DE3009839C2 - Elektrische Brennstoffregelvorrichtung zum Anfahren einer Gasturbinenanlage - Google Patents
Elektrische Brennstoffregelvorrichtung zum Anfahren einer GasturbinenanlageInfo
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- F02C9/28—Regulating systems responsive to plant or ambient parameters, e.g. temperature, pressure, rotor speed
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Brennsitoffregelvorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Brennstoffregelvorrichtung ist aus der DE-OS 24 56 338 bekannt. Diese Vorrichtung ist so
ausgelegt, daß sie eine Gasturbinenanlage fehlerfrei zündet. Während des Anfahrens der Anlage wird der
Brennstoffdurchsatz von der Brennstoffregelvorrichtung so bemessen, wie dies einem Kaltstart entspricht,
und der Brennstoffdurchs itz wii ' allmählich auf einen
für einen Warmstart geeigneten Wert vergrößert. Zu Beginn führt eine Signalerzeugi- -gsvorrichtung ein
Signal ein, das den Kaltstart-Brennstoffdurchsatz über einen Schalter an einen Funktionsgenerator anzeigt.
Der Ausgang des Funktionsgenerators und der Ausgang eines Regelsignalgenerators werden durch einen Summierverstärker
kombiniert, der ein Ausgangssignal an einen Differentialverstärker gibt, welcher seinerseits
mit einem Brennstoffregelventil über einen Verstärker verbunden ist. Ein Motordrehzahlmesser gibt ein Signal
an einen zweiten Eingang des Differentialverstärkers, der ein negatives Rückkopplungssignal erzeugt, damit
unerwünschte Änderungen in der Motordrehzahl möglichst vermieden werden. Eine Ansprechvorrichtung
zeigt an, wenn die Maschine angelaufen ist, und gibt ein Signal an einen Schalter, der den Funktionsgenerator
von der einen Signalerzeugungsvorrichturij?
ab — und an eine andere Signalerzeugungsvorrichiui
anschaltet, welche ein konstantes Brennstoffzulührrcgelsignal erzeugt. Der Funktionsgenerator ergibt dabei einen Ausgang, der von dem für Warmstart benötigten Brennstoffdurchsatz auf den Leerlauf-Brennstoffdurchsatz der Maschine zunimmt.
anschaltet, welche ein konstantes Brennstoffzulührrcgelsignal erzeugt. Der Funktionsgenerator ergibt dabei einen Ausgang, der von dem für Warmstart benötigten Brennstoffdurchsatz auf den Leerlauf-Brennstoffdurchsatz der Maschine zunimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Brennsioffsteuervorrichtung
der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß der Brennstoffdurchsatz als Funktion eines
Zeitsteuersignales gesteuert wird, das die ab Anlauf der Gasturbinenanlage verstrichene Zeitdauer anzeigt, und
daß die Zeitsteüervorrichtung gesperrt wird, Wenn,der
Brennstoffdurchsatz einen vorgegebenen Wert über^ steigt, damit die Drehzahl der Anlage entsprechend
erhöht werden kaiin<
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit Hilfe einer Begrenzungsschaltung gelöst, die den zeilgesteuerten
Funktionsgenerator anhält* solange das Änderungssignal einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet
Der zeitgesteuerie Funktionsgenerator ist dabei vorzugsweise nur in einem vorbestimmten
Drehzahlbereich wirksam.
Mit vorliegender Erfindung wird der Brennstoffdurchsau als Funktion der Zeit erhöht, wenn er einen
vorbestimmten Wert für die festgestellte Motordrehzahl nicht übersteigt Wird dieser vorbestimmte Wert
für die festgestellte Motorgeschwindigkeit überschritten, wird die Zeitsteüervorrichtung gesperrt, und die
Motordrehzahl nimmt auf den dem Brennsioffdurchsatz
entsprechenden richtigen Wert zu. Damit wird ein konstanter Brennstoffdurchsatz aufrechterhalten, um
die Motordrehzahl auf einen programmierten Wert entsprechend dem Brennstoffdurchsatz zu erhöhen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Brennstoff regelvorrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Brennstoffregeivorrichtung
nach der Erfindung, und
F i g. 3 eine graphische Darstellung des drehzahlabhängigen Brennstoffdurchsatzes.
Eine Antriebseinrichtung 10 eines Turbinenmotors nach F i g. 1 weist ein Hilfstriebwerk 12 auf, das mit
einem Drehzahlsensor 14 zum Feststellen derTurbinenmotordrehzahl
gekoppelt ist. Der Drehzahlsensor 14 seinerseits ist über eine Drehzahleinstellvorrichtung 15
mit der Brennstoffregelvorrichtung 16 nach der Erfindung gekoppelt. Die Vorrichtung 15 wandelt das
Wechselstromsignal aus dem Drehzahlsensor 14 in ein Gleichstromsignal um. das an die Brennstoffregelvorrichtung
16 gegeben wird. Eine Bezugsspannung + V und drei Bezugsdrehzahlen, nämlich /Vl, Λ/2, Ν3, sind
mit der Brennstoffregelvorrichtung 16 zusammen mit einer Temperatureinstellvorrichtung 18 gekoppelt, die
das Signal aus einem Temperatursensor 20 verstärkt, welcher die Motortemperatur anzeigt. Schließlich ist
der Ausgang der Brennstofiregelvo.Tichtung 16 über
einen Brennstoffsteuerdrehmomentmolor 22 mit dem Hilfstriebwerk 12 gekoppelt. Die Brennstoffregelvorrichtung
16 überwacht die Motordrehzahl und die Temperatur und regelt den Brennstoffsteuerdrehmomentmotor
22 auf Abgabe der optimalen Brennstoffdurchsatzmenge zum Hilfstriebwerk 12.
F i g. 2 zeigt die Brennstoffregelvorrichtung 16 im einzelnen. Da'. Drehzahlsignal aus der Vorrichtung 15
wird über einen Widerstand 24 an eine Summierverbindung 26 zusammen mit einer Bezugsspannung (+V;
über einen Widerstand 25 gelegt. Das Signal aus der Vorrichtung 18 wird über einen Widerstand 30 an die
Summierverbindung 26 gelegt, die die beiden Signale summiert und die das summierte Signal über einen
Verstärker 32 an einen ersten Eingang 33 eines Summierverstärkers 34 gibt. Das Drehzahlsignal aus der
Vorrichtung 15 wird über einen Widerstand 36 an einen zweiten Eingang 37 zum Summierverstärker 34
gegeben.
Eine zeitgesteuerte Funktionsgeneratorschaltung 39 steuert die Brennstoffmenge zum Turbinenmotor
zwischen den Bezugsdrehzahlen Ni Und Λ/2. Die
Schaltung 39 weist eine Sümmierverbindung 38 auf, die
das Drehzahlsignal über einen Widerstand 40, das Drehzahlbezugssignal Λ/l und das Ausgangssignal aus
einem Funktionsgenerator 42 aufnimmt Das summierte Signal aus der Verbindung 38 ist mit einem dritten
Eingang 43 zum Summierverstärker 34 über einen
Verstärker 44 gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 44 ist über einen Detektor 46 verbunden, der an eine
Begrenzungsvoirichtung 48 zum Sperren des Funktionsgenerators
42 angeschlossen ist. Der Detektor 46 gibt ein Signal, das die Begrenzungsvorrichtung 48
beaufschlagt und damit den Funktionsgenerator 42 sperrt, wenn die Drehzahl von der gewünschten
Lauflinie abweicht. Die Bezugsspannung (+V) wird Ober einen V/iderstand 50 an eine Summierverbindung
52 gegeben. Die Verbindung 52 summiert das Bezugssignal + V und das Signal aus der Begrenzungsvorrichtung 48; dieses Summensignal wird mit dem
Funktionsgenerator 42 gekoppelt und begrenzt diesen, wenn die Begrenzungsvorrichtung 48 durch den
Detektor 46 beaufschlagt wi'd. Der Funktionsgenerator 42 kann z. B. ein Betriebsverstärker mit einer Integratorrückkopplungsschleife,
der Detektor 46 ein Betriebsverstärker und die Begrenzungsvorrichtung 48 ein Strombegrenzungswiderstand sein.
Eine Summierverbindung 54 summiert das Signal aus dem Funktionsgenerator 42 und einem zweiten
Bezugsdrehzahlsignal Λ/2, so daß dann, wenn das Signal
aus dem Funktionsgenerator 42 gleich dem Bezugssig nal /V 2 ist, ein Fehlersignal durch einen Verstärker 56
verstärkt und an die Begrenzungsvorrichturig 48 abgegeben wird, um diese zu beaufschlagen und damit
den Funktionsgenerator 42 zu begrenzen.
Das Drehzahlsignal aus der Vorrichtung 15 wird über einen Widerstand 58 an eine Summierverbindung 60
gegeben. Ein drittes Bezugsdrehzahlsignal /V3 wird ebenfalls durch die Verbindung 60 summiert, deren
summiertes Signal durch einen Verstärker 62 geführt, dort verstärkt und in einen vierten Eingang 63 zum
Summierverstärker 34 gegeben wird. Eine Klemmschaltung 64 ist zwischen den Eingang und den Ausgang des
Verstärkers 62 eingeschaltet. Das zweite Drehzahlbezugssignal Λ/2 ist ferner mit der Klemmschaltung 64 so
verbunden, daß die Klemmschaltung 64 den Verstärker 62 auf einem Nullfehlersignal hält, bis die Drehzahl die
Bezugsdrehzahl N 2 erreicht.
In Verbindung mit Fig. 3 wird die Erfindung im Betrieb erläutert; die Fig. 3 zeigt eine graphische
Darstellung des Motorbrennstoffdurchsatzes in Abhängigkeit von der Motordrehzahl. Die Linie »A« stellt eine
maximale Brennstoffverbrauchslinie dar, die den maximalen zulässigen Brennstoffdurchsatz für eine gegebene
Motordrehzahl anzeigt, ohne daß ein Oberhitzen oder Beschädigen des Motors auftritt. Deshalb muß der
Motor unterhalb der Linie »A« arbeiten. Die Linie »R«
stellt die gewünschte Lauflinie des Motors dar. die den minimalen Brennstoffdurcr^atz angibt, der erforderlich
ist, um den Motor auf einer bestimmten Drehzahl zu halten. Die B>-ennstoffregelvnrrichtung 16 nach vorliegender
Erfindung bewirkt, daß der Gasturbmenmolor längs dieser gewünschten Lauflinie beschleunigt, unabhängig
von Änderungen in den Motorparametern, wie z. B.Temperatur, Druck oder Belastung.
Im Betrieb wird eine äußere Antriebsquelle, z. B. ein
Elektromotor verwendet, um den Gasturbinenmotor anzulassen, und die Motordrehzahl beginnt sich zu
erhöhen. Der Drehzahlsensor 14 stellt die Motordrehzahl fest, und das die Drehzahl angebende Signal wird
über einen Widerstand 36 an den Summierverstärker 34 gegeben. Der Strom durch diese Leitung stellt die
Mötordrehzahl dar; wenn die Drehzahl zunimmt, nimmt der Strom zu, wodurch mehr Brennstoff in den Motor
fließt,
Beim Motoranlauf wird die MotortemDerätur über*
wacht. Die Summierverbindung 26 summiert das Signal, das die Motortemperatur aus dem Temperatursensor 20
anzeigt, und das Signal, das die Motordrehzahl aus dem Drehzahlsencor 14 anzeigt. Ist die Temperatui für die
jeweilige Drehzahl zu hoch, verringert das Fehlersignal
aus der Summierverbindung 26 den Brennstoffdurchsatz zum Motor, wodurch die Motortemperatur verringert
wird.
Wenn der Motor die Bezugsdrehzahl N1 erreicht hat.
ίο erhöht die Funktionsgeneratorschaltung 39 die Geschwindigkeit
des Brennstoffdurchsatzes zum Motor als
Funktion der verstrichenen Zeitdauer aus dem MoCoranlauf. Aufgrund von Änderungen in den Belastungen
und Änderungen in anderen Parametern wird jedoch der Brennstoffdurchsatz zum Motor aus der Motordrehzahl
zu hoch und der Funktionsgenerator (der die Erhöhung des Brennstoffdurchsatzes steuert) muß
begrenzt werden, bis die Motordrehzahl folgen kann. Wenn der Brennstoffdurchsatz den maximalen Brennstoffbedarf
nach F i g. 3 übersteigt (Linie »A«), bewirkt der Detekto/ 46, daß der Funktionsgenerator 42
begrenzt wird, wodurch der Brenn?. >ffdurciisatz an
einer Erhöhung gehindert wird, bis die M :tordrehzahi dem jeweiligen Brennstoffdurchsatz auf der maximalen
Brennstoffbedarfslinie «.4« gefolgt ist.
Vom Motoranlauf bis zu der Phase, bei der der Motor die Bezug-,drehzahl N1 erreicht, sind nur die ersten und
zweiten Eingänge 33 und 37 zum Summierverstärker 34 wirksam. Wenn der Motor die Drehzahl N 1 erreicht.
wird die Funktionsgeneratorschaltung 39 der Brennstoffregelvorrichtung
16 wirksam.
Die Bezugsspannung + V setzt sich über den Widerstand 50 fort und bewirkt, daß ein Bezugsslrom in
der Summierverbindung 52 zusammen mit dem Signal aus der Bezugsvorrichtung 48 summiert wird. Wenn das
Signal aus der Begrenzungsvorrichtung den Bezugsstrom übersteigt, erzeugt die Verbindung 52 ein
Fehlersignal, das den Funktionsgenerator 42 begrenzt. Das Signal aus dem Funktionsgenerator 42 wird mit
dem ersten Bezugsdrehzahlsignal Λ/l und mit Jem
Drehzahlsignal an der Summierverbindung 38 summiert, und wenn die Drehzahl gleich oder größer der
Bezugsdrehzahl N 1 ist. läuft der Funktionsgenerator 42 und die Drehzahl wird mit der verstrichenen Zeitdauer
erhöht. Wenn der Ausgangsstrom aus dem Funktionsgenerator größer ist als der Strom aus dem Drehzahlsensor,
verringert ein Fehlersignal aus der Summier\erbindung38die
Brennstoffmenge zum Motor.
Wenn der Zeitsteuerstrom (oder Ausgang) die Summe des ersten Bezugsdrehzahlsignals oder Stromes (N \) und des Drehzahlsignals übersteigt, wird ein Fehlersignal aus der Summierverbindung 38 abgegeben, das bewirkt, daß der Detektor 46 die Begrenzungsvorrichtung 48 beaufschlagt u.id damit der Funktionsgeneratc 41 begrenzt. Dies bedeutet, daß an den Motor im Vergleich zu der Drehzahl, mit der der Motor gerade läuft, zu viel Brennstoff geliefert wird, so Jaß der Funktionsgenerator 42 begrenzt wird, wodurch die Motordrehzahl Zeil erhält, zu folgen.
Wenn der Zeitsteuerstrom (oder Ausgang) die Summe des ersten Bezugsdrehzahlsignals oder Stromes (N \) und des Drehzahlsignals übersteigt, wird ein Fehlersignal aus der Summierverbindung 38 abgegeben, das bewirkt, daß der Detektor 46 die Begrenzungsvorrichtung 48 beaufschlagt u.id damit der Funktionsgeneratc 41 begrenzt. Dies bedeutet, daß an den Motor im Vergleich zu der Drehzahl, mit der der Motor gerade läuft, zu viel Brennstoff geliefert wird, so Jaß der Funktionsgenerator 42 begrenzt wird, wodurch die Motordrehzahl Zeil erhält, zu folgen.
In den F i g. 2 und 3 steuert die den Widerstand 36 enthaltende Leitung 37 den Brennstoffdurchsatz von
Motoranlauf (Nullgeschwindigkeit) bis zum Erreichen der Bezugsdrehzahl N1, da die Drehzahl die, Brenn*
stöffmenge zum Motor entsprechend vergrößert.
Wenn mehr Zeit verstrichen ist, und die Molordrehzahl
sich auf die Bezug'drehzahl N1 erhöhl hat, wird die
Fünktiönsgeneratorschaltung 39 beaufschlagt und steuert den Brennstoffdurchsatz, bis der Motor die
Bezugsdrehzahl Λ/2 erreicht hat. Zwischen den
Be/ugsdrehzahlen von /Vl und Λ/2 erzeugt die
Funklionsgeneratorschallurig 39 ein proportionales Fehlersignal, wenn die Vorrichtung nicht der maximalen
Brennstofflinie »A «folgt.
Wenn weitere Zeit verstrichen ist und der Motor die Bezugsdrehzahl Λ/2 erreicht hat, wird der Absehnitt der
Brennstoffregelvorrichtung wirksam, der die Summierverbindung
60, den Verstärker 62 und die Klemmschaltung 64 aufweist. Die Klemmschaltung 64 hält das
Fehlersignal aus der Verbindung 60 auf Null, bis der Motor die Bezugsdrehzahl Λ/2 erreicht hat. Aufgrund
des zu hohen Drehmomentes, das bei diesen höheren Drehzahlen zur Verfugung steht, kann der Brennstoffdurchsatz
rascher vergrößert werden (raschsre Motor-
ί beschleunigung), und trotzdem niedrige Turbinentempefaiufet!
zwischen de« Bezugsdrehzahlefi N2 und /V3 beibehalten. Die Bezugsdrehzahl A/3 stellt die maximale
gewünschte Drehzahl dar, so daß der Brennstoffdurchsatz so geregelt wird, daß die Geschwindigkeit daran
in gehindert wird, den Wert von /V3 zu übersteigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrische Brennstoffregelvorrichtung zum
Anfahren einer Gasturbinenanlage, mit einem zeitgesteuerten Funktionsgenerator, dessen Ausgangssignal
ein von der Drehzahl der Gasturbine abgeleitetes Signa! entgegenwirkt, wobei das resultierende
Änderungssignal zur Steuerung der für die Beschleunigung der Gasturbine erforderlichen
Brennstoffmenge verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsschaltung
(46, 48, 50, 52) vorgesehen ist, die den zeitgesteuerten Funktionsgenerator (42) anhält, ,solange das
Änderungssignal einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet
2. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitgesteuerte
Funktionsgenerator (42) nur in einem vorbestimmten Drehzahlbereich wirksam ist.
20
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