DE2705964C2 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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Publication number
DE2705964C2
DE2705964C2 DE2705964A DE2705964A DE2705964C2 DE 2705964 C2 DE2705964 C2 DE 2705964C2 DE 2705964 A DE2705964 A DE 2705964A DE 2705964 A DE2705964 A DE 2705964A DE 2705964 C2 DE2705964 C2 DE 2705964C2
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DE
Germany
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handset
housing
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telephone set
telephone according
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Expired
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DE2705964A
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English (en)
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DE2705964B1 (de
Inventor
Hugo Ing.(Grad.) 7250 Leonberg Ruzic
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Priority to GB4852/78A priority patent/GB1562873A/en
Priority to BR7800759A priority patent/BR7800759A/pt
Priority to AT0102478A priority patent/AT363524B/de
Priority to NO780481A priority patent/NO143415C/no
Publication of DE2705964B1 publication Critical patent/DE2705964B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2705964C2 publication Critical patent/DE2705964C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/34Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
    • B29L2031/3431Telephones, Earphones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrat einen Fernsprechapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei fast allen Fernsprechapparaten mit gesondertem Handapparat besteht das Gehäuse aus zwei Teilen: der Bodenplatte oder -wanne und der Ka^pe. Letztere umfaßt den wesentlichen Teil des Gehäuses und prägt damit zugleich Gestalt und Aussehen des Apparates.
Die Einbauelemente sind teiis in der Kappe (z. B. der Nummernschalter), teils auf der Bodenplatte (z. B. der Wecker) befestigt Bei neueren Apparaten, wie dem FeTAp 61 der Deutschen Bundespost, sind fast alle Einbauelemente, also Nummernschalter, Gabelumschalter, Erdtaste, Drossel usw., sowie eine gedruckte Schaltung auf der Bodenwanne angebracht Die Kappe hat hauptsächlich ästhetische Funktion, doch enthält sie auch die Auflage für den Handapparat, die Stege für den Gabelumschalter und eine Grifftasche zum Tragen des Apparates.
Sowohl die Kappe als auch die Bodenwanne solcher Apparate stellt an die Entwicklung erhöhte Anforderungen, wie z. B. das Vermeiden von Hinterschneidungen und sichtbaren Nahtstellen. Die Werkzeuge für diese Teile sind meist sehr kompliziert und teuer. Wegen verschiedener Anschlußmaße sind z. T. enge Toleranzen einzuhalten. So muß der Durchtritt des Nummernschalters und ggf. des Druckknopfes der Erdtaste, die auf der Bodenwanne befestigt sind, durch die öffnungen in der Kappe gewährleistet sein. Montage- und Wartungsarbeiten werden durch derartige Ausgestaltungen erschwert
Aufgabe der Erfindung ist es, eine andere Konzeption eines Fernsprechapparates vorzuschlagen, die geringere Werkzeugkosten verursacht und Montage und Wartung vereinfacht Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung werden die
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65 gestellten Forderungen erfüllt Die Bedienplatte ist zugleich Montageplatte für alle elektrischen und elektromechanischen Bauelemente des Fernsprechapparates. Die kann sowohl gespritzt als auch gegossen oder aber mit geringstem Aufwand aus Blech gefertigt werden. Als Formteil verbleibt dann nur noch das Gehäuse. Erfolgt die Formgebung durch Blasen, so braucht die Form keine Schieber, es entfallen die Probleme der Nahtstellen und geringe Hinterschneidungen spielen keine Rolle. Auf diese Weise können ganz erhebliche Einsparungen erzielt werden, zumal für derartige Formteile sehr kostengünstige Kunststoffe verwendet werden können, ohne daß das Äußere des Apparates nachteilig beeinflußt wird.
Die Erfindung wird an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Fernsprechapparat in perspektivischer Ansicht;
F i g. 2 den gleichen Apparat wie in F i g. 1, jedoch bei abgenommenem Handapparat;
F i g. 3 die Rückansicht des Apparates nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in F ig. 3
In den Fig. ist ein Fernsprechapparat dargestellt, dessen Gehäuse etwa rechteckigen Grundriß hat bei dem der Handapparat im hinteren Teil quer liegend angeordnet ist während die Bedienfläche im vorderen Teil leicht ansteigt Der Handapparat ist in die Gehäuseform integriert d. h. er steht hinten und an den Seiten nicht oder kaum über. Ferner ist das Gehäuse hinter der Bedienfläche soweit abgesenkt daß im wesentlichen nur das Griffstück des Handapparates das Gehäuse noch überragt Die Senke ist durchgehend oder an beiden Enden als Mulde gestaltet, wie insbesondere aus Fig.2 und 4 hervorgeht, in der die Kapselteile des Handapparates ruhen.
Das Gehäuse 1 besteht mit Ausnahme der Bedienfläche aus einem Stück. Um unschöne Verklebungen mehrerer Teile zu vermeiden, ist das Gehäuse in Blasformtechnik hergestellt, wobei sich auch Hinterschneidungen gut beherrschen lassen.
Die Bedienfläche wird von einer rechteckigen Platte 2 gebildet, die vorzugsweise eben ist. Sie kann aus Blech oder Kunststoff gefertigt sein und dient sowohl als Abdeckung der Gehäuseöffnung als auch als Montageplatte für sämtliche Einbauelemente, wie Wecker, Gabelschalter, Wähleinrichtung, Schaltung usw., die in F i g. 4 durch den schraffierten Block 3 angedeutet sind. Außen sichtbar sind davon nur die Wähleinrichtung 4 (Nummernschalter oder Tastwahlblock) und ggf. Tasten 7 (Erdtasten, Linientasten und dgl.). Durch diese Ausgestaltung ist der Fernsprechapparat sehr montage- und servicefreundlich.
An der oberen Kante ist die Platte 2 mit einem Lappen 5 versehen, der annähernd waagerecht nach hinten vorsteht. Er ist in Länge und Breite so dimensioniert, daß er unter das Griffstück des Handapparates 6 paßt. Mit Hilfe des Lappens S läßt sich das Gerät leicht tragen.
Platte 2 und Gehäuse I sind mittels Schnappverbindungen oder mittels Schrauben verbunden.
In der gleichen Art kann auch ein Fernsprechapparat konzipiert werden, bei dem der Handapparat nicht quer sondern längs neben der Bedienfläche angeordnet ist. Lediglich die Neigung der Bedienfläche verläuft dann in einer anderen Richtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fernsprechapparat mit zweiteiligem Gehäuse, dessen eines Teil eine Auflage für den Handapparat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einbauelemente (3), wie Rufeinrichtung, Schaltung, Wähleinrichtung (4) usw., an einer die Bedienfläche bildenden Platte (2) befestigt sind, die die Einbauöffnung des aus einem Stück bestehenden, schatullenartigen, anderen Gehäuseteiles (1) verschließt
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an der zur Handapparateauflage weisenden Kante mit einem Lappen (5) versehen ist, dessen Länge und Breite auf ι s das Griffstück des Handapparates (6) abgestimmt ist
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (5) die Auflage für den Handapparat bildet
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (!) eine muldenartige Auflage für den Handapparat vorgesehen ist
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) aus Kunststoff durch Formblasen hergestellt ist
DE2705964A 1977-02-12 1977-02-12 Fernsprechapparat Expired DE2705964C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2705964A DE2705964C2 (de) 1977-02-12 1977-02-12 Fernsprechapparat
GB4852/78A GB1562873A (en) 1977-02-12 1978-02-07 Telephone subscribers instrument
BR7800759A BR7800759A (pt) 1977-02-12 1978-02-09 Aparelho telefonico
AT0102478A AT363524B (de) 1977-02-12 1978-02-13 Fernsprechapparat
NO780481A NO143415C (no) 1977-02-12 1978-02-13 Telefonapparat.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2705964A DE2705964C2 (de) 1977-02-12 1977-02-12 Fernsprechapparat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2705964B1 DE2705964B1 (de) 1978-06-08
DE2705964C2 true DE2705964C2 (de) 1979-01-25

Family

ID=6000999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2705964A Expired DE2705964C2 (de) 1977-02-12 1977-02-12 Fernsprechapparat

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT363524B (de)
BR (1) BR7800759A (de)
DE (1) DE2705964C2 (de)
GB (1) GB1562873A (de)
NO (1) NO143415C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BR7800759A (pt) 1978-10-10
DE2705964B1 (de) 1978-06-08
NO143415B (no) 1980-10-27
AT363524B (de) 1981-08-10
ATA102478A (de) 1981-01-15
GB1562873A (en) 1980-03-19
NO780481L (no) 1978-08-15
NO143415C (no) 1981-02-04

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