DE202006011116U1 - Trägerplatte für ein Kraftfahrzeug-Schloss mit Mikroschalter - Google Patents

Trägerplatte für ein Kraftfahrzeug-Schloss mit Mikroschalter Download PDF

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Abstract

Trägerplatte (1) für wenigstens eine elektronische Komponente (2) eines Kraftfahrzeug-Schlosses (3), die wenigstens eine Aufnahme (4) für einen Mikroschalter (5) mit einem Kontaktbereich (6) umfasst, wobei mit der Trägerplatte (1) im Bereich der Aufnahme (4) ein beweglicher, insbesondere schwenkbarer, Aktuator (7) für den Mikroschalter (5) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerplatte für wenigstens eine elektronische Komponente eines Kraftfahrzeug-Schlosses, die wenigstens eine Aufnahme für einen Mikroschalter mit einem Kontaktbereich umfasst. Solche Trägerplatten bzw. Kraftfahrzeug-Schlösser finden insbesondere Einsatz bei Türen, Klappen und dergleichen von Kraftfahrzeugen.
  • Mikroschalter bzw. ansprechende elektrische Schalter in oder an einem Kraftfahrzeug-Schloss umfassen regelmäßig ein zweiteiliges Gehäuse aus einer Basis und einem Deckel, ferner zumindest zwei in der Basis angeordnete Kontaktelemente, und ein Betätigungselement im Kontaktbereich, wobei bei Betätigung dieses Betätigungselementes die Kontaktelemente in elektrischen Kontakt gebracht werden können. Ein solcher elektrischer Schalter geht beispielsweise aus der DE 20 2005 019 032 U1 hervor.
  • Bei der Integration eines solchen elektrischen Schalters, bzw. aufgrund der seiner Größe auch Mikroschalter genannt, in einem Kraftfahrzeug-Schloss sollen demnach Relativbewegungen von Elementen (wie z.B. der Drehfalle, Verriegelungselemente usw.) dieses Kraftfahrzeug-Schlosses separat und/oder zueinander detektiert werden. Dabei treten diese Elemente mit dem Schalter in Wechselwirkung, so dass je nach Lage der Elemente und des damit verbundenen Zustandes des elektrischen Schalters ein eindeutiges Signal erhalten werden kann. Damit lassen sich präzise Aussagen zu dem aktuellen Funktionszustands des Kraftfahrzeug-Schlosses gewinnen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Ausrichtung der beweglichen Elemente zu dem Kontaktbereich des Schalters gerade im Hinblick auf die zulässigen Toleranzen bei der Fertigung und/oder der Montage solcher Kraftfahrzeug-Schlösser ge legentlich nicht exakt genug ist, um auch während des Betriebes des Kraftfahrzeuges mit Erschütterungen und dergleichen dauerhaft einwandfreie Ergebnisse zu erhalten.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll eine Trägerplatte für ein Kraftfahrzeug-Schloss angegeben werden, bei der eine eindeutige und präzise Erfassung der Funktionszustände des Kraftfahrzeug-Schlosses mittels wenigstens eines Mikroschalters gewährleistet ist. Darüber hinaus ist in Anbetracht der Tatsache, dass regelmäßig mehrere Mikroschalter vorgesehen sind, die Variantenvielfalt der Mikroschalter gegebenenfalls zu reduzieren. Außerdem ist auch gewünscht, dass die Position der Mikroschalter bezüglich der Trägerplatte in einem größeren Umfang frei wählbar ist. Schließlich soll auch eine Trägerplatte angegeben werden, die unter dem Gesichtspunkt der Serienfertigung einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Trägerplatte gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängig formulierten Ansprüchen beschrieben. Es ist darauf hinzuweisen dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Zudem werden die Merkmale in der Beschreibung spezifiziert und erläutert, so dass sich hier weitere Varianten der Erfindung zeigen.
  • Die erfindungsgemäße Trägerplatte für wenigstens eine elektronische Komponente eines Kraftfahrzeug-Schlosses hat wenigstens eine Aufnahme für einen Mikroschalter mit einem Kontaktbereich wobei mit der Trägerplatte im Bereich der Aufnahme ein beweglicher, insbesondere schwenkbarer, Aktuator für den Mikroschalter gebildet ist. Die „elektronische Komponente" soll den Oberbegriff für Stellantriebe, Taster, Prozessoren und dergleichen darstellen. Unter einer „Aufnahme" wird insbesondere eine Art abgegrenzter Raum, ein Fach, eine Ablage, eine Befestigungsposition, etc. für den Mikroschalter verstanden. Ein „Mikroschalter" stellt insbesondere einen kleinen Tastsensor dar, wobei dieser insbesondere mechanisch arbeitet und die aufgrund einer Aktivierung eintretende Bewegung eines Teils des Mikroschalters in ein (bevorzugt elektrisches) Signal umwandelt. Der hier vorgeschlagene „Aktuator" dient insbesondere als Bewegungsübermittler von dem beweglichen und hinsichtlich seiner Lage zu überwachenden Element des Kraftfahrzeug-Schlosses hin zum Kontaktbereich des Mikroschalters. Besonders bevorzugt ist der Aktuator nach Art eines Hebels ausgeführt, der mit dem Kontaktbereich des Mikroschalters in berührenden Eingriff bringbar ist.
  • Bevorzugt ist dabei eine Trägerplatte, wobei diese und der Aktuator einstückig gebildet sind, insbesondere als ein Spritzgussteil. Dazu wird die Trägerplatte bevorzugt aus einem Material, insbesondere einem Kunststoff, hergestellt, das den Umgebungsbedingungen eines solchen Kraftfahrzeug-Schlosses dauerhaft Stand hält. Die Trägerplatte kann dabei ein komplexes Bauteil sein, mit dem elektrische Leiterbahnen, beispielsweise in Form eines Stanzgitters, und die elektronischen Komponenten positionsgenau gehalten werden. Bevorzugt bildet diese Trägerplatte auch einen Stecker. Des Weiteren kann eine solche Trägerplatte, z.B. als Modul, in ein Gehäuse eines Kraftfahrzeug-Schlosses eingesetzt werden.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Aufnahme mindestens drei (3) Randbereiche mit Stirnseiten aufweist, die mit dem Mikroschalter zur Anlage gebracht werden können, wobei der Aktuator über wenigstens eine der Stirnflächen, die in dem Kontaktbereich angeordnet ist, hinausragt. Ganz besonders bevorzugt wird die Aufnahme durch eine Grundfläche, z.B. einem in einer Ebene der Trägerplatte liegenden Abschnitt, sowie wenigstens zwei davon gegebenenfalls im Wesentlichen senkrecht, abstehenden Wandbereiche gebildet, die den Mikroschalter aufnehmen, also sich zumindest teilweise an dessen äußere Gestalt anschmiegen. Dabei wird der Mikroschalter regelmäßig so integriert, dass dessen Kontaktbereich über wenigstens eine dieser Stirnflächen der Wandbereiche, und damit insbesondere auch über die Trägerplatte, hinausragt. Damit kann das relativ dazu bewegliche Element des Kraftfahrzeug-Schlosses mit dem Kontaktbereich in Wechselwirkung treten. Hier wird nun vorgeschlagen, dass der Aktuator über diese Stirnfläche hinausragt, so dass das relativ dazu bewegliche Element nicht bis zu diesen Stirnseiten hin bewegt werden muss.
  • Darüber hinaus wird auch vorgeschlagen, dass die Aufnahme mit mindestens einem Wandbereich ausgeführt ist, der im Kontaktbereich eine Stirnseite hat, wobei der Aktuator sich ausgehend von dieser Stirnseite zumindest teilweise über den Kontaktbereich außerhalb der Aufnahme erstreckt. Hiermit ist nun insbesondere beschrieben, dass der Aktuator an einer dieser Stirnseiten befestigt ist, wobei er davon ausgehend sich nicht (nur) innerhalb der Aufnahme erstreckt, sondern (auch) außerhalb.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Trägerplatte ist der Aktuator selbst nach Art eines Federelements gebildet. Damit ist insbesondere gemeint, dass der Aktuator eine Ruhelage (gemeint ist eine bevorzugte, insbesondere selbst aufrecht erhaltende, Lage) hat, in der er vom Kontaktbereich des Mikroschalters entfernt positioniert ist. Bei einer Bewegung des Aktuators durch das relativ dazu bewegliche Element folgt der Aktuator dieser Bewegung, bis der Kontakt wieder gelöst ist. Dann kehrt der Aktuator selbstständig wieder in die Ruhelage zurück. Dazu weist der Aktuator insbesondere elastisch verformbare Bestandteile auf, die ihn nach Art einer Feder wieder zurück in diese Ruhelage führen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Trägerplatte, bei der der Aktuator ein Filmgelenk hat. Dies ist beispielsweise im Übergangsbereich von der Stirnseite eines Wand bereichs hin zum Aktuator positioniert. Ein „Filmgelenk" meint insbesondere einen Materialabschnitt des Aktuators, das nach Art eines elastischen Federelementes elastisch verformbar ist. Das Filmgelenk ist dabei insbesondere mit einem dünnwandigen Materialabschnitt gebildet.
  • Bevorzugt wird die hier beschriebene Trägerplatte in einem Kraftfahrzeug-Schloss eingesetzt.
  • Bevorzugt ist auch, dass ein Kraftfahrzeug wenigstens eine Tür aufweist, die zumindest ein solches Kraftfahrzeug-Schloss umfasst
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Trägerplatte, wobei die Erfindung dadurch nicht begrenzt ist. Es zeigen schematisch:
  • 1: ein Kraftfahrzeug-Türschloss mit einer erfindungsgemäßen Trägerplatte, und
  • 2: ein Detail einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Trägerplatte mit einem Aktuator.
  • 1 veranschaulicht eine Trägerplatte 1 für wenigstens eine elektronische Komponente 2 eines Kraftfahrzeug-Schlosses 3. Bei der hier gezeigten Variante sind eine Vielzahl von elektronischen Komponenten 2 vorgesehen, beispielsweise Motoren, Mikroschalter, Leiterbahnen, Stecker und Ähnliches.
  • Die Trägerplatte 1 weist nunmehr mehrere Aufnahmen 4 für je einen Mikroschalter 5 mit einem Kontaktbereich 6 auf. Bezüglich einer Aufnahme 4 ist auch ein beweglicher, insbesondere schwenkbarer, Aktuator 7 für einen Mikroschalter 5 gezeigt, wobei dieser beispielsweise durch eine Relativbewegung des Elements 14 mit dem Kontaktbereich des Mikroschalters 5 in Wechselwirkung treten kann, wobei der Aktuator insbesondere einen berührenden Kontakt mit dem Mikroschalter realisiert.
  • In 2 ist nunmehr ein Detail einer solchen Trägerplatte 1 mit zwei Aufnahmen 4 für Mikroschalter 5 dargestellt. Jede Aufnahme 4 wird dabei durch vier Wandbereiche 8 der Trägerplatte 1 gebildet, wobei der Mikroschalter 5 so positioniert ist, dass sich der Kontaktbereich 6 über die Stirnflächen 9 hinaus erstreckt. Bezüglich eines solchen Wandabschnitts 8 ist nunmehr ein Aktuator 7 verwirklicht, der sich an den Wandbereich 10 mit einem Filmgelenk 10 zur Verwirklichung des Winkels 11 anschließt. Mit Pfeilen ist nunmehr angedeutet, dass auch ein Versatz 12 zwischen der Krafteinleitung durch das Element 14 und den Kontaktbereich 6 des Mikroschalters mit dem Aktuator 7 überbrückt werden kann. Hierzu weist der Aktuator 7 noch eine Struktur 13 auf, um sicher mit dem Element 14 in Kontakt gebracht werden zu können. Als Struktur 13 können neben Erhebungen, Senken, seitlichen Auslegern erforderlichenfalls auch Materialöffnungen, Schlitze und dergleichen vorgesehen sein. Schlitze können insbesondere zur Einstellung bzw. Bereitstellung eines Federelementes und/oder zum Zusammenwirken mit dem Element 14 bereitgestellt sein.
  • 1
    Trägerplatte
    2
    Komponente
    3
    Kraftfahrzeug-Schloss
    4
    Aufnahme
    5
    Mikroschalter
    6
    Kontaktbereich
    7
    Aktuator
    8
    Wandbereich
    9
    Stirnseite
    10
    Filmgelenk
    11
    Winkel
    12
    Versatz
    13
    Struktur
    14
    Element

Claims (7)

  1. Trägerplatte (1) für wenigstens eine elektronische Komponente (2) eines Kraftfahrzeug-Schlosses (3), die wenigstens eine Aufnahme (4) für einen Mikroschalter (5) mit einem Kontaktbereich (6) umfasst, wobei mit der Trägerplatte (1) im Bereich der Aufnahme (4) ein beweglicher, insbesondere schwenkbarer, Aktuator (7) für den Mikroschalter (5) gebildet ist.
  2. Trägerplatte (1) nach Anspruch 1, wobei die Trägerplatte (1) und der Aktuator (7) einstückig gebildet sind, insbesondere als ein Spritzgussteil.
  3. Trägerplatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahme (4) mindestens drei Wandbereiche (8) mit Stirnseiten (9) aufweist, die mit dem Mikroschalter (5) zur Anlage gebracht werden können, wobei der Aktuator (7) über wenigstens eine der Stirnflächen (9), die im Kontaktbereich (6) angeordnet ist, hinaus ragt.
  4. Trägerplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahme (4) mit mindestens einem Wandbereich (8) ausgeführt ist, der im Kontaktbereich (6) eine Stirnseite (9) hat, wobei der Aktuator (7) sich ausgehend von dieser Stirnseite (9) zumindest teilweise über den Kontaktbereich (6) außerhalb der Aufnahme (4) erstreckt.
  5. Trägerplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktuator (7) selbst nach Art eines Federelementes gebildet ist.
  6. Trägerplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktuator (7) ein Filmgelenk (10) hat.
  7. Kraftfahrzeug-Schloss (3) aufweisend wenigstens eine Trägerplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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