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Messerschild, insbesondere für den offenen Grabenverbau
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Die Erfindung betrifft einen Messerschild, insbesondere für den offenen
Grabenverbau, bestohend aus einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren, an einem nachholbaren
Stützrahmen abgestützten Vortriebsmessern.
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Es ist bekannt, für den Vortrieb von offenen Gräben oder von Tunneln,
Stollen od.dgl. im oberflächennahen Bereich Messerschilde einzusetzen. Der Einsatz
dieser Geräte stößt aber dann auf Schwierigkeiten, wenn im Erdreich Leitungen, z.B.
Gas- und Wasserleitungen, elektrische Kabel u.dgl., verlegt sind, welche in Vortrieb@weg
quer zur Vortriobsrichtung verlaufen. Diese Leitungen liegen zumeist in Tiefen von
etwa 2 m. Die Lage der Leitungen ist in der Regel bekannt. Wenn in Zuge der Vortri@b@arbeit
der Messerschild auf eine den Vortriobsweg
querende Leitung stößt,
kann fin sich bein offenen Grabenverbau damit b@helfen, daß der Messerschild mit
seinem Stützrahmen horizontal geteilt und dann der Schildoberteil abgenommen wird,
so daß der schildunterteil die Querleitung unterfahren kann. Der Graben nuß in obt
ren Bereich abgespundet werden. Nach dem Unterfahren der Querleitung kann dann der
Schildoberteil wioder auf den Schildunterteil aufgesetzt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist, es, einen Messerschild zu schaffen, der
querende Leitungen oder sonstige im Vortriebsweg liegende Objekte überwinden kann,
ohne daß unständliche und langwierige Umrüst- und Spundarbeiten oder sonstige Sioherungsarbeiten
durchgeführt werden müssen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schild
in der Höhe mindestens einmal geteilt ist, wobei die übereinander angeordneten Stützrahmenteile
des Messerschildes durch versetzbare Zwischensegmente gegeneinander abgestützt sind.
Die Teilung des Messerschildes bzw. seines Stützrahmens in Schildober- und -unterteil
und die Einschaltung von versetzbaren Zwischensegmenten od.dgl. zwischen Schildober-
und -unterteil bietet die Möglichkeit, den Schild im Querungsbereich der Leitung
od.dgl. durch Umsetzen der Zwischensegmente zu offnen, so daß im Zuge der Vortriobsarbeit
die Onerleitung od.dgl. durch den zwischen Schildober-und -unterteil geschaffenen
Freiraum hindurohwand@rn kann, ohne daß hierbei aber der Schildoberteil und der
Schildunterteil seine Verbaufunktien verliert. Die Anordnung läst sich dabei so
treffen, daß in Zuge der Vortriebsarbeit die Zwischensegmente von vorne nach hinten
versetzt bzw. vor der Querleitung od.dgl. ausgebaut und hinter der Querleitung wieder
eingobaut werden, wobei
sichergestellt wird, daß der Schildoberteil
und der Schildunterteil beim Hindurchwandern durch den Freiraum Jederzeit über die
versetzbaren Zwischensegmente gegeneinander abgestützt werden.
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Es empfichlt sich, in der Höhe veränderlich einstellbare Zwischensegmente,
vorzugsweise in Gestalt von Spreizstützen od.dgl., zu verwenden, wobei die Zwischensegmente
bzw. die Spreizstützen zweckmäßig mit besonderen Spreizvorrichtungen, insbesondere
Spreizzylindorn, Spindeln od. dgl., versehen worden. Mit Hilfe dieser spreizbaren
Zwischensegmente bzw. Spreizstützen läßt sich die Höhe des zwischen Schildoberteil
und Schildunterteil geschaffenen Freiraumes in bestimmten Grenzen einstellen. Zugleich
ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, diejenigen Vortriebsmesser, welche in Höhe
der Zwischensegmente, d.h. im querungsbereich der Leitung od.dgl. liegen, auszubauen,
damit die Querleitung durch den Freiraum zwischen Schildoberteil und Schildunterteil
hindurchwandern kann. Der Ausbau dieser Vortriebsmesser kann dadurch erfolgen, daß
die Zwischensegmente bzw. die Spreizstützen quer zur Vortriebsrichtung zur Innenseite
des Stützrahmens hin versetzt werden, so daß rioh die betreffenden n Vortriobsmesser
vom Schildinnenraum her ausbauen lassen. Es empfichlt sich, diese Vortriobsmesser
an Zwangsführungen, z.B.
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T-Mutrührungen der Spreizsegmente verschiobbar anzuordnen. Während
des Hindurchwanderns der Querleitung durch den so geschaffenen Freiraum kann die
Ausbruchswandung in Bereich dieses Freiraumes durch besondere Verbauplatten od.dgl.
gesichert werden, die beim Hindurchwandern der Querleitung einzeln oder gruppenweise
entfernt und hinter der Leitung wieder eingebaut werden.
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Andererseits können aber auch die den Zwischensegmenten
zugeordneten
Vortriebsmesser aus einer Reihe hintereinandergeschyalteter Vorbauplatten @d.dgl.
bestchen, die lösbar miteinander verbunden sind.
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Die Zwischensegmente bzw. die Spreizstützen weisen im eingesfahrenen
Zustand zwockmäßig eine Höhe auf, die etwa gleich der Höhe bzw. Breite der Vortriebsmesser
ist. Es empfichlt sich, an joder der beiden gegenüberliegenden Seiten des geteilten
Stützrahmens mindestens zwei oder drei Zwischensegmente anzuordnen. Die Zwischensegmente
können mit Montageplatten od.dgl. für die lösbare Verbindung mit den Stützrahmenteilen
verschen werden.
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Es empfichlt sich ferner, die übereinander angeordneten Stützrahmenteile
mit Längsträgern od.dgl. zu vorschen, zwischen denen die Zwischensegmente bzw. die
Spreizstützen eingeschaltet sind. Die Zwischensegmente bzw. die Sprieizstützen können
dabei an den Längsträgern in deren Längsrichtung vorschiobbar geführt sein. Fernor
ist es zwecheäsig, wenn die übereinander angeordneten Stüzrahmenteile mit Querträgern
verschen werden, zwischen denen sich die Zwischensegmente eimschalten lassen, wenn
diese zusammen mit ihren Vortiobsmessern seitlich von der Ausbruchswandung zum Rahmeninneren
hin abgezogen sind, um die betreffenden Vortriobamesser ausbauen zu können.
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Bei dem erfindungsgemäßen Messerschild ist scwohl der Schildoberteil
als auch der Schildunterteil mit Vortriebsmessern vorschen, die einzelm oder gruppenweise
vorproßber sind. Zwischen den Vortriobsmessern und dem Stüzrahmen sind dabei, wie
üblich, hydraulische Preßzylimder eimgeschaltet. Es besteht ohne weiteres die
Möglichkeit,
den Messerschild in der Höhe m@hrmals zu teilen, wibei zwischen den übereinander
angeordneten Schildteilen jeweils Zwischensegmente in der erfindungsgemäßen Anerdnung
eingeschaltet werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Brfindung dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 im Längsschmitt einen erfindungsgemäßen Messerschild für den offenen
Grabenverben; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1; Fig. 3
eine der Fig. 2 entsprochende Ansicht, webei hier die Zwischensegnente nach innen
versetzt sind; Fig. 4 den Messerschild gemäß den Fig. 1 bis 3 im Längsschnitt bei
vorsetzter Anordnung der Zwischensegmente; Fig. 5 eine Einzelheit der Erfindung.
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Der dargestellte Messerschild, der vorzugsweise für den Grabenverben
eingesetzt wird, bestcht, wie bekannt, aus die Grabenwände sichernden Vortriebsmessern
10 und sich gegen die Grabensehle legenden Bodemmessern 11, die einseln oder grappenweise
mittels doppeltwirkemder hydraulischer Pressen 12 in Vortriobsrichtung V vorproßber
sind. Jodem Messer ist ein eingener Preözylinder 12 zug@erdmst, der sich an dem
gemeinsamen Stützrchmen 13 des Messerschildes obstützt. Beim Vorprissen eines Messers
bildet semit der Stützrahmen das Widerlager fürden betreffenden Preßzylinder, wobei
die Rocktionskraft des Preßzylinders durch den Reibschluß zwischem dem Stüzrchmen
und dan übrigem Messern sewis zwischem letzteren und dem Erdreich aufgememmen wird.
Schald sämtliche
Messer 10 und 11 um den Preßzylinderhub vorgepreßt
sind, kann der Stützrabmen 13 in einem Schritt zachgcholt werden, was durch entgegengesetzte
Druckbeaufschlagung sämtlicher Preßzylinder 12 geschicht. Beim Nachhelen des Stüzrahmens
bilden semit die mit Reibschluß am Erdreich anliegenden Messer das Widerlager für
die Preßzylimder.
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In den Fig. 1 und 4 ist eine im Vortriobsweg des Messerschildes im
Deden vorlegte Leitung 14 dargestellt.
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Um den Schildvertriob ungchindert durchführen zu könnon, ist der Messerschild
mit seinem Stützrahmen 13 in der Höhe geteilt. Er besteht aus eine Schildoberteil
15 und einem Schildunterteil 16. Der Schilderteil 15 weist das obere Stützrahmenteil
17 und der Schildunterteil 16 das untere Stüzrahmenteil 18 auf. Die Vortriobsmesser
10 und 11 sind an den zugehörigen Stützrahmenteilen abgestätzt und z.B. durch eine
T-Nutführung in bekannter Weise zwangsgeführt.
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Zwischen die Stützrahmenteile 17 und 18 sind Zwischensegnente 19 eingeschaltet,
welohe die beiden Stützrahmenteile zu einem starren, gesch lessen rückbaren Rahmen
vorbinden. Die Zwischensegmente 19 sind jedoch lösbar mit den Stützrahmenteilen
17 und 18 vorbunden, se daß sie einzeln ausgebaut und umgesetzt werden können.
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Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Zwischensogmente
19 als Spreizstützen ausgebildet und mit besonderen Spreizvorrichtungen, zweckmäßig
hydraulischen Spreizzylinderm 20, vorschen, mit welehen sich die Möhe der Spreizstützen
einstellen läßt Die Zwischensegmente bzw. die Spreisstützen weisen Mentagoplatten
21 und 22 auf, mit denen sie z.B. mittels Schrauben lösbar an den Stüzrahmenteilen
17 und 18 angeschlessen wordon können.
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Fig. 1 zeigt, daß die Zwischensegmente bzw. die Spreiz-Stüzen 10 zwischen
Längsträger 23 und 24 der Stützrahmenteile 17 und 18 eingeschaltet sind. Dabei sind
an jeder Seite des Stützrahmens zwei oder auch lehr Spreizstützen 19 vorgeschen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Stützrahmenteile 17 und 18 in Einbaubereich der Spreizstützen
19 mit Querträgern 25 bzw. 26 vorschen.
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Die Zwischensegmente bzw. die Spreizstützen 19 haben ir eingefahrenen
Zustand eine Höhe, die etwa gleich der Höhe bzw. Breite eines einzelnen Vortriobsmessers
10 ist. An da Zwischensegmenten 19 ist ru beiden Seiten des Messerschildes jeweils
ein Vortriebsmesser 10' abgestützt und z.B. mittels einer T-Nutführung zwangsgeführt.
Die Vortriobsmesser 10, 10' sind Jeweils lit einem, zw@ckmäßig gelenkig angeschlossenen,
Nachlaufmesser 27 vorschen, wie dies an sich bekannt ist.
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Gemäß Fig. 1 befindet sich die Querleitung 14 unmittelbar vor dem
Messerschild etwa in Höhn der Zwischensegmento 19 und der hieran angeordneten Vortriobsmesser
10'.
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Während der normalen Vortriobsarbeit sind die Zwischensegmente 19
fest lit den Stützrahmenteilen 17 und 18 vorbunden, se daß diese einen geschlossenen,
als Baueinheit nachholbaren Rahmen bilden. Wenn der Messerschild während der Vortriobsarbeit
auf eine Querleitung 14 oder ein senstiges Hindernis stößt, worden zunächst die
in Höhe dieses Hindernisses liegenden Vortriobamesser 10' ausgeobaut. Dies geschicht
gemäß Fig. 3 dadurch, daß die Zwischensegmente 19 aus ihrer Normalposition in Pfoilrichtung
S nach innen gezogen werden, nachdem zuvor ihre Schraubverbindungen gelöst und ihre
Spreizzylinder 20 eingefahren werden sind. Anschließend kann das Machlaufmesser
von dem Vortriobsmesser 10' gelöst und dann das nach innen in den Stützrahmen hinein-
gezogene
Messer 10' von seinen Zwischensegmenten 19 nach hinten abgezogen werden. In die
freiwerdende Schildwandung können Vortauplatten 28 aus Holz, Stahl od.dgl. eingesetzt
werden, die mittels Vorreiber 29 oder anderer Hilfsmittel untereinander vorbunden
werden können, um ein Herausschioben der Vorbauplatten durch die wandernden Vortriobsmesser
10 zu vorhindern, Fig. 4 zeigt, daß die V@rbamplatten 28 eine erheblich kUrzere
Lange haben als die Vortriobamesser, so daß eine Mchrzahl solcher Vorbauplatten
für die Sicherung der durch den Ausbau des Vortriobsmessers 10' freigelegten Grabenwand
benötigt wird.
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Nachdem beide Vortriobsmesser 10' ausgebaut worden sind, werden die
in Vortriobsrichtung vorne liegenden Stützsegmente 19 gelöst und in die Position
gemäß Fig. 4 zurückgescheben. Damit wird im Höhe der teleskepierberem Zwischensegmente
im vorderen Bereich des Schildes ein Freiraum geschaffen, in wolchen in Zuge des
weiteren schildvertriobs die Querleitung 14 hineinwandern kann.
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Sobald sich die Querleitung 14 den zurückversetzten Zwischensegmenten
19 nähert, können diese ausgebaut und hinter der Querleitung, d.h. am vorderen Ende
des Schildes, in der in Fig. 1 gezeigten Position wieder eingesetzt werden. Dadurch
wird der Raum bis zu den rückwärtigen Zwischemsegmenten 19 geöffnet. Es verstcht
sich, daß im Zuge des Schildvortriebs die Verbauplatten 28 einzeln gelöst, ausgebant
und himter der Querleitung 14 wioder eingesetzt werden, Damit die Querleitung 14
am hinteren Ender des Messerschildes bzw. seines Stüzrahmens aus dem Freiramm austreten
kann,
werden die hier befindlichen Zwischensegmente 19 entfernt und nach Durchgang der
Leitung wioder eingebaut. 1. ist erkennbar, das auf diese Weise die Querleitung
14 im Zuge der Vortriobsarbeit durch den Messerschild hindurchläuft, ohne daß dieser
aber seine Vorbaufunktion vorliert.
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In den Fig. 1 und 4 sind zu beiden Seiten des Stützrahmens jeweils
nur zwei Zwischensegmente 19 dargestellt. Es empfichlt sich im allgemeinen, an jeder
Seite mindestens drei Zwischensegmente anzuordnen, so daß die beiden übersinander
angeordneten Stützrahnenteile Jederzeit sicher gegeneinander abgestützt sind. Sei
der Anordnung nach Fig. 4 kann z.B. ein drittes Zwischensegment hinter der Querleitung
14, alse am vorderem Ende der beiden Stützrahmenteile, eingesetzt werden, bevor
das unmittelbar vor der Querleitung liegende Zwischensegment zuräckgefahren oder
ausgebaut wird. Die Stüzrchmenteile werden in diesem Fall durch die an ihren beiden
gegenäberliegenden Enden angeordneten Zwischensegmente gegeneinander abgestützt.
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Es bestcht die Möglichkeit, die Zwischamsegmente bzw.
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die Spreizstützen 19 z.B. mittels Nut-Federführungen in Längsrichtung
der Längsträger 23, 24 und/oder der Querträger 25, 26 vorschiobbar zu führen und
für die Vorschiobobewegung besondere Vorstellverriehtungen, z.B. Vorstellzylinder,
vorruschen. Dar Ein- und Ausbau der Zwischensegmente sewie auch der Vortriobemesser
10' wird dadurch erleichtert, daß die Zwischensegmente teleskopierbar bzw. spreizbar
ausgobildet sind. Hierbei können die Zwischensegmente im eingefahrenen Zustand ein-
und ausgebaut warden, während die verbleibenden Zwischensegmente ausgefahren sind.
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Falls in Krdboden auf der Vortriobsstrocke nur eine einzige oder einige
wenige Leitungen verlegt sind, könnon nach dem Durchgang der jeweiligen Leitung
die Vortriebsmesser 10' wioder eingobaut werden. Es bestcht ohne weiteres auch die
Möglichkeit, den Schild in seiner Höhe in mchreren Ebenen zu teilen und zwischen
jeweils zwei Schildteilen Zwischensegmente einzuschalten, wobei diese Zwischensegmente
zwockmäßig ebenffalls spreizbar sind, so daß es möglich ist, die Schild- und Stützrahmenteile
auseinanderzudrücken oder auch enger zusammen.
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Fig. 5 Zeigt die nach Entfernen des Vortriobsmessers 10' eingesetzte
mchrteilige Vorbauplatte 28, did den Spaltraum zwischen den Vortriobsmessern 10
sichert. Die Vorbauplatte 28 ist an der Rückseite zweckmäßig an eine Helzstempel
30 und an einer Fuhrungsplatte 31 abgestützt, die in Führungen der horizontalen
Träger der Stützrahmenteile 17 und 18 gehalten ist.
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Die Erfindung umfaßt auch einen Messerschild, bei dem als Zwischensegmente
heb- und senkbare Spreiz- oder Hubstutzen od.dsl. verwendet werden, die entweder
an dem oberen Stützrahmenteil 17 und/oder dem unteren Stützrahmenteil 18 befestigt
sind und rioh Jeweils gegen den anderen Stützrahmenteil abstüzen. In diesem Fall
kann der Freiraum zwischen den Stützrahmenteilen für den Durchgang der Querleitung
14 od.dgl. dadurch geöffnet werden, daß entsprechend dem Vorschub des Messerschildes
die Stützen von vorne nach hinten nacheinander eingefahren und unmittelbar hinter
der Querleitung wieder in ihre Stützposition ausgefahren werden. In diese Fall kann
darauf verzichtet werden, die aus den Hubstützen
bestchenden Zwischensegmente
für den Durchgang der Leitung 14 od.dgl. jeweils auszubauen und anschließend wieder
in das Stützrahmengestell einzubauen.