DE10226959A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE10226959A1
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pipe
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fuel injection
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Katsumi Mori
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Abstract

Eine Kraftstoffeinspritzpumpe hat eine Antriebswelle (14). Ein Nocken (17) dreht sich gemeinsam mit der Antriebswelle (14). Eine Vielzahl von Kolben (20), die gleitfähig durch ein Pumpengehäuse (11, 12, 13) gestützt sind und durch den Nocken (17) angetrieben sind, bewegen sich gemäß einer Drehung des Nockens (17) zum Druckbeaufschlagen des in eine Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer (30) eingeführten Kraftstoffs hin und her. Der druckbeaufschlagte Kraftstoff wird zu einem Sammler über einen Kraftstoffföderdurchgang (33) gefördert, der in dem Pumpenghäuse ausgebildet ist. Ein Rohrverbindungsabschnitt (41, 80, 81) ist einstückig mit dem Pumpengehäuse ausgebildet und ist direkt mit einem Berohrungselement (61) des Sammlers verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe, die mit einem Verbrennungsmotor verknüpft ist.
  • Eine von herkömmlich bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe der so genannten Sternbauart, die eine Vielzahl von Tauchkolben bzw. Kolben hat, die in radiale Richtungen mit Bezug auf einen Nocken angeordnet sind. Eine Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer ist für jeden Tauchkolben bzw. Kolben ausgebildet. Der Kolben verursacht eine Pressbewegung im Ansprechen auf eine Drehung des Nockens zum Druckbeaufschlagen des in der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer gespeicherten Kraftstoffs. Gemäß der Kraftstoffeinspritzpumpe der Sternbauart leiten die jeweiligen Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammern den Hochdruckkraftstoff über ihre Kraftstoffförderdurchgänge heraus. Die Kraftstoffförderdurchgänge der jeweiligen Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammern münden in einen einzelnen Kraftstoffförderdurchgang. Der druckbeaufschlagte Kraftstoff wird dann von dem einzelnen Kraftstoffförderdurchgang zu einer gemeinsamen Leitung (Common Rail) zugeführt.
  • Die ungeprüfte Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-240531, die dem US Patent Nr. 6289875 entspricht, offenbart die Kraftstoffeinspritzpumpe der Speicherbauart bzw. der Sammlerbauart, die einen Zylinderkopf zum gleitfähigen Stützen von Kolben hat, die sich in radiale Richtungen bezüglich einer Antriebswelle hin- und herbewegen. Diese herkömmliche Kraftstoffeinspritzpumpe hat ein Rohrverbindungselement, das getrennt von dem Zylinderkopf ausgebildet ist. Das Rohrverbindungselement ist ein Zwischenverbindungselement, das ein Hochdruckrückschlagventil hält oder stützt, das an dem Zylinderkopf angebracht ist. Das Hochdruckrückschlagventil hat ein Kugelventilelement und eine darin untergebrachte Feder. Ein Ende des Rohrverbindungselements ist in einen Verbindungsanschluss des Zylinderkopfs eingesetzt, um das Rückschlagventil fest zu halten oder zu stützen. Das andere Ende des Rohrverbindungselements ist mit einem Kraftstoffrohr der gemeinsamen Leitung verbunden.
  • In der Vergangenheit war zum Verbessern des Kraftstoffverbrauchs die Verkleinerung eines Verbrennungsmotorkörpers dringend erforderlich. Demgemäß muss die Abmessung einer Kraftstoffeinspritzpumpe klein sein. Die Schraubengröße bzw. die Verschraubungsgröße eines Rohrverbindungselements muss ebenso klein sein. Das kann das Rohrverbindungselement dazu zwingen, sich gemeinsam mit dem Kraftstoffrohr während eines Festziehvorgangs des Kraftstoffrohrs zu drehen. Der Zylinderkopf wird einer übermäßigen Last ausgesetzt, die möglicherweise eine Verformung des Zylinderkopfs verursacht und demgemäß eine Beschädigung bzw. ein Reißen (Festfressen) der Kolben verursacht. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, dass sich das Rohrverbindungselement lockert, wenn sich das Rohrverbindungselement gemeinsam mit dem Kraftstoffrohr dreht. Das wird zu einem Auslaufen bzw. einer Leckage von Öl führen.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass sich das Pumpengehäuse verformt, und ebenso zu verhindern, dass die Pumpenbauteile oder Elemente festfressen, wodurch die Zuverlässigkeit der Kraftstoffeinspritzpumpe verbessert wird.
  • Es ist außerdem die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, die in der Lage ist, das Auslaufen von Öl zu verhindern bzw. zu beseitigen, was verursacht werden kann, wenn sich das Rohrverbindungselement lockert.
  • Des Weiteren ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, die eine optimierte Anordnung zum Vereinfachen des Einbaus der Kraftstoffrohre an dem Pumpengehäuse aufweist.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer Antriebswelle und einem Nocken, der sich gemeinsam mit der Antriebswelle dreht. Ein bewegbares Element, das durch den Nocken angetrieben ist, bewegt sich gemäß der Drehung des Nockens zum Druckbeaufschlagen des in eine Druckbeaufschlagungskammer eingeführten Kraftstoffs hin und her. Der druckbeaufschlagte Kraftstoff wird von der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer zu einem Sammler bzw. einem Speicher über einen Kraftstoffförderdurchgang gefördert. Ein Pumpengehäuse hat den Kraftstoffförderdurchgang, der darin ausgebildet ist. Ein Rohrverbindungsabschnitt ist einstückig mit dem Pumpengehäuse ausgebildet und ist direkt mit einem Berohrungselement des Sammlers verbindbar.
  • Gemäß der Anordnung der Kraftstoffeinspritzpumpe der vorliegenden Erfindung ist der Rohrverbindungsabschnitt einstückig mit dem Pumpengehäuse ausgebildet. Somit ist es möglich, sicher zu verhindern, dass sich der Rohrverbindungsabschnitt gemeinsam mit dem Berohrungselement des Sammlers während eines Festziehvorgangs des Berohrungselements des Sammlers dreht. Auch wenn die Abmessung des Pumpengehäuses verringert ist, dreht sich der Rohrverbindungsabschnitt nicht. Das verhindert, dass das Pumpengehäuse einer übermäßigen Last ausgesetzt wird. Demgemäß wird es möglich, zu verhindern, dass sich das Pumpengehäuse verformt, und ebenso zu verhindern, dass das bewegbare Element festfrisst. Somit kann die Zuverlässigkeit der Kraftstoffeinspritzpumpe verbessert werden. Sicherlich tritt kein Auslaufen von Öl auf, da sich der Rohrverbindungsabschnitt nicht lockert.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Rohrverbindungsabschnitt einen Außengewindeabschnitt hat, der mit dem Berohrungselement des Sammlers eingreifbar ist. Alternativ ist es vorzuziehen, dass der Rohrverbindungsabschnitt einen Innengewindeabschnitt hat, der mit dem Berohrungselement des Sammlers eingreifbar ist.
  • Diese Anordnung macht es einfach, das Berohrungselement nach dem Beenden des Einbaus der Kraftstoffeinspritzpumpe an dem Verbrennungsmotorkörper einzubauen. Die zum Einbau des Berohrungselements erforderliche Zeit kann verringert werden. Das verwirklicht eine optimierte Rohrverbindung, die keine Störung zwischen dem Berohrungselement und den umgebenden Elementen verursacht. Der Freiheitsgrad beim Montieren der Kraftstoffeinspritzpumpe ist verbessert.
  • Des Weiteren ist es vorzuziehen, dass das Pumpengehäuse eine erste Öffnung hat, die mit einem Berohrungselement verbunden ist, das mit einer anderen Pumpenkammer über ein Zwischenverbindungselement in Verbindung steht, das ein Rückschlagventil hält, und eine zweite Öffnung hat, die direkt mit dem Berohrungselement des Sammlers verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass das Pumpengehäuse das bewegbare Element stützt, um zu gestatten, dass sich das bewegbare Element in diesem Pumpengehäuse hin- und herbewegt.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe, andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung erkennbar, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine wesentliche Anordnung einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie I-I von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die die Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die Anordnung der Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie III-III von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine wesentliche Anordnung einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechend der Fig. 1 zeigt; und
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine wesentliche Anordnung einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechend der Fig. 1 zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Identische Teile werden mit den gleichen Bezugszeichen über die Zeichnungen hinweg bezeichnet.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe für einen Dieselverbrennungsmotor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erklärt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat eine Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ein Pumpengehäuse mit einem Gehäusekörper 11 und Zylinderköpfen 12 und 13. Der Gehäusekörper 11 ist ein Aluminiumerzeugnis, während die Zylinderköpfe 12 und 13 Eisen- bzw. Stahlerzeugnisse sind. Jeder der Zylinderköpfe 12 und 13 stützt einen Kolben bzw. einen Tauchkolben 20, der als ein bewegbares Element gleitet. Die Kolben 20 bewegen sich in radialen Löchern hin und her, die in den jeweiligen Zylinderköpfen 12 und 13 ausgebildet sind. Eine Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 ist durch eine Innenwandfläche des Zylinderkopfs 12 (oder 13), eine Endfläche eines Rückschlagventils 23 und eine Endfläche des Kolbens 20 definiert. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind der Zylinderkopf 12 und der Zylinderkopf 13 mit dem gleichen Aufbau ausgebildet außer ihrer Schraubenlöcher bzw. Verschraubungslöcher und den Kraftstoffdurchgängen. Es ist jedoch möglich, den Zylinderkopf 12 und den Zylinderkopf 13 mit ohne Ausnahme dem gleichen Aufbau auszubilden.
  • Die Antriebswelle 14 ist drehbar durch den Gehäusekörper 11 über einen Drehzapfen 15 gestützt. Ein Zwischenraum zwischen dem Gehäusekörper 11 und der Antriebswelle 14 ist durch eine Öldichtung 16 abgedichtet. Ein Nocken 17, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist einstückig mit der Antriebswelle 14 ausgebildet. Der Nocken 17 ist bezüglich der Antriebswelle 14 exzentrisch. Zwei Kolben 20 sind symmetrisch einander entgegengesetzt bezüglich der Antriebswelle 14. Ein Gleitstück 18 hat einen rechteckigen Außenaufbau hinsichtlich des Querschnitts. Eine Buchse bzw. Hülse 19 ist gleitfähig zwischen eine innere Fläche des Gleitstücks 18 und den Nocken 17 zwischengesetzt. Ein Außenabschnitt des Gleitstücks 18, der zu dem Kolben 20 weist, und eine Endfläche eines Kolbenkopfs 20a sind mit flachen bzw. ebenen Flächen ausgebildet und in Kontakt miteinander gebracht.
  • Der Kolben 20 wird durch den Nocken 17 über das Gleitstück 18 angetrieben, um sich gemäß der Drehung der Antriebswelle 14 hin- und herzubewegen. Der Kolben 20 beaufschlagt den in der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 eingeführten und gespeicherten Kraftstoff mit Druck. Der Kraftstoff tritt in die Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 über das Rückschlagventil 23 von einem Kraftstoffeinlassdurchgang 31 ein.
  • Das Rückschlagventil 23 hat ein Ventilelement 23a, das verhindert, das Kraftstoff zurück zu dem Kraftstoffeinlassdurchgang 31 von der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 strömt.
  • Eine Feder 21 spannt den Kolben 20 elastisch in Richtung auf das Gleitstück 18 vor. Da die Kontaktflächen des Gleitstücks 18 und des Kolbens 20 in flachen bzw. ebenen Flächen ausgebildet sind, ist eine Lagerspannung, die zwischen dem Gleitstück 18 und dem Kolben 20 wirkt, gering. Des Weiteren verursacht das Gleitstück 18 einen Umlauf um die Antriebswelle 14 ohne eine Selbstdrehung (insbesondere eine Drehung um seine Achse), wenn es relativ zu dem Nocken 17 gleitet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich ein Kraftstoffauslassdurchgang 32 geradlinig in dem Zylinderkopf 12. Eine stromaufwärtige Seite des Kraftstoffauslassdurchgangs 32, der als Verbindungsanschluss 32a dient, öffnet sich in die Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30. Eine stromabwärtige Seite des Kraftstoffauslassdurchgangs 32 ist mit einer Kraftstoffkammer 33 verbunden. Die Kraftstoffkammer 33 ist in einer axial verlängerten bzw. länglichen Bohrung mit einer Querschnittsfläche ausgebildet, die größer als diejenige des Kraftstoffauslassdurchgangs 32 ist. Ein Rückschlagventil 44 ist in der Kraftstoffkammer 33 angeordnet. Eine Aufnahmebohrung 34 ist an der stromabwärtigen Seite der Kraftstoffkammer 33 ausgebildet. Die Aufnahmebohrung 34 hat eine Querschnittsfläche, die größer als diejenige der Kraftstoffkammer 33 ist. Die Aufnahmebohrung 34 ist in dem Zylinderkopf 12 ausgebildet. Die Aufnahmebohrung 34 hat eine Öffnung, die als eine Kraftstofföffnung 34a dient, die an einer Außenwand des Zylinderkopfs 12 ausgebildet ist.
  • Ein Rohrverbindungselement 40, das zum Verbinden eines Kraftstoffrohrs 49 mit dem Zylinderkopf 12 verwendet wird, ist in der Aufnahmebohrung 34 angeordnet. Das Rohrverbindungselement 40 ist in die Aufnahmebohrung 34 eingeschraubt. Ein Kraftstoffdurchgang 40a ist in dem Rohrverbindungselement 40 ausgebildet. Der Kraftstoffdurchgang 40a öffnet sich in die Kraftstoffkammer 33. Der Kraftstoffdurchgang 40a ist mit einer Linie mit dem Kraftstoffauslassdurchgang 32 ausgerichtet. Das Rohrverbindungselement 40 ist mit dem Kraftstoffrohr 49 mittels einer Mutter 48 verbunden. Das Kraftstoffrohr 49 ist ein Berohrungselement, das mit einer anderen Pumpenkammer in Verbindung steht. Das Rohrverbindungselement 40 funktioniert als eine Führung für eine nachstehend beschriebene Feder 47 des Rückschlagventils 44.
  • Ein Verbindungsdurchgang 35 ist in dem Zylinderkopf 12 ausgebildet und erstreckt sich in eine Richtung normal zu dem Kraftstoffauslassdurchgang 32 und der Kraftstoffkammer 33. Der Verbindungsdurchgang 35 öffnet sich in die Kraftstoffkammer 33 an der stromabwärtigen Seite des Rückschlagventils 44. Der Verbindungsdurchgang 35 erstreckt sich weitergehend über die Kraftstoffkammer 33 und öffnet sich in eine Aufnahmebohrung 36. Die Aufnahmebohrung 36 hat eine Querschnittsfläche, die größer als diejenige des Verbindungsdurchgangs 35 ist. Die Aufnahmebohrung 36 ist in dem Zylinderkopf 12 ausgebildet. Die Aufnahmebohrung 36 hat eine Öffnung, die an einer Außenwand des Zylinderkopfs 12 ausgebildet ist. Ein Stopfen 50 ist in der Aufnahmebohrung 36 angeordnet. Der Stopfen 50 ist in die Aufnahmebohrung 36 eingeschraubt. Ein Kugelelement 51 schließt die Verbindung zwischen der Kraftstoffkammer 33 und der Aufnahmebohrung 36 ab.
  • Ein Rohrverbindungsabschnitt 41, der einstückig mit dem Zylinderkopf 12 ausgebildet ist, steht von dem Zylinderkopf 12 vor. Ein Kraftstoffdurchgang 37 ist in dem Rohrverbindungsabschnitt 41 ausgebildet. Der Kraftstoffdurchgang 37 hat ein Ende, das mit dem Verbindungsdurchgang 35 verbunden ist. Der Kraftstoffdurchgang 37 erstreckt sich in eine Richtung normal zu dem Verbindungsdurchgang 35. Der Kraftstoffdurchgang 37 hat das entgegengesetzte Ende, das sich an einem entfernten Ende des Rohrverbindungsabschnitts 41 öffnet. Der Kraftstoffauslassdurchgang 32, die Kraftstoffkammer 33, der Verbindungsdurchgang 35 und der Kraftstoffdurchgang 37 bilden im Zusammenwirken einen Förderdurchgang druckbeaufschlagten Kraftstoffs (Druckkraftstoffförderdurchgang). Der Rohrverbindungsabschnitt 41 hat einen Außengewindeabschnitt 41a, der an seiner Außenfläche ausgebildet ist. Der Außengewindeabschnitt 41a kann mit einem Innengewindeabschnitt 60a in Eingriff gebracht werden, der in der Mutter 60 ausgebildet ist.
  • Ein Kraftstoffrohr 61, das als ein Berohrungselement einer gemeinsamen Leitung dient, kann direkt mit dem Rohrverbindungsabschnitt 41 durch Festziehen der Mutter 60 verbunden werden. Die gemeinsame Leitung dient als ein Speicher bzw. Sammler. Demgemäß wird ein druckbeaufschlagter Kraftstoff, der von der Kraftstoffeinspritzpumpe 10 zugeführt wird, in die gemeinsame Leitung über den Rohrverbindungsabschnitt 41 gefördert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Rohrverbindungsabschnitt 41 parallel mit dem Rohrverbindungselement 40 angeordnet. Das untere Ende (insbesondere das entfernte Ende) des Rohrverbindungsabschnitts 41 ist in die nach oben und nach unten gerichtete Richtung bezüglich des unteren Endes (insbesondere des entfernten Endes) des Rohrverbindungselements 40 versetzt. Das stellt eine optimale Rohrverbindung sicher, da weder bei dem Einbau des Kraftstoffrohrs 61 an dem Rohrverbindungsabschnitt 41 noch bei dem Einbau des Kraftstoffrohrs 49 an dem Rohrverbindungselement 40 eine Störung verursacht wird. Das Kraftstoffrohr 49 wird zu dem Zeitpunkt eingebaut, wenn die Kraftstoffeinspritzpumpe 10 eingebaut wird, während das Kraftstoffrohr 61 getrennt nach dem Beenden des Einbaus der Kraftstoffeinspritzpumpe 10 an dem Verbrennungsmotorkörper eingebaut wird.
  • Das Rückschlagventil 44, das an der stromabwärtigen Seite des Kraftstoffauslassdurchgangs 32 angeordnet ist, hat ein Kugelventilelement 45 und die Feder 47. Die Feder 47 spannt das Kugelventilelement 45 elastisch vor, um den Kraftstoffauslassdurchgang 32 zu schließen. Das Rückschlagventil 44 verhindert, das Kraftstoff zu der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 von der Kraftstoffkammer 33 über den Kraftstoffauslassdurchgang 32 zurückströmt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der andere Zylinderkopf 13 an der unteren Seite des Gehäusekörpers 11 angeordnet. Der Zylinderkopf 13 ist dem Zylinderkopf 12 dahingehend ähnlich, dass ein (nicht gezeigter) Förderdurchgang druckbeaufschlagten Kraftstoffs (Druckkraftstoffförderdurchgang) vorgesehen ist. Ein Rückschlagventil (nicht gezeigt) ist ebenso an dem Zylinderkopf 13 an der stromabwärtigen Seite des Druckkraftstoffförderdurchgangs vorgesehen. Dieses Rückschlagventil ist mit der Kraftstoffkammer 33 über ein in Fig. 2 gezeigtes Rohrverbindungselement 42 verbunden. Das Rohrverbindungselement 42 ist mit dem Kraftstoffrohr 49 mittels einer Mutter 48 verbunden. Das Rohrverbindungselement 40 ist somit an dem Rohrverbindungselement 42 über das Kraftstoffrohr 49 verbunden.
  • Eine in Fig. 3 gezeigte Förderpumpe 150 der Innenzahnradbauart nimmt den von einem (nicht gezeigten) Kraftstofftank zugeführten Kraftstoff über einen in Fig. 2 gezeigten Kraftstoffeinlass 70 auf. Die Förderpumpe 150 beaufschlagt den eingeführten Kraftstoff mit Druck und leitet den druckbeaufschlagten Kraftstoff in einen Kraftstoffdurchgang 71. Wenn der Kraftstoffdruck in der Förderpumpe 150 ein vorbestimmtes Niveau übersteigt, öffnet sich ein (nicht gezeigtes) Einstellventil, um überschüssigen Kraftstoff zurück zu dem Kraftstofftank zu führen.
  • Des Weiteren ist der Gehäusekörper 11 mit einem (nicht gezeigten) Elektromagnetventil ausgestattet, das die in die Kraftstoffdruckbeschlagungskammer 30 über den Kraftstoffeinlassdurchgang 31 und das Rückschlagventil 23 eingeführte Kraftstoffmenge gemäß den Verbrennungsbetriebsbedingungen einstellt.
  • Die vorstehend beschriebene Kraftstoffeinspritzpumpe 10 arbeitet auf die folgende Art.
  • Der Nocken 17 dreht sich gemäß der Drehung der Antriebswelle 14. Das Gleitstück 18 verursacht einen Umlauf gemäß der Drehung des Nockens 17, obwohl sich das Gleitstück 18 nicht um seine Achse dreht. Aufgrund des Umlaufs des Gleitstücks 18 sind die Ebenen bzw. flachen Flächen des Gleitstücks 18 und des Kolbens 20 gleitfähig miteinander in Kontakt. Der Kolben 20 bewegt sich hin und her.
  • Wenn der Kolben 20 sich von seinem oberen Totpunkt gemäß dem Umlauf des Gleitstücks 18 absenkt, steuert das Elektromagnetventil die Kraftstoffmenge, die von der Förderpumpe 150 herausgeleitet wird. Der gesteuerte Kraftstoff strömt in die Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 über das Rückschlagventil 23 von dem Kraftstoffeinlassdurchgang 31. Nachdem der Kolben den unteren Totpunkt erreicht hat, hebt er sich aufwärts in Richtung auf den oberen Totpunkt. Das Rückschlagventil 23 schließt sich. Der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 steigt an. Wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 den Kraftstoffdruck in der Kraftstoffkammer 33 übersteigt, öffnet sich das Rückschlagventil 44.
  • In dem Zylinderkopf 12 wird der druckbeaufschlagte Kraftstoff der Druckbeaufschlagungskammer 30 über den Kraftstoffauslassdurchgang 32, das Rückschlagventil 44, die Kraftstoffkammer 33 zu den Kraftstoffdurchgängen 35 und 37herausgeleitet. Andererseits strömt der druckbeaufschlagte Kraftstoff der Druckbeaufschlagungskammer 30 des Zylinderkopfs 13 in die Kraftstoffkammer 33 über das Kraftstoffrohr 49 und mündet in den druckbeaufschlagten Kraftstoff, der aus der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 des Zylinderkopfs 12 herausgeleitet wird. Der druckbeaufschlagte Kraftstoff der Kraftstoffkammer 33 wird dann der gemeinsamen Leitung über den Kraftstoffdurchgang 37 und das Kraftstoffrohr 61 zugeführt. Die gemeinsame Leitung, die als ein Speicher bzw. ein Sammler dient, speichert den von der Kraftstoffeinspritzpumpe 10 zugeführten druckbeaufschlagten Kraftstoff und unterdrückt die Schwankung des Kraftstoffdrucks. Der Kraftstoffdruck wird auf einem vorbestimmten konstanten Hochdruckniveau in der gemeinsamen Leitung gehalten. Der Hochdruckkraftstoff wird dann in eine (nicht gezeigte) Einspritzvorrichtung von der gemeinsamen Leitung gefördert.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist der Rohrverbindungsabschnitt 41 einstückig mit dem Zylinderkopf 12 ausgebildet. Das Kraftstoffrohr 61 der gemeinsamen Leitung (insbesondere das Berohrungselement des Sammlers bzw. des Speichers) ist direkt mit dem Rohrverbindungsabschnitt 41 verbunden. Auch wenn die Abmessung des Zylinderkopfs 12 verringert ist, dreht sich der Rohrverbindungsabschnitt 41 nicht gemeinsam mit der Mutter 60, wenn das Kraftstoffrohr 61 durch die Mutter 60 festgezogen wird. Das verhindert, dass der Zylinderkopf 12 einer übermäßigen Last ausgesetzt wird. Demgemäß wird es möglich, zu verhindern, dass sich der Zylinderkopf 12 verformt, und ebenso zu verhindern, dass der Kolben 20 festfrisst. Das verbessert die Zuverlässigkeit der Kraftstoffeinspritzpumpe. Da sich der Rohrverbindungsabschnitt 41 nicht gemeinsam mit der Mutter 60 dreht, tritt sicher kein Austreten von Öl auf.
  • Des Weiteren hat der Rohrverbindungsabschnitt 41 den Außengewindeabschnitt 41a, der mit der Mutter 60 des Kraftstoffrohrs 61 in Eingriff gebracht werden kann. Das macht es einfach, das Kraftstoffrohr 61 an dem Rohrverbindungsabschnitt 41 nach dem Beenden des Einbaus der Kraftstoffeinspritzpumpe 10 an dem Verbrennungsmotorkörper einzubauen. Die zum Einbau des Kraftstoffrohrs 61 erforderliche Zeit kann verringert werden. Das verwirklicht eine optimierte Rohrverbindung, die keine Störung zwischen dem Kraftstoffrohr 61 und den umgebenden Elementen verursacht. Der Freiheitsgrad beim Montieren der Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ist verbessert.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile oder Elemente, die mit diejenigen identisch sind, die in dem ersten Ausführungsbeispiel offenbart sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Aufnahmebohrung 56 an der stromabwärtigen Seite der Kraftstoffkammer 33 ausgebildet, die in einem Zylinderkopf 72 ausgebildet ist. Die Aufnahmebohrung 56 hat eine Querschnittsfläche, die größer als diejenige der Kraftstoffkammer 33 ist. Die Aufnahmebohrung 56 öffnet sich zu der Außenseite des Zylinderkopfs 72. Ein Stopfen 55 ist in der Aufnahmebohrung 56 angeordnet und durch eine Schraube oder dergleichen befestigt. Der Stopfen 55 funktioniert als eine Führung für die Feder 47 des Rückschlagventils 44. Ein Rohrverbindungsabschnitt 80 ist parallel zu dem Rohrverbindungsabschnitt 41. Der Rohrverbindungsabschnitt 80 ist einstückig mit dem Zylinderkopf 72 ausgebildet und steht von dem Zylinderkopf 72 vor. Ein Kraftstoffdurchgang 38 ist in dem Rohrverbindungsabschnitt 80 ausgebildet. Der Kraftstoffdurchgang 38 ist mit dem Verbindungsdurchgang 35 verbunden. Der Kraftstoffdurchgang 38 erstreckt sich in einer Richtung normal zu dem Verbindungsdurchgang 35. Der Kraftstoffdurchgang 38 öffnet sich zu dem entfernten Ende des Rohrverbindungsabschnitts 80. Der Rohrverbindungsabschnitt 80 hat ein Außengewindeabschnitt 80a, der an seiner Außenfläche ausgebildet ist. Der Außengewindeabschnitt 80a kann mit einem Innengewindeabschnitt 48a in Eingriff gebracht werden, der in der in Fig. 1 gezeigten Mutter 48 ausgebildet ist. Das Kraftstoffrohr 49 kann direkt mit dem Rohrverbindungsabschnitt 80 durch Festziehen der Mutter 48 verbunden werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Rohrverbindungsabschnitt 80 parallel zu dem Rohrverbindungsabschnitt 41 angeordnet. Das untere Ende (insbesondere das entfernte Ende) des Rohrverbindungsabschnitts 80 ist in die nach oben und unten weisende Richtung bezüglich dem unteren Ende (insbesondere dem entfernten Ende) des Rohrverbindungsabschnitts 41 versetzt. Das stellt eine optimale Rohrverbindung dar, da weder bei dem Einbau des Kraftstoffrohrs 61 an dem Rohrverbindungsabschnitt 41 noch bei dem Einbau des Kraftstoffrohrs 49 an dem Rohrverbindungsabschnitt 80 eine Störung verursacht wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel hat die gleichen Wirkungen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Des Weiteren kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Einbau des Kraftstoffrohrs 49 an dem Rohrverbindungsabschnitt 80 einfach erzielt werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile oder Elemente, die mit diejenigen identisch sind, die in dem ersten Ausführungsbeispiel offenbart sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Rohrverbindungsabschnitt (Verbindungsbohrung) 81 an der stromabwärtigen Seite des Verbindungsdurchgangs 35 ausgebildet, der an einem Zylinderkopf 92 ausgebildet ist. Die Rohrverbindungsabschnitt 81 hat eine Querschnittsfläche, die größer als diejenige des Verbindungsdurchgangs 35 ist. Der Rohrverbindungsabschnitt 81 öffnet sich zu der Außenseite des Zylinderkopfs 92. Ein Innengewindeabschnitt 81a ist an einer Innenwand des Rohrverbindungsabschnitts 81 ausgebildet. Ein Außengewindeabschnitt 90a einer Mutter 90, die als ein Verbindungsabschnitt dient, kann mit dem Innengewindeabschnitt 81a des Rohrverbindungsabschnitts 81 in Eingriff gebracht werden. Das Kraftstoffrohr 61 kann direkt mit dem Rohrverbindungsabschnitt 81 durch Festziehen der Mutter 90 verbunden werden. Der Hochdruckkraftstoff, der durch die Kraftstoffeinspritzpumpe druckbeaufschlagt wird, wird der gemeinsamen Leitung von dem Rohrverbindungsabschnitt 81 zugeführt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel hat die gleichen Wirkungen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Des Weiteren hat gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Rohrverbindungsabschnitt 81 den Innengewindeabschnitt 81a und keinen vorstehenden Abschnitt, der für die Rohrverbindung vorgesehen ist. Das ist wirksam, um jegliche Störung während des Einbaus des Kraftstoffrohrs 61 zu beseitigen und um eine optimierte Rohrverbindung zu verwirklichen.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe angewendet, die einen Zylinderkopf 12 (72, 92) hat, der getrennt von dem Gehäusekörper ausgebildet ist. Es ist jedoch möglich, den Zylinderkopf einstückig mit dem Gehäusekörper auszubilden und den Rohrverbindungsabschnitt einstückig mit diesem Pumpengehäuse auszubilden.
  • Die Erfindung kann in mehreren Ausgestaltungen ohne Abweichen von dem Grundgedanken der wesentlichen Merkmale ausgeführt werden. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele, wie sie vorstehend beschrieben sind, sind daher lediglich als darstellend und nicht als beschränkend gedacht, da der Anwendungsbereich der Erfindung eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorstehende Beschreibung definiert ist. Alle Abänderungen, die innerhalb des Bereichs und der Grenzen der Ansprüche fallen, oder Äquivalente innerhalb dieser Grenzen sind daher durch die Ansprüche umfasst.
  • Somit hat die Kraftstoffeinspritzpumpe hat die Antriebswelle 14. Der Nocken 17 dreht sich gemeinsam mit der Antriebswelle 14. Eine Vielzahl der Kolben 20, die gleitfähig durch das Pumpengehäuse 11, 12, 13 gestützt sind und durch den Nocken 17 angetrieben sind, bewegen sich gemäß der Drehung des Nockens 17 zum Druckbeaufschlagen des in die Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer 30 eingeführten Kraftstoffs hin und her. Der druckbeaufschlagte Kraftstoff wird zu dem Sammler über den Kraftstoffförderdurchgang 33 gefördert, der in dem Pumpengehäuse ausgebildet ist. Der Rohrverbindungsabschnitt 41, 80, 81 ist einstückig mit dem Pumpengehäuse ausgebildet und ist direkt mit dem Berohrungselement 61 des Sammlers verbunden.

Claims (5)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe mit:
einer Antriebswelle (14);
einem Nocken (17), der gemeinsam mit der Antriebswelle (14) drehbar ist;
einem bewegbaren Element (20), das durch den Nocken (17) antreibbar ist und gemäß einer Drehung des Nockens (17) zum Druckbeaufschlagen von in eine Druckbeaufschlagungskammer (30) eingeführtem Kraftstoff hin- und herbewegbar ist, wobei der druckbeaufschlagte Kraftstoff zu einem Sammler über einen Kraftstoffförderdurchgang (33) gefördert wird;
einem Pumpengehäuse (11, 12, 13), das den darin ausgebildeten Kraftstoffförderdurchgang (33) aufweist; und
einem Rohrverbindungsabschnitt (41, 80, 81), der einstückig mit dem Pumpengehäuse ausgebildet ist und direkt mit einem Berohrungselement (61) des Sammlers verbindbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbindungsabschnitt einen Außengewindeabschnitt (41a, 80a, 90a) hat, der mit dem Berohrungselement des Sammlers eingreifbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbindungsabschnitt einen Innengewindeabschnitt (81a) hat, der mit dem Berohrungselement des Sammlers eingreifbar ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse eine erste Öffnung (34) hat, die mit einem Berohrungselement (49) verbunden ist, das mit einer anderen Pumpenkammer über ein Zwischenverbindungselement (40) in Verbindung steht, das ein Rückschlagventil hält, und eine zweite Öffnung (81) hat, die direkt mit dem Berohrungselement (61) des Sammlers verbunden ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (11, 12, 13) das bewegbare Element (20) stützt, um zu gestatten, dass sich das bewegbare Element (20) in dem Gehäuse hin- und herbewegt.
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