DE2705793A1 - Anlage zur automatischen herstellung und verpackung von lebensmitteln, insbesondere von zwiebaecken - Google Patents
Anlage zur automatischen herstellung und verpackung von lebensmitteln, insbesondere von zwiebaeckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
£57O/P
PBSSAC LULOUETTi (Olrond·) Frankreioh
Anlag« sur autefeatieehen Her·teilung und Verpaekung tob Lebensmitteln, inebeeondere Ten
MrieMeken,
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur automatischen Herstellung und Verpackung von Lebensmitteln wie Zwiebäcken, Keks oder ähnlichem.
Da der Zweck der Anlage, die automatische Versorgung
von Einsteck- oder Verpackungsmaschinen ist, ist es unerläßlich, daß die aufgereihten Zwiebackschnitten bei
jedem mechanischen Eingriff - Gegenstand des Patents -in einer in beiden Richtungen einwandfreien Fluchtlinie ankommen.
Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, mehrere :-·"
Verarbeitungsplätze: vorzusehen und einige deutliche änderungen der bestehenden herkömmlichen Anlagen sowie
eine einwandfreie Synchronisation einiger Vorrichtungen vorzunehmen.
Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls eine Maschine zum Zweck, die eine Zeit- und Arbeitskrafterspranis sowie eine deutliche Minderung der Abfälle ermöglicht,
wodurch der Selbstkostenpreis der hergestellten und aufbereiteten Produkte deutlich gesenkt wird.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Anlage zur automatischen Herstellung und Verpackung von Lebensmitteln,
insbesondere von Zwiebäcken, die dadurch charakterisiert ist, daß sie aus mehreren Verarbeitvngsplätzen besteht,
die von einem Förderband versorgt werden und aus folgenden Vorrichtungen bestehenι
- einer Zuführvorrichtung für «in «rates Förderband,
das die Zwiebtdk· zu einem Backofen transportiert und diesen durahläuft,
- einer Vorrichtung sum Aufrichten der Zwieback«, die
am Ausgang d·· Ofens angebracht ist und «in zweites Förderband versorgt,
- einer Vorrichtung zum Zählen der Zwiebäcke, die ein drittes Förderband versorgt,
- einer Vorrichtung zur Weitergabe der Zwiebäcke, die
ein viertes Förderband versorgt, im rechten Winkel zum vorherigen,
- einer Vorrichtung zum Kippen der Zwiebäcke zur Bereitstellung für das zu de» Binsteok- oder Verpackungsmaschine
gehörige Förderband,
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht die Zuführvorrichtung aus einer Saugvorrichtung, die
die Zwiebäcke auf eine geneigte Platte und anschließend bis zt}m Anschlag auf eine gebogene Rampe führt, und aus
einem an der Rampe drehbar befestigten Schieber. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht
die Aufrichtevorrichtung aus einem Kamm, der mit einem Exzenter verbunden ist, der sich mittels einer Kurbel
hin— und her bewegt, und aus einem Teil zum Halten der
Zwiebäcke in aufrechter Stellung.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht die Zählvorrichtung aus einem Förderband mit Aufnahmeblech und Begrenzungsstäben, die quer sum Förderband und
in einem bestimmten Abstand abhängig von der Zahl und der Dicke» der eine Packung bildenden Zwiebäcke angebracht
sind. Das Förderband läuft unter einer beweglichen Saugvorrichtung, die mit einem beweglichen Haltestück
für die Zwiebäcke zusammenarbeitet. Die Zählvorrichtung besteht auch aus einem beweglichen Schieber zum Zählen
der Zwiebäcke.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht die Vorrichtung zur Weitergabe aus Stiften, deren eines
Ende auf einer Leiste schwenkbar eingebaut ist, wobei die Leiste sich auf einem Halter waagerecht verschiebt.
Mit ihrem freien Bnde greifen die Stift· die Zwiebackpackungen, um sie auf das mit einer Führung dsjagastattete
Förderband der Vorrichtung zur Weitergabe zu bringen. Gemät einem weiteren Kennzeichen der Irfindung besteht
die Kippvorrichtung ans zwei Armen, dl· parallel zueinander auf einer Well· angabraaht sind« so dal si· um
ihre Achs· drehen können·
Die vorliegende Erfindung kann anhand einer soheaatlschen
Darstellung der Anlage in den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werdenι
- Das Bild 1 ist eine schematisohe Darstellung der Anlage;
- Das Bild 2A stellt eine seitliche Schnittansisn« der
Zuführvorrichtung, dee Backofen· und der Au trievwrriohtung dar;
- Das Bild 2B stellt eine seitliche fohnittsjieiefatt der
zählvorrichtung und der verrichtung Bor Weitere»!» der;
?QMtl/0f§0
- Das Bild 3 stellt eine seitliche Schnittansicht der
Zählvorrichtung während der ersten Arbeitsphase dar;
- Das Bild 4 stellt eine seitliche Schnittansicht der
Zählvorrichtung während der zweiten Arbeitsphase dar;
- Das Bild 5 stellt eine seitliche Schnittansicht der Zählvorrichtung während der dritten Arbeitsphase dar;
- Das Bild 6 stellt eine seitliche Schnittansicht der Zielvorrichtung lAVtteer ursprünglichen Stellung dar;
- Das Bild 7 stellt eine frontale Schnittansicht der Kippvorrichtung dar;
- Das Bild 6 stellt eine seitliche Schnittansicht der
Kippvorrichtung dar;
- Das Bild 9 stellt eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Aueführungeart der Zählvorrichtung dar«
Das Bild 1 stellt die Anlage 1 als Skizze dar. Die Anlage 1 beste ht aus der Zuführvorrichtung 2 verbunden
mit dem Ofen 16 durch das Förderband 8. Die Aufrichtevorrichtung 17 ist am Ausgang des Ofens 16 angeordnetι
sie wird von dem Förderband 27 versorgt. Die Zählvorrichtung 28 wird von dem Förderband 32 versorgt. Die
Zwiebäcke werden von der Vorrichtung zur WeItergäbe
35 übernommen» die sie auf das Förderband 44 legt, welches
die Kippvorrichtung 45 beliefert. Schließlich kommen die Zwiebäcke über das Förderband 46 zur Verpackungsvorrichtung 47. Die Förderbänder 8, 27 und 32 sind in
der Längsachse des Ofens 16 aufgestellt, während die Förderbänder 44 und 46 im rechten Winkel zu den genannten
Förderbändern aufgesetzt sind.
Gemäß den Bildern 2A und 2B besteht die Anlage 1 aus einer Anzahl von Verarbeitungsplätzen, die für die
Herstellung und die Verpackung von Lebensmitteln» insbesondere von Zwiebäcken bestimmt «Ind. Die Anlage 1
besteht aus einer Zuführvorrichtung 2· Diese Vorrichtung 2 besteht aus einer Saugvorrichtung 3, die in Höhe der
Arikunftsrampe 4 der Zwiebäcke, s.B. einem Band» angebracht ist. Die Rampe 4 wird verlängert durch eine geneigte Platte 5, auf welch· die Zwieblcflcreihen 6 von
der Saugvorrichtung 3 gelegt werden. Die Zwiebäcke werden auf die obere Kante einer gebogenen Rampe 7 in Anschlag gebracht» die von eines Haltestellung - wie auf
dem Bild dargestellt - su einer rüdkwertlgen Stellung
schwenkt, wodurch die Zwiebäcke auf die Rampe gleiten
können, um auf das Förderband 8 zu gelangen. Die gebogene Rampe 7 ist durch ein Gelenk Io mit einem
Schieber 9 verbunden. Dieser Schieber 9 hat die Aufgabe
die flach liegenden Zwiebäcke auf dem Förderband £ vorwärtszuschieben.
Die Saugvorrichtung 3, die gebogene Rampe 7 und der Schieber 9 bewegen sich Hn und her, so daß, wenn die
Rampe 7 vorn ist, die Saugvorrichtung 3 die Zwiebackreihe 6 nach unten bringt; wenn die gebogene Rampe 7
sich in hinterer Stellung befindet, bewegt sich der Schieber 9 nach vorn, während sich die Saufvorrichtung
3 auf die Zwiebäcke zu bewegt. Die Bewegung des Schiebers 9 erfolgt später als die Bewegung der Rampe 7 und
zwar abhängig von der für das Eintreffen des Zwiebacks 6 auf das Förderband ε erforderlichen Zeit. Diese relativen
und koordinierten Bewegungen der gebogenen Rampe 7 und des Schiebers 9 werden von zwei durch einen
Motor 13 angetriebenen Nocken 11 und 12 gesteuert. Die Hocken 11 und 12 wirken auf die Kurbel 14 und 15, die
direkt und jeweils mit dem Schieber 9 und der gebogenen Rampe 7 verbunden sind. Die Nocken 11 und 12 sind derart
synchronisiert, daß sie die Hin- und Herbewegung der Rampe 7 und des Schiebers 9 bewirken.
Auf dieser Weise wird der Zwieback nach Ansaugen durch die Saugvorrichtung 3 auf die Platte 5 gelegt, die Anschluß
herstellt zu der gebogenen Rampe 7. Die Bewegung der Nocken 11 und 12 steuert die Abziehbewegung der gebogenen
Rampe 7, so daß der Zwieback flach auf das Förderband 6 gelangt. Durch den Nocken 11 und die Kurbel
14 wird der Schieber nach vorn bewegt» um die Zwiebäcke
in richtige Stellung auf daa Forderband 8 zu bringen. Das Förderband 8 transportiert die flach liegenden
Zwiebäcke 6 zum Ofen 16.
Am Ausgang des Ofens 16 führt da· Forderband 8 die flach
liegenden Zwiebäcke zur Aufrichtevorrichtung 17.
Die Aufrichtevorrichtung 17 besteht aus einem direkt am Ausgang des Förderbands 8 angeordneten Kamm 19 und
ist abhängig von der Wirkung dea Nockens 19. Der Kamm 18 weist an einen Bnde einen Anschlag 19 auf« der die
Zwiebackschnitte auffängt·
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Die Aufrichtevorrichtung 17 besteht ebenfalls aus einem
Exzenter 2o, der direkt mit dem Kamm IC verbunden ist, und ermöglicht insbesondere das Kippen des auf der
Spindel 21 drehbar gelagerten Kamms. Der Kamm 10 ist
auch auf dem Exzenter 2o drehbar gelagert. Die Bewegung der Vorrichtung 17 kann geregelt werden,
um die erste Zwiebackreihe aufzunehmen, nachdem sie bei der Inbetriebnahme ausgekuppelt worden ist, um den Kamm
IG in flache Stellung zu bringen.
Die Vorrichtung 17 besteht ebenfalls aus einer Haltevorrichtung 22, die der Wirkung des Mockens 23 unterliegt, um die Zwiebäcke in aufrechter Stellung auf einem
Aufnahmeblech 23 zu halten.
Die flach ankommenden Zwiebäcke werden von dem Kamm übernommen, der sich unter der gemeinsamen Wirkung des
Exzenters 2o und des Nockens 19 um seine Achse 25 dreht, um die Zv/iebackreihe auf das Aufnahmeblech 24 in aufrechter Stellung zu bringen. Gleichzeitig löst sich die
Haltevorrichtung unter Wirkung des Wockens 23 von den
bereits aufgerichteten Zwiebäcken, um in Halteposition zurückzukehren, sobald der Zwieback 26 gegen die anderen
Zwiebäcke 6 gedrückt wird. Die Zwiebäcke werden dann auf das Förderband 27 geführt, das sie zur Zählvorrichtung
28 bringt.
Gemäß Bild 2B besteht die Zählvorrichtung 28 aus einer
Saugvorrichtung 29, die mit einem am Ende des Bleches 2A. angeordneten Haltestück 3o und mit einem beweglichen
Schieber 31 verbunden ist.
Die Zählvorrichtung 28 besteht ebenfalle aus einem Förderband 32, Dieses Förderband 32 besteht vornehmlich
aus einem Blech« auf welchem die geordneten Zwiebackreihen gleiten, die von den durch seitliche Ketten getriebenen Begrenzungestäben 33 mitgenommen werden. Diese
Begeenzuggastäbe 33 sind quer zum Förderband 32 angeordnet und bilden einen Abstand, der von der Zahl und
der Dicke der eine Packung 34 bildenden Zwiebäcke abhängt. Diese Packung 34 besteht aus N-Zwiebäoken.
Am Ende des Förderbands 27 werden die Zwiebäcke 6 von der Saugvorrichtung 29 angesaugt, wobei der beweglich«
Haltestück 3o sich in unterer Stellung befindet und die Schnitte Tl der Zwiebäcke aufnimmt. Gleichzeitig befindet sich der waagerecht bewegliche Schieber 31 in vor-
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derer Stellung um die auf dem Förderband 32 aufgereihten
Zwiebäcke 6 aneinander zu drücken. Die ausführliche Arbeitsweise der Zählvorrichtung 28 wird weiter unten beschriei^en.
Das Förderband 32 bewegt sich im Takt, wobei jeder Vorschub des Förderbands innerhalb der zwei Haltestäbe
33 der Zwiebäcke 6 in einem Abstand erfolgt, der der Dicke eines Zwiebacks entspricht. Die Zählvorrichtung
besteht ebenfalls aus einer mechanischen, pneumatischen oder hydraulichen HilfsSteuerung, die auf dem Bild
nicht dargestellt ist, um den Vorlauf des Förderbands 32 innerhalb des zwiichen zwei Packungen 34 bestehenden
Zwischenraums zu ermöglichen.
Das Förderband 32 führt die Packungen 3^ zur Weitergabevorrichtung
35.
Die Weitergabevorrichtung 35 besteht aus den Stiften
36, die auf einer waagerecht gleitenden Leiste 37 auf einem Halter 38 gemäß den Pfeilen F und F1 angebracht
sind. Die Stifte 3Γ> bestehen aus einer Stange 39 und Greif stück en 4o. Ein Ende der Stangen 39 ist auf der
Leiste 37 am Punkt 41 drehbar gelagert. Das freie Ende der Stangen 39 trägt die Greifstücke 4o, die die
Packungen 34 greifen. Diese Packungen 34 werden vom Förderband 32 zum Förderband 42 durch Verschiebung der
Leiste 37 transportiert. Das Förderband 42 ist im rechten Winkel zum Förderband 32 angeordnet, das sich
in Längsachse des Ofens 16 befindet. Das Förderband 42 weist an seinen Seiten Führungen 43,auf, um die
Packungen 34 in richtiger Stellung aufrecht zu halten. Die Stifte 36 können an der Leiste 37 verstellt werden,
um einen Abstand zu erreichen, der <flb>
den Abmessungen einer Zwiebackpackung 34 entspricht.
Gemäß den Bildern 3 bis 6 arbeitet die Zählvorrichtung 28 wie folgtt
In einer ersten auf dem Bild 3 dargestellten Phase hat
die Saugvorrichtung 29 die Schnitte Tl der Zwiebäcke nach Anhebung des beweglichen Halter· 3o angesaugt, der
gleichzeitig einen Anschlag für die nachfolgende Schnitte t2 bildet· Für die Ansaugung der Schnitte ti wird die
Saugvorrichtung 29 zum Haltestüdk 3o waagerecht geschoben.
Während dieser Zeit befindet sich der Schieber 31 in vorderer Stellung, ua die Zwiebldke bereite in richtiger
Stellung auf de» Forderband 32 xu halten.
70M1I/0M9 ORK3.NAL (N8PECTH3
Gemäß dem Bild 4 verschiebt sich die Saugvorrichtung
29 v/ährend der zweiten Phase waagerecht, indem sie sich von dem Haltestück 3o entfernt, das in Anschlagstellung
bleibt. Der Schieber 31 bleibt ebenfalls in vorderer Stellung zum Blockieren der Zwiebäcke 6 des Förderbands
32.
In der nachfolgenden auf dem rild 5 dargestellten Phase
verschiebt sich die Saugvorrichtung 29 senkrecht nach unten, um sich direkt über die Zwiebäcke 6 zu stellen.
Die iaugvorrichtung 29 weist auf e5.ner Seite eine Halteplatte 48 auf· Die Platte 48 ermöglicht eine richtige
Haltung der Zwiebäcke 6, während sich gleichzeitig der Schieber 31 nach hinten bewegt, damit die Saugvorrichtung
29 die Schnitte ti der Zwiebäcke freilassen kann. Während dieser Bewegung bleibt das Haltestück 3o in Anschlag.
In der letzten auf dem rild 6 dargestellten Phase verschiebt sich die Saugvorrichtung 29 nach oben, während
gleichzeitig der Schieber 31 in die vordere Stellung zum Blockieren der auf dem Förderband 32 stehenden
Zwiebäcke zurückkehrt. Währenddessen bleibt das Haltestück 3o in Anschlag. Das Absenken des Haltestücks 3o
Y/ird während einer späteren auf dem rild 6 nicht dargestellten Phase gesteuert. Während der letzten Phase
stellt sich die Saugvorrichtung 29 über das Haltestück 3o, um die nachfolgende Schnitte t2 aufzuhalten; die
Saugvorrichtung 29 senkt sich zusammen mit dem "altest tick 3o, das dann nicht mehr sichtbar ist.
Gemäß Bild 7 besteht die Kippvorrichtung 45 aus den Armen 49 und 5o, die an einer Welle 51 drehbar angebräunt sind. Die Arme 49 und 5o tragen auf ihrem oberen
Ende die Klemmglieder 52 und 53, die jeweils auf den Armen 49 und 5o drehbar angebracht sind. Jedes Klemmglied besteht aus einer Platte 54, die in direktem Kontakt zu der Zwiebackpackung 34 steht und aus einer
Spindel 55.
Gemäß Bild 8 weist die Kippvorrichtung 45 ebenfalls eine Querstange 56^auf, die als Anschlag fungiert. Die Kippvorrichtung funktioniert wie folgt· Die Arne 49 und 5o
der Vorrichtung werden gemäß dem Pfeil F um die Welle
51 geschwenkt, so daß das obere Ende der Arme 49 und 5o eine Kurve beschreibt. Während dieser bewegung stoßen
die Klemmglieder 52 und 53, die ein« Zwiebackpackung
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greifen, über die iJtanje 55 aut die Querstange 56, die
genäß dem Pfeil ?' um seinen Drehpunkt 57 dreht p.nr?
somit das Kippen der '^'ie^acir packung 3■■'. bewirkt. Die
Vorrichtung f$ sctrt die ',vieijackpakcung 3·-; auf das
73rclerland S-6 ab, vo'oei die tfvriebäcV.e auf einer -ihrer
Seiten liecren, um ftt.r dje spätere Verpackung in richtiger
stellung rn stehen. Tv.a r.nfang sind die Zwiebäcke nämlich
auf ihrer oasis, d.h. daß die Oberseite 58 nach
oben zeigt, v/ährend auf dem ^örderband ''.:'. nach den
Kippen der Packungen 3'' die Oberseite 5t der Zwiebäcke
nach hinten weist.
Der obere Ahlauf kann ebenfalls durch eine Translations-"■five^nn^
ersetzt verden, \.'oLei die kiV/iebüclce automatisch
n.;-. die Pacicungsachse scin/enken. Oafiir braucht raan nur
die LA/iebackreihe an j^'»e.i iT er der T,chr,c eier 17arenreihe
■^efindTi^hen Pun7:ten ::u j-reifen, darait die iieihe autonrtisch
ULi die Achse liippt.
Gemäß Γ-ild 9 können die Aufrichtevor.Ti.chtung 17 und die
wählvorrichtung 2Γ. rait eine;vi /iufnahniebleca ausgestattet
verden, das eine Variante zum Förderband 21 und r-.um.
riech 24 bildet. In diesem FpII "oist das Jmfnanraeblech
59 Führungen Co nu ?, die LeLensr.iitLel mit rundem oder
rechtseckigeni ;.uerschnitt sovie runde Keks«? rl oder
kiv;ier>ncke 6Ί aufnehmen, "oi.esr? l^'ihrn.njrn "o hr" on die
Auf«7a"1^g die ^'ic"1 "c'-c "1. v.n".
>'. i:i richtiger .jtellun-r
::u halLcn. Ocr . öden der Führungen ·>ο "eiri: pinen r'r:.ir\
o2 für die Zapfen "3 an,?,
>.in r\pr} Λίrr*r>\-fe·-. Icr .gIiüg
"U erleichtern, .-3^c "m -"!ο;: ^L;;..;Lc^ Γ.;, unü
<o der T,/eiter-'ja'-evorrichtung
35 il.-erno«unen '.'erden.
Geraäß einer Variante der AnTp"i *-■ ~r, -.-Γ ■_ "\ ·?-Γ
<, '..Lc /^äh 1 Vorrichtung- ?' -V ro' V λγ.ο.. Jc. :,.:χ.ι .1 an; uordnen.
Selbstverständlich i ni: -i·?« '··,-·':■?".-■·.-■-,-. ·-■-;'·.·. ...- ,-.r..J '.ie
oTien -"esdiri.G^G-ir; ν.'" 'r; ,cü'xi?·.:.·: -Ho ...Miii ;n.j).'; onc^räiYkt,
auf deren Grundlage nxrti nnäorrc ·ότ--,-^n w>·-"- -^1^·-^ "·■!-;-führungen
realisiorrn '-rm^, "1^- '- " ·- - _ v.r
Erfindung r.n npror
7 0 9 };:>:, · · f e U
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEAnlage zur automatischen Herstellung und Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere von Zwiebäcken, gekennzeichnet dadurch, daß sie mehrere Verarbeitungsplätze aufweist, die von einem Förderband versorgt v/erden und aus folgenden Vorrichtungen bestehen:- einer Zuführvorrichtung (2) eines ersten Förderbands (8), das die Zwiebäcke (6) zu einem Backofen (16) führt und ihn durchläuft,- einer Vorrichtung zum Aufrichten (17) der Zwiebäcke (6), die am Ausgang des Ofens (16) angeordnet ist und ein a/eites Förderband (27) versorgt,- einer Vorrichtung zum Zählen (28) der Zwiebäcke (6), die ein drittes Förderband (32) versorgt,- einer Vorrichtung zur Weitergabe (35) der Zwiebäcke (6), die ein viertes Förderband (44) im rechten Winkel zum vorherigen versorgt,- einer Vorrichtung zum Kippen (45) der Zwiebäcke (6) zum Einsetzen auf das Förderband (46), das zur Einsteckoder Verpackungsmaschine gehört.2) Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (32) der Zählvorrichtung (28) unter den Förderbändern (8, 27) der Zuführvorrichtung (2) und der Kippvorrichtung (17) liegt.3) Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) aus einer Saugvorrichtung(3) besteht, die die Zwiebäcke (6) über eine geneigte Platte (5) auf eine gebogene Rampe (7) führt, und aus einem mit der Rampe (7) verbundenen Schieber (9).4) Anlage gemäß einem Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (7) und der Schieber (9) mit Kurbdi (14) und (15) verbunden sind« die durch die synchronisierten und von einem Motor (13) angetriebenen ■Nocken (11) und (12) gesteuert sind, um dia Verschiebung der Rampe (7) in Abhängigkeit der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers (9) zu bewirken.5) Anlage gemäß dem Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß dia Aufrichtvorrichtung aua einem Kann (18) besteht, der mit einem durch eine Kurbel hin- und herbewegten Exzenter (2o) verbunden ist, und aua einem Haltestück (22),der die Zwiebäcke (6) in aufrechter709833/0680ORIGINAL INSPECTEDStellung auf einem Aufnahmeblech (24) hält.6) Anlage gemäß dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (IP) und das Haltestück (22) mit Nocken (19, 23) durch die Kurbel (21, 21') verbunden sind/ diese Nocken (19, 23) steuern die relativen Bewegungen des Kamms (18) im Verhältnis zum Haltestück (22), um anschließend die Zwiebäcke aufzurichten und sie in dieser Stellung aufrecht zu halten.7) Anlage gemäß einem Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrichtevorrichtung (17) aus einem gelöcherten Blech (24) für die Zwiebäcke (6) besteht, wobei dei waagerechte Verschiebung des Bleches(24) die Schwenkbewegung und die senkrechte Verschiebung des Kamms (18) zum Aufrichten der Zwiebäcke (·) bewirkt.8) Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung (28) aus einem Förderband (32) besteht, das mit Begrenzungsstäben versehen ist, die quer zum Förderband (32) und gemäß einem Abstand abhängig von der Zahl und der Dicke der Zwiebäcke (6), die eine Packung (34) bilden, sind· Dieses Förderband(32) arbeitet unter einer beweglichen Saugvorrichtung (29) und ist mit einem beweglichen Haltestück (3o) und einem beweglichen Schieber (31) verbunden, um die Zählung der Zwiebäcke (6) durchzuführen.9) Anlage gemäß dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (3o) der Zählvorrichtung (28) sich senkrecht verschiebt, entweder um die Übernahme der Zwiebäcke bei unterer Stellung durch die Saugvorrichtung (29) zu ermöglichen, oder um bei oberer StaLlung die Zwiebäcke zurückzuhalten·10) Anlage gemäß dem Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, da· der Schieber (31) sich waagerecht zwischen Grenzetellungen in Abhängigkeit der Bewegungen der Saugvorrichtung (29) and de« Haltestücks (3ft) veraohiebt.11) Anlage gemäß eine» Anspruch van 1 bis lof dadurch gekennzeichnet, da· da« Förderband (33) sieh nach und nach mit einem Abstand gleich der Dicke eine« Zwiebaoka (6) innerhalb dea eada sviaohen swei Begventungestlben (33) fortewe, die die eine latfrcag (34) bildenden Zwiebtdke zurtt09tMUt,.3.12) Anlage gemäß einem Anspruch von Q bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung (28) eine pneumatische oder hydraulische Hilftsteuerung zum Vorlauf des Förderbands (32) innerhalb des Abstands zwischen zwei Packungen (34) aufweist.13) Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabevorrichtung (35) aus einstellbaren Stiften (36) besteht, die auf zwei parallelen Leisten (37) drehbar gelagert sind, wobei die Leisten (37) waagerecht auf einem Halter (3G) gleiten und die Stifte (36) die Zwiebackpackungen (34) mit ihrem freien Ende greifen, um sie auf das mit der Führung (43) versehene Federband (44) zu bringen.14) Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (45) aus zwei parallel zueinander auf einer Achse angeordneten Armen (49, 5o) besteht, so daß sie um ihre Wälle (51) drehen können.15) Anlage gemäß dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifstück (52, 53) aus einer Platte (54) besteht, die auf einer Stange (55) angebracht ist, die mit einer Querstange (56) verbunden ist, die auf der Biegung der drehbaren Arme (49, 5o) angebracht ist, und das Schwenken des Greifstücks (52, 53) steuert, um somit das Kippen der Zwiebäcke (6) zu ermöglichen, um sie in richtiger Stellung auf das Förderband (Λ6) zu legen.17) Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrichtevorrichtung (17) und die Zählvorrichtung (28) mit einem Aufnahmeblech (59) versehen sind, das derart profiliert ist« daß es Führungen (60) festlfgen kann, um Lebensmittel» runden Querschnitte (64) ,«MMBMHfM#^iMflVWMifep>eckigen Querschnitts (64) auf-. zunehmen, wobei der Boden der Führungen (06) einen Kanal (62) für die Zapfen (63) aufweist, um das Auswerfen der Zwiebäcke (61, 64) zu erleichtern, die von den Stiften (31) der Weitergabevorrichtung (35) übernommen werden·ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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FR7603896A FR2340685A1 (fr) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Installation pour la fabrication et le conditionnement en continu de produits alimentaires tels que des biscottes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705793A1 true DE2705793A1 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=9169043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705793 Withdrawn DE2705793A1 (de) | 1976-02-12 | 1977-02-11 | Anlage zur automatischen herstellung und verpackung von lebensmitteln, insbesondere von zwiebaecken |
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