DE3009839A1 - Gasturbinenbrennstoffsteuereinrichtung - Google Patents

Gasturbinenbrennstoffsteuereinrichtung

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Description

Dipl-Ing. A. Wasmeier —. Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt ■ Professional Representatives before the European Patent Office Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
^ £-u π D-8400 REGENSBURG 1
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Titel: wGasturbinenbrennstoffsteuereinrichtung" Priorität: USA - Serial Hr. 022.532 vom 21. März 1979
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Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5839300 Gerichtsstand Regensburg
Postscheck München 893 69-801
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"Gasturbinenbrennstoff steuereinrichtung "
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoff Steuereinrichtungen und insbes. auf solche mit einer Elektronik zur Steuerung des Brennstoffdurchsatzes zum Gasturbinenmotor in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeitdauer.
Bei bekannten Turbinen wurde versucht, die Brennst off Steuereinrichtungen so auszulegen, daß der Wert der Motorbeschleunigung sich eng an eine maximale Brennstoffplanlinie nähert, diese aber nicht erreicht (aufgetragen als Brennstoffdurchsatz in Abhängigkeit von der Drehzahl), so daß eine maximale Beschleunigung des Motors ohne Überhitzung oder Beschädigung des Motors erzielt werden kann. Bekannte BrennstoffSteuereinrichtungen überwachen verschiedene Motorparameter, z.B. die Temperatur, den Druck und den Brennstoffdurchsatz, die Steuerung des Brennstoffdurchsatzes und den Wert der Beschleunigung in bezug auf diese Parameter. Das Problem bei diesen bekannten Brennstoffsteuereinrichtungen besteht darin, daß es schwierig ist, exakte Messungen solcher Parameter, wie der Temperatur, des Druckes oder von viskosen Verzögerungen zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben und eine Einrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe ein optimaler Brennstoffdurchsatz erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies erreichtdurch eine Vorrichtung zur Erzielung der verstrichenen Zeitdauer ai Motoranlauf, eine Vorrichtung, die auf die Zeitsteuervorrichtung anspricht, um die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes als !Funktion der verstrichenen Zeitdauer ab Motoranlauf zu ändern, eine Vorrichtung zum Feststellen, wann die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes einen vorbestimmten Wert in bezug auf die Motordrehzahl, übersteigt, und eine Vorrichtung zum Sperren der Zeitsteuervorrichtung, wodurch verhindert wird, daß die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes
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zum Motor zunimmt, wenn die Motordrehzahl eine vorbestimmte Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor übersteigt.
Mit der Zeitsteuervorrichtung wird die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Gasturbinenmotor in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeitdauer ab Motoranlauf erhöht. Die Einrichtung weist ferner einen. Hangestartdetektor (hung start detector), der feststellt, wann der Wert für den Brennstoffdurchsatz für die Motordrehzahl zu hoch ist, sowie eine Vorrichtung, die die Zeitsteuervorrichtung sperrt, damit die Motordrehzahl dem Wert des Brennstoff durchsatzes angepaßt werden kann, auf.
Die elektrische Brennstoffsteuereinrichtung nach der Erfindung ergibt somit eine Veränderung des Brennstoffdurchsatzes an einen Gasturbinenmotor während der Motorbeschleunigung. Der Einstellpunkt für die Bezugsdrehzahl des die Brennstoffzufuhr zum Motor bestimmenden Keglers wird in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeitdauer ab Motoranlauf und als Funktion der Motoreigenschaften erhöht, so daß der Motor längs seiner optimalen Lauf linie beschleunigt wird.
Nac-hstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt?
Pig. 1 ein Blockschaltbild der Brennstoffsteuer- und Antriebseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Brennstoffsteuereinrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung einer typischen Brennstoffdurchsatzgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Motordrehzahl.
Eine Antriebseinrichtung 10 eines Turbinenmotors nach Hg. 1 weist ein Hilfstriebwerk (APlJ) 12 auf, das mit einem Drehzahlsensor 14-zum Feststellen der Turbinenmotordrehzahl gekoppelt ist. Der
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Drehzahlsensor 14 seinerseits ist über eine Drehzahlkonditioniervorrichtung 15 mit der Brennstoffsteuereinrichtung 16 nach der Erfindung gekoppelt. Die Vorrichtung 15 wandelt das Wechselstromsignal aus dem Drehzahlsensor 14 in ein Gleichstromsignal um, das an die Brennstoff steuereinrichtung 16 gegeben wird. Eine Bezugsspannung +V und drei Bezugsdrehzahlen, nämlich Hl, N2, N3, sind mit der Brennstoffsteuereinrichtung 16 zusammen mit einer Temperaturkonditioniervorrichtung 18 gekoppelt, die das Signal aus einem Temperatursensor 20 verstärkt, welcher die Motortemperatur anzeigt. Schließlich ist der Ausgang der Brennstoffsteuereinrichtung 16 über einen BrennstoffSteuerdrehmomentmotor 22 zurück zum Hilfstriebwerk 12 gekoppelt. Die Brennstoffsteuereinrichtung 16 überwacht die Motordrehzahl und die Temperatur und regelt den Brennstoffsteuerdrehmomentmotor 22 auf Abgabe der optimalen Menge an Brennstoffdurchsatζ zum Hilfstriebwerk 12.
Eig. 2 zeigt die Brennstoffsteuereinrichtung 16 im einzelnen. Das Drehzahlsignal aus der Drehzahlkonditioniervorrichtung 15 wird über einen Widerstand 24 an eine Summierverbindung 26 zusammen mit einer Bezugsspanung (+V) über einen Widerstand 25 gegeben. Das Signal aus der Temperaturkonditioniervorrichtung 18 wird über einen Widerstand 30 an die Summierverbindung 26 gelegt, die die beiden Signale summiert und die das summierte Signal über einen Verstärker 32 an einen ersten Eingang 33 eines Summierverstärkers 34 gibt. Das Drehzahlsignal aus der Drehzahlkonditioniervorrichtung 15 wird über einen Widerstand 36 an einen zweiten Eingang 37 zum Summierverstärkers 34- gegeben.
Ein zeitgesteuerter Hängestartdetektorabschnitt (hung start detector) 39 steuert die Brennstoffmenge zum Turbinenmotor zwischen den Bezugsdrehzahlen Hl und H2. Der Detektorabschnitt 39 weist eine Summierverbindung 38 auf, die das Drehzahlsignal über einen Widerstand 40, das Drehzahlbezugssignal Nl und das Ausgangssignal aus einem Zündverteiler 42 aufnimmt. Das summierte Signal aus der Verbindung 38 ist mit einem dritten Eingang 43 zum Summierverstärker 34 über einen Verstärker 44 gekoppelt. Der Ausgang des
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Verstärkers 44 ist über einen Hängestartdetektor 46 verbunden, der an eine Vorrichtung 48 zum Sperren der Zeitsteuervorrichtung 42 angeschlossen ist. Der Detektor 46 sendet ein Signal, um die Sperrvorrichtung 48 zu aktivieren und damit die Zeitsteuervorrichtung 42 zu sperren, wenn die Drehzahl von der gewünschten Lauflinie abweicht. Die Bezugsspannung (+V) wird über einen Widerstand 50 an eine Summierverbindung 52 gegeben. Die Verbindung 52 summiert das Bezugssignal +V und das Signal aus der Sperrvorrichtung 48, dieses Summensignal wird mit der Zeitsteuervorrichtung 42 gekoppelt und sperrt diesen, wenn die Sperrvorrichtung 48 durch den Detektor 46 aktiviert wird. Die Zeitsteuervorrichtung 42 kann z.B. aus einem Betriebsverstärker mit einer Integratorrückkopplungsschleife bestehen, der Hängestartdetektor 46 kann ferner aus einem Betriebsverstärker bestehen und die Sperrvorrichtung 48 kann aus einem Strombegrenzungswiderstand bestehen.
Eine Summierverbindung 54 summiert das Signal aus dem Zündverteiler 42 und einem zweiten Bezugsdrehzahlsignal U2, so daß dann, wenn das Signal aus der Zeitsteuervorrichtung 42 gleich dem Bezugssignal S2 ist, ein fehlersignal durch einen Verstärker 56 verstärkt und an die Sperrvorrichtung 48 abgegeben wird, um diese zu aktivieren und damit die Zeitsteuervorrichtung 42 zu sperren.
Das Drehzahlsignal aus der Drehzahlkonditi oni ervorrichtung 15 wird über einen Widerstand 58 an eine Summierverbindung 60 gegeben. Ein drittes Bezugsdrehzahlsignal H3 wird ebenfalls durch die Verbindung 60 summiert, deren summiertes Signal durch einen Verstärker 62 geführt, dort verstärkt und in einen vierten Eingang 65 zum Summierverstärker J4 gegeben wird. Eine Klemmschaltung 64 ist zwischen den Eingang und den Ausgang des Verstärkers 62 eingeschaltet. Das zweite Drehzahlbezugssignal N2 ist ferner mit der Elemmschaltung 64 so verbunden, daß die Klemmschaltung 64 den Verstärker 62 auf einem Hullfehlersignal hält, bis die Drenahl die Bezugsdrehzahl N2 erreicht .
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In Verbindung mit Fig. 3 wird die Erfindung im Betrieb erläutert; die Figur 3 zeigt eine graphische Darstellung der Motorbrennstoffdurchsatzmenge in Abhängigkeit von der Motordrehzahl. Die Idnie "A" stellt eine maximale Brennstoffverbrauchslinie dar, die die maximale Brennstoffdurchsatzmenge für eine gegebene Motordrehzahl anzeigt, die zulässig ist, ohne daß ein Oberhitzen oder Beschädigen des Motors auftritt. Deshalb muß der Motor unterhalb der Linie WA" arbeiten. Die linie "E" stellt die gewünschte Lauf linie des Motors dar, die die minimale Menge an Brennstoffdurchsatz angibt, welche erforderlich ist, um den Motor auf einer bestimmten Drehzahl zu halten. Die Brennstoffsteuereinrichtung 16 nach vorliegender Erfindung bewirkt, daß der Gasturbinenmotor längs dieser gewünschten Lauf linie beschleunigt, unabhängig von Änderungen in den Motorparametern, wie z.B. Temperatur, Druck oder Belastung.
Im Betrieb wird eine äußere Antriebsquelle, z.B. ein Elektromotor verwendet, um den Gasturbinenmotor anzulassen, und die Motordrehzahl beginnt sich zu erhöhen. Der Drehzahl sensor 14 stellt die Motordrehzahl fest, und das die Drehzahl angebende Signal wird durch einen Widerstand 36 an den Summierverstärker 3^ gegeben. Der Strom durch diese Leitung stellt die Motordrehzahl dar, und wenn die Drehzahl zunimmt, nimmt der Strom zu, wodurch mehr Brennstoff in den Motor fließt.
Beim Motoranlauf wird die Motortemperatur überwacht. Die Summierverbindung 26 summiert das Signal, das die Motor-ßnperatur aus dem Temperatursensor 20 anzeigt, und das Signal, das die Motordrehzahl aus dem Drehzahlsensor 14 anzeigt. Ist die Temperatur für die jeweilige Drehzahl zu hoch, verringert das Fehlersignal aus der Summierverbindung 26 den Brennstoffdurchsatz zum Motor, wodurch die Motortemperatur verringert wird.
Wenn der Motor die Bezugsdrehzahl Nl erreicht hat, erhöht der Zeitsteuer-Hängestartdetektorabschnitt 39 die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor als Funktion der verstrichenen Zeitdauer aus dem Motoranlauf. Aufgrund von Änderungen in den Belastungen und Änderungen in anderen Parametern wird jedoch die
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Brennstoffdurchsatzmenge zum Motor aus der Motordrehzahl zu hoch und die Zeit steuervorrichtung (der die Erhöhung des Brennstoffdurchsatzes steuert) muß gesperrt werden, bis die Motordrehzahl folgen kann. Wenn die Brennstoffdurchsatzmenge das maximale Brennstoff schema nach Fig. 3 übersteigt (Linie "A"), das ein "Hängestart11 (hung start) genannt wird, bewirkt der Detektor 46, daß die Zeitsteuervorrichtung 42 gesperrt wird, wodurch die Brennstoffdurchsatzmenge an einer Erhöhung gehindert wird, bis die Motordrehzahl der jeweiligen Brennstoffdurchsatzmenge auf der maximalen Brennstoffρlanlinie "A" gefolgt ist·
Vom Motoranlauf bis zu der Phase, bei der der Motor die Bezugsdrehzahl Sl erreüit, sind nur die ersten und zweiten Eingänge 33 und 37 zum Summierverstärker 34- wirksam. Wenn der Motor die Drehzahl Nl erreicht, wird der Zeitsteuer-Hängestartdetektorabschnitt 39 der Brennstoffsteuereinrichtung 16 wirksam.
Die Bezugs spannung +V setzt sich durch den Widerstand 50 fort und bewirkt, daß ein Bezugsstrom in der Summierverbindung 52 zusammen mit dem Signal aus der Sperrvorrichtung 48 summiert wird. Wenn das Signal aus der Sperrvorrichtung den Bezugsstrom übersteigt, erzeugt die Verbindung 52 ein !Fehlersignal, das den Zündverteiler 42 sperrt.
Das Signal aus der Zeitsteuervorrichtung 42 wird mit dem ersten Bezugsdrehzahlsignal Hl und mit dem Drehzahl.signal an der Summierverbindung 38 summiert, und wenn die Drehzahl gleich oder größer der Bezugsdrehzahl Nl ist, läuft die Zeit steuervorrichtung 42 und die Drehzahl wird mit der verstrichenen Zeitdauer erhöht. Wenn der Ausgangsstrom aus der Zeitsteuervorrichtung größer ist als der Strom aus dem Drehzahlsensor, verringert ein Pehlersignal aus der Summierverbindung 38 die Brennstoffmenge zum Motor.
Wenn der Zeit st euer strom (oder Ausgang) die Summe des ersten Bezugsdrehzahlsignals oder Stromes (Nl) und des Drehzahlsignals übersteigt, wird ein Pehlersignal aus der Summierverbindung 38 abgegeben, das bewirkt, daß der Detektor 46 die Sperr-vorrichtung
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aktiviert und damit die Zeitsteuervorrichtung 4-2 sperrt. Dies "bedeutet, daß an den Motor im Vergleich zu der Drehzahl, mit der der Motor gerade läuft, zu viel Brennstoff geliefert wird, so daß die Zeitsteuervorrichtung 42 gesperrt wird, wodurch die Motordrehzahl Zeit erhält, zu folgen.
In den Figuren 2 und 3 steuert die den Widerstand 36 enthaltende Leitung 37 den Brennst offdurchs at ζ vom Motoranlauf (Nullgeschwindigkeit) bis zum Erreichen der Bezugsdrehzahl Nl, da die Drehzahl die Brennstoffmenge zum Motor entsprechend vergrößert.
Wenn mehr Zeit verstrichen ist, und die Motordrehzahl sich auf die Bezugsdrehzahl Nl erhöht hat, wird der Zeitsteuer-Hangestartabschnitt 39 aktiviert und steuert die Geschwindigkeit des Brennstoff durchsatzes , bis der Motor die Bezugsdrehzahl N2 erreicht hat. Zwischen den Bezugsdrehzahlen von Nl und N2 erzeugt der Zeitsteuer-Hängestartabschnitt 39 ein proportionales !"ehlersignal, wenn die Einrichtung nicht der maximalen Brennstoff linie "A" folgt.
Wenn weitere Zeit verstrichen ist und der Motor die Bezugsdrehzahl N2 erreicht hat, wird der Abschnitt der Brennstoffsteuereinrichtung wirksam, der die Summierverbindung 60, den Verstärker 62 und die Klemmschaltung 64- aufweist. Die Klemmschaltung 64- hält das !"ehlersignal aus der Verbindung 60 auf Null, bis der Motor die Bezugsdrehzahl N2 erreicht hat. Aufgrund das zu hohen Drehmomentes, das bei diesen höheren Drehzahlen zur Verfugung steht, kann der Brennstoffdurchsatz mit einer höheren Geschwindigkeit vergrößert werden (raschere Mgtorbeschleunigung), und trotzdem niedrige Turbinentemperaturen zwischen den Bezugsdrehzahlen N2 und N3 beibehalten. Die Bezugsdrehzahl N3 stellt die maximale gewünschte Drehzahl dar, so daß der Brennstoffdurchsatz so geregelt wird, daß die Geschwindigkeit daran gehindert wird, den Wert von N3 zu übersteigen.
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Claims (1)

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Patentansprüche;
Einrichtung zur Steuerun-g des Brennst of fdurchsatzes in einem Gasturbinenmotor, gekennzeichnet durch.
eine Vorrichtung (42) zur Erzielung der verstrichenen Zeitdauer ab Motoranlauf,
eine Vorrichtung (39)» die auf die Zeitsteuervorrichtung (42) anspricht, um die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes als Punktion der verstrichenen Zeitdauer ab Motoranlauf zu ändern, eine Vorrichtung (36, 37) zum Feststellen, wann die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes einen vorbestimmten Wert in bezug auf die Motordrehzahl übersteigt, und
eine Vorrichtung (48) zum Sperren der Zeitsteuervorrichtung (42), wodurch verhindert wird, daß die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor zunimmt, wenn die Motordrehzahl eine vorbestimmte Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor übersteigt.
2. Einrichtung zur gesteuerten Vergabe des Brennstoffdurchsatzes an einen Gasturbinenmotor, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuervorrichtung (42) zur Erzeugung der verstrichenen Zeitdauer ab Motoranlauf,
eine Vorrichtung (39)» <üe auf die Zeitsteuervorrichtung (42) zur Änderung der Motordrehzahl in bezug auf die Größe der verstrichenen Zeitdauer anspricht, und
eine Vorrichtung (48) zum Sperren der Zeit steuervorrichtung (42), wenn die Motordrehzahl eine vorbestimmte Geschwindigkeit des Brennst of fdurchsatzes zum Motor übersteigt.
3. Brennst off steuereinrichtung für einen Gasturbinenmotor mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Turbineneinlaßtemperatursignales, einer Vorrichtung zur Erzeugung eines ühirbinendrehzahlsignales, einer Vielzahl von Bezugsdrehzahlsignalen und einer Bezugsspannung, sowie einer Torrichtung zur Erzeugung eines Brennstof fsteuersignales, gekennzeichnet durch einen Summierverstärker (34) mit einer Vielzahl von Eingängen (33, 37, 43, 63) und einem
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eine Vorrichtung (26) zum Vergleichen des Temperatursignales mit dem Drehzahlsignal zur Erzeugung eines ersten Eehlersignales, das mit einem ersten Eingang (33) in den Summierverstärker (34) gekoppelt ist,
einen zweiten Eingang (37) in den Summierverstärker (34-), der mit dem Drehzahlsignal gekoppelt ist,
eine Vorrichtung (38) zum Vergleichen des Drehzahlsignales mit einem ersten Drehzahlsbezugs signal (ISl), eine Zeitsteuervorrichtung (42) zur Erzielung der verstrichenen Zeitdauer ab Motoranlauf,
eine Vorrichtung (54) zum Vergleichen des Signales aus der Zeitsteuervorrichtung (42) und eines zweiten Drehzahlbezugssignales (W2) zur Erzeugung eines dritten Jehlersignales, die mit einem dritten ELngang(43) in den Summierverstärker (34) gekoppelt ist, einen Hängestartdetektor (hung start detector) (45) mit einem Eingang und einem Ausgang, wobei der Eingang mit dem dritten Eingang (43) in den Summierverstärker (32O gekoppelt ist, eine Vorrichtung (48) zum Sperren der Zeit steuervorrichtung (42), die mit dem Ausgang des Hängestartdetektors (46) und mit der Vorrichtung (54-) zum Vergleichen des Signales aus der Zeitsteuervorrichtung und dem zweiten Drehzahlbezugssignal gekoppelt ist, und eine Vorrichtung (52) zum Vergleichen des Signales aus der Vorrichtung (48) zum Sperren und einer Bezugsspannung (+V) zur Erzeugung eines vierten 3?ehlersignales, das an die Zeit steuervorrichtung (42) abgegeben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuervorrichtung (42) einen Betriebsverstärker mit einer Integrator-Riickkopplungsschleife aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (48) zum Sperren der Zeitsteuervorrichtung (42) eine Strombegrenzungsvorrichtung ist.
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6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (38, 40, 42) vorgesehen ist, die die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes verringert, wenn die Motortemperatur einen vorbestimmten Wert übersteigt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (36, 37) zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Brennstoffdurchffifczes bei Vergrößerung der Motordrehzahl vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (48) eine Strombegrenzungsvorrichtung darstellt.
9. Brennstoffsteueren^richtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (60) zum Vergleichen eines dritten Drehzahlbezugssignales (H3) und des Drehzahlsignales zur Erzeugung eines vierten Fehlersignales,
eine Verstärkervorrichtung (62) mit einem Eingang und einem Ausgang zum Verstärken des vierten Fehlersignales, eine Klemmvorrichtung (clamping means) (64), die zwischen Eingang und Ausgang des Verstärkers (62) gekoppelt ist, um den Verstärker auf einem Bullfehlersignal zu halten, bis die Motordrehzahl die zweite Bezugsdrehzahl (N2) erreicht hat, und eine Kopplung des Verstärkers (62) mit einem vierten Eingang zum Summierverstärker
10. Brennstoff steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (64) ein FeldeffekttransiBbor ist.
11. Brennst off steuereinrichtung zur gesteuerten Vorgabe des Brennstoff durchflusses an eine Gasturbine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (20) zum Feststellen der Motortemperatur, eine Vorrichtung (38, 40, 42) zur Verringerung der Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor, wenn die Motortemperatur einen vorbestimmten Wert übersteigt,
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eine Vorrichtung (4-2) zum Feststellen der Motordrehzahl, eine Vorrichtung (36, 37) zur Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit proportional zur Erhöhung der Drehzahl,
eine Vorrichtung (42) zur Erzeugung der verstrichenen Zeitdauer eines vorgewählten Teiles des Motorbetrie"bes, eine Vorrichtung (39)» die auf die Vorrichtung (42) zur Änderung der Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes als Funktion der verstrichenen Zeitdauer anspricht, und
eine Vorrichtung (48) zum Sperren der ZeitfestStellvorrichtung (42), wodurch verhindert wird, daß die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zunimmt, wenn ein vorbestimmter Wert der Motordrehzahl eine vorbestimmte Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor übersteigt.
12. Verfahren zur Steuerung des Brennstoffdurchflusses an einen Gasturbinenmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Motordrehzahl festgestellt wird, daß die verstrichene Zeitdauer ab Motoranlauf festgestellt wird, daß die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchflusses zum Motor in bezug auf die verstrichene Zeitdauer, die ab Motoranlauf feststellt wird, erhöht wird, und daß verhindert wird, daß die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor sich erhöht, wenn ein vorbestimmter Wert der Motordrehzahl eine vorbestimmte Geschwindigkeit des Brennstoffdurchsatzes zum Motor übersteigt.
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DE3009839A 1979-03-21 1980-03-14 Elektrische Brennstoffregelvorrichtung zum Anfahren einer Gasturbinenanlage Expired DE3009839C2 (de)

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