DE2705580B2 - Einrichtung zum automatischen Regehi des Druckes in der Druckkammer am Vortriebsschild einer Schildvortriebsmaschine - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Regehi des Druckes in der Druckkammer am Vortriebsschild einer Schildvortriebsmaschine

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DE2705580B2
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Description

sich führt, wenn es der Druckkammer am Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine zugeleitet und aus dieser wieder abgeleitet wird. Dabei sind in die Zuleitung und in die Ableitung für das Druckfluid Meßgeräte zum Messen jeweils des gesamten Massen- i flusses des Druckfluids sowie zum Messen nur der Dichte der in diesem jeweils enthaltenen Feststoffe eingebaut, die mit einzelnen Vergleichs- und Besiimmungsgeräten iowie einem ergänzenden Meßgerät zur Messung auch des spezifischen Gewichts der in der m Druckkammer dem Druckfluid vor seiner Ableitung zugegebenen Hauptmenge der Feststoffe so zusammengeschaltet sind, daß zum gleichen Zweck eines automatischen Regeins des Druckes in der Druckkammer am Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine ιϊ evtl. Schwankungen des Massenflusses der in dem Druckfluid sowohl in der Zuleitung als auch in der Ableitung zu und von der Druckkammer enthaltenen Fectstoffe ermittelt werden und in Abhängigkeit von dieser Ermittlung dann eine Nachregelung des Druckes :< > in der Druckkammer auf den für eine sichere Abstützung der Ortsbrusi gewünschten Solldruck erfolgen kann. Dabei ist bei dieser Einrichtung in die Zuleitung für das Druckfluid auch ein Sperrventil nahe der Druckkammer eingebaut, zu dem eine Bypass-Lei- r> lung mit einem weiteren eingebauten Sperrventil besieht, das durch ein den !stdruck in der Druckkammer messendes Drucknießgerä; gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung /um automatischen Regeln des Druckes in i" der Druckkammer am Voririebsschild einer Schildvortnebsmasehinc der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß damit auller der Möglichkeit für eine I <ing/eilstcueruiig für die Zuleitung des Druckfluids in die Druckkammer auch die Möglichkeil liir cmc ' kur/zeitsteuerung /um Z*ecke einer entsprechenden Druckregelung besteht, wenn nur mehr oder weniger Mio'nentan auftretende, hinsichtlich einer sicheren •\bsMjt/iing der Ortsbrust ungleich kritischere Druck si 1IrAankuiigv.ti eine entsprechend kurzfristige Nach- ·■ -H1UCfUHg dieser Druckregelung zweckmäßig erscheinen lassen.
Diese Aufgabe wird erfmdtingsgemäß dadurch gelost. d.ili hei einer solchen Einrichtung der Vergleichsreglcr /ur Steuerung eines in die Zuleitung nahe der ; I τ 1IlKk,immer eingebauten ersten Kegulier^entils ein· ,-.■: ι, hl et und daß ein zu euer Verglcichsrecler vorgcsc- !■'.■'i ist. der den I ;nterseh;ed zwischen einem ii;r den I orderdriick der Pump·,1 in tier Zuleitung vorgegebenen V>l!druck und dem von uem Druckmcljgera't geincsse-■'•.•n I si druck in der Druckkammer oder dem von einem .11Ai11Ii1Ii Dviickmcligerai stromaufwärts von dem c-rMcn 1'; i-iilieiu'iiiil gemessenen Istdruck in der Zuleitung (.ririudt und in Abhängigkeit von dem ermittelien I nterschied die Pumpe oder ein in die Zuleitung stromaufwärts von dem ersten Regiilierveiitil emeebau 'es /weites Regiiliervcntil steuert.
I ur die automatische Druckregelung der Druckkam-■viT :im Vortriebsschild einer Schildvortricbsmaschmc ·■ ir ■ damit cmc praktisch zweistufig arbeitende ·■
r': \titung bereitgestellt, bei der in der einen Stufe aMc
'"· Druckkammer mehr oder weniger momentan i'iri·;·■■·'ulrii Druckschwankungen mittels des einer-
■ erv.'icrsregl'.vs und des ihm unmiltclba- ,in der
■ >.-,·, ν-κί,,,,,,,ρΓ zugeordneten Keeuliervcntils eine nahe
: .i.jsL'eniilickliche Nachsteucung für eine snfortigi ·.-!· !'üiir,int' .;<··. ■>·<:■(: :kc\ enahren können. w,tli-.·.·'· :i! '.It1: a'ulver, S'ulr \ crelcichsw eis·.· lancet andauernde Drucksch'vankungen mittels des zweiten Vergleichsreglers entweder über die Pumpe oder das zweite Regulierventil eine entsprechende Nachsteuerung erfahren können. Mil dieser Einrichtung ist folglich eine entsprechend verfeinerte Druckregelung erreichbar, so daß damit auch unter häufig wechselnden Verhältnissen beim Schildvortrieb die Ortsbrust am Vortriebsschild ständig so sicher abgestützt werden kann, daß dessen Bohrkopf unverändert einwandfrei arbeiten kann.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine weitgehend schematisierte Schnittdarstellung einer Schildvortriebsmaschine mit einer integrierten Einrichtung gemäß Erfindung zum automatischen Regeln dts Druckes in der Druckkammer an deren Vortriebsschild und
F ι g. 2 bis 4 entsprechende Schr.ittdarstellungen gemäß weiterer alternativer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die herkömmlich ausgebildete Schildvortricbsmaschine -' umfaßt einen Vortriebsschild 2, in welchem eine einen rotierenden Bohrkopf 3 aufnehmende Druckkammer 4 ausgebildet ist. An die Druckkammer 4 ist eine Zuleitung 6 für ein Druckfluid angeschlossen, das in einem über Tag aufgestellten Gefäß S gespeichert und mittels einer eingebauten Pumpe 8 über ein Regulierver.til 7 in die Druckkammer 4 zugeleitet wird. Als Druckfluid wird im herkömmlichen Schildvortrieb vorzugsweise .Schlammwasser benutzt, wenngleich auch reines Wasser eingesetzt werden kann. Mit diesem Druckfluid wird das wahrend des Schildvortriebs mittels des rotierenden liohrkopfcs 3 ausgegrabene Erdreich versetzt und dann mittels einer in eine Ableitung 10 '-■mgebauten Pumpe Il zurück ru dem Cufäß 9 getordert. wobei der Istdruck .Viii der Druckkammer 4 mittels eines Druckmcßgcrätes 5 ständig gemessen wir j.
Der von dem Druckmeßgi-nit 5 für die Druckkammer 4 gemisM'iie Istdruck S wird mittels eines zugeordneten Mellwertwandlers 13 in ein elektrisches Steuersignal \erwandeli. das einem Vcrgleichsrcgler 14 zugeleitet wird. Der Vergleichsregler 14 ist zur Steuerung des '.inmittelbar an tier Druckkammer 4 in die Zuleitung 6 eingebauten Regulicrventils 7 über einen weiteren Wandler If) frir ein entsprechendes elektrisches Steuersignal angeordnet, das in Abhängigkeil von dem durch den Vergleichsregler 14 ermittelten llnterschird zwischen dem mittels clrs Druckmeßgerales 5 gemessenen 'si:iruck .S in der Druckkammer 4 und einem SolMruck r> ei hallen wird, welcher an dem Vergleichsregler 14 einpeste'l! wird. Dieser .Solldruck isr mithin der für die Druckkammer 4 maßgebliche Druck, bei dem wahrem! des Schildvortriebs ein Absacken der Ons· I)HiSt verhindert wird. Damit die von diesem Druckunterschied abhängige Steuerung des Rcgulierveiilils 7 unmittelbar auf das von dem Verglcichsreplcr 14 /ugeleiteic Steuersignal anspricht, sollte der Wa.idler 16 \ irzugsw eise mit einer Versorgungsquclle für Druckluft vc-hunj'-p sein welche dann auf das entsprechende ^'euersiyri;!' fur cine Druckluft-Betätigung des Rcgu iierv/enn'- "" 'iiv-esrhaiic1 wird.
Dk ιοί, Ίι.·πι Mcßwer'wandlcr 13 ausgehende -1".1Uc: U '»nip ist außerdem an einen /weiirp V'erttetch'-rei'icr lr> ani^schlossen iihi<r rinn fir, Λι.ι,-,Λ,
motor 17 mit veränderlicher Drehzahl der in die Zuleitung 6 eingebauten Pumpe 8 steuerbar ist. Die Steuerung dieses Antriebsmotors 17 für die Pumpe 8 erfolgt in Abhängigkeit von dem durch diesen /weiten Vergleichsrcglcr 15 ermittelten Unterschied aus dem mit dem DruckmeUgerüt 5 gemessenen Istdruck .Vin der Druckkammer 4 und einem für den Förderdruck der Pumpe 8 vorgegebenen Solldruck K'. der etwas größer sein sollte als der Solldruck K, der an dem Vergleichsrcglcr 14 für die Druckkammer 4 vorgegeben wird.
Für das Zusnmmenspiel /wischen dem unmittelbar durch den Vcrglciclisregler 14 gesteuerten Regulieren til 7 und dem unmittelbar 'lurch den Vergleichsregler Ii gesteuerten Antriebsmotor 17 mit veränderlicher Drehzahl d'T Pumpe 8 ergeben sich damit folgende Verhallnisse. Solange in der Druckkammer 4 nur eine minimale DruekveramlerL ng auftritt, wird allein mittels des Vergleichsreglers 14 eine von dem mal.lgebhchen Dnukunlirschied ahhiini/iiu* Nachstellung des Rejru lierventils 7 gesteuert. Hei dieser Steuerung ties Regiilierventils 7 tritt eine relativ kurze Ansprechzeit auf. und der Druck in der Druckkammer 4 erfahrt dadurch eine sofortige Nachstellung, dal.) das Regulier ventil 7 unmittelbar an der Druckkammer 4 angeordnet ist. Hierbei ist eine pra/ise Feinregelung möglich, indem das Reguherveniil 7 auf eine minimale öffnung von beispielsweise etwa 20% eingestellt wird. Andererseits ist sichergestellt, daß bei einer mittels des Drucknieligerätes 5 festgestellten größeren Veränderung des Istwertes S in der Druckkammer 4 durch eine entsprechende Vergrößerung dieser minimalen Öffnung des Regulierventils 7 auf eine entsprechende Steuergröße des Verglcichsreglers 14 hin der /eilraum über brückt werden kann, bis auf die entsprechende Steuergröße des zweiten Vergleichsreglers 15 hm der Antriebsmotor 17 der Pumpe 8 dann auf die entsprechende veränderte Drehzahl gebracht ist. bei welcher durch die Pumpe 8 die neue Menge des Druekfluids aus dem Gefäß 9 hin zu der Druckkammer 4 gefördert wird, mit welcher der für die Diuekkammer gewünschte Solldruck K' weiter aufrechterhalten werden kann. Bei solchen größeren Veränderungen des Istdruckes S in der Druckkammer 4 findet damit praktisch eine zweistufige Druckregelung statt, deren Wirkungsgrad besonders dann optimal ist, wenn der an dem /weiten Vergleichsregler 15 für die Pumpe 8 vorgegebene Solldruck A" höher ist als der an dem Vergleichsregler 14 für die Druckkammer 4 vorgegebene Solldruck K. Im Vergleich zu einer Druckregelung der Druckkammer 4 allein mittels eines in die Zuleitung für das Druckfluid eingebauten Regulierventils oder allein mittels einer Pumpe ist es damit bei einer solchen zweistufigen Druckregelung möglich, den wirksamen Bereich dieser Druckregelung von etwa 0.2 bis 0,3 kg/cm2 auf immerhin etwa 0,5 kg/cm- auszudehnen, was eine ganz beträchtliche Steigerung bedeutet.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind weitgehend die gleichen Bauelemente verwirklicht, so daß auf eine nochmalige Beschreibung dieser mit gleichen Bezugsziffern und dem Index a versehenen Elemente verzichtet werden kann. Die Abweichung besteht darin, daß zu dem in der Zuleitung 6a angeordneten Regulierventil 7a eine Bypass-Leitung 19 besteht, in welcher ein weiteres Regulierventil 20 angeordnet ist. Beide Regulierventile 7a und 20 werden vom bleichen Ver^leichsrcgler !4ä besteuert !n der Steuerleitung zu dem Regulierventil 7a ist eine für eine manuelle Betätigung eingerichtete Schalteinrichtung 2f angeordnet, die es ermöglicht, das Rcguüerveniii 7, zusätzlich zu dem Regulierventil 20 für eine Steuerung durch den Vergleichsregler I4j zuzuschalten Weiierhir ist in die Zuleitung 6;/ stromaufwärts von diesen beider Regulierventilen 7a und 20 noch ein Regulierventil 21 eingebaut, das von einem Vtrgleichsregler 23 gesteuert wird, der den /weiten Vergleichsregler 15 bei der Ausfiihrungsform gemäß Fig. I ersetzt und in Abhan gigkeit von einem Druckwert arbeitel, der mittels eine1 /weiten Druckmeßgerätes 72 aus der Zuleitung b.i iir MiM'hnitt stromabwärts viii dem Dnickrrguiien ι·:ι··' 21 und stniinaufwärts von len beiden I )nu k; cl· ;it ι \en ι ilen 7,/ und 20 abgenommen wird. An den ι /u .. ί ι Vergleichsregler 2} ist wie hei dein VergleichsregU-i Ii tier lur den Förderdruck dor Pumpe 8;i mjßgeblk lic Soll» en l·. eingestellt, der mithin bei dieser Aiisltihrungsfiirm .in dem I Iniers·, hied /ii dem Istdruck v beurteilt wird, der mittels ile« /weilen Druckmeßger.ite1 ?} fur iMlii' SliMH.'mnu ijo<. U -ι im.nifu. ;irl«. win ,!ι.·>.,·ιη μ die Zuleitung b.i eingebauten Rcgiilierveniils 21 nnici Heranziehung des zweiten Vergleichsreglers 23 ermii Ich w ird. Weiterhin bestell! bei dieser Ausfiihruiigsfoi in noch eine VerhindungsleiluMg 24 zwischen der /ulc: lung f).i und der Ableitung 10./. die .ils eine H\ pass Leitung für die beiden Kegulierven tile 7./ und 2(1 sowie fur ein Ventil 33 in der Ableitung 10.j ausgebildet ist und ein manuell /u betätigendes Ventil 25 aufnimmt
Für die Betriebsweise der Ausfiihrungsform gemaM Fig. 2 gelten somit folgende Hinweise. Wenn mn dem Schilds oriteb begonnen win!, so wird bei dann ztinai hst noch abgeschalteter Pumpe 8.·/ und ebenfalls abgeschalteter Pumpe I t.idas unter einem entsprechenden Druck in dem .Speichergefäß 9;/ stehende Druckfluid über die Zuleitung hu und das geöffnete Regulierventil 21 sowie das Regulierventil 20 in der Bypass-Leitung 19 in die Druckkammer 4a zugeleitet, aus der es dann mehl abgeführt werden kann, wel das in die Ableitung IO.j eingebaute Ventil 33 sowie das Reguherveniil 7.f der Zuleitung 6./ geschlossen sind Bezüglich des Reguiierv ent ils 20 der Bypass-Leitung 19 ist dabei ein wesentlich kleinerer Durchmesser als fur die Zuleitung hu vorausgesetzt, damit unter Ausnutzung des Druckgefal· les bezüglich des über Tage aufgestellten Gefäßes 9;/ ein hinreichender Druck in der Druckkammer 4a entwickelt werden kann. Während diener Zeit findet bereits eine automatische Steuerung der beiden Regulierventile 20 und 21 unter Vermittlung der beiden Vergleichsregler 14.7 und 23 statt, denen der Istdruck .V in der Druckkammer 4a mittels des Drucknießgerates 5,j und der Istdruck in der Zuleitung 6.j mittels des Druckmeßgerätes 22 in der als entsprechende elektrisch·· Steuersignale gewandelten Form zugeleitet werden In der nächsten Phase werden dann die beiden Pumpen 8ti und Ha eingeschaltet, während das Ventil 33 noch geschlossen bleibt und andererseits das bis dahin geschlossene Ventil 25 irr der Bypass-Leitung 24 geöffnet wird. Mithin wird während dieser Phase das Regulierventil 21 unter Vermittlung des Vergleichsreglers 23 auf eine Einstellung gesteuert, bei welcher in dem Abschnitt der Zuleitung 6a stromabwärts von dem Regulierventil 21 genau der Solldruck K' auftritt. welcher für die Verhältnisse der Pumpe 8a an dem Vergleichsregler 23 eingestellt wird. Es wird dann das Ventil 25 geschlossen und gleichzeitig das Regulierventil 7a gemeinsam mit dem Ventil 33 geöffnet, so daß jetzt die Bypass-Leitung 24 ausgeschaltet ist. Erst dann wird der Bohrkopf 3a in Drehung versetzt. Wenn dabei eine
\eranderung des lsldriickcs .V in der Druckkammer 4,7 .ιιιίίπΙΙ. dann werden unter Vermittlung der beiden Verglcichsreglei 14;) und 23 die verschiedenen Rcgulicrventile 7.7. 20 und 21 für eine sofortige Nachrcgcliing des Druckes gesteuert, wobei die Steuerung der beiden Regulierventile 7,7 und 20 durch den Vergleichsregler 14,1 ',· Abhängigkeit von dem durch das Druckmeßgerät 5;i crniiitclten Istdruck .S' in der Druckkammer 4,i jede /eilliche Verzögerung für diese Druckregelung vermeidet Andererseits bcwirkl die mittels des Vergleichs rcglers 21 erreichte Sleuerunp des Regulicrvenlils 21 in Abhängigkeit von dem mittels des Druckmcßgerätes 22 stromabwärts von diesem Ventil in der Zuleitung h.i gemessenen Istdruck eine weitgehende Konstanthaltung des durch die Pumpe 8;) bereitgestellten I orderdruckcs hindurch durch dir beiden Rcgulicrventile 7,1 und 20. wobei gleichzeitig der gegcniibcr der Zulcituni'
19SH herstellt, dal) das in diese eingebaute Regulierven ;il 20 eine wesentlich größere I cinregulierung ergibt als das Keguliervenlil 7,1. so daß bei dieser Druckregelung Druckstoßc vermieden werden und mithin bei einer erfolgten Änderung wieder entsprechend weich auf den irewmischten Solldruck zurückgekehrt werden kann.
Auch bei der Ausfuhrungsform gemäß I ig i sind wieder entsprechende Bauelemente verwendet, du. hier ebenfalls mit gleichen He/iigs/iffern und mn dem Index Λ bezeichnet sind In Abweichung zu der ,Ausführung^ form gemäß Γ i g. 2 ist eine zweite By pass-1.eilung 28 für die Pumpe 8/i vorgesehen, in welcher ein viertes Regulierveniil 31 angeordnet ist. Dieses vierte Regulier ventil 31 wird von einem dritten Vergleichsregler 30 gesteuert, der von einem dritten Driickmeßgerät 29 den stromabwärts von der l'ordcrscile 27 der Pumpe 8ft in der Zuleitung 6/' ermittelten Istdruck in einer entsprechenden Wandlung in ein elektrisches Steuersignal enthalt, um bei einem damit festgestellten Unterschied zu einem an ihm eingestellten Sollwert für den l'örderdi ucX der Pumpe 8/'das vierte Regulierventil 11 entweder /u offnen oder /u schließen, bis dieser Sollwert erreicht ist. Im Vergleich zu der Ausführungs form gemäit I ι g. I ist es hier nicht erforderlich, die Pumpe 8/' mit einem entsprechenden Antriebsmotor mit veränderlicher Drehzahl auszurüsten, was im übrigen auch nicht für die Ausführiingsiorm gemäß I■'i g.2 liiibcdingi \ ■. li'gCSl III If! IfI I S''I Il mill.!.
Bei der Ausführungsform gemäß I·'i g. 4. bei der ebenfalls entsprechende bauelemente mit gleichen Bezugsziffern und mit dem Index c versehen sind, ist letztlich noch die Abweichung zu der Ausführungsform gemäß I ι g. 2 verwirklicht, daß auf das Regulierveniil 21 verzichtet und statt dessen der vergleichbare Vergleichsregler 23c' zur Steuerung eines Antncbsmoiors 32 mn veränderlicher Drehzahl der Pumpe 8c in der Zuleitung he angeordnet ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung /um uuuimatischeii Kegeln des Druckes in der Druckkammer am Vortriebsschild einer Schildvortriebsmasehine, die an eine je mit einer eingebauten Pumpe versehene Zuleitung und ;in eine Ableitung für ein Druckfluid angeschlossen ist, nut einem Isidruek in der Druckkammer messenden Druckmeßgerät und einem Vcrgleiehsregler. der den Unterschied zwischen dem Isidruek und einem fur die Druckkammer vorgegebenen Solldruck, ermittelt und in Abhängigkeit von dem ermittelten Unterschied die Zuleitung des Druck fluids in die Druckkammer steuert, dadurch gekennzeichnet, dal) der Vergleichsreglci
(14) zur Steuerung eines in die Zuleitung (6) nahe der Druckkammer (4) eingebauten ersten K'.guherv enti-Ie (7) eingerichtet und daß ein zweiter Vergleichs regler (15 bzw. 23) vorgesehen isi. der den Unterschied zwischen einem für ilen Löiderdruck der Pumpe (8) in der Zuleitung (6) vorgegebenen Sulldruck und Hein von dem Druckmeßgerät (5) gemessenen Iskiruck in der Druckkammer (4) oder dem von einem zweiten Druckmeßgerai (22) stromaufwärts von dem ersten Rcgulierventil gemessenen Istdruck in der Zuleitung (6) erinilieii und in Abhängigkeit von dem ermittelten linier schied die Pumpe (8) oder ein in die Zuleitung (fi) stromaulwuris von dem ersten keguliervenul (7) eingebautes zweites Re^uhcrveniil (21) steuert.
2. Liniichiung nach Anspruch I, dadurch gekenr: zeichnet, daß die Zuleitung (6) eine f}>pass Leitung
(15) zu dem ersten Kegulicrvenlil (7) aufweist, in der em vom gleichen ^ergleichsregler (14) gesteuertes dunes Kegulierventil(20) ei igebaii ist.
3. Linnchtung nach Anspn ch 2. dadurch gekennzeichnet, thill der lur d.is erste i. d das dritte RcgiilicTvcnlil (7 und 20) vorgesehene Vergleichs reglet (14) eine Schalteinrichtung (2h) Im cmc gemeuisanie Steuerung dieser beulen Reguliereenn-Ie (7 und 20) oder fur eine Steuerung nur des dritten Reguliervetilils (20) aufweist.
4. I inrichtung nach e;nein tier Ansprüche I Ims i. dadurch gekennzeichnet, dall das zweite Druckmel! gerät (22) dir eine Meisung des Isldriickes in de: Zuleitung (h) .in einer Stelle sti omaiil w ,nh von dei Bvpassl.ellung (iH) und stromabwärts um dem zweiten Kcgiilierveniil (21) eingerichtet ist.
5. Linnchtung nach einem der Ansprüche ] bis ■; dadurch gekennzeicnnc·:. d.il! die Zuleitung (b) eine /weile Bvpass-l.i-ining (28) zu der eingebauter Pumpe (8) aulwcisl, in der ein von einem dritten Vergleichsregler (30) in Abhängigkeit win clem vm, diesem dritten Vergleichsregler ermittelten Unter schied zwischen dem fiir den Lorderdruck der Pumpe (8) vorgegebenen Solldruck und dem von einem dritten Druckmeßgerat (29) in der Zuleitung (b) stromabwärts von der Pumpe (8) gemessenen Istdruck gesteuertes viertes Regulierventil (31) eingebaut ist.
b. Kinrichiung nach einem tie/ Ansprüche ! bis '>. dadurch gekennzeichnet, daß das drille Druckmeßi.fiTiii (2S) fiii eine Messung des Isuirijckc-s in de Zuleitung (b) an einer Steile stromabwai I^ \on der zueilen IKpas.s Leitung (28) und siromaulw an vor. ium /weilen l<i gultc: tciilii (21) ein^crichte. ist
Die Windung bezieht sich auf eine Einrichtung /um automatischen Regeln des Druckes in der Druckkammer am Vortriebsschild einer Schildvurtriebsmaschine, die an eine je mit einer eingebauten Pumpe versehene Zuleitung und an eine Ableitung für ein Druckfluid angeschlossen ist, mit einem den Istdruck in der Druckkammer messenden Druckmeßgerät und einem Vergleichsregler, der den Unterschied zwischen dem Istdruck und einem für die Druckkammer vorgegebenen Solldruck ermittelt und in Abhängigkeit von dem ermittelten Unterschied die Zuleitung des Druckfluid-, in die Druckkammer steuert.
Bei einer aus der US-PS 37 b4 H04 bekannten Einrichtung dieser Art, die Im Schildvortrieb mittels einer Schildvortriebsmaschine /u dem Zweck eingesetzt wird, ständig eine so ausreichende Abstützung der Ortshrusi durch den Gegendruck des in die Druckkammer des Vortriebsschildes zugeleiteten Druckfluid* zu erhallen, daß dessen Bohrkopf beim Schildvortrieb optimal arbeiten kann, ist der Vergleichsregler zur Steuerung der über Tag angeordneten Pumpe in der an die Druckkammer angeschlossenen Zuleitung fur das Druckllind resp. eines zum Antrieb dieser Pumpe vorgesehenen Motors mil e.ncr stufenlos veränderlichen Drehzahl angeordnet. Wenn folglich durch diesen Vergleichs! eglci Abweichungen zwischen dein durch d.is Druckmeßgeräi gemessenen Isidruek in der Druckkammer und dem an ihm eingestellten vorgegebenen Solldrtiek der D; ickk.immcr ermittelt werden, dann wird hei dieser Einrichtung der Antriebsmotor fur die Pumpe durch den Vergieu hsregler so nachgesteueri. li.ili in der Druckkammer .un Vortriebsschild der St hildvorlncbsmaschine eine Kegelung auf Jen fur eine sit here Abstützung der Ortibius! erwünschten SoII-tlrtick si.iiilintlet und somit die /u dem Istdruck ermittelte Abweichung wieder beseitigt wird. Nachteilig .!abei ist. dal.) mit einer solchen Linnchtung nicht auch geringere I )rut kst luv anklingen innerhalb der Druckkammer .im Vortriebsschild 0,{:r Schrldvortriebsrnaschi Ce. ,ilsi> ^einigere Abweichungen Jek \·>η Jem Druckmeugcr.it gemessenen Isidrucki'.s '.on dem \ oi gegeben·, η SoHdruck nnmiilelhjr ausgeglichen v.eitlen können, und /war insbesondere dann mehl. 'Aerin der Schildvortrieb bereits über eine größere l-ntfernung zu der iiber Tag abgestellter. Pumpe voranges'. hriüen ist. weil (ur die V'erhaltni'-se dieser N.ichslcik-i.irii.' von einer doch groi*eren ν er/, .«rerurg d-, r tiiiiiiii ausgelösten Dt uck regelung aus/ugehen ist ■solche Verzögerungen können im l.mzell.dl dazu Ίihr cn. daß zu dem Zeitriunkt. an dem die eigentliche Druckregeiung in der D.-uckkammer einsetzt, in dieser bereits wieder veränderte Drickverhaltrnsse vorliegen, die folglich die Nachsteiieriing überflüssig machen und/oder unvollkommen erscheinen lassen, so daß es mittels einer solchen Hinrichtung allenfalls möglich ist. eine Art 1 ..ing/eitsteuerung fur die Zuleitung des Druckfluid* in die Druckkammer zum Zwe/ke einer Drtickregei'ing zu erreichen. *ahrcnd es nun! möglich ist. eine Kurz/eitsteuerung zii dem Zweck /n erzielen die im praktischen Betrieb einer solchen Schildvort: icbsmasehine ungleich kritischeren, nur mehr oder v. eiliger momentan auftretenden Drucksihwatikiiiiüer1 it, tl'.T DnickkaiiiniLT ;in deron Vuririebswhiii· o
•\,is ti·.-' DL-().S 24 53 "^K 1S' eine ebe;ü.:' ! ,: eine 'liliivoMi it'iismaschine vorgesehene L.inr i.ii1 .ng ζικ ,ιιΜίΐ! ·.!! '■ >n ScMw aiiKiiü^eii ;h-i NKisse'i! -isses de: ;,i»!o!lv :.-j|.:innt. üie i!a- Druckfluid zw aiiL'^'^'ifii.1 πι,
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