseinrichtung en, insbesondere Einrichtungen und Verfahren zur Bestimmung der Eigenschaften eines ausgewählten Anteils eines Übertragungskanals.
Ein Standardverfahren für die Prüfung eines Fernspreehübertragungskanals besteht darin, einen Prüfton über den Kanal zu übertragen und die Tonverzerrungen, die in dem am anderen Ende des Kanals empfangenen Signal enthalten sind, zu analysieren. Ein bevorzugtes Gerät, das mit ei-
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nem Prüfton und der Bewertung der Verzerrungen am Empfangsende des Kanals arbeitet, ist in der Ud-PS 3 814 868 mit dem Titel "Telephone Line Characteristic Measuring Instrument" vom 4. Juni 1974 beschrieben. Auf diese Patentschrift wird hiermit Bezug genommen. Ein derartige« Gerät bzw. konkurrierende Geräte, die auf dem Markt sind, ist notwendigerweise relativ teuer und erfordert geschultes Bedienungspersonal.
Bei der Prüfung einer Fernmeldeübertragungseinrichtung besteht oft der Wunsch, Ergebnisse nur für einen Teil der Ubertragungsstrecke zu erzielen. Ein üblicher fall dieser Art ist die Prüfung eines Kanals zwischen den Punkten A und B, wobei das Prüfinstrument und das Bedienungspersonal sich am Punkt A befinden. In einem derartigen Fall wird der Prüfton am Punkt A für die Übertragung zum Punkt B eingeführt und das am Punkt B empfangene Signal wieder zum Punkt A rückübertragen, wo er entsprechend verarbeitet werden kann. Die Bückschleife wird typischerweise über eine Vierdrahtverbindung erzielt. Eine derartige Rückschleifenprüfung wird oft angewandt, wenn am Punkt B Prüfgerät und Bedienungspersonal nicht vorhanden ist. Ungünstig ist dabei jedoch, daß die Verzerrungen des empfangenen Signals, die von dem Prüfgerät am Punkt A gemessen werden, sowohl in der Hin- als auch in der Rückleitung entstehen. Sehr oft ist es erforderlich, die Eigenschaften nur eine dieser beiden Strecken (d.h. eines der beiden Einwegkanäle des gesamten rückgeschleiften Kanals) zu bestimmen. Bei einer herkömmlichen Rückschleifenprüfung gibt es jedoch keine Möglichkeit, die Verzer-
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rungen der Hinleitung von denen in der Hückleitung zu trennen.
Es gibt andere Fälle, in denen es ebenfalls notwendig ist, nur einen Teil des Gesamtübertragungskanals zu prüfen, sogar wenn das Prüfsignal über den gesamten Kanal übertragen wird. Beispielsweise soll der Fall betrachtet werden, in dem der Kanal zwischen den Punkten A und B geprüft werden soll, Prüfgerät und Bedienungspersonal sich jedoch am Punkt C befinden. Die meisten Fernsprechzentralen sind mit Prüftongeneratoren ausgestattet und es ist somit einfach, jemanden am Ort A zu haben, der einen Prüftongenerator mit dem Kanal verbindet. Wird eine Verbindung zwischen den Punkten B und C aufgebaut, so ist das, was am Punkt C zwecks Untersuchung empfangen wird, der Prüfton und die durch beide Anteile des Kanals, d.h. zwischen den Punkten A und B und zwischen den Punkten B und C eingeführten Verserrungen. Da es keine Möglichkeit gibt, zwischen den Verzerrungen, die in den beiden einzelnen Kanälen entstehen, zu unterscheiden, ist es schwierig, die Art irgendeiner Störung, die längs des Kanals zwischen den Punkten A und B auftritt, zu bestimmen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Erleichterung der Messung der Eigenschaften eines ausgewählten Teils eines Fernmeldekanals zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung in dem gesamten Kanal am Empfangsende des zu untersuchenden Teils
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und ein Prüftongenerator auf der Sendeseite angeordnet. In den vorstehend beschriebenen Beispielen würde die erfindungsgemäße Einrichtung am Punkt B zwecks Verarbeitung des empfangenen Signals am anderen Ende des interessieren den Kanalanteils vor seiner Rücksendung zum Punkt A ( wobei das Prüfinstrument am Ort des Prüftongenerators angeordnet ist ), oder seiner Übertragung zum Punkt B ( wobei das Prüfinstrument an irgendeinem anderen Ort als der Prüftongenerator angeordnet ist ) angeordnet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung verarbeitet das empfangene Signal am Empfangsende des interessierenden Kanalabschnitts derart, daß sogar nach der darauf folgenden Übertragung zu dem Prüfinstrument die Verzerrungen in dem schließlich auftretenden Signal relativ zu dem Prüfton in erster Linie den Verzerrungen entsprechen, die bei der Übertragung vom Punkt A zum Punkt B aufgetreten sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist relativ billig. Ebenso wie Prüftongeneratoren allgemein verfügbar sind, kann vorgesehen werden, daß die erfindungsgemäße Einrichtung als Standardteil einer Fernsprecheinrichtung allgemein verfügbar wird. Es wird dadurch möglich, daß teure Prüfgeräte und geschultes Personal an relativ wenigen Orten, wie zum Beispiel dem Punkt C im vorgenannten Beispiel, notwendig ist. Für eine Person am Punkt C, die eine Prüfung des Kanals zwischen den Punkten A und B durchführen soll, ist es lediglich erforderlieh, einer Person am Punkt A die Anweisung zu geben, einen Prüftongenerator mit dem Kanal zu verbinden, sowie eine Anweisung an jemanden am Punkt B, das andere Ende des inter-
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esslerenden Kanals mit dem Eingang der Einrichtung sowie den Ausgang der Einrichtung mit einem anderen Kanal zwischen den Punkten B und C zu verbinden. Diese Verbindungen können bei geeignete« Geräteaufwand von der Seite, auf der das Prüfinstrument angeordnet ist, ferngesteuert automatisch erstellt werden.
Wird ein Prüfton über den Kanal übertragen, so werden mehrere Arten von Verzerrungen eingeführt, wie in dem vorgenannten Patent beschrieben. Das empfangene Signal kann man als aus dem Prüfton selbst zusammen mit Verzerrungen bestehend ansehen. Alternativ kann man die Verzerrungen als kerbgefiltertes Kauschen ( notched noise ) ansehen. Gemeint ist hiermit das Hauschen, das nach der Ausfilterung des Prüftons durch ein Kerbfilter aus dem gesamten empfangenen Signal verbleibt.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip der Verstärkung des kerbgefilterten Rauschens am entferntliegenden Ende des Kanals (Punkt ß) und nachfolgender Übertragung des verstärkten kerbgefilterten Häuschens zu dem Prüfinstrument. Obgleich zusätzliche Verzerrungen zwischen den Punk ten B und C eingeführt werden, sind diese klein verglichen mit dem verstärkten Hauschen zwischen den Punkten A und B. Diese Voraussetzung genügt jedoch noch nicht, weil alles, was am Punkt C empfangen wird, nur Hauschen ohne Prüfton wäre. Mehrere wichtige Meßverfahren durch herkömmliche Prüfinstrumente sind abhängig von Phase und Amplitude der Störkomponente in Bezug auf den Prüfton in dem empfangenen Signal, so daß ohne Rückführung des Prüftons zum Punkt C diese Prüfungen nicht durchgeführt werden können.
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Erfindungsgemäß überträgt daher die Einrichtung am Punkt B den empfangenen Ion zusammen mit dem verstärkten kerbgefilterten Kauschen zum Punkt C. Das kerbgefilterte Bauschen ist jedoch relativ zu dem Prüfton verstärkt. Die gleiche Art tonbezogener Störungen, die zwischen den Punkten A und B auftreten, werden zwischen den Punkten B und C eingeführt. Aber sogar, wenn der Prüftonpegel selbst in beiden Teilen des Gesamtkanals gleich ist, ist das kerbgefilterte Rauschen am Punkt B wegen seiner Verstärkung relativ zu dem Ton der wesentliche Faktor in dem Gesamtrauschen, das am Punkt C empfangen wird. Daher werden für alle praktischen Zwecke durch die nachfolgenden Prüfungen die Eigenschaften des Kanals zwischen den Punkten A und B gemessen. (Wird das am Punkt B empfangene kerbgefilterte Bauschen nicht verstärkt. sondern stattdessen der empfangene Prüfton abgeschwächt, so sind die sich ergebenden tonbezogenen Störungen, die in den Kanal zwischen den Punkten B und C eingeführt werden, relativ klein gegen das kerbgefilterte Rauschen am Punkt B bei Empfang am Punkt C).
Es hat sich herausgestellt, daß ein relativer Verstärkungsfaktor von 2 zwischen dem kerbgefilterten Rauschen und dem Prüfton bei Empfang am Punkt B in manchen fällen angemessen ist. Es besteht kaum eine Notwendigkeit, einen relativen Verstärkungsfaktor größer als 5 anzuwenden. Der Grund dafür besteht darin, daß im üblichen Fall die Rauschkomponenten, die durch die beiden Anteile des Kanals eingeführt werden, nicht korreliert sind. Die von den typischen Prüfgeräten durchgeführten Messungen basieren auf der Leistung der einzelnen ütörkomponenten. In Leistung
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ausgedrückt ist das gesamte am Punkt C empfangene kerbgefilterte fiauschsignal gleich der Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate der beiden einzelnen Komponenten des kerbgefilterten Rauschens. Ist eine der Komponenten um den Faktor 2 größer als die andere und sind beide Komponenten unkorreliert, so haben die relativen Leistungsanteile der beiden Komponenten ein Verhältnis von 4:1. Es ist offenbar, daß ein relativer Verstärkungsfakt von lediglich zwei zwischen dem kerbgefilterten Hau sollen und dem Prüfton, empfangen am Punkt B, ausreichend ist» um die Störungen, die zwischen den Punkten B und C eingeführt werden, hinreichend auszublenden, sogar wenn der Prüfton vom Punkt B zum Punkt C hin übertragen wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das kerbgefilterte Häuschen, das am entferntliegenden Ende des Kanals empfangen wird, vor der übertragung über einen anderen Kanal zum Prüfinstrument relativ zu dem empfangenen Prüfton zu verstärken. Eine Möglichkeit besteht darin, den Prüfton von dem kerbgefilterten Rauschen völlig zu trennen, dieses Rauschen zu verstärken oder den Prüfton abzuschwächen .aid dann beide wieder zusammenzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist, das kerbgefilterte Rauschen aus dem empfangenen Gesamtsignal herauszuziehen und einige Vielfache davon dem Gesamtsignal vor der Übertragung zum Prüfinstrument hinzuzusetzen, oder auch den empfangenen Prüfton zu duplizieren und einen Anteil davon vom Gesamtsignal abzuziehen.
Ungeachtet der Weise, wie die relative Verstärkung oder Dämpfung bewirkt wird, ist es wesentlich, daß die Trennung
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des Prüftons oder des kerbgefilterten Rauschens von dem zusammengesetzten Signal äußerst selektiv ist. Soll beispielsweise der Prüfton aus dem zusammengesetzten Signal entfernt werden, so daß lediglich das kerbgefilterte Rauschen verbleibt (welches danach verstärkt werden und dem zusammengesetzten Signal hinzugel'ü&i werden kann), so darf nur ein sehr schmales Frequenzband von etwa 5-10 Hz, in dem der Prüfton liegt, aus dem zusammengesetzten Signal herausgefiltert werden. Andernfalls wird das kerbgefilterte Rauschsignal selbst durch die Einrichtung am Punkt B verändert. Hierbei können die Verfahren, die in dem vorgenannten Patent beschrieben sind, vorteilhaft angewandt werden, da . sie den Aufbau äußerst schmalbandiger Filter erlauben, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Wird ein herkömmliches Kerbfilter mit einer festen Frequenz zur Trennung des Prüftons von den Störungen verwendet, so ist die Charakteristik eines derartigen Filters nicht nur relativ breit, sondern das Filter tendiert darüber hinaus zur Verzerrung von Phasenbeziehungen zwischen den Störungen und dem lon, und es neigt auch zur Dämpfung einiger der Störkomponenten, die in ihrer Frequenz dem Prüfton benachbart sind. Dies ist der Grund dafür, daß die vorgenannten Verfahren, die man genauer als Subtraktionsverfahren statt als Filterverfahren beschreiben kann, bevorzugt werden, da sie gestatten, sehr schmale Kerben von lediglich wenigen Hz-Bandbreite ohne Verzerrungen zu erzielen.
Die weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren beschrieben.
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Fig. 1 zeigt einen typischen Prüfaufbau, bei dem die Einrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen in erläuternder Darstellung vier Ausführungsformen der Erfindung.
Ein typischer Prüfaufbau, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet wird, ist in Fig. 1 abgebildet. Ein Prüftongenerator 10 ist mit einem Ende des Ubertragungskanals 12 verbunden, dessen Ubertragungseigenschaften gemessen werden sollen. Der Prüftongenerator ( am Punkt A in den vorgenannten Beispielen ) führt dem Kanal eine reine Tonfrequenz der Form cos. (l*. t) zu. Am abgelegenen Ende (Punkt B in den vorgenannten Beispielen) hat das empfangene Signal die Form G cos (c~ t)+ NN1. Der Ausdruck G,, ist der Faktor, um den der Prüfton bei seiner Übertragung über den interessierenden Kanal abgeschwächt wird. Der Ausdruck NN1 repräsentiert alle Störungen, die durch den Kanal in den Prüfton eingeführt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung 14 ist am entferntliegenden Ende vies Kanals angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Einrichtung als "Fernverarbeitungsgerät" bezeichnet, da sie am entferntliegenden Ende des Kanals liegt und das empfangene Signal verarbeitet. Die Einrichtung erzeugt an ihrem Ausgang ein Signal mit zwei Komponenten, wie in Fig. 1 dargestellt. Die erste Komponente ist lediglich eine Wiedergabe des Prüftons cos (α t). Die zweite Komponente ist das kerbgefilterte Rauschen NN1, multipliziert mit einem Faktor (K/G,.). In typischer Weise ist das Verhältnis des Rauschpegels zu dem Prüfton-
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pegel am Ausgang der Einrichtung 2 bis 5 mal größer als das Verhältnis am Eingang der Verarbeitungseinrichtung. (Die obere Grenze wird durch Messungen mit den Prüfinstrumenten festgelegt. Die Prüfkreise dürfen nicht die Sättigungsgrenze erreichen.)
Das erarbeitete Signal wird dann über Kanal 16 einem Prüfinstrument 18 zugeführt. Dieses Prüfinstrument ist entweder das in der vorgenannten Patentschrift offenbarte oder irgendeines der vielen im Handel erhältlichen Geräte. (Das Prüfinstrument ist am Punkt C der vorgenannten Beispiele angeordnet, obwohl Punkt C der gleiche Punkt wie A sein kann, wenn, beispielsweise die Kanäle 12 und 16 einen Vierdraht-Duplex-Kanal enthalten.) Die Prüftonkomponente wird um den Faktor Gp abgeschwächt. Die Komponente (K/G.) (NN1) des kerbgefilterten Rauschens ist um den Faktor Gp (c^) abgeschwächt. Die Dämpfung der kerbgefilterten Rauschsignalkomponente ist eine Funktion der Frequenz, da verschiedene Frequenzen in einem typischen Fernmeldekanal unterschiedlich abgeschwächt werden. Die dritte Komponente in dem am Prüfinstrument empfangenen Signal ist, wie in Fig. 1 gezeigt, NN2, und entspricht der Gesamtverzerrung des Prüftons, die durch den Kanal 16 eingeführt wird.
Bezüglich des durch das Prüfinstrument verarbeiteten zusammengesetzten Signals sind zwei wesentliche Dinge zu beachten:
Erstens ist nicht nur eine Nachbildung des Originalprüftons im Signal vorhanden, sondern das Verhältnis des Rauschens zu dem Ton am Ausgang der Fernverarbeitungseinrich-
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tung 14 entiipricht K χ dem Verhältnis am Eingang. Dies gestattet dem Prüfinstrument, Phasen und Amplitudeninformation des kerbgefilterten Rauschens in Bezug auf den Ton zu bestimmen, wenn diese am Eingang der Fernverarbeitungseinrichtung empfangen werden. Diese Information ist von großer Aussagekraft, insbesondere bei der Datenübertragung. Weiter von Interesse ist cer Faktor K, mit dem der Ausdruck NN1 multipliziert wird. Auch wenn die Pegel von NN1 und NN2 gleich sind, ist die NN1-Komponente in dem empfangenen Gesamtsignal wesentlich größer, da durch die Fernverarbeitungseinrichtung eine Verstärkung eingeführt worden ist. (Bis zu dem Grad, in dem die Frequenzgänge der beiden Kanäle gleich sind, beeinflußt G2 (ίο) die Messungen nicht. Es ist daher vorzuziehen, daß die Prüftonfrequenz in der Bdindmitte liegt, wo beide Frequenzgänge relativ flach verlaufen.)
Eine Ausbildungsform der Fernverarbeitungseinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt Die Einrichtung verarb/eitet das G^cos ( Co t) plus NN1-Signal am entferntliegenden Ende des Kanals 12, um ein Signal mit der Form cos(£o t) plus (K/G,,) (NN1) zu erzeugen und dem Kanal 16 zuzuführen. Das ankommende Signal wird dem automatischen Verstärkungsregelungskreis 20 zugeführt. Die Verstärkung A dieses Verstärkers ändert sich mit dem Gleichspannungspegel an ihrem Steuereingang. Der Wert der Verstärkung \, Lrd nachfolgend beschrieben. Der Ausgang des Verstärkers 20 wird dem einen Eingang des Phasenregelkreises 28 zugeführt. Der spannungsgesteuerte Oszillator 30 erzeugt zwei Signale sin (A^t) und cos (iot). Das Sinussignal wird dem
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zweiten Eingang des Phasenregelkreises 28 zugeführt und der Ausgang dieses Kreises wird dem Steuereingang des Spannungsgestouerten Oszillators zugeführt. Die Arbeitsweise einer derartigen Schaltung ist dem Fachmann bekannt. Kurz erläutert, arbeitet der Phasenregelkreis so, daß er seine beiden Eingänge multipliziert. Die Komponenten NN1 im Ausgang des Verstärkers 20 sind mit dem Sinussignal am Ausgang des Oszillators 30 nicht korreliert. Folglich ist das Produkt der beiden Signale im Mittel Null und wird durch das Tiefpaßfilter am Ausgang des Kreises 28 (oder am Eingang des Kreises 50) herausgefiltert. LmS effektive Ausgangssignal am Phasenregelkreis 28 steuert den spannungsgesteuerten Oszillator derart, daß das Produkt der beiden Ausdrücke sin (ct't) und G^COS (cc t) eine Gleichstromkomponente mit dem Wert Null hat. Weichen die Frequenzen oder Phasen voneinander ab, so ist der Ausgang positiv oder negativ. Das Ausgangssignal wird dem Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt und verändert Frequenz und Phase des Oszillators in einer Richtung, die das Ausgangssignal des Kreises 28 wieder auf Null zurückführt. Der Phasenregelkreis und der spannungsgesteuerte Oszillator enthalten somit eine Rückkopplungsstrecke und steuern Frequenz und Phase des Prüftons. (Im nachfolgenden sind Bezugnahmen auf eine Frequenzanpassung auch als Phasenanpassung zu verstehen). Für die nachfolgende Verarbeitung ist es wesentlich, eine exakte Nachbildung des Prüftons zu erzeugen. (Sollen mehr als ein Prüfton übertragen werden, so muß der spannungsgesteuerte Oszillator einen breiten Betriebsbereich haben. Wie bekannt, ist es möglich, Schaltkreise herzustellen, die sowohl im Erfassungs-
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als auch im Verfolgungs-Betriebszustand arbeiten können.)
Das cos (c«/t)-Signal, das vom Oszillator 30 erzeugt wird, wird dem Minus-Eingang des Differenzverstärkers 22 zugeführt, während das Ausgangssignal des Verstärkers 20 dem Plus-Eingang des Verstärkers zugeführt wird. Das sich am Ausgang des Differenzverstärkers 22 ergebende Signal ist in Fig. 2 dargestellt und reduziert sich auf £G^A-1J cos (ou t)+A(NNi).
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers wird dem einen Eingang des Vervielfachers 24 zugeführt, dessen anderen Eingang das cos(<Vt)-Sign^l vom Oszillator 30 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Vervielfachers ist in Fig. 2 dargestellt, wobei jeder Ausdruck im Ausgangssignal des Differenzverstärkers 22 mit cos(A/ t)
multipliziert ist. Da cos2(u;t) = (1/2)+(1/2)cos(2ä/t) ist, kann das multiplizierte Ausgangssignal wie folgt beschrieben werden: (1/2^G1A-I/ + (1/2) /^A-iJ * cos(2wt)+A(NNi)cos(c*>t).
Dieses Signal wird dem Eingarg des Integrators 26 zugeführt. Der Integrator, typischerweise ein Operationsverstärker mit einem Kondensator im Rückkopplungszweig, arbeitet als Tiefpaßfilter mit hoher Gleichstromverstärkung. Die Komponenten cos(&/t)+cos(2«t>t) in dem Ausgangssignal des Vervielfachers können daher den Integrator nicht durchlaufen. Das Ausgangssignal des Integrators ist notwendigerweise gleich dem Integral von (1/2) ^A-17 . Dieses Signal wird dem Verstärkungsregeleingang
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des Verstärkers 20 zugeführt. Die Verstärkung dieses Verstärkers wird durch das Steuersignal verändert. Die gesamte Regelschleife arbeitet so, daß die Verstärkung A des Verstärkers 20 derart variiert wird, daß die Gleichstromkomponente des Integratorausgangssignals zu Null wird. Da dieses Eingangssignal (1/2) ^G^A-1_/ ist, wirkt die Regelschleife so, daß G^A =Eiiriwird. Somit wird die Verstärkung A des Verstärkers 20 automatisch so eingestellt, daß sie gleich 1/G-1 ist. Die Schaltung für die automatische Verstärkungsregelung und der Phasenregelkreis arbeiten gleichzeitig. Der Ausgang der Phasenregelschaltung ändert sich mit den Größen seiner beiden Eingänge, sein Ausgangssignal ist jedoch nur dann Null, wenn die Frequenz des Oszillators 30 gleich der des Prüftons ist. Haben beide Regelkreise den Wert Null, so veranlaßt die automatische Verstärkungsregelungsschaltung, daß die Empfindlichkeit der Phasenregelschaltung unabhängig vom Eingangssignalpegel wird.
Unter Bezug auf Fig. 2 und die Gleichung für das Signal am Ausgang des Differenzverstärkers 22 ist der erste Teil in dem reduzierten Ausdruck Null, da ^G^A-Iy zu Null wird. Folglich ist das Eingangssignal für den Verstärker 34 gleich (1/G^) (NN1). Dieses Signal wird mit einem festen Faktor K im Verstärker 34 multipliziert und das resultierende Signal wird dem einen Eingang des Summierers 36 zugeführt. Der andere -Eingang des Summierers ist das cos(co t)-Signal. Das dem Kanal 16 zugeführte ausgangssignal ist daher cos(evt) + (K/G,.) (NN1), wie in Fig. 2 dargestellt. Ist der Pegel des Oszillators 30 der
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gleiche wie der des Prüftongenerators, so hat der Prüfton, der von der Fernverarbeitungseinrichtung ausgesandt wird, den gleichen Pegel wie der, der von dem Prüftongenerator dem Kanal 12 zugeführt wird, ungeachtet dessen, wie der Prüfton als Ergebnis seiner Übertragung längs des Kanals 12 abgeschwächt ist. (An und für sich ist dies nicht von wesentlicher Bedeutung, weil der genaue Pegel des Prüftons, der dem Kanal 16 zugeführt wird, die Prüfmessungen nicht allgemein beeinflußt. Wesentlich ist, daß der Prüfton zusammen mit den Störungen in dem empfangenen Gesamtsignal vorhanden ist und zwar in einem Verhältnis, das um den Faktor K erhöht ist, so daß Phasen- und Amplitudenmessungen relativ dazu gemacht werden können) Der signifikante Aspekt des Signals, das dem Kanal 16 durch die Fernverarbeitungseinrichtung zugeführt wird, ist, daß die Komponente des kerbgefilterten Häuschens des Signals, das durch die Verarbeitungseinrichtung verarbeitet wird, relativ zu dem empfangenen Prüfton verstärkt wird. Es ist diese Anhebung der Störungen relativ zum Prüfton, die die Störungen des Prüftons während der Übertragung von der Fernverarbeitungseinrichtung zum Prüfinstrument ausblendet.
Von der Schaltung gem. Fig. 2 werden zwei ausgeprägte Funktionen erfüllt, die unterschieden werden müssen. Eine Funktion betrifft die örtliche Erzeugung eines Tones, dessen Frequenz identisch mit der desPrüftons ist, der über den Kanal 12 übertragen wird. Es sind dies die Schaltkreise 28 und 30· Die zweite Funktion betrifft
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die Herausnahme des Prüftons in: empfangenen Signal aus seinen Störunger. Dies wird durch den Differenzverstärker 22 bewirkt, zusammen mit der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 20 und den Elementen 24 und 26, die das Rückführungssignal ableiten. Der Differenzvers täx-k er kann den Prüf ton von dem zusammengesetzten Signal nur dann subtrahieren, nachdem der örtlich erzeugte Ton und die Prüftonkomponente in dem zusammengesetzten Signal gleiche Größe haben. Dies wird jedoch durch die Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung gesteuert. Durcn Subtraktion des Tones mit der richtigen Größe aus dem empfangenen zusammengesetzten Signal kann die NN1-Komponente für die nachfolgende Verstärkung isoliert werden. Anstelle der Verwendung eines Kerbfilters mit fester frequenz zur Ausfilti ng des Prüftons aus dem zusammengesetzten Signal wiru eine Subtraktion durchgeführt, da ein konvsi tionelles Filter mit Tester Frequenz zusätzlich zur Herausfilterung des Prüftons aus dem zusammengesetzten Signal auch die relativen Phasenlagen der Störungen und des Prüftons beeinflußt.
Bei der in i'ig. 15 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine etwas andere Anordnung vorgesehen, um örtlich einen Ton zu erzeugen, dessen Frequenz die gleiche wie die des übertragen-en Prüftons ist. Darüber hinaus wird, statt eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung für die Verarbeitung des zusammengesetzten Signals zu verwenden, derart, daß dessen Prüftonkomponente gleich der des örtlich erzeugten Tons ist, eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung verwendet, um den örtlich erzeugten Hilfston zu veran-
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lassen, seine Größe der der PrüfLonkomponente in dem von Kanal 12 empfangenen zusammengesetzten Signal anzugleichen.
Das zusammengesetzte Signal wird einem Eingang der Schaltung 50 zur automatischen Verstärkungsregelung zugeführt. Diese Schaltung ist eine automatisch arbeitende Verstärkungsregelschaltung mit absolutem Pegel und stellt sicher, daß der Pegel seines Ausgangssignals für die richtige Arbeitsweise des Phasenregelkreises bemessen ist. Der genaue Pegel ist nicht von Bedeutung. Der spannungsgesteuerte Oszillator 56 erzeugt zwei Töne mit einer Phasenverschiebung von 90°. Das sin ( G«/t)-Signal wird dem zweiten Eingang des Vervielfachers 52 zugeführt. Wie vorstehend in Zusammenhang mit dem Phasenregelkreis 28 beschrieben (der für alle Fälle ein Vervielfacher ist) ist der Gleichspannungspegel am Ausgang des Vervielfachers 52 nur eine Funktion des Produsts von sin (cvt) und der Komponente G.,cos (&/t) in dem zusammengesetzten Eingangssignal nach Verstärkung durch die Schaltung 50. Der Integrator 54 bestimmt den Mittelwert der hochfrequenten Komponenten im Ausgangssignal des Vervielfachers und erzeugt eine höh.- Gleichspannungsverstärkung. Das Ausgangssignal des Integrators ist ein Gleichspannungssignal, dessen Polarität abhängig von den relativen Größen und Frequenzen des übertragenen Prüftons und des örtlich erzeugten Hilfstons sich ändert und nur dann stabil ist, wenn das Eingangssignal des Integrators Null ist, d.h. wenn die beil . Frequenzen gleich sind. Dieses Ausgangssignal des Integrators, das dem Steuereingang des spannungsgesteu-
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erten Oszillators zugeführt wird, veranlaßt den Oszillator, auf einer Frequenz zu arbeiten, die mit der des übertragenen Testtones identisch ist.
Der Differenzverstärker 60 in Pig. j> hat die gleiche Funktion wie der Differenzverstärker 22 in Fig. 2. Statt jedoch den örtlich erzeugten Hilfston direkt dem einen Eingang des Differenzverstärkers zuzuführen und das empfangene Signal (nach dem es einen Schaltkreis zur automatische. . rstärkungsregelung durchlaufen hat) dem anderen Eingang, wird in der Schaltung gemäß Fig. 3 das zusammengesetzte Signal direkt dem einen Eingang des Differenzverstärkers und der örtlich erzeugte Hilfston dem anderen Eingang zugeführt, nachdem der letztere eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung mit variabler Verstärkung G. durchlaufen hat. Das Augangssignal des Differenzverstärkers und das örtlich erzeugte cos {cot) -Signal werden im Vervielfacher 62 vervielfacht und das Ausgangssignal des Vervielfachers wird dann über Integrator 64 dem Steuereingang des Verstärkers 58 zugeführt. Die Betriebsweise der Schaltung ist ähnlich der im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen, wobei die Verstärkung des Verstärkers 5Ö automatisch so eingeregelt wird, daß der cos(a/t)-Anteil aus dem Ausgangssignal des üifferenzverstärkers entfernt wird. Dies erfordert eine Verstärkung von G^. derart, daß der Pegel des cos(o/t)-Signals, das dem Minus-Eingang des Differenzverstärkers zugeführt wird, gleich dem Pegel des empfangenen Prüftons in dem zusammengesetzten Signal ist.
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Die einzige Komponente im ausgangssignal des Differenzverstärkers ist der NN1-Anteil, der um den Faktor (K-1) durch den Verstärker 66 verstärkt wird. JXis verstärkte Signal wird dem einen Eingang des Summierers 68 zugeführt und das empfangene zusammengesetzte Signal wird dem anderen Eingang zugeführt. Die Summe der beiden Anteile ist, wie in Fig. 3 dargestellt, G^cos(tfft) + K(NNi). Dieses endgültige Signal entspricht dem, das durch die Einrichtung gemäß Fig. 2 abgeleitet wird, mit der Ausnahme, daß das Signal um den Faktor G^ vervielfacht ist. Wieder ist das Rauschsignal zum Tonsignalverhältnis am Ausgang der Verarbeitungseinrichtung das K-fache des Verhältnisses am Eingang. Der Prüfton wird mit genau gleicher Phase und Amplitude wie beim Empfang ausgesendet und die Störungen NN1 werden um einen bekannten Faktor K verstärkt und dann ausgesandt.
Aus den vorgenannten Gründen werden Filter mit fester Frequenz für die Abtrennung des empfangenen Prüftons von den empfangenen Störungen nicht bevorzugt. Statt dessen ist die Anwendung der Subtraktionstechnik weit wirkungsvoller für die 1 fernung des Prüftons aus dem zusammengesetzten Signal, ohne gleichzeitig die Störungen zu verändern. Die Subtraktionstechnik kann man sich vorstellen als ein Verfahren, bei dem ein Nachführfilter eingesetzt wrd. Dabei wird die Schaltung gemäß Fig. 3 in einem solchen Fall auf die äquivalente Schaltung gemäß Fig. 4-zurückgeführt. Das Nachfuhrfilter 40 in Fig. 4- hat eine Mittenfrequenz, die auf die Haupteingangsfrequenz nachgeführt wird. Das Nachführfiltei erzeugt intern ein Signal, dessen Amplitude gleich der der Haupteingangsfrequenz ist, jedoch eine Phasenverschiebung um 180° hat, wobei
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dieses phasenverschobene Signal dann von dem zusammengesetzten Eingangssignal abgezogen wird.
In der Schaltung gemäß Fig. 4 wird das von Kanal 12 empfangene Signal dem Eingang des Nhchführfliters 40 zugeführt. Dieses Filter bewirkt die Entfernung des Prüftons aus dem zusammengesetzten Signal, so daß nur die Störungen NN1 an seinem Ausgang erscheinen. Die Störungen werden in dem Verstärker 66 um den Faktor (K-1) multipliziert und dem einen Eingang des Summierers 68 zugeführt. Das Eingangssignal wird direkt dem anderen J ingang ^es Summierers zugeführt und das resultierende Signal, aas dem Kanal 16 zugeführt wird, hat die gleiche Form wie das, las von der Einrichtung gemäß Fig. 3 erzeugt wird.
In der Beschreibung des Systems gemäß Fig. 2 wurde angenommen, daß der Pegel des örtlich erzeugten Hilfstons der gleiche ist wie der des Pruftonsgenerators am Anfang des Kanals 12 und daß der Prüfton, der dem Kanal 16 zugeführt wird, den gleichen Pegel hat wie das Oszillatorausgangssignal. Um die Leitung von der Fernverarbeitungseinrichtung zu prüfen und den Empfangspegel des Tons an der Fernverarbeitungseinrichtung zu bestimmen, ist es erwünscht, den örtlich erzeugten Hilfston mit einem Bezugspegel ohne die NN1-Störungen zu übertragen. Die in Fig. beschriebene Ausführungsform der Erfindung zeigt eine etwas andere Art, in der die empfangenen Störungen relativ zu dem empfangenen Prüfton angehoben werden können und offenbart auch eine Signaltechnik für die Steuerung der Zuführung des örtlich erzeugten Hilfstones mit einem Refe-
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renzpegel zu dem Kanal 16.
Bei dem System gemäß Fig. 5 wird das empfangene Signal über eine automatische Verstärkungsregelschaltung 70 mit einem Absolutpegel einem Eingang des Vervielfachers 72 zugeführt. Die Schaltkreise 70, 72, 74 und 76 in Fig. 5 sind vergleichbar mit den Schaltkreisen 50, 52, 54 und 56 in Fig. 3· In beiden Fällen wird örtlich ein Prüftön erzeugt, dessen Frequenz identisch mit der des empfangenen Prüftons ist.
Bei dem System gemäß Fig. 3 wird das örtlich erzeugte cos(01/1)-Signal über eine automatische Verstä ungsregelschaltung 58 dem Minus-Eingehig des Differenzverstärkers 60 zugeführt und das empfangene Signal dem Plus-Eingang. Statt einen Differenzverstärker in dem System nach Fig. zu verwenden, findet eine twas andere Schaltung Anwendung, um dieselbe Subtraktion durchzuführen (nachdem die beiden cos(*/1)-Komponenten in ihrer Größe einander angeglichen sind). Die automatische Verstärkungsregelungsschaltung in dem System gemäß Fig. 5 bat eine negative Verstärkung A. Die Widerstände 82 und 84, zusammen mit dem Operationsverstärker 87 und dem Ruckkopplungswiderstand 86 bilden einen Summierer, wobei das Ausgangssignal des Operationsverstärkers vergleichbar mit dem ist, das am Ausgang des Differenzverstärkers 60 in Fig. 3 auftritt. Vervielfacher 88 verarbeitet das örtlich erzeugte cos(o>t)-Signal und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 87 (dieses Ausgangssignal ist tatsächlich eine Differenz infolge der negativen Verstärkung des Verstärkers 80) und das Ausgangssignal des Vervielfachers wird dann verstärkt und durch
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einen Integrator 90 gefiltert, um das »steuersignal für den Verstärker 80 abzuleiten. Der gesamte Rückkopplungskreis ist mit dem in Pig. 3 dargestellten vergleichbar, wobei sich ergibt, daß die negative Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 80 so eingestellt wird, daß sie gleich G. ist. Daraus folgt, daß das ausgangssignal der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung ein Ton ist, dessen Größe gleich der der Prüftonkomponente in dem zusammengesetzten empfangenen Signal ist, dessen Phase jedoch entgegengesetzt ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 80 wird dem Eingang des Schalters 0H a zugeführt und das am Kanal 12 empfangene Signal wird dem Eingang des Schalters 94 b zugeführt. Die drei Schalter 94a, 94b und 94c sind miteinander gekoppelt und ihre Stellungen werden durch das Relais 96 gesteuert. Während einer normalen Prüfung, ist das Relais entregt und die Schalter sind in der dargestellten Stellung. Die Widerstände R,,, Rp und R, arbeiten zusammen mit dem Operationsverstärker 92 als Addierer. Wie bekannt, ist das resultierende Signal am Ausgang des Operationsverstärkers gleich der Summe aus dem Signal, das dem Schalter 94 a, multipliziert mit dem Faktor Rv/R^, zugeführt wird, und aus dem Signal, das dem Schalter 94 b zugeführt wird, multipliziert mit dem Faktor R^/R-. Wird die Verstärkung des Verstärkers 80 so eingestellt, daß A gleich G, ist, wenn das System in seiner normalen Betriebsart arbeitet, so ist das dem Kanal 16 zugeführte Signal, wie in Fig. 5 dargestellt, nämlich R,£( 1/Rp-i/R.) G^cos^t) ) (NNI)J .Abhängig von den Werten der Widerstände K,-,
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Rp und R, kann der Pegel des Anteils NN1 in dem resultierenden Signal relativ zu dem Pegel des Prüftons angehoben werden, infolge der Tatsache, daß die beiden Komponenten des Prüftons zueinander addiert entgegengesetzte Polaritäten haben. Tatsächlich ist der dem Eingang zugeführte Ton nachgeführt und nachgebildet und es wird dann ein Teil des Eingangstons in dem empfangenen Signal ausgelöscht, indem ein in der Phase verschobenes Tonsignal mit kleinerer Amplitude aber gleicher .Frequenz dem einen Eingang des Ausgangssummierers zugeführt wird. Me Ausgangsstufe liefert ebenfalls eine Verstärkung (R^/Rn) für das kerbgefilterte Rauschen.
Es soll angemerkt werden, daß das Ausgangssignal des Verstärkers 80 in seiner Amplitude gleich der Tonkomponente in dem empfangenen Signal gemacht wird. Dies erfolgt mit Hilfe der Rückkopplungsschleife zur Steuerung der automatischen Verstärkungsregelschaltung. Es ist möglich, diese automat iiche Verstärkungsregelschaltung wegzulassen. Dies würde notwendigerweise die relativen Pegel des kerbgefilterten Rauschens und des Prüftons, die dem Kanal 16 von der Einrichtung zugeführt werden, beeinflussen, abhängig von den relativen Amplituden der Ausgangssignale des Oszillators 76 und dem aktuellen Pegel des üignals, das am Kanal 12 empfangen wird. Obwohl eine große relative Anhebunpr des Rauscnens, verglichen mit dem Prüf ton noch erzielt weiuen könnte (wobei ähnliche Anmerkungen auch auf die anderen Ausführungsformen der Erfindungen bezogen werden kön nen), so gäbe es keinen festen Verstärkungsfaktor. Dieses würde den Anteil nützlicher Informationen begrenzen, die
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am Ort des Prüfinstruments entnommen werden könnte.
Hat ein Techniker am Ort des l·rufinstruments den Wunsch, den örtlich erzeugten Prüfton dem Kanal 16 zuzuführen, so steuert er die Übertragung eines besonderen Signals zu der Einrichtung gemäß Fig. 5· Dieses Signal ist in erläuternder Form als zweite Harmonische des Grund-Prüftons dargestellt. Die zweite Harmonische wird von einem Oberwellendetektor 7ö erkannt und ein Relais 96 in Betrieb gesetzt. Alle drei Schalter 94a, 94b und 94c wechseln ihre Stellungen. Zu dieser Zeit werden keine Signale den Eingängen der Widerstände Ri und R2 zugeführt. Stattdessen wird das Auügangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 76 über Schalter 9^c dem einen Ende des Widerstandes R^ zugeführt. Das dem Kanal 16 zugeführte Signal ist daher, wie in Fig. 5 dargestellt, (R,/R^) cos(cot). Da der Faktor Rz/R^ bekannt ist, ist das dem Kanal zugeführte Signal ein bekannter Anteil des örtlich erzeugten Tonpegels. Die Verstärkung der Rückschleife (Fernverarbeitungseinrichtung zum Ort des Prüfinstruments) kann dann geeicht werden und da die Tonquelle "rein" ist, d.h. unbeeinflußt durch kerbgefiltertes Rauschen, kann die Güte der Rückschleife geprüft werden, um sicherzustellen, daß ihre Verzerrungen tatsächlich klein genug sind, um durch den Faktor K ausgeblendet zu werden. Anstelle der Übertragung des Ausgangstonsignals von dem spannungsgesteuerten Oszillator, während er mit dem empfangenen Prüfton phasenverriegelt bleibt, kann das Relais 96 auch so betrieben werden, daß es die Verbindung zwischen Integrator 7^ und dem Oszillator unter-
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bricht. Gestattet man in einem solchen if1 11, daß der Oszillator frei läuft, so wird eine niederfrequente Phasensynchronisationsstörung des empfangenen Prüftons nicht dazu führen, daß der Oszillator auf sie anspricht und den rückgeführten Ton verwobbelt.
Der Vorteil bei dieser Art von Signalgebung liegt darin, daß die Ausrüstung zu beiden Enden des interessierenden Kanals Tongeneratoren enthält und daß es relativ einfach ii>L, Oberwellen eines Tones zu erzeugen. (Schaltet man einen 70-Ohm-Viderstand in Reihe mit einer Diode 1NS14 über den Ausgang eher Tonfrequenzquelle mit einer Impedanz von 600 Ohm, die in eine 600 Ohm-Last 0 DBM einspeist, so wird ein Anteil der zweiten Oberwelle von näherungsweise minus 20 DB erzeugt.) Daraus folgt, daß die gleichen Tonfrequenzen, die für Prüfzwecke verwendet werden, auch für Signalgebungszwecke verwendet werden können. Sie können daher in der erläuternden Ausführungsform der Erfindung für die Prüfung der Prüftonfrequenzen selbst verwendet werden. Der Oberwellenietektor 78 in Fig. 5 ist ein herkömmlicher Tonfrequenzdetektor, wie man sie in der Fernmeldeindustrie verwendet, für die Erkennung einer Tonfrequenz, die doppelt so hoch wie die des Prüftons ist. Es können auch dritte Oberwellen erzeugt und in ähnlich einfacher Weise erkannt werden.
Bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Signalgebungs-Schemas muß der Pegel der zweiten Oberwelle, die über den Kanal 12 übertragen wird, wesentlich höher sein, als der Pegel irgendeiner zu erwartenden Verzerrung durch zweite Oberwellen, die in die Übertragungseinrichtung eingeführt
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wird, und der Oberwellendetektor 78 muß so ausgelegt sein, daß er nur auf einen Anteil der zweiten Oberwelle anspricht, der diesen Pegel wesentlich überschreitet. Andernfalls könnte der Oberwellendetektor auf eine Verzerrung durch zweite Oberwellen ansprechen, die aus der Übertragung des Prüftons herrührt. In typischer Weise sollte der Detektor 78 nur auf einen Anteil der zweiten Oberwelle ansprechen, dessen Amplitude mindestens 3db höher ist als der größte Anteil der zweiten Oberwelle, die aus der Übertragung des Prüftons zu erwarten ist.
Es ist möglich, mehrere Nerkmale der im einzelnen erläuterten Ausführungsformen der Erfindung zusammenzufassen. Das Differenzsignal kann durch Anordnung des automatischen Verstärkungsregelkreises vor einem der Eingänge des Differenzverstärkers abgeleitet werden, d.h. durch Verwendung einer Rückkopplungsschleife zur Steuerung der Verstärkung entweder des örtlich erzeugten Hilfstones oder des empfangenen Signals. Es ist nicht erforderlich, den Prüfton aus dem Differenzsignal vollständig zu eliminieren, sondern lediglich, seinen Pegel 7"lativ zu dem Störpegel herabzusetzen, da das endgültige Ausgangssignal eine Prüftonkomponente enthalten muß. Nachdem das Differenzsignal mit seinen Störkomponenten, die relativ zur Prüft» .komponente angehoben sind, abgeleitet ist, kann es selbst als Ausgangssignal verwendet werden, wenn der Prüftonpegel nicht zu niedrig für eine angemessene Übertragung zu dem Prüfinstrument ist. Alternativ kann das Differenzsignal den örtlich erzeugten Prüfton zugefügt werden oder auch dem empfangenen Signal oder sogar beiden.
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Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsformen beschrieben ist, sollen diese Ausführungsformen lediglich als Anwendung des Erfindungsprinzips verstanden werden. Beispielsweise können statt Vervielfachern für die Multiplikation von sin und cos oder cos und cos Signalen auch Synchrondetektoren verwendet werden. Da jedoch Synchrondetektoren die Verzerrungen durch ungradzahlige Harmonische ansteigen lassen, müssen diese Detektoren Filter für die Sperrung von im Übertragungsband enthaltener Oberwellen, im allgemeinen dritter Oberwellen, enthajoen. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß der Faktor K, um den die Komponente des kerbgefilterten Rauschens in dem empfangenen Signal relativ zu dem Prüfton angehoben wird, auf Wunsch verändert werden kann. Je stärker der Kanal zwischen der erfindungsgemäßen Einrichtung und dem Prüfinstrument verrauscht ist, umso größer ist der Bedarf für ei-^n großen K-Paktor. Es ist möglich, K stufenweise zu eii. »ien, bis die erkannten Störungen bei zwei verschiedenen Werten von K annähernd das gleiche Verhältnis der Pegel wie das Verhältnis der K-Werte haben, woraus dann hervorgeht, daß die erkannte Störung (für beide Werte von K) fast ausschließlich auf das kerbgefilterte Rauschen, das im entferntliegenden Ende des Kanals 12 empfangen wird, zurückzuführen ist. Am Ort des Prüfinstruments können die Störungen um den Faktor K abgeschwächt werden, bevor die Messung durchgeführt wird, oder die Messungen können erst durchgeführt werden und die Ergebnisse um denselben Faktor reduziert werden. Es versteht sich, daß in Bezug auf die erläuterten Ausführungsformen der Erfindung zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedankeri abzuweichen.
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Claims (4)

Ansprüche
1. ι Eini'ichtung für die Verarbeitung eines aus Prüf ton 'u und Störkomponenten bestehenden Signals, das an einem ersten Übertragungskana] empfangen wird, und für die Zuführung des aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden verarbeiteten Signals zu einem zweiten Kanal, der zu einem Prüfinstrument führt, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Tons, der gleiche Frequenz und Phase wie der empfangene Prüfton hat, und durch Mittel, die aus dem empfangenen Signal und dem erzeugten Ton das genannte verarbeitete Signal ableiten, bei dem das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen vorgegebenen Faktor von mindestens 2 größer ist als das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente in dem empfangenen Signal und bei dem die relativen Phasenlagen von Ton- und Störkomponenten gleich denen in dem empfangenen Sigi al sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tonerzeugenien Mittel einen Oszillator enthalten sowie Mittel, die auf das Ausgangssignal des Oszillators und das empfangene Signal ansprechen, ur ein Steuersignal zu erzeugen, welches dem genannten Oszillator zur Steuerung seiner Frequenz und Phase zugeführt wird, derart, daß diese der Frequenz und Phase des Prüftons in dem empfangenen Signal gleich sind.
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung des empfangenen Signals enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des erzeugten Tones von dem verstärkten empfangenen Signal, um ein Differenzsignal abzuleiten, ferner Mittel, die sowohl auf das genannte Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Auslöschung der Tonkomponente in dem genannten Differenzsignal zu steuern,sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignals zu dem erzeugten Ton.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 'laß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die verstärkung des erzeugten Tons enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des verstärkten erzeugten Tons von dem empfangenen Signal, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf den erzeugten Ton als auch auf das genannte Differenzsignal ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Löschung der Tonkomponente in dem genannten Differer.zsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verst .kten Differenzsignals zu dem empfangenen Signal.
5· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung mindestens des genannten empfangenen Sig-
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nals oder des erzeugten Tons enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des verstärkten empfangenen Signals oder erzeugten Tons von dem anderen, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf das genannte Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Verringerung des Pegels der Tonkomponente relativ zu dem Pegel der Störkomponente in dem Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignale zumindest einem der beiden Signale, nämlich des empfangenen Signals oder des erzeugten Tons.
6. Einrichtung nach Anspruch 5» weiter gekennzeichnet durch Mittel, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal ansprechen, wenn diese eine vorgegebene Größe überschreitet, um das verarbeitete Signal aus dem zweiten Kanal herauszunehmen und diesen ein dem erzeugten Ton proportionales Signal zuzuführen.
?· Einrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch Mittel, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal ansprechen, welche eine vorgegebene Größe überschreitet, um das verarbeitete Signal aus dem genannten zweiten Kanal herauszunehmen und diesen ein dem erzeugten Ton proportionales Signal zuzuführen.
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8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung des empfangenen Signals enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des erzeugten Tons von dem verstärkten empfangenen Signal, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf das genannte Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Löschung der Tonkomponente in dem genannten Differenzsignal steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignals zu dem erzeugten Ton.
9· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung des erzeugten Tons enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des verstärkten erzeugten Tons von dem empfangenen Signal, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf den erzeugten Ton als auch auf das gena, ate Differenzsignal ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Löschung der Tonkomponente aus dem genannten Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignals zu dem empfangenen Signal.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die
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Verstärkung mindestens eines der Signale, nämlich des empfangenen Signals oder des erzeugten Tons, enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des verstärkten Signals von einem der beiden Signale von dem anderen, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf das genannte Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Verringerung des Pegels der Tonkomponente relativ zu dem Pegel der Storkomponente in dem Differenzsig nal zu steuern, sowie Mittel für die Addition des verstärkten Üifferenzsignals zumindest einem der beiden Signale, nämlich des empfangenen Signals und de: erzeugten Tons.
11. Einrichtung für die Verarbeitung eines an einem ersten Kanal empfangenen und aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden Signals und für die Zuführung des verarbeiteten Signals aus Ton und Störkomponenten zu einem zweiten Kanal, der zu einem Prüfinstrument führt, gekennzeichnet durch Nachführungs Piltermittel (tracking filter), die aus dem empfangenen Signal ein Signal ableiten, das diesem proportional ist, die Tonkomponente jedoch nicht enthält, weit-er durch Mittel für die Verstärkung des abgeleiteten Signals und durch Mittel für die Addition des verstärkten abgeleiteten Signals und des empfangenen Signals.
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12. Einrichtung für die Verarbeitung eines an einem ersten Kanal empfangenen und aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden Signals und für die Zuführung des verarbeiteten Signals aus Ton- und Störkomponenten zu einem zweiten Kanal, der zu einem Prüfinstrument führt, gekennzeichnet durch Mittel, die aus dem empfangenen Signal ein Signal ableiten, das diesen proportional ist, jedoch einen relativ zu dem Störpegel reduzierten Tonpegel aufweist, durch Mittel für die Ver stärkung des genannten abgeleiteten Signals und durch Mittel für die Addition des verstärkten abgeleiteten Signals zu einem Ton, der mit dem Prüfton in dem empfan genen Signal frequenz- und phasengleich ist.
13· einrichtung nach Anspruch 12, weiter gekennzeichnet durch Mittel, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal ansprechen, die eine vorgegebene Größe überschreitet, um das verarbeitete Signal aus dem genannten zweiten Kanal herauszunehmen und diesem einen Ton zuzuführen, der mit dem Prüfton in dem empfangenen Signal frequenz- und phasengleich ist.
14. Prüfsystem für die Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch einen Prüftongenerator, der mit dem einen Ende des genannten Kanals verbunden ist, durch eine Fernverarbeitungseinrichtung mit einem Eingang, der mit dem anderen Ende des Kanals verbunden ist, und einem Ausgang, durch ein Prüfinstrument und durch einen weiteren Kanal zwischen dem genannten Ausgang und dem genannten Prüfinstrument, wobei die
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Pernverarbeitungseinrichtung Mittel enthält, um einen Ton zu erzeugen, der mit dem am Eingang empfangenen Prüfton .frequenz- und phasengleich ist, sov..e Mittel, um aus dem Prüf ton und Störungen enthaltenden Signal, das am Eingang empfangen wird, und dem erzeugten Ton ein Signal abzuleiten und dem genannten Ausgang zuzuführen, bei dem das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen vorgegebenen Faktor von mindestens 2 größer ist als das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente in dem am Eingang empfangenen Signal, und bei dem die relativen Phasen des Tons und der Störkomponenten mit denen in dem empfangenen Signal gleich sind.
15. Prüfsystem nach Anspruch Ή, dadurch gekennzeichnet, daß die tonerzeugenden Mittel einen Oszillator enthalten sowie Mittel, dj.e auf das Ausgangssignal des Oszillators und das an dem genannten Eingang empfangene Signal ansprechen, um ein Steuersignal zu erzeugen, das dem genannten Oszillator zugeführt wird, um seine Frequenz und Phase so zu steuern, daß sie gleich der des Prüftons in dem am Eingang empfangenen Signal sind.
16. Prüfsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung des am Eingang empfangenen Signals enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion Hns erzeugten Tons von dem am Eingang empfangenen verstärkten Signal, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl
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auf das Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Löschung der Tonkomponente in dem Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Lifferenzsignals zu dem erzeugten Ton.
17· Prüfsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung des erzeugten Tons enthalten, ferner Mittel für die Subtraktion des verstärkten erzeugten Tons von dem am Eingang empfangenen /Signal, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf den erzeugten Ton als auch auf das Differenzsignal ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Löschung der Tonkomponente in dem Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignals zu dem an dem genannten Eingang empfangenen Signal.
18. ?rüiSyStem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung mindestens eines der beiden Signale, nämlich des am Eingang empfangenen Signals und des erzeugten Tons, enthalten, ferner Mittel für die Subtraktion des verstärkten eines der beiden genannten Signale von dem anderen, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf das genannte Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, um die Verstärkung
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der genannten Verstärkungsmittel zwecks Reduzierung des Pegels der Tonkomponente relativ zum legel der Störkomponente in dem genannten Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärken Differenzsignals zu mindestens einem der beiden Signale, nämlich des am Eingang empfangenen Signals und des erzeugten Tones.
19· Prüfsystem nach Anspruch "B, weiter gekennzeichnet durch Mittel in der genannten Fernverarbeitungseinrichtung, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal ansprechen, welche eine vorgegebene Größe überschreitet, um das normalerweise dem Ausgang zugeführte Signal zu entfernen und stattdessen ein dem erzeugten Ton proportionales Signal zuzuführen.
20. Prüfsystem nach ahsj h 14, weiter gekennzeichnet durch Mittel in der genannten .Fernverarbeitungseinrichtung, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal ansprechen, welche eine vorgegebene Größe überschreitet, um das normalerweise dem Ausgang zugeführte Signal zu entfernen und stattdessen ein dem erzeugten Ton proportionales Signal zuzuführen.
21. Prüfsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung des an dem genannten Eingang empfangenen Signals enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des erzeugten Tones von dem am Eingang empfangenen
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verstärkten oignal, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf das Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Löschung der Tonkomponente in dem Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des Differenzcignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignals zu dem erzeugten Ton.
2?. Prüfsystem nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung des erzeugten Tons enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des verstärkten erzeugten Tons von dem am Eingang empfangenen Signal, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf den erzeugten Ton als auch auf das Differenzsignal ansprechen, um die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Löschung der Tonkomponente in dem genannten Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignals zu dem an dem genannten Eingang empfangenen Signal.
23· Prüfsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verarbeitungsmittel Mittel für die Verstärkung mindestens eines der beiden Signale, nämlich des an dem genannten Eingang empfangenen Signals und des erzeugten Tons, enthalten, weiter Mittel für die Subtraktion des verstärkten eines der beiden Signale
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von dem anderen, um ein Differenzsignal abzuleiten, Mittel, die sowohl auf das genannte Differenzsignal als auch auf den erzeugten Ton ansprechen, Uu1 die Verstärkung der genannten Verstärkungsmittel zwecks Reduzierung des Pegels der Tonkomponente relativ zu dem Pegel der Stcrkomponente in dem genannten Differenzsignal zu steuern, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten Differenzsignals und Mittel für die Addition des verstärkten Differenzsignals zumindest einem der beiden Signale, nämlich des am Eingang empfangenen Signals und des erzeugten Tons.
2M. Prüfsystem für die Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch einen Prüftongenerator, der mit dem einen Ende des genannten Kanals verbunden ist, durch eine Fernverarbeitungseinrichtung mit einem Eingang, der mit dem anderen Ende des Kanals verbunden ist, und einem Ausgang, durch ein Prüfinstrument und durch einen weiteren Kanal zwischen dem genannten Ausgang und dem genannten Prüfinstrument, wobei die Fernverarbeitungseinrichtung Nachführ-Filtermittel für die Verarbeitung des an dem genannten Eingang empfangenen Signals enthält, um ein Signal abzuleiten, das diesem proportional ist, jedoch die Tonkomponente nicht enthält, sowie Mittel für die Verstärkung des genannten abgeleiteten Signals und Mittel für die Addition des verstärkten abgeleiteten Signals und des am Eingang empfangenen Signals und Zuführung der addierten Signale zu dem genannten Ausgang.
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25>. Prüfsystem für die Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch einen Prüftongeneratcr, der mit dem einen Ende des genannten Kanals verbundf-ri ist, du^ch eine Fernverarbeitungseinrichtung mit einen; Eingang, der mit dem anderen Ende des Kanals verbunden ist, und einem Ausgang, durch ein Prüfinstrument und durch eiren weiteren Kanal zwischen dem genannten Ausgang und dem genannten i- ruf instrument, wobei die genannte Fernverarbeitungseinrichtung Mittel für die Verarbeitung des am Eingang empfangenen Signals enthält, um ein Signal abzuleiten, das diesem proportional ist, in dem jedoch der Tonpegei relativ zu dem Störpegel reduziert ist, sowie Mittel fü1" die Verstärkung des genannten abgeleiteten Signals und Mittel für die Addition des verstärkten abgeleiteten Signals zu einem Ton, der mit dem in dem am Eingang empfangenen Signal enthaltenen Prüftonifrequenz-und phasengleich ist, und zur Zuführung dieses Signals zu dem genannten Ausgang.
26. Prüfsystem nach Anspruch 25» weiter gekennzeichnet durch Mittel in der genannten Fernverarbeitungseinrichtung, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüf tons in dem empfangenen Signal ansprechen, welche eine vorgegebene Größe überschreitet, um das normalerweise dem Ausgang zugeführte Signal zu entfernen und stattdessen einen Tr-n zuzuführen, der mit dem Prüf ton, der in dom an dem genannten Eingang empfangenen Signal enthalten ist, frequenz- und phasengleich ist.
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27· Verfahren für die Verarbeitung eines aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden Signals, das ^n einem ersten Ubertragungskanal empfangen wird, und für die Zuführung des aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden verarbeiteten Signals zu einem zweiten Kanal, der zu einem Prüfinstrument führt, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Erz .;ng eines Tons, der gleiche Frequenz und Phase wie der empfangene Prüfton hat, Verwendung des empfangenen Signals und des erzeugten Tons zur Ableitung des genannten verarbeiteten Signals, bei dem das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen vorgegebenen i'aktor von mindestens zwei größer ist als das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente in dem empfangenen Signal und bei dem die relativen Phasenlagen von Ton und Störkomponenten gleich denen in dem empfangenen Signal sind.
28. Verfahren nach Anspruch 27, weiter gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal, die eine vorgegebene Größe überschreitet, und entsprechende Herausnahme des verarbeiteten Signals aus dem genannten zweiten Kanal und statt dessen Zuführung eines Signals, das dem erzeugten Ton proportional ist.
'9· Verfahren für die Verarbeitung eines aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden Signals, das an einem ersten L. ertragungskanal empfangen wird, und für die Zuführung
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des aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden verarbeiteten Signals zu einem zweiten Kanal, der zu einem Prüfinstrument führt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Ableitung eines Signals aus dem empfangenen Signal, das diesem proportional ist, bei dem jedoch der Pegel der Tonkomponente relativ zu dem Pegel der Störkomponente reduziert ist, Verstärkung des genannten abgeleiteten Signals, und Addition des verstärkten abgeleiteten Signals und des genannten Empfangssignals sowie Zuführung des addierten Signals zu dem zweiten Kanal.
30. Verfahren nach Anspruch 29, weiter gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal, die eine vorgegebene aröße überschreitet, dementsprechend Herausnahme des verarbeiteten Signals aus dem zweiten Kanal und stattdessen Zuführung eines Tones, der mit dem Prüfton in dem empfangenen Signal frequenz- und phasengleich ist.
31. Verfahren zur prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Übertragung eines Prüftons von einem Ende des Kanals zum anderen Ende, Verarbeitung des empfangenen Signals an dem genannten anderen Ende und Übertragung des verarbeiteten Signals über einen weiteren Kanal zu einem Prüfinstrument, wobei dieser Verfahrensschritt unterteilt ist in die Erzeugung eines Tuns, der mit dem empfangenen Prüfton frequenz- und phasengleich ist, und die Veiterverarbeitung
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des empfangenen Signals aus Prüfton und störung und des erzeugten Tons zwecks Ableitung eines Signals, das dem genannten anderen Kanal zugeführt wird, in dem das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen bekannten Faktor von mindestens zwei größer ist als das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente in dem empfangenen »Signal und bei dem die relativen Phasenlagen von Ton und Störkomponenten gleich denen in dem empfangenen Signal sind.
32. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt die folgenden weiteren Unterschritte enthält:
Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal, die eine vorgegebene Größe überschreitet, entsprechende Herausnahme des dem anderen Kanal normalerweise zugeführten Signals und statt dessen Zuführung eines Signals, das dem erzeugten Ton proportional ist.
33· Verfahren zur Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Übertragung eines Prüftons von einem Ende des genannten Kanals zu dem anderen Ende, Verarbeitung des empfangenen Signals an dem anderen Ende und übertragung des verarbeiteten Signals über einen weiteren Kanal zu einem Prüfinstrument, wobei dieser Verfahrensschritt die Unterverfahrensschritte, Ableitung eines Signals aus dem empfangenen Signal, das diesem proportional ist, bei dem jedoch der Pegel der Tonkomponente relativ zu dem Pegel
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der Störkomponente reduziert ist, Verstärkung des genannten abgeleiteten Signals, Addition des verstärkten abgeleiteten Signals und des genannten empfangenen Signals und Zuführung des addierten Signals zu dem anderen Kanal enthält.
34. Verfahren zur Prüfung der Eigenschaften eines .Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Übertragung eines Prüftons von einem Ende des genannten Kanals zu dem anderen Ende, Verarbeitung des empfangenen Signals an dem genannten anderen Ende und Übertragung des verarbeiteten Signals über einen weiteren Kanal zu einem Prüfinstrument, wobei dieser Verfahrensschritt die Unterverfahrensschritte, Ableitung eines Signals aus dem empfangenen Signal, das diesem proportional ist, bei dem jedoch der Pegel der Tonkomponente relativ zu dem Pegel der Störkomponente reduziert ist, Verstärkung dieses abgeleiteten Signals, Addition des verstärkten abgeleiteten Signals und eines Tons, der mit dem in dem empfangenen Signal enthaltenen Prüfton frequenz- und phasengleich ist, und Zuführung dieses Signals zu dem genannten anderen Kanal enthält.
35· Verfahren nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt weiter folgende Unterverfahrensschritte enthält:
Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal ie cine vorgegebene Größe überschreitet, entsprecheiiae Herausnahme des normalerweise dem anderen Kanal zugeführten Signals und statt dessen Zuführung
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eines Tones, dex rait dem in dem empfangenen Signal enthaltenen Prüfton frequenz- und phasengieich ict.
5b. Verfahren nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Tonkomponente in dem abgeleiteten Signal fehlt.
57· Einrichtung für die Verarbeitung eines aus Prüfton und Störkomponenten bestehender Signals, das an einem ersten übertragungs^anal empfangen wird, und für die Zuführung des aus Pr>üfton und ötörkomponenten bestehenden verarbeiteten Signals zu einem zweiten Kanal, der zu einem Prüfinκtrument führt, gekennzeichnet durch Mittel für die Bestimmung der Frequenz und Phase des Prüftons in dem empfangenen Signal und durch Mittel, die auf die genannten bestimmenden Mittel ansprechen, um aus dem empfangenen Signal .las genannte verarbeitete Signal abzuleiten, bei dem das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen Faktor von mindestens zwei größer ist als das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente in dem empfangenen Signal und bei dem die relativen Phasenla^en von Ton und Störkoaponenten gleich denen in dem empfangenen Signal sind.
38. Einrichtung für die Verarbeitung eines aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden Signals, das an einem ersten Übertragungskanal empfangen wird, und für die Zuführung des aua Prüfton und otörkomponenten bestehenden verarbeiteteil Signals zu einem zweiten Kanal,
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der zu einem Prü!'instrument führt, gekennzeichnet durch Mittel, die aus dem empfangenen Signal ein Signal ableiten, das diesem proportional ist, bei dem jedoch der Tonpegel relativ zu dem Störpegel reduziert ist, und durch Mittel, um den genannten zweiten Kanal ein Signal zu/,ufuhren, das eine Funktion aus dem genannten abgeleiteten Signal ist und bei dem die Pegel der Ton und Störkomponenten beide ausreichend groß sind, um dem Früfinstrument zu ermöglichen, die Phaseninformation in den Störkomponenten relativ zu der Prüftonkomponente in dem Signal, das von dem ersten Kanal empfangen worden ist, sogar nach Übertragung zu dem genannten Prüfinstrument über den zweiten Kanal zu erkennen.
39. Einrichtung nach Anspruch 38, weiter gekennzeichnet durch Mittel, die auf die Erkennung einer zweiten Oberwelle des Prüft" ons in dem empfangenen Signal, die eine vorgegebene Gruiie überschreitet, ansprechen, vun das verarbeitete Signal aus dem zweiten Kanal herauszunehmen und statt dessen einen Ton zuzuführen, der mit dem in dem empfangenen Signal enthaltenen Prüfton frequenz- und phasengleich ist.
40. Prüfsystem für die Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch einen Prüftongenerator, der mit dem einen Ende des genannten Kanals verbunden ist, eine Fernvera-beitungseinrichtung, deren Einga. mit dem anderen Ende des genannten Kanals verbunden ist und die einen Ausgang hat, einem Prüfinstru-
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ment, und einem weiteren Kanal, der dem genannten Ausgang und das genannte Prü!'instrument verbindet, wobei die Fernverarbeitungseinrichtung Mittel enthält, um Frequenz und Phase des am Eingang empfangenen Prüftons zu bestimmen, sowie Mittel, die auf die bestimmenden Mittel ansprechen, um aus dem aus Prüfton und Störungen bestehenden Signal, das am Eingang empfangen wird, ein Signal abzuleiten, bei dem das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu df;m Pegel der Tonkomponente um einen bekannten Faktor von mindestens zwei größer ist als das Verhältnis des Pegels zu der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente in dem am Eingang empfangenen Signal und bei dem die relativen Phasenlagen von Ton und Stffrkomponenten gleich denen in dem empfangenen Signal sind, und dieses Signal dem genannten Auseang zuzuführen.
41. Prüfsystem für die Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch einen Prüftongenerator, der mit einem Ende des genannten Kanals verbunden 4.J+^; eine Fernverarbeitungseinrichtung, deren Eingang mit dem anderen Ende des genannten Kanals verbunden ist und die einen Ausgang hat, ein Prüfinstrument und einen weiteren Kanal, der den genannten Ausgang und das genannte Prüfinstrument verbindet, wobei die Fernverarbeitungseinrichtung Mittel enthält, die au. dem am Eingang empfangenen Signal ein Signal ableitet, das diesem proportional ist, dessen Tonpegel jedoch relativ zu dem Störpegel reduziert ist, und Mittel, um dem genannten Ausgang ein Signal zuzuführen, das eine Funktion des genannten abgeleiteten Signals ist, bei dem die Pegel der Ton- und Störkomponente in ihrer Größe beide ausreichend sind, um dem Prüflnstru-
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ment zu ermöglichen, die Phaseninformation in der Störkomponente relativ ζυ der Prüftonkomponente in dem Signal, das an dem interessierenden Kanal empfangen worden ist, sogar nach der Übertragung des dem Ausgang zugeführten Signals über den genannten anderen Kanal zu dem Prüfinst rument zu bestimmen.
42. Prüfsystem nach Anspruch 41, weiter gekennzeichnet durch Mittel in der genannten .Ferriverarbeitung^einrichtung, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem an dem genannten Eingang empfangenen Signal, die eine vorgegebene Größe überschreitet, anspricht, um das diesem Ausgang normalerweise zugeführte Signal zu entfernen und statt dessen einen Ton zuzuführen, der mit dem in dem am Eingang empfangenen Signal enthaltenen Prüfton frequenz- und phasengleich ist.
43. Verfahren für die Verarbeitung eines aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden Signals, das an einem ersten Übertragungskanal empfangen wird, und für die Zuführung des aus Prüfton und Störkomponenten bestehenden verarbeiteten Signals zu einem zweiten Kanal, der zu einem Prüfinstrument führt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bestimmung der .Frequenz und Phase des Prüftons in dem empfangenen Signal, und Ableitung des genannten verarbeiteten Signals aus dem empfangenen Signal in Abhängigkeit von den genannten bestimmenden Mitteln, wobei in dem verarbei'eten Signal das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen Faktor von mindestens zwei größer ifcfr als das Verhältnis
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des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente in dem empfangenen Signal und bei dem die relativen Phasenlagen von Ton- und Störkuraponenten gleich denen in dem empfangenen Signal sind.
44. Verfahren zur Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch folgende Verfahrenschritte; Übertragung eines Prüftons von einem Ende des genannten Kanals zu dem anderen, Verarbeitung des empfangenen Signals an dem anderen Ende und übertragung des verarbeiteten Signals über einen weiteren Kanal zu einem Prüfinstrument, wobei der Verarbeitungsschritt die Unterverfahrensschritte Ableitung eines Signals aus dem empfangenen Signal, das diesem proportional ist, bei dem jedoch der Pegel der Tonkomponente ralotiv zu dem Pegel der Störkomponente reduziert ist, und Zuführung eines Signals zu dem genannten anderen Kanal, das eine Funktion des abgeleiteten Signals ist und bei dem die Pegel der Ton- und Störkomponenten in ihrer Größe beide ausreichend sind, um dem Prüfinstrument zu ermöglichen, die Phaseninformation in der Störkomponente relativ zur Prüftonkomponente in dem an dem interessierenden Kanal empfangenen Signal sogar nach Übertragung des zugeführten Signals über den genannten anderen Kanal zu dem Prüfinstrument zu bestimmen, enthält.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Verarbeitungsschritt weiter die Unterverfahrensschritte Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem empfangenen Signal, die eine vorgegebene
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Größe überschreitet, und abhängig davon Entfernung des dem anderen Kanal normalerweise zugeführten Signals und statt dessen Zuführung eines Tons, der mit dem Prüfton in dem empfangenen Signal frequenz- und phasengleich ist, enthält.
46. Einrichtung für die Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, gekennzeichnet durch einen Prüftongenerator, der mit dem einen Ende des genannten Kanals verbunden ist, um über diesen Kanal einen Prüfton zu übertragen, durch eine Fernverarbeitungseinrichtung, deren Eingang mit dem anderen Ende des genannten Kanals verbunden ist, die einen Ausgang hat, wobei die Fernverarbeitungseinrichtung Mittel enthält, um aus dem aus Prüfton und Störungen bestehenden, an dem genannten Eingang empfangenen Signal ein Signal abzuleiten, das diesem proportional ist, bei dem jedoch das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen Faktor von mindestens zwei größer ist als das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Prüftonkomponente an dem genannten Eingang, und bei dem die relativen Phar nlagen von Ton- und Störkomponenten gleich denen in dem am Eingang empfangenen Signal ist, und dieses Signal dem genannten Ausgang zuführt.
47· Einrichtung nach Anspruch 46 weiter gekennzeichnet durch Mittel in der Fernverarbeitungseinrichtung, die auf die Erkennung einer Oberwelle des Prüftons in dem am Eingang empfangenen Signal, die eine vorgegebene
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Größe überschreitet, ansprechen, um das dem genannten Ausgang normalerweise zugeführte Signal zu entfernen und statt dessen ein anderes Tonsignal zuzuführen.
48. Einrichtung zur Prüfung der Eigenschaften eines Fernmeldekanals, über den ein Prüfton von einem Ende zu dem anderen Ende übertragen wird, gekennzeichnet durch Mittel, um aus dem empfangenen Signal aus Prüfton und Störungen ein Signal abzuleiten, das diesen proportional ist, bei dem jedoch das Verhältnis des Pegels der Störkomponente zu dem Pegel der Tonkomponente um einen Faktor von mindestens zwei größer ist als das Verhältnis des Pegels der Störkomponente üu dem Pegel der Tonkomponente des zu verarbeitenden Signals und bei dem die relativen Phasenlagen von Ton- und Störkomponenten gleich denen in dem zu verarbeitenden Signal sind, und durch Mittel für die Zuführung des abgeleiteten Signals zu einem weiteren Fernmeldekanal, der mit dem Prüfinstrument verbunden ist.
49. Einrichtung nach Anspruch 48, weiter gekennzeichnet durch Kittel, die auf die Erkennung einer Oberwelle des genannten Prüftons in dem empfangenen Signal, die eine vorgegebene Größe überschreitet, ansprechen, um das dem anderen Kanal normalerweise zugeführte Signal zu entfernen und statt dessen ein anderes Tonsignal zuzuführen.
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DE19772707586 1976-02-25 1977-02-22 Einrichtung und verfahren fuer die messung der eigenschaften eines ausgewaehlten teils eines uebertragungskanals Withdrawn DE2707586A1 (de)

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