DE2705489A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE2705489A1
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DE19772705489
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Guenter Ing Grad Kampichler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/243Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movement of cylinders relative to their pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Bauart bekannt (US-PS 3 759 235), deren Druckventil als vollständige Ventilbaugruppe innerhalb des Ventilträgers in einer Längsbohrung desselben angeordnet ist. Das Federwiderlager ist als Schraubteil in diese Längsbohrung eingesetzt und unterliegt deshalb den hohen Druck- und Schlagbeanspruchungen beim Betrieb mit hohen Einspritzdrücken, was zu einer frühzeitigen Zerstörung oder unzulässigen Lageänderung des Pederwiderlagers führen kann. Die Hochdruckabdichtung des Pumpenarbeitsraums wird von als metallische Plachdichtungen ausgeführten Dichtflächen und Gegenflächen am Ventilträger und Pumpenzylinder vorgenommen, was extrem starke Verspannkräfte zwischen Pumpenzylinder und Ventilträger erfordert, da die im Pumpenarbeitsraum auftretenden Spitzendrücke bestrebt sind, beide Teile auseinanderzudrücken. Die hohen Spann- und Pumpkräfte führen bei den beteiligten Bauteilen in nachteiliger Weise zu Spannungskorrosion und Materialermüdung, wodurch folgenschwere Schäden auftreten können. Bei den notwendigen hohen Spannkräften, die zur Aufrechterhaltung einer einwandfreien Abdichtung notwendig sind, besteht die Gefahr einer Verformung des oberen Teils der den Pumpenkolben führenden Zylinderbohrung, wodurch wegen des nur wenige Tausendstel Millimeter betragenden Passungsspiels zwischen Pumpenkolben und Zylinderbohrung Kolbenfresser mit den entsprechenden Folgeschäden auftreten können. Ein zylindrischer Teil des Ventilträgers ist in der Aufnahmebohrung des zugehörigen Befestigungsteils aufgenommen und dient lediglich der Zentrierung des Ventils, außerdem ist im Bereich dieses zylindrischen Teils eine zusätzliche Hochdruckabdichtung erforderlich.
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Desweiteren geht die Erfindung aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Anspruchs 2 oder des Anspruchs J>. Eine solche Kraftstoff einspritzpumpe ist bereits durch die US-PS 2 282 562 bekannt, bei der durch den in die Zylinderbohrung hochdruckdicht eingesetzten Führungszapfen des Ventilträgers die Hochdruckabdichtung vom Pumpenarbeitsraum nach außen verbessert ist; und durch den einteilig mit dem Rohranschlußteil und Führungszapfen versehenen Ventilträger sind die Dichtprobleme der erstgenannten bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe behoben, die Nachteile des in Längsrichtung des Ventilträger eingebauten und mit einem als Schraubteil ausgebildeten Federwiderlager versehenen Druckventils sind auch hier weiterhin vorhanden. Muß eine solche Pumpe mit einem als Gleichdruckentlastungsventil ausgebildeten Druckventil versehen werden, dann treten die geschilderten Nachteile verstärkt auf, da sich entweder Einbauschwierigkeiten ergeben oder bei Verwendung eines zum Pumpenarbeitsraum hin öffnenden Gleichdruckentlastungventils besteht verstärkt die Gefahr, daß das zugehörige Federwiderlager oder entsprechende Halteteile zerstört werden und in den Pumpenarbeitsraum gelangen, wodurch - abgesehen von der Zerstörung wichtiger Bauteile - die Pumpe sofort ausfällt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei sich lösendem Federwiderlager dieses in seiner Einbaulage verbleibt und die Funktion des Druckventils nicht beeinträchtigt wird. Bei einer Einspritzpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird in vorteilhafter Weise eine sehr kompakte Bauweise, eine sichere Befestigung des Druckventils und eine einwandfreie Abdichtung des Pumpenarbeitsraums erzielt. Desweiteren wird das zugehörige Befestigungsteil des Ventil-
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trägers nur von den die Stirnfläche des Führungszapfens beaufschlagenden Druckkräften belastet, so daß die erforderlichen Spann- und Haltekräfte entsprechend niedrig sind.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe möglich.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erzielt. So kann durch das in den Kopfteil eingebaute Druckventil die Erfindung auch bei relativ kleinen Pumpen Anwendung finden, da der Führungszapfen nicht mehr der Aufnahme des Ventiles dient. Eine sehr raumsparende und billige sowie einfache Druckventilanordnung kann dadurch erreicht werden, daß sowohl als bewegliches Ventilglied als auch als Federwiderlager Kugeln dienen.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel, Figur 2 einen entsprechenden Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel und Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2; Figur 1J einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Erfindung
Bei der in Figur 1 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ist in eine Bohrung 11 eines nur teilweise dargestellten Pumpengehäuses 12 ein Pumpenzylinder
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13 eingesetzt j in dessen Zylinderbohrung 14 ein Pumpenkolben 15 axial- und drehbeweglich geführt ist. Der Pumpenzylinder stützt sich mit einer Ringschulter 16 auf einem Absatz 17 im Gehäuse 12 ab und wird mittels eines durch Schrauben 18 befestigten Spannflansches 19 unter Zwischenschaltung eines Rohranschlußteiles 21 und eines Ventilträgers 22 fest gegen diesen Absatz 17 gespannt. Dabei ist das Rohranschlußteil 21 in einem erweiterten Bohrungsabschnitt 11a der Bohrung 11 geführt und mittels eines Dichtringes 23 > der in eine Ringnut 20 des Rohranschlußteils 21 eingefügt ist, wird der mit 2H bezeichnete Saugraum der Einspritzpumpe nach außen hin abgedichtet.
Der Ventilträger 22 ist mit einem als zylindrischer Teil desselben ausgebildeten Pührungszapfen 25 genauso wie der Pumpenkolben 15 hochdruckdicht in einen sich an den mit 26 bezeichneten Pumpenarbeitsraum anschließenden Bohrungsteil 1^a der Zylinderbohrung 1Ί eingeläppt und in diese Bohrung eingesetzt. Innerhalb des Führungszapfens 25 ist in einer senkrecht zur Längsachse von Pumpenzylinder 13 und Ventilträger 22 sich erstreckenden Querbohrung 27 ein Druckventil 28 eingebaut, das als vollständige Ventilbaugruppe in diese Querbohrung 27 eingesetzt ist und aus einem als Teil der Querbohrung 27 ausgebildeten Ventilsitz 29, einem beweglichen Ventilglied 31, einer Ventilfeder 32 und einem Pederwiderlager 33 besteht, wobei das bewegliche Ventilglied 31 und das Federwiderlager aus Kugeln bestehen. Das Federwiderlager 33 ist in die Querbohrung 27 eingepreßt und in seiner Einbaulage durch die Wand der den Führungszapfen 25 umfassenden Aufnahmebohrung l^a begrenzt.
Es ist auch möglich, das als Kugel ausgebildete Federwiderlager 33 in die Querbohrung 27 ohne Preßpassung einzusetzen, da die Wand der Aufnahmebohrung l'la seine Einbaulage bestimmt und der Führungszapfen 25 des Ventilträgers 22 hochdruckdicht in den
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Bohrungsteil l4a der Zylinderbohrung Ik eingeläppt ist. Eventuell zwischen dem Führungszapfen 25 und der Wand des Bohrungsteils I1Ia durchleckender Kraftstoff gelangt über eine Nut 3k und einem Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Pumpenzylinders 13 und dem erweiterten Bohrungsabschnitt 11a zum Saugraum 2k. Die Nut 31I ist in eine ringförmige Schulter 35 eines flanschförmigen Teils 22a des Ventilträgers 22 eingearbeitet.
Die den Ventilsitz 29 beinhaltende und als Federraum des Druckventils 28 dienende Querbohrung 27 ist über einen Druckkanalabschnitt 36 mit dem Pumpenarbeitsraum 26 und einen Druckkanalabschnitt 37 im Ventilträger 22, sowie eine Bohrung 38 im Rohranschlußteil 21 mit der nur andeutungsweise dargestellten und zur Einspritzdüse führenden Druckleitung 39 verbunden.
Parallel zu dem als vollständige Ventilbaugruppe in die Querbohrung 27 eingesetzten Druckventil 28 ist eine zweite als Entlastungsventil arbeitende Ventilbaugruppe kl in eine weitere innerhalb des Führungszapfens 25 des Ventilträgers 22 angeordnete Querbohrung k2 eingesetzt. Diese Ventilbaugruppe Ί1 ist über eine Drosselbohrung kj> mit dem Druckkanalabschnitt 37 verbunden und sein mit kk bezeichnetes bewegliches Ventilglied ist zum Pumpenarbeitsraum 26 hin öffnend eingebaut, so daß bei Einspritzende über die Drosselbohrung kj> eine gedämpfte Gleichdruckentlastung der Druckleitung 39 zum Pumpenarbeitsraum 26 hin stattfinden kann, weil durch eine Verbindungsbohrung k5 der als Federraum dienende Teil der Querbohrung k2 mit dem Druckkanalabschnitt 36 verbunden ist. Beide Ventile 28 und kl sind in gleicher Weise aufgebaut und haben als bewegliches Ventilglied und Federwiderlager je eine Kugel, was eine gedrängte und kompakte Bauweise ermöglicht, und dienen zusammen als Gleichdruckentlastungsventil. Durch die parallel zueinander und in einer Ebene liegenden beiden Ventilbaügruppen 28 und kl ist eine relativ einfache Leitungsführung möglich und man kommt nur mit je einem Druckkanalabschnitt 36 und 37 aus.
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Der Pumpenkolben 15 hat eine in an sich bekannter Weise durch eine schräge Steuerkante ^6 begrenzte Steuerfläche 47, die zusammen mit der mit H8 bezeichneten Stirnfläche des Pumpenkolbens 15 mit zwei in der Wand der Zylinderbohrung 1*1 angeordneten und zugleich als Saug- und Rückströmbohrung dienenden Steueröffnungen 49 zusammenwirkt.
Bei diesem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Mantelfläche des als zylindrischer Teil des Ventilträgers 22 ausgebildeten Führungszapfens 25 als Dichtfläche und die Wand des als Aufnahmebohrung für diesen Führungszapfen 25 dienenden Bohrungsteils l4a der Zylinderbohrung 14 als Gegenfläche der Hochdruckabdichtung zwischen Pumpenarbeitsraum 26 und Saugraum 24. Der Ventilträger 22 wird dabei nur auf seiner dem Pumpenarbeitsraum 26 zugewandten Stirnfläche vom vollen im Pumpenarbeitsraum 26 auftretenden Kraftstoffdruck beaufschlagt, so daß die Festspannkräfte für den Ventilträger 22 nicht sehr hoch sein müssen.
Bei der in den Figuren 2 und 3 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe 51 sind die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile gleich bezeichnet bzw. mit einem Indexstrich versehen, wenn sie in ihrer Form oder Lage wesentlich verändert sind.
Im Gegensatz zu der getrennten Anordnung bei der Pumpe 10 des ersten Ausführungsbeispiels ist bei der Einspritzpumpe 51 der dort mit 22' bezeichnete Ventilträger außer mit dem Führungszapfen 25' noch einstückig mit einem dem Anschluß der Druckleitung 39 dienenden Rohranschlußteil 21' und mit einem zwischen diesen angeordneten, einen Befestigungsflansch 52 tragenden Kopfteil 53 versehen ist. Der Kopfteil 53 ist wie der Führungszapfen 25' als zylindrischer Teil des Ventilträgers 22' ausge-
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bildet und in einer als Aufnahmebohrung dienenden Bohrung 51* des mit dem Pumpengehäuse 12 durch Schrauben 18 verschraubten Befestigungsflansches 52 lagegesichert durch eine Schrumpfverbindung befestigt. Der Befestigungsflansch 52 zentriert sich mit einem zylindrischen Bund 55 in dem Bohrungsabschnitt 11a der Aufnahmebohrung 11 des Pumpengehäuses 12.
Im Gegensatz zu der in Figur 1 dargestellten Anordnung sind die Ventilbaugruppen 28' und 2Jl' (siehe Figur 3) mit rechtwinklig sich kreuzenden Achsen innerhalb des Führungszapfens 25' in einer solchen Weise geneigt angeordnet, daß die von den zugehörigen Querbohrungen 27' und 42' unterbrochenen Teile der Mäntelfläche des Führungszapfens 25' möglichst tief, d. h. dem Pumpenarbeitsraum 26 zugewandt, angebracht sind. Dies hat den Vorteil, daß oberhalb dieser Bohrungen noch eine genügend lange zusammenhängende Dichtfläche zwischen Führungszapfen 25' und Bohrungsteil l^a der Zylinderbohrung 1*1 für eine einwandfreie Hochdruckabdichtung verbleibt. Der zum Pumpenarbeitsraum führende Druckkanalabschnitt des Druckventils 28' ist mit 36' und der entsprechende zur Druckleitung 39 führende Druckkanalabschnitt mit 37' bezeichnet. Die als Entlastungsventil arbeitende Baugruppe 41' (siehe dazu Figur 3) weist einen zum Pumpenarbeitsraum 26 führenden Druckkanalabschnitt 56 und einen das Ventil Ί1' mit der Druckleitung verbindenden Druckkanalabschnitt 57 auf. Diese Anordnung beider Ventile ermöglicht nicht nur eine verbesserte Ilochdruckabdichtung zwischen Führungszapfen 25' und Bohrungsteil I2Ia, sondern sie erlaubt eine sehr gedrängte Bauweise der Ventilanordnung und eine günstige Bauraumausnutzung, so daß gegebenenfalls auch zur Führung der als bewegliches Ventilglied dienenden .Kugeln vorgesehene Federteller eingebaut werden können (nicht dargestellt).
Der hier mit 13" bezeichnete Pumpenzylinder ist im Gegensatz zum Pumpenzylinder 13 schwimmend auf dem Führungszapfen 25'
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gelagert und kann durch eine Verstelleinrichtung 58, die mit einem Betätigungshebel 59 in eine Nut 6l am Umfang des Pumpenzylinders 13' eingreift, in ihrer axialen Lage relativ zum Pumpenkolben 15 verstellt werden. Durch diese Verstellung wird ein veränderter Förderbeginn erzeugt, der bei schnell laufenden Dieselmotoren und zur Anpassung an die verschärften Abgasgesetze bei vielen Motoren gewünscht wird. Dieser veränderbare Förderbeginn oder die damit erzielte Spritzbeginnverschiebung wird durch eine durch die Verstelleinrichtung 58 bewirkte Lageänderung der Steueröffnungen 49 in Bezug auf die von der Stirnfläche 48 des Pumpenkolbens 15 gebildete Steuerkante erzeugt.
Da durch die zwischen Führungszapfen 25' und Bohrungsteil l4a gebildete Hochdruckabdichtung keine Axialkräfte auf den Pumpenzylinder 13' einwirken, sind auch die von der Verstelleinrichtung 58 aufzubringenden Verstelikrilfte klein, was gegenüber anderen Spritzbeginnverstellvorrichtungen von großem Vorteil ist.
F.ventuell zwischen Führungszapfen 25' und Bohrungsteil I1Ia der Zylinderbohrung 14 durchleckender Kraftstoff gelangt über den Zwischenraum zwischen dem Pumpenzylinder 13' und dem Befestigungsflansch 52 sowie dem Bohrungsabschnitt 11a der Aufnahmebohrung 11 in den Saugraum 24, und bis zur Anschlußstelle der Druckleitung 39 ist keine einzige Hochdruckabdichtung nach außen hin vorhanden, wodurch eine sehr hohe Funktionssicherheit und Dichtheit bei dieser Pumpe vorhanden ist.
Der einerseits auf dem Führungszapfen 25' gelagerte Pumpenzylinder 13' ist andererseits auf dem Pumpenkolben 15 geführt, welcher seinerseits vorzugsweise mittels eines Spurzapfens im nicht dargestellten Pumpenstößel zentriert ist. Die Abdichtung des Saugraums 24 zu dem nicht dargestellten FederrauM der Pumpe geschieht mittels einer Dichtungsanordnung 62.
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Die als drittes Ausführungsbeispiel in Figur 4 dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe 71 weint wie das zweite Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 einen Ventilträger 22" auf, der wie der Ventilträger 22' einstückig aus einem Rohranschlußteil 21", einem Führungszapfen 25" und einem zwischen diesen angeordneten Kopfteil 72 besteht. Der als zylindrischer Teil des Ventilträgers 22" ausgebildete Kopfteil 72 ist sowohl lagegesichert als auch hochdruckdicht in eine als Aufnahmebohrung für den Ventilträger 22" dienende Bohrung 73 eines als Befestigungsflansch ausgebildeten Befestigungsteils 74 durch eine Schrumpfverbindung eingesetzt und enthält die beiden Ventilbaugruppen 28" und 4l" in einer parallelen Anordnung wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Figur 1. Der das Druckventil 28" mit dem Pumpenarbeitsraum 26 verbindende Druckkanalabschnitt 36" ist durch den Führungszapfen 25" hindurchgeführt und wie beim ersten Ausführungsbeispiel über eine Verbindungsbohrung 45 mit der als Entlastungsventil dienenden Ventilbaugruppe 4l" verbunden. Der andere mit 37" bezeichnete Druckkanalabschnitt verbindet sowohl den Federraum des Druckventils 28" als auch den als Drosselbohrung ausgebildeten und vom Ventilglied 44 der zweiten Ventilbaugruppe 4l" verschließbaren Teil 43 der zweiten zum Ventil 41" gehörenden Querbohrung 42.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Ventile nicht im Führungszapfen 25" untergebracht sind, kann dieser und damit der in Achsrichtung zu diesem angeordnete Pumpenkolben 15 beliebig klein ausgeführt sein, so daß die hier dargestellte Anordnung besonders für kleinere Pumpenbaugrößen Verwendung finden kann. Der auf dem Pumpenkolben 15 und dem Führungszapfen 25" schwimmend gelagerte Pumpenzylinder 13" ist in seiner gezeichneten Einbaulage durch nicht näher dargestellte Spannmittel gegen einen Flansch 76 des Ventilträgers 22" gespannt. Zwischen Führungszapfen 25" und Zylinderbohrung 14 des Pumpenzylinders 13" durchleckender Kraftstoff gelangt über Nuten 77 in der Stirnfläche des Pumpenzylinders 13" in den Saugraum 24.
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e.
Bei allen drei in den Figuren 1 bis 1I dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Pumpenzylinder 13 bzw. 13' oder 13" durch einen in eine Nut 8l am Umfang des Pumpenzylinders eingreifenden Zapfen 82 einer zugleich als Prallschraube dienenden Schraube 83 gegen Verdrehen gesichert, womit die Lage der Steueröffnungen ^9 relativ zur Steuerkante kS am Pumpenkolben 15 festgelegt ist.
Bei den in den Figuren 2, 3 und k dargestellten Ausführungsbeispielen mit schwimmendem Pumpenzylinder 13' bzw. 13" kann entweder über einen exzentrisch angeordneten Zapfen 82 an einer entsprechend abgeänderten Schraube 83 oder über eine besondere Verstelleinrichtung der Pumpenzylinder 13' bzw. 13" zur Fördermengengrundeinstellung oder zur Erzielung einer gesteuerten Angleichung der Fördermenge verdreht werden. Um diese Verdrehung zu ermöglichen, muß die in Figur 2 dargestellte Nut 6l am Umfang des Pumpenzylinders 13' entsprechend als Ringnut oder zumindest als Teil einer Ringnut ausgebildet sein.
Abgesehen von der durch keinerlei zusätzliche Sicherungsmittel gefährdeten, durch die Wand der zugehörigen Aufnahmebohrung gesicherten Einbaulage der Federwiderlager 33 zeigen alle dargestellten Ausführungsbeispiele eine sichere und auch für sehr hohe Einspritzdrücke geeignete Hochdruckabdichtung vom Pumpenarbeitsraum 26 zum Saugraum 24, und bei den Einspritzpumpen 51 und 71 nach den Figuren 2 bis H ist außer am Anschluß der Druckleitung 39 keine nach außen abzudichtende Hochdruckdichtung vorhanden, wodurch die Einspritzpumpen nach der vorliegenden Erfindung für sehr hohe, über 1000 bar liegende Einspritzdrücke verwendbar
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Claims (11)

  1. 2705A89
    Ansprüche
    (1.j Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, die als eine, vorzugsweise mit Schrägkantensteuerung arbeitende und einen in der Zylinderbohrung eines Pumpenzylinders axial- und drehbeweglich geführten Pumpenkolben aufweisende Hubkolbenpumpe ausgebildet ist, mit einem in einem Druckkanal zwischen dem Pumpenarbeitsraum und der zur Einspritzdüse führenden Druckleitung angeordneten Druckventil, dessen Ventilsitz, bewegliches Ventilglied, Ventilfeder und Federwiderlager als vollständige Ventilbaugruppe innerhalb eines Ventilträgers angeordnet sind, welcher mit mindestens einem zylindrischen Teil in einer zugehörigen Aufnahmebohrung zentriert ist, eine als Hochdruckabdichtung mit einer Gegenfläche am pumpenarbeitsraumseitigen Ende des Pumpenzylinders zusammenwirkende Dichtfläche aufweist und mindestens mittelbar durch ein Befestigungsteil im Pumpengehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (28, 28', 28") in einer senkrecht zur Längsachse von Pumpenzylinder (13, 13', 13") und Ventilträger (22, 22', 22") sich erstreckende Querbohrung (27, 27') im Bereich des zylindrischen Teiles (25, 25'j 72) des Ventilträgers angeordnet ist, die Einbaulage des Federwiderlagers (33) durch die Wand der den zylindrischen Teil (25, 25', 72) umfassenden Aufnahmebohrung (l4a, 73) begrenzt oder bestimmt ist, und die Querbohrung (27, 27') durch je einen Druckkanalabschnitt (36 und 37; 36' und 37'; 36" und 37") mit dem Pumpenarbeitsraum (26) und der Druckleitung (39) verbunden ist.
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    ORIGINAL INSPECTED *3
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  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, deren Pumpenarbeitsraum als ein Teil der Zylinderbohrung einerseits von einer Stirnfläche des Punpenkolbens und andererseits von einer Stirnfläche eines zylindrischen Führungszapfens begrenzt ist, welcher in einen sich an den Pumpenarbeitsraum anschließenden Bohrungsteil der Zylinderbohrung druckdicht eingesetzt und von einem zylindrischen Teil des Ventilträgers gebildet ist und mindestens den das Druckventil mit dem Pumpenarbeitsraum verbindenden Druckkanalabschnitt enthält und dessen Mantelfläche als Dichtfläche der Hochdruckabdichtung mit der als Gegenfläche dienenden Wand des entsprechenden Bohrungsteils der Zylinderbohrung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (28, 28') innerhalb des Führungszapfens (25, 25') angeordnet ist und die Wand des den Führungszapfen (25> 25') aufnehmenden und als dessen Aufnahmebohrung dienenden Bohrungsteils (14a) der Zylinderbohrung [Ik) die Einbaulage des Federwiderlagers (33) begrenzt oder bestimmt.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem Oberbegriff von Anspruch 2 oder nach Anspruch 2, deren Ventilträger außer mit dem Führungszapfen noch mit einem dem Anschluß der Druckleitung dienenden Rohranschlußteil und mit einem zwischen diesen angeordneten, das Befestigungsteil tragenden Kopfteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (53, 72) als ein zylindrischer Teil des Ventilträgers (22', 22") ausgebildet ist und in einer
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    als Aufnahmebohrung dienenden Bohrung (54, 73) eines vorzugsweise mit dem Pumpengehäuse (12) verschraubten und als Befestigungsteil dienenden Befestigungsflansches (52', 74) lagegesichert befestigt ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 in Verbindung mit dem Oberbegriff von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kopfteil (72) und Befestigungsteil (74) hochdruckdicht ausgeführt ist und das Druckventil (28") innerhalb des Kopfteils (72) angeordnet ist und die Wand der Aufnahmebohrung (73) des Befestigungsteils (74) die Einbaulage des Federwiderlagers (33) begrenzt oder bestimmt.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (53, 72) in die Aufnahmebohrung (54, 73) des Befestigungsteils (52, 74) eingeschrumpft ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das, vorzugsweise als Kugel ausgebildete Federwiderlager (33) in die Querbohrung (27, 27') des Druckventils (28, 28', 28") eingepreßt und durch die Wand der zugehörigen Aufnahmebohrung (14a, 73) lagegesichert ist oder in der Querbohrung (27, 27') geführt ist und sich an der Wand der Aufnahmebohrung (l4a, 73) abstützt.
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  7. 7· Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem als Gleichdruckentlastungsventil ausgebildeten Druckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilträger (22, 22', 22") eine zweite, in einer weiteren Querbohrung (42, 42') angeordnete, als Entlastungsventil arbeitende Vetilbaugruppe (41, 41', 41") enthält, deren bewegliches Ventilglied (44) zum Pumpenarbeitsraum (26) hin öffnend eingebaut ist.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen beider Querbohrungen (27 und 42; 27' und 42') in verschiedenen und mit einem derartigen Abstand zueinander liegenden Ebenen innerhalb des zylindrischen Teiles (25> 25', 72) des Ventilträgers (22, 22', 22") angeordnet sind, daß eine Mindestwandstärke zwischen diesen Bohrungen verbleibt.
  9. 9· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen beider Querbohrungen (27' und 42') - in Längsrichtung des Ventilträgers (22') gesehen - einen solchen, vorzugsweise 90 betragenden, Winkel zueinander bilden, daß die zugehörigen Druckkanalabschnitte (36', 37', 56, 57) getrennt voneinander verlaufen (Figuren 2 und 3)·
  10. 10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen beider Querbohrungen (27 und 42) parallel zueinander verlaufen und beide Querbohrungen (27, 42) durch je
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    einen gemeinsamen Druckkanalabschnitt (36 bzw. 37; 36" bzw. 37") mit dem Pumpenarbeitsraum (26) bzw. der Druckleitung (39) ver- :
    bunden sind, wobei der Federraum der zweiten Ventilbaugruppe (Hl, H2") und ein den Zulaufkanal zur ersten Ventilbaugruppe (28, 28") bildender Teil der ersten Querbohrung (27) an den zum Pumpenarbeitsraum (26) führenden Druckkanalabschnitt (36, 36") und des weiteren der Federraum der ersten Ventilbaugruppe :
    j (28, 28") und ein vom Ventilglied (hh) der zweiten Ventilbau- ■ gruppe (Hl, Hl") verschließbarer Teil (H3) der zweiten Querbohrung (H2) an den anderen Druckkanalabschnitt (37» 37") angeschlossen sind (Figuren 1 und H).
  11. 11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl als bewegliches Ventilglied (31, HH) als auch als Federwiderlager (33) Kugeln dienen. .
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