DE2706887A1 - Spulenkoerper - Google Patents

Spulenkoerper

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DE2706887A1
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flange
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wires
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flanges
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Hermann Ing Grad Dauer
Erwin Grassl
Gundolf Ing Grad Nimbler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Spulenkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper mit einem von zwei Flanschen begrenzten wickelraum auf einem rohr- oder stabähnlichen Wicklungsträger, bei dem die Anschlußdrähte über in den Flanschen befestigte Lötfahnen mit den Wicklungsdrähten verbunden sind. Derartige Spulenkörper werden hauptsächlich in Relais oder Weckern oder anderen elektrischen Geräten verwendet und dienen zusammen mit Relaisankern und Kontakten der elektromagnetischen Steuerung von Stromkreisen.
  • Besondere Schwierigkeiten macht es in vielen Fällen,die Wicklungsdrähte mit den Anschlußdrähten zu verbinden. Da beide Drahtsorten bei gleichen elektrischen Aufgaben unterschiedlichen mechanischen Beanspruchungen unterliegen, kann ohne weiteres auf dem Spulenkörper ein sehr dünner nur lackisolierter Draht verwendet werden, während für den Anschlußdraht ein mechanisch stabiler Draht mit stoB-, schlag- und abriebfester Isolierung erforderlich ist. Ein besonderes Kriterium ist dann immer die Verbindungsstelle zwischen Wicklungsdraht und Anschlußdraht, da an dieser Stelle alle mechanischen Beanspruchungen des Anschlußdrahtes wirksam werden, die, beispielsweise bei der Montage, in einem Gerät auftreten. Im allgemeinen wird diese Verbindungsstelle über eine im Spulenflansch angeordnete Lötfahne und einen Lötvorgang hergestellt. Die Lötung selbst ist Jedoch wieder eine Verbindungsart, die mechanische Beanspruchungen gegenüber, wie sie beim Verlegen der Anschlußdrähte im Gerät vor- kommen, nicht besonders widerstandsfähig ist. Selbst bei stabiler Lötstelle ist aber Jede Bewegung des Anschlußdrahtes von der Lötfahne aufzufangen, deren Querschnitt im allgemeinen aber nicht so bemessen werden kann, daß sie keine Ausweichbewegung machen wird. Ausweichbewegungen der Lötfahne beanspruchen aber wiederum den dünnen Wickeldraht, der möglicherweise straff gespannt sein kann und bei der geringsten Beanspruchung reißt.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Verbindungsstelle zwischen Anschlußdraht und Wickeldraht von Jeder mechanischen Beanspruchung durch die Anschlußdrähte beim Einbau der Spule in ein Gerät und beim Verlegen der Drähte zu ihren anderen Anschlußpunkten zu entlasten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest einer der Flansche über zumindest einen Teil seines Umfanges in Achsrichtung des Spulenkörpers verstärkt und mit Aufnahmen zur Festlegung der Anschlußdrähte versehen ist.
  • Bei bekannten Spulenkörpern dieser Art wurden bisher die Anschlußdrähte vor ihrer Lötverbindung mit den Lötfahnen, mit Hilfe einer starken Klebebandage auf dem Wickelraum der Spule über den vorhandenen Wicklungen befestigt und dann mit ihren Anschlußenden an die Lötfahnen gebogen und veShtet. Die erfindungsgemäße Anordnung erspart zunächst diese Arbeitsvorgänge und die dafür erforderlichen Materialien und erlaubt in vorteilhafter Weise das maschinelle Einlegen von geraden, also nicht besonders ausgeformten Drähten.
  • Dabei ist es möglich, die Aufnahmen in dem Flansch anzuordnen der nicht Träger der Lötfahnen ist, so daß die Entfernung zwischen der Aufnahme und der Lötfahne ein Ausfedern der etwa trotz der mechanischen Festlegung von der Montageseite übertragenen Bewegungen erlaubt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in beiden Flanschen des Spulenkörpers Aufnahmen zur Festlegung der Anschlußdrähte vorgesehen sind und Jeder Anschlußdraht in beiden Flanschen festgelegt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die mechanisch feste Führung des Drahtes über die ganze Länge des Spulenkörpers, so daß Bewegungen des freien Anschlußendes, die beim Verlegen während des Einbaus der Spulen in ein Gerät immer vorkommen, auf das lötfahnenseitige Anschlußende des Drahtes nicht mehr wirken können. Da die Führungslänge auf diese Weise gegenüber den bisherigen Bandagen des Wickelraumes noch vergrößert ist, ist auch die Sicherheit gegenüber einer Verbiegung durch Vergrößerung des Hebelarmes verbessert.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung können alle Lötfahnen in einem Flansch des Spulenkörpers befestigt sein und die Aufnahmen zur Festlegung der Anschlußdrähte in diesem Flansch den parallel zur Spulenachse verlaufenden Anschlußdraht von drei Seiten derart umfassen, daß der Anschlußdraht senkrecht zur Spulenachse einschiebbar ist. Die besonders starre Festlegung in unmittelbarer Nähe der Lötfahnen läßt sich vorteilhaft durch einen Preßsitz erreichen, wobei es der Automatisierungstechnik entgegenkommt, wenn ein aradliniger Einschub ohne Seitwärtsbewegungen erfolgen kann. Diese vorteilhafte Ausführung kann besonders deshalb verwendet werden, weil an dem lötfahnenseitigen Ende des Anschlußdrahtes kein Zug entgegen der Einschubrichtung erfolgen kann.
  • Zweckmäßigerweise können die Ausnehmungen so angeordnet sein, daß ihre parallel zur Spulenachse verlaifenden Mittelebenen mit entsprechenden Ebenen gabelförmiger Ausnehmungen der Lötfahnen fluchten. Mit dieser Anordnung wird ereicht, daß das abisolierte Ende des Anschlußdrahtes beim Einpressen des Anschlußdrahtes in seine Auflage in körperlichen Kontakt mit der Lötfahne kommt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann der Abstand der Auflagenstellen in den Lötfahnen von der Spulenachse kleiner als notwendig hergestellt und nach dem Wickeln Justiert sein. Besonderer Vorteil dabei ist, daß der durch den Wickelvorgang straff um die Lötfahne gespannte Wicklungsdraht mechanisch entlastet wird, da sich eine sogenannte Drahtlose bildet, die die Möglichkeiten der durch Temperaturänderungen nicht selten vorkommenden mechanischen Überbeanspruchungen des Drahtes verhindern.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung können die Aufnahmen in dem Flansch ohne Lötfahnen derart winkelig ausgebildet sein, daß Teile des Spulenflansches für die eingeführten Drähte Zugentlastungen für Bewegungen entgegen der ersten Einschubbewegung bilden. Vorteilhaft wird damit dem dem freien Ende zugekehrten Bereich der Drahtfestlegung ein labyrinthähnlicher Einschub zugeordnet, der zwar eine mindest doppelte Einschubbewegung des Drahtes erfordert, dafür aber einem Zug der freien Drahtenden gegenüber die notwendige Entlastung und damit eine Entlastung des am anderen Spulenflansch vorgesehenen Preßsitzes bewirkt. Auch derartige Bewegungen des Drahtes können leicht mit voll- oder halbautomatischen Vorrichtungen bei der Bestückung des Spulenkörpers erfolgen.
  • Vorzugsweise kann der winkelig zur ersten Einschubbewegung verlaufende Teil der Ausnehmung keilförmig verengt sein. Damit erhält der Draht beim Einschieben einen ähnlichen Preßsitz wie am anderen Spulenflansch und bietet eine verstärkte Sicherung der Lötstelle. Selbstverständlich sind Rastnasen oder ähnliche, den Preßsitz unterstützende formschlüssige Festlegungen hier ebenso wie in dem Preßsitz des anderen Spulenflansches moglich.
  • Eine weitere Sicherung kann vorteilhaft dadurch erfolgen, daß der Spulenflansch weitere Ausnehmungen aufweist, die einen unmittelbar ausserhalb der Ausnehmungen verlaufenden senkrecht abgebogenen Teil des freien Drahtendes aufnehmen. Diese Ausnehmungen bieten in Verbesserung der oben geschilderten keilförmigen Verengung bzw. der Rastnasen eine Sicherung gegen die Rückbewegung des Drahtes entgegen der Richtung der zweiten Einschubbewegung, da der außerhalb des Spulenflansches senkrecht zur Spulenachse abgebogene Anschlußdraht bei dieser Abbiegung in schlitzartige Ausnehmungen eingelegt wird, die seine Bewegungsmöglichkeiten in der Ebene parallel zum Spulenflansch unterbinden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können dem in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht es erfindungsgemäßen Spulenkörpers, die Fig. 2, 3 und 4 drei Schnitte durch den lötösenseitigen Flansch die Fig. 5 und 6 zwei Ansichten des Flansches ohne Lötösen, die Fig. 7 und 8 zwei Ansichten einer vereinfachten Ausführung.
  • Der Wickelraum einer aus mehreren Wicklungen bestehenden Spule 1 ist, wie in der Fig. 1 zu erkennen, von zwei Flanschen 2 und 3 begrenzt. Im Flansch 2 sind vier Lötösen 4 angeordnet, an denen sowohl die Wicklungsdrähte 5 als auch die Anschlußdrähte ( befestigt sind. Dabei sind die Anschlußdrähte mit ihrem isolierten Teil in Ausnehmungen 7 des Flansches eingefUhrt, die im Zuge des Spritzvorganges so ausgebildet sind, daß sie für den Anschlußdraht einen Preßsitz bilden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, durch Mitspritzen von Rastnasen oder ähnlichen Ausformungen einen Rastsitz für den Anschlußdraht zu bilden. Zwischen den beiden Lötfahnen 4 auf Jeder Seite des Flansches sind zwei weitere Ausnehmungen 8 vorgesehen, die tiefer enden als die Ausnehmungen 7 und die es erlauben, die Enden der Wickeldrähte 5 durchzuführen.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die Lötfahnen 4 beim Anwickeln der Wickeldrähte in einer anderen Position als zu der Zeit in der die Anschlußdrähte eingelegt werden. Der Pfeil in Fig. 2 am Ende der Lötfahne 4 läßt die Biegung erkennen, die im Zuge des weiteren Bestückungsvorganges der Spule an der Lötfahne vorgenommen wird. Der Erfolg dieser Maßnahme ist in Fig. 3 zu sehen, in der das Ende des Wickeldrahtes 5 nach Biegung der Lötfahne 4 nicht mehr straff, sondern locker in der Ausnehmung 8 liegt. Diese Ausfuehrung verhindert ein Abreißen des Drahtes, sei es durch mechanische oder durch thermische Beanspruchungen. Fig. 4 zZgt die Lage des Anschlußdrahtes 6, der mit seiner Isolierung in die Ausnehmung 7 eingepreßt ist undmit seinem abisolierten Ende 9 in einer gabelförmigen Ausnehmung 10 der Lötfahne 4 liegt.
  • Der Flansch 3 in Fig. 1 hat nur Ausnehmungen 11 und 12 für die Anschluddrähte. Beide verlangen für die Einführung der Anschlußdrähte eine doppelte Bewegung, deren zweiter Teil im wesentlichen rechtwinkelig zum ersten Bewegungsteil verläuft.
  • Dabei ist der zweite Bewegungsteil in der Ausnehmung 11 großer, als in der Ausnehmung 12. Fig. 5 läßt erkennen, daß dabei der Draht 6 zunächst senkrecht in die Ausnehmung 11 eingeführt und dann Uber eine schräge Fläche 13 in Richtung zur Spulenmitte hin abgelenkt wird. Bei der Einführung des Drahtes 6 in die Ausnehmung 12 ist die Seitwärtsbewegung zur Spulenmitte hin geringer und die Ablenkung wird lediglich durch einen Radius 14 unterstützt. In beiden Fällen ist durch die Nasen 15 und 16 eine Bewegung des Drahtes entgegen der ursprünglichen Einführungsrichtung verhindert. Wie auch eine Bewegung des Drahtes entgegen der zweiten Einschubrichtung verhindert wird, ist in Fig. 6 zu erkennen. Die freien Enden des Anschlußdrahtes 6 werden nach Einführung in ihre Ausnehmungen 11 und 12 unmittelbar hinter dem Flansch parallel zum Flansch abgebogen und dabei in Schlitze 17 und18 im Spulenflansch eingeführt. Die auf diese Weise in den Ausnehmungen 7 und 8, 11 und 12 und die Schlitze 17 und 18 straff geführten Drähte uebertragen keine Bewegung der freien Anschlußenden, die etwa beim Verlegen der Drähte in einem Gerät vorkommen werden, auf die Verbindungsstelle mit den Lötfahnen 4, die im Zuge eines gemeinsamen Lötvorganges, Wickeldraht, Anschlußdraht und Lötfahne miteinander in elektrischen und mechanischen Kontakt bringen.
  • Die Anordnung nach den Fig. 7 und 8 lassen eine einfache Ausführungsform zur Verwendung bei nur geringer mechanischer Beanspruchung der Drähte erkennen. Die Spule 19 trägt dabei in ihrem einen Flansch 20 Flachlötfahnen 21, die in den Flansch 20 eingespritzt sind und Je einen Lappen 22 für den Anschluß des Wickeldrahtes sowie einen einseitig offenen Lappen 23 zur Festlegung des abisolierten Endes des Anschlußdrahtes 24 bilden. Die geraden Anschlußdrähte 24 werden dabei in die Lötfahnen eingeführt und so weit gebogen, daß sie in Schlitze 25 in dem anderen Spulenflansch 26 eingepreßt werden können.
  • 8 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprtiche Spulenkörper mlt einem von zwei Flanschen begrenzten Wickelraum auf einem rohr- oder stabahnlichen Wicklungsträger, bei dem die Anschlußdrähte über in den Flanschen befestigte Lötfahnen mit den Wicklungsdrähten verbunden sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest einer der Flansche (2, 9, 26) über zumindest einen Teil seines Umfanges in Achsrichtung des Spulenkörpers verstärkt und mit Aufnahmen (7, 11, 12, 26) zum Festlegen der Anschlußdrähte (6) versehen ist.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in beiden Flanschen des Spulenkörpers Aufnahmen zur Festlegung der Anschlußdrähte vorgesehen sind und Jeder Anschlußdraht in beiden Flanschen festgelegt ist.
  3. 3. Spulenkörper nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß alle Lötfahnen (4) in einem Flansch (2) des Spulenkörpers befestigt sind und die Aufnahmen (7) zur Festlegung der Anschlußdrähte (6) in diesem Flansch den parallel zur Spulenachse verlaufenden Anschlußdraht von drei Seiten derart umfassen, daß der Anschlußdraht senkrecht zur Spulenachse einschiebbar ist.
  4. 4. Spulenkörper nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahmen (6) so angeordnet sind, daß ihre parallel zur Spulenachse verlaufenden Mittelebenen mit entsprechenden Ebenen gabelförmiger Ausnehmungen (10) der Lötfahnen (4) fluchten.
  5. 5. Spulenkörper nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der Auflage stellen in den Lötfahnen von der Spulenachse kleiner als notwendig hergestellt (Fig. 4) und nach dem Wickeln Justiert ist (Fig. 5).
  6. 6. Spulenkörper nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahmen (11, 12) in dem Flansch (3) ohne Lötfahnen derart winkelig ausgebildet sind, daß Teile (15, 16) des Spulenflansches für die eingeführten Drähte Zugentlastungen für Bewegungen entgegen der ersten Einschubbewegung bilden.
  7. 7. Spulenkörper nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der winkelig zur ersten Einschubbewegung (13) verlaufende Teil der Ausnehmung keilformig verengt ist.
  8. 8. Spulenkörper nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spulenflansch weitere Ausnehmungen (17, 18) aufweist, die einen unmittelbar außerhalb der Ausnehmungen verlaufenden senkrecht abgebogenen Teil des freien Drahtendes aufnehmen.
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DE3212061C2 (de) * 1982-04-01 1986-08-21 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Transformator mit einem bewickelten Spulenkörper
DE3316456A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Spulenkoerper

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