DE2705318A1 - Campingwagen - Google Patents

Campingwagen

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DE2705318A1
DE2705318A1 DE19772705318 DE2705318A DE2705318A1 DE 2705318 A1 DE2705318 A1 DE 2705318A1 DE 19772705318 DE19772705318 DE 19772705318 DE 2705318 A DE2705318 A DE 2705318A DE 2705318 A1 DE2705318 A1 DE 2705318A1
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DE
Germany
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electric motor
battery
caravan
camping
wheel
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DE19772705318
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Prof Dr Foerster
Helmut Wulf
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/04Trailers with driven ground wheels or the like driven from propulsion unit on trailer

Description

  • Campingwagen
  • nie Erfindung bezieht sich auf einen zum Anhängen an eine Ziigmaschi ne geeigneten Campingwagen mit wenigstens einer Achse und daran gelagerten frei drchbaren Rädern mit Gummireifen.
  • ,um @inrangieren von Wohnwagen auf den endgültigen Abstellplatz aIlf e inei Campingplatz wird dieser im allgemeinen von fland und mit unterstützung hilfreicher Campinggaste geschoben, insbesondere dann, wenn der (ampingplatz selbst von der Zugmaschine nicht befahren werden darf.
  • Je nach .1ahreszeit und auch durch andere Umstände gibt es gelegentlich aber auch Situationen, in denen fremde hilfe kaum zu bekommen ist. überschreiten die Wohnwagen eine bestimmte Größe, dann ist cs für die zugehörigen Personen ggf. nicht mehr möglich, diesen ohne fremde llilfe auf den Campingplatz zu bewegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Campingwagen ohne Zugmaschine und ohne fremde hilfe in langsamer Fahrt im Bereich des Aufstellplatzes ohne Anstrengung bewegen zu können.
  • Diese Atifgabe wird durch die lirfindung dadurch gelöst, daP.. die Räder des Campingwagens von einem Motor, vorzugsweise von einem von einer Batterie gespeisten Elektromotor antreibbar sind.
  • Der Campingwagen kann aber auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung neben einer Batterie und einem Elektromotor einen Ladedynamo aufweisen, der die Batterie während der Fahrt auflädt, bei der der Campingwagen als Anhänger gezogen wird. Wie eine Rechnung zeigt, ist nur eine sehr kleine Leistung notwendig, um den Wohnwagen etwa mit einer Geschwindigkeit von 0,1 - 0,2 m/Sek. zu bewegen. Bei 10 q0 Steigung und einem Wohnwagengewicht von 1.200 kg wären heispielsweisc nur 200 W als Antriebsleistung erforderlich.
  • Da die Strecke, die auf diese Weise zurückgelegt werden soll, dazu auch noch kurz ist, ist die erforderliche Energie nicht sehr groß und sie kann daher aus der im Wohnwagen mitgeführten Batterie entnommen werden. Diese kann dann während der Normal fahrt des Campingwagens als Anhänger aufgeladen werden.
  • Der Campingwagen kann aber auch mit einem längeren Zuführkabel versehen sein, mit dem die vom Elektromotor henötigte Energie von einem Elektrostromnctz über einen Gleichrichter oder von der Batterie oder der Lichtmaschine der Zugmaschine zugeführt werden, wobei zweckmäßigerweise deren Motor zum Laufen gebracht wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Energie dem laufenden Antriebsmotor über ein längeres Zuführkabel zu entnehmen und dem Elektromotor des Campingwagens zuzuführen.
  • Zur Steuerung und Kurvenfahrt des Campingwagens ist es zweckmäßig, wenn die beiden Räder desselben unabhängig voneinander und auch ggf. mit verschiedener Geschwindigkeit und Drehrichtung angetrieben werden können. llierzu kann der Elektromotor, vorzugsweise ein Reihenschlußmotor, eine Kupplung aufweisen, die aus einem verschiebbaren Ritzel bestehen kann, das in seiner vorgeschobenen Stellung mit einem Zahnkranz kämmt, der am Rad des Campingwagens angeflanscht ist. Die Obersetzung der Drehbewegung, die durch das Ritzel mit dem Zahnkranz verursacht wird, läßt sich auch durch das Aquivalentgetriebe und/oder eine Keilriemenübersetzung oder eine Obersetzung mit wenigstens einem Schneckentrieb herbeifAhren.
  • Diese Art der Übersetzung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn nur ein etwa in der Mitte der Achse angeordneter Elektromotor, vorzugsweise ein Nebenschlußmotor verwendet wird, der auf Jeder Seite eine Kupplung aufweist, die ihn mit der Antriebswelle verbinden kann.
  • Andererseits kann aber auch jedem Rad des Campingwagens ein Elektromotor zugeordnet sein, der entweder im Rad selbst sitzt oder ihm gegenüber so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Antriebskraft mit einem Reibradritzel auf die Peripherie des Pneumatikreifens übertragen wird. Durch unterschiedlichen Antrieb der beiden Räder kann mit diesen Mitteln eine Kurvenfahrt herbeigeführt werden.
  • Die Steuerung des Eleketromotors oder der Kupplungen kann aber auch elegant von einer Zentralstelle her durchgeführt werden. Hierzu können die Steuerungen des Elektromotors bzw. der Kupplungen mit mehreren Bowdenzügen betätigbar sein, deren Schaltung von einem Kästchen aus gesteuert wird.
  • Andererseits können die Steuerungen des Elektromotors bzw.
  • der Kupplungen von Schaltern aus betätigt werden, die von einem Empfänger eingeschaltet werden, der von einem in einem Kästchen befindlichen von einer Trockenbatterie gespeisten Sender fernsteuerbar ist.
  • Zusätzlich kann noch eine mechanische Kupplung vorgesehen sein, durch die der gesamte Antrieb einschließlich Elektromotor während der gesamten Straßenfahrt abgeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen worden können. Es zeigen: Figur 1 je Seitenansicht eines an das lIec k eines Kraftfahrzeugs angebängten Campingwagens Figur 7 die Draufsicht auf die Achse des Campingwagens mit einem @lektromotor, je 2. Kupplungen, 2 Getrieben und 2 Keilriemenübersetzungen Figur 3 die Draufsicht auf eine Achse eines Campingwagens mit je einem Einzelantrich für jedes Rad Figur 4 die Draufsicht auf einen Einzelradantrieb mit einrückbarem Ritzel Figuren di eDarstellung eines Einzetradantriehes 5 + 6 mit Schneckentrieb und Kupplung.
  • In Figur 1 ist die Seitenansicht eines Campingwagens 1 dargestelit der von einem Kraftfahrzeug 2 gezogen wird. Dieser Campingwagen weise eine Achse 3 mit zwei Rädern 4 auf, deren Draufsicht in Figur 2 dargestellt ist. In der Nihe der Achse 5 ist ein Elektromotor S montiert, an dessen Antriebswelle zu beiden Seiten Kupplungen 6 angebracht sind. Von den Ktippliingen geht jeweils rille Antriebswelle 7 aus, die zil einem Getriebe 8 führt. Auf der Shtriebswelle der Getriebe sitzt jeweils ein kleineres Weilr-iemenrad 9, das durch einen Keilriemen mit einem am Rad 4 befestigte größeren Keilriemenrad 11 verbunden ist.
  • Der Elektromotor kann von einer nicht dargestellten Hatterie, die im Campingwagen untergebracht ist, angetrieben werden. [)iese Batterie @äßt sich auch noch von einem Ladedynamo aufladen, der während der Fahrt die Batterie auflädt, wenn der Campingwagen 1 als Rnlänger von dem Kraftfahrzeug 2 gezogen wird. Die Einschaltung des Elektromotors und seine Steuerung für Vor- und Rückwärtsfahrt sowie die Einschaltung der beiden Kupplungen 6 lassen sich durch Bowdenzüge durchführen, die zu einem Kästchen geführt sind, das der den Compingwagen in Bewegung Setzende in der Hand halten kann, während eine zweite Person oder gar er selbst die Deichsel 12 des Campingwagens 1 führt.
  • In Figur 3 ist die Draufsicht auf eine Radanordnung eines Campingwagens dargestellt, bei der die beiden Räder 13 jeweils einen Einzelmotor haben, d. h., jedem Rad 13 ist ein besonderer Elektromotor 14 zugeordnet, der das Rad 13 über ein Reibrad 15 antreibt. Die Elektromotoren können, wie im Falle der Einrichtung nach Fig. 2, durch Bowdenzug geschaltet werden, wobei durch die Einschaltung des einen oder des anderen Elektromotors eine Kurvenfahrt des Campingwagens herbeigeführt werden kann.
  • Die Elektromotoren der Ausführungen nach Fig. 2 oder 3 oder die Kupplungen nach der Ausführung nach Fig. 2 können auch durch Elektroschalter betätigt werden, die durch einen elektronisch arbeitenden Empfänger eingeschaltet werden Dieser Empfänger bekommt dann einen Impuls von einem Sender, der sich in der Hand des Bedienenden befindet und zweckmäßigerweise in einem Kästchen untergebracht ist.
  • Will man aus irgendwelchen Gründen im Campingwagen selbst keine Batterie unterbringen, ist es auch möglich die Elektromotoren nach der Erfindung durch ein langes Kabel zu speisen, das mit dem abgekoppelten Zugwagen verbunden wird. Bein Inmarschsetzen des Campingwagens läßt man dann zveckuäßigerweise den Motor des Zugfahrzeugs laufen, damit die dort befindliche Batterie beim Inmarechsetzen des Caapin£vqen.
  • durch den Ladedynamo des ZugfahrzeugsHunterstUtzt wird In Figur 4 vst die Draufsicht auf einen Einzelradantrieb mit einem einrückbaren Ritzel dargestellt. An jedem Rad 16 des Campingwagens ist ein Zahnrad 17 angeflanscht. Am Radlenker 18 ist ein einrückbarer Reihenschlußmotor 19 angebracht, dessen Ritzel 21 bei normaler Fahrt nicht mit dem Zahnkranz 17 kämmt. Das Ritzel 21 ist durch eine Hebelvorrichtung 22 mit einem Bowdenzug 23 verschiebbar gelagert und kommt nur in seiner vorgeschobenen Stellung mit dem Zahnkranz 17 zum Eingriff. Dabei wird gleichzeitig ein Schalter für den Stromkreis des Reihenschlußmotors geschlossen, so daß dieser seine Leistung auf das Rad 16 abgibt. Der Reihenschlußmotor ist durch seine Kennung, die es ermöglicht, Drehmomente bei kleiner Drehzahl aufzubringen, in diesem Falle besonders geeignet.
  • Für das Einrücken des Ritzels 21 kann anstelle der mechanischen Hebelvorrichtung mit dem Bowdenzug 22, 23 auch durch eine elektrische Vorrichtung, nämlich durch einen Elektro-Magnetschalter bewirkt werden, wobei ebenfalls wieder gleichzeitig dem Motor Strom zugeführt wird.
  • Zur Betätigung hat der Bedienende ein Steuerkästchen, an dem er die dort angebrachten entsprechenden Hebel oder Knöpfe bedient.
  • Beim Einrücken beider Ritzel bewegt sich der Wohnwagen geradeaus in einer Richtung, und beim Einrücken nur eines Ritzels fährt er einen Radius nach links oder rechts. Durch Polumschaltung kann eine Anderung der Drehrichtung verursacht und damit eine Fahrt in der entgegengesetzten Richtung hervorgerufen werden. Will man einen besonders engen Kreis fahren, so kann der eine Motor vorwärts und der andere Motor rückwärts drehend geschaltet werden.
  • Die clektrische Versorgung der Motoren erfolgt zweckuäigerweise durch eine Batterie im Wohnwagen, die ggf. sogar über das Bordnetz oder kurzzeitig über die Batterie des Zugwagens gespeist werden kann.
  • Bei dem in den figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Ncbenschlußelektromotor 24 verwendet, der Mit großer Obersetzung mit zwei Schneckentrieben 25 und 26 Uber eine Kupplung 27 das Rad 28 antreibt. Der Nebenschlußmotor gibt seine Leistung nur bei hoher Drehzahl ab und deshalb ist eine große mechanische Obersetzung, beispielsweise 1 : 700, erforderlich.
  • Diese große Obersetzung ist mit einer Stufe nicht zu verwirklichen, so daß mehrere Stufen mit Schneckentrieben oder Planetensätzen vorgesehen sein müssen. Der Nebenschlußmotor 24 treibt über die beiden Schneckentriebe 25 und 26 mit einer dazwischengeschalteten Welle 29 und mit einer Zahnradübersetzung 31 das Rad 28 an. Nach dem Schneckentrieb 26 wird der Antrieb über eine elektrische oder mechanische Kupplung 27 an die Zahnradübersetzung 31 an das Rad 28 weitergeleitet. Diese Kupplung 27 ist notwendig, um den Antrieb bei normaler Fahrt abzutrennen, da bei einem Schneckentrieb ein umgekehrter Kraftfluß vom Schneckenrad zur Schnecke nicht möglich ist. Diese Kupplung 27 kann auch, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, zum Rangieren benutzt werden.
  • Bei entsprechender Anpassung kann diese Konstruktion auch so ausgestaltet werden, daß sie nur von einem Motor aus angetrieben wird, von dem aus entsprechende Antriebswellen bis zu dem ersten Schnekkentrieb 25 hingeführt werden. Der Antrieb kann in gleicher Weise wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele durch einen Steuerkasten betätigt werden, mit dem bei entsprechender Hebel- oder Knopfbetätigung die verschiedenen Cangarten eingeschaltet werden können.

Claims (7)

  1. Ansprüche 7.Zum Anhängen an eine Zugmaschine geeigneter Campingwagen mit wenigstens einer Achse und an dieser gelagerten frei drehbaren Rädern mit Gummireifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Räder (4, 13) des Campingwagens (1) von einem Motor (5, 14) vorzugsweise von einem von einer Batterie gespeisten Elektromotor (5, 14) antreibbar sind.
  2. 2. Campingwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er neben einer Batterie und einem Elektromotor (S, 14) auch noch einen Ladedynamo aufweist, der die Batterie während der Fahrt auflädt, bei der der Campingwagen (1) als Anhänger gezogen wird.
  3. 3. Campingwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er mit einem längeren Zuführkabel versehen ist, mit dem die vom Elektromotor (5, 14) benötigte Energie von einem elektrischen Stromnetz über einen Gleichrichter oder von der Batterie der Lichtmaschine der Zugmaschine zugeführt wird, deren Motor dabei zweckmäßigerweise läuft.
  4. 4. Campingwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Elektromotor, vorzugsweise ein Reihenschlußmotor (19), eine Kupplung aufweist, die aus einem verschiebbaren Ritzel (21) bestehen kann, das in seiner vorgeschobenen Stellung mit einem Zahnkranz (17) kämmt, der am Rad (16) des Campingwag.ns angeflanscht ist.
  5. 5. Campingwagen nach den Ansprechen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Rad (13) des Campingwagens (1) ein Elektromotor (14) zugeordnet ist, der entweder im Rad <13) selbst sitzt oder ihm gegenüber so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Antriebskraft mit einem Reibradritzel (15) auf die Peripherie des Pneumatikreifens uebertragen wird.
  6. 6. Campingwagen nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerungen des Elektromotors (5, 14) bzw. der Kupplungen mit mehreren flowdenzügen betätigbar sind, deren Schaltung von einem Kästchen aus gesteuert wird.
  7. 7. Campingwagen nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g 0 k 0 n n z e i c h n e t , daß die Steuerungen des Elektromotors (5, 14) bzw. der Kupplungen (6) von Schaltern betätigt werden, die von einem Empfänger eingeschaltet werden, der von einem in einem Kästchen befindlichen Sender fernsteuerbar ist.
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