DE2705889A1 - Luefter fuer geschlossene raeume - Google Patents

Luefter fuer geschlossene raeume

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DE2705889A1
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DE19772705889
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Joacbim Schulz
Werner Thelen
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Aurora Konrad G Schulz GmbH and Co KG
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Aurora Konrad G Schulz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/16Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of parallelly-movable plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Lüfter für geschlossene Räume
Die Erfindung betrifft einen Lüfter für geschlossene Räume, insbesondere Fahrgast-» Lade- oder ähnliche Räume, der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Bei einem derartigen Lüfter ist es bekannt, in einer Durchbrechung in dem Dach oder einer Wand einen Gehäusering anzuordnen, der auf der Innenseite der Wand oder des Daches einen Umfangsflansch aufweist. Innerhalb des Umfangsflansches sind radial und unter gleichen Abständen vier Lagerböcke angeordnet, und jeweils zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Lagerböcken ist eine Blattfeder schwenkbar gelagert. Es befinden sich so innerhalb des Gehäuseringes zwei sich
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Ko«tan:Dml>dwBonk AG, MOndwn.Koftto-Nr.30/14009 ·
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kreuzende Blattfedern, und an ihrer zentralen Kreuzungsstelle ist ein Deckel befestigt, dessen Durchmesser dem des Umfangsflansches angepaßt ist und der sich dichtend gegen den Umfangsflansch legen kann. Zu diesem Zweck weist der Deckel eine zentrale Einbuchtung auf, die mit den sich kreuzenden Blattfedern verbunden ist. Außerdem sind an den Lagerböcken zwischen den Lagern für die Blattfedern und dem Gehausering Bolzen vorgesehen, die durch Langlöcher hindurchgesteckt sind, die an Führungen ausgebildet sind, die senkrecht auf dem Umfang des Deckels angeordnet sind und im wesentlichen parallel zu dem Gehäusering innerhalb von diesem verlaufen« Die Blattfedern sind derart gewölbt, daß sie zwei End- bzw. Ruhestellungen aufweisen. In der oberen Ruhestellung drücken sie den Deckel gegen den Umfangsflansch und in der unteren Ruhestellung halten sie den Deckel unter Abstand von dem Umfangsflansch, so daß Luft durch die Wand oder das Dach hindurchtreten kann. Zur Begrenzung des Kubweges des Deckels haben die Langlöcher eine bestimmte Länge. Bei dieser Anordnung besteht der Nachteil, daß die Blattfedern ermüden können und bei den Erschütterungen, die gerade bei einem Kraftfahrzeug nicht vermeidbar sind, zeigt sich bereits nach kurzem Gebrauch, daß der Deckel nicht mehr einwandfrei schließt und sich Klappergeräusche einstellen. Außerdem muß der Griff ziemlich kräftig ausgebildet werden, um beim Offnen des Deckels den Schließwiderstand der Federn zu überwinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Lüfter der eingangs näher erläuterten Art dahingehend zu verbessern, daß der Deckel in der geschlossenen Stellung gleichmäßig und auch nach längerem Gebrauch unverändert dichtend an dem Umfangsflansch anliegt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß innerhalb des Gehäuseringes und an dem Deckel je ein Teil eines Druckverschlusses fest angeordnet ist, dessen beide Teile miteinander in Eingriff bringbar sind und so den Deckel in seiner geschlossenen Stellung unter federnder Anlage an dem Umfangsflansch halten, und daß die Federelemente den Deckel in seine Öffnungsrichtung vorspannen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Deckel in seiner geschlossenen Stellung gleichbleibend verriegelt ist. Der Druckverschluß ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er auf Druck in der gleichen Richtung die beiden Verschlußteile abwechselnd miteinander verbindet und trennt. Die Federelemente sind als einseitig eingespannte Blattfedern ausgebildet und tragen an ihren freien Enden Bolzen, die in Langlöchern von Führungsschienen hin- und herbewegbar sind und so den Abstand zwischen dem Rand des Deckels und dem Umfangsflansch und damit den Strömungsquerschnitt bestimmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 den Lüfter im Querschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1.
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In einem Dach 10 des Fahrgastraumes eines Omnibusses ist eine Durchbrechung 11 vorgesehen, in der ein Gehäusering 12 des Lüfters gelagert ist. An den Gehäusering 12 schließt sich ein Umfangsflansch 13 an, der an der Innenseite des Daches 10 anliegt. Innerhalb des Gehäuseringes 12 sind an diesem beispielsweise drei radiale Rippen 14 unter gleicher Winkelteilung angeordnet, die zu einem zentralen Lagerring 15 führen. An dem Lagerring 15 kann der Motor eines Gebläses angeordnet sein, dessen Flügelrad oberhalb der Rippen 14 umläuft. Es besteht auch die Möglichkeit, die Durchbrechung 11 in dem Dach 10 lediglich durch eine Haube abzudecken, die einen Luft eintritt und Luftaustritt gestattet.
Der Lagerring 15 ist zylindrisch ausgebildet und hat eine äußere Führungsfläche 16, die unter Abstand von einem Führungsring 17 umschlossen sein kann. Außerhalb des Führungsringes 17 sind an den Rippen 14 Blattfedern 18 fest angeordnet, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Blattfedern 18 vorgesehen sind. Die Blattfedern 18 können mittels Nieten, Schrauben od.dgl. 19 an den Rippen 14 fixiert sein. An dem freien Ende der Blattfedern 18 ist ein Deckel 20 gelagert. Der Deckel 20 ist im wesentlichen als flacher Teller ausgebildet, dessen Durchmesser etwas größer ist, als der der Durchbrechung Am freien Umfangsrand des Deckels 20 ist eine umlauf ende, federnd nachgiebige Dichtungslippe 21 befestigt. Die Dichtungslippe 21 hat einen luftleitenden Abschnitt 22, der in der geöffneten Stellung des Deckels 20 die austretende Luft in Richtung der Innenseite des Daches 10 umlenkt. In der geschlossenen Stellung legt sich der Abschnitt 22 gegen den Umfangsflansch 13 und stellt eine vollständige Abdichtung der Durchbrechung 11 sicher. Trotzdem kann der Abschnitt 22 in der geschlossenen Stellung
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noch etwas nachgeben, so daß der Deckel 20 auch in der geschlossenen Stellung noch gegenüber dem Umfangsflansch 13 axial verstellbar ist, was nachfolgend noch näher erläutert wird·
In der Mitte des Deckels 20 ist an diesem ein Teil 24 eines Druckverschlusses gelagert, dessen anderer Teil innerhalb des Lagerringes 15 befestigt ist. Die beiden Teile 24 und 25 sind Elemente eines bekannten Druckverschlusses, der auf Druck in der gleichen Richtung die beiden Verschlußteile 24 und 25 abwechselnd miteinander verbindet und trennt. Der Verschlußteil 24 ist konzentrisch von Führungssegmenten 26 umschlossen, die in Richtung des Lagerringes 15 weisend an dem Deckel 20 befestigt sind. Die FUhrungsSegmente 26 sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie stets zwischen der Führungsfläche 16 und dem Führungsring 17 geführt sind. Zwischen den Führungssegmenten 26 sind Schlitze 27 ausgebildet, in die die Rippen 14 eintreten, wenn sich der Deckel 20 in der geschlossenen Stellung befindet und der freie Rand 23 der Dichtungslippe 21 an dem Umfangsflansch 13 anliegt.
An den freien Enden der Blattfedern 18 sind Bolzen 28 vorgesehen, die in Langlöchern 29 gleitend geführt sind. Die Langlöcher 29 befinden sich in Schenkeln 30 von Winkelprofilen 31, die an dem Deckel 20 befestigt sind. Die Winkelprofile 31 können als U-Profile ausgebildet sein. Die Langlöcher 29 steigen etwas in Richtung des zentralen Lagerringes 15 an und legen mit ihrem Ende 32 die Lage des Bolzens 28 und damit die Auslenkung der Feder 18 und den Öffnungsbereich des Deckels 20 fest.
Zum Schließen des Deckels 20 ist es lediglich erforderlich,
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auf diesen einen Druck in Richtung des Pfeils 33 auszuüben bis sich der freie Rand 23 der Dichtungslippe 21 gegen den Umfang&ansch 13 legt und der Verschlußteil in den Verschlußteil 25 einrastet. Gleichzeitig bewegt sich der Bolzen 28 am freien Ende Jeder Blattfeder 18 von dem Ende 32 innerhalb des Langloches 2<9 in Richtung des gegenüberliegenden Endes· Die Blattfeder 18 wird dabei zusätzlich zu ihrer Vorspannung gespannt· Der Deckel 20 ist mittels der FUhrungssegmente 26 verkantungsfrei geführt,und der freie Rand 23 liegt satt an dem Umfangsflansch 13 an. Soll der Deckel 20 geöffnet werden, so ist es lediglich erforderlich, in der gleichen Richtung des Pfeiles 33 erneut auf den Deckel 20 zu drücken, wobei sich dieser etwas in Richtung des Flansches 13 bewegt und der freie Rand 23 der Dichtungslippe 21 sich etwas radial nach außen schiebt. Durch diese geringfügige Bewegung des Deckels 20 in Richtung des Umfangsflansches 13 wird der Verschlußteil 24 von dem Verschlußteil 25 getrennt, und die Blattfedern 18 drücken unverzüglich über die Bolzen 28 und die Winkelprofile 31 den Deckel 20 in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 1 bis die Bolzen 28 an den Enden 32 anliegen.
Anstelle der FUhrungssegemente 26, die zwischen die Führungsfläche 16 und den Führungsring 17 greifen, können auch andere Elemente vorgesehen sein oder die Führung ausschließlich durch die Blattfedern 18 erfolgen. So können die Schenkel 30 an dem Deckel 20 ganz oder teilweise bis in den Bereich der Rippen 14 hochgezogen werden und gleichzeitig eine gewisse Führung übernehmen. Die Blattfedern 18 sind dann noch weitergehend zwischen den Schenkeln 30 geführt.
- Ansprüche -809833/0262

Claims (7)

Ansprüche
1. ) Lüfter zur Anbringung in Dächern, Wänden od.dgl.
in geschlossenen Räumen, bestehend aus einem in der Wand oder dem Dach angeordneten Gehäusering, der auf der Innenseite der Wand oder des Daches einen Umfangsflansch aufweist, gegen den ein Deckel dichtend legbar ist, zwischen dem Gehäusering und dem Deckel vorgesehenen Federelementen, die den Deckel in der geöffneten oder geschlossenen Stellung halten, und mehreren jeweils in Langlöchern geführten Bolzen zur Hubbegrenzung des Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuseringes (12) und an dem Deckel (20) je ein Teil (24, 25) eines Druckverschlusses fest angeordnet ist, dessen beide Teile (24, 25) miteinander in Eingriff bringbar sind und so den Deckel (20) in einer geschlossenen Stellung unter federnder Anlage an dem Umfangsflansch (13) halten, und daß die Federelemente (18) den Deckel (20) in seine Öffnungsrichtung vorspannen.
2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Umfangsrand des Deckels (20) eine federnd nachgiebige Dichtungslippe (21) angeordnet ist, deren freier Rand (23) in der geschlossenen Stellung mit dem Umfangsflansch (13) in Singriff steht.
3. Lüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (21) einen luftleitenden Abschnitt (22) aufweist, an dem der freie Rand (23) ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Gehäuseringes (12) mittels radialer Rippen (14) ein Lagerring (15) angeordnet ist, an dem ein Verschlußteil (25) befestigt ist, und daß der andere Verschlußteil (24) im Zentrum des Deckels (20) angeordnet ist.
5. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Blattfedern (18) ausgebildet sind, die an dem Gehäusering (12) fixiert und deren freies Ende (28) verstellbar an dem Deckel (20) gelagert ist.
6. Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (20) Winkelprofile (31) befestigt sind, in deren Schenkel (30) Langlöcher (29) ausgebildet sind, in denen Bolzen (28) an den freien Enden der Blattfedern (18) geführt sind.
7. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (15) eine zylindrische Führungsfläche (16) aufweist, auf der FUhrungssegmente (26) verschiebbar geführt sind, die den Verschlußteil (24) umschließend an dem Deckel (20) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0890801A2 (de) * 1997-07-06 1999-01-13 Fritz Sträter Verschlussmechanismus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0890801A2 (de) * 1997-07-06 1999-01-13 Fritz Sträter Verschlussmechanismus
EP0890801A3 (de) * 1997-07-06 2000-06-07 Fritz Sträter Verschlussmechanismus

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