DE2704593A1 - Zusammenklappbares kinderdreirad - Google Patents
Zusammenklappbares kinderdreiradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K9/00—Children's cycles
- B62K9/02—Tricycles
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- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
"Zusammenklappbares Kinderdreirad"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kinderdreirad, welches zum Zwecke der Herabsetzung seines Platzbedarfes
zusammenklappbar ist.
Die Notwendigkeit, den Platzbedarf eines Kinderdreirades herabzusetzen, ist hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen,
daß es oftmals im Kofferraum eines Autos oder in einem öffentlichen Verkehrsmittel zu Erholungszentren
für Kinder, wie Parks, umzäunte Zonen usw. transportiert werden muß. Die Möglichkeit, den Platzbedarf eines nicht
in Gebrauch befindlichen Kinderdreirades herabzusetzen ist jedoch auch aus anderen Gründen erwünscht, wie beispielsweise
um es in einem Schrank abstellen zu können, ohne
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dass es dabei nicht mehr als den unbedingt notwendigen Platz einnimmt.
Es sind bereits in zwei oder drei Teile zerlegbare Dreiräder auf dem Markt, bei denen der Platzbedarf durch das
Zerlegen in die Einzelteile tatsächlich stark herabgesetzt wird.
Der Nachteil bei diesen bekannten zerlegbaren Dreirädern besteht darin, dass zum Zeitpunkt des Gebrauches die Teile
wieder zusammegesetzt werden müssen, wobei diese Tätigkeit,
die für die Mutter oder eine andere Person, die das Ki^d
bei seiner Erholung beaufsichtigt, immer zu einigen Schwierigkeiten Anlass geben kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden in letzter Zeit kompliziertere zusammenklappbare Dreiräder entwickelt, bei
denen eine gewisse Verminderung des Platzbcdarfes ohne Demontage des Dreirades in getrennte Teile erzielt wird.
Gewöhnlich basieren die zu diesem Zweck ersonnenen Massnahmen auf der Einfuhrung eines Scharniers zwischen der
hinteren Stütze und dem übrigen Rahmen, wodurch es möglich
It
ist, die Hinterrader nach vorne zwischen Sattel und Vorderad
zu bringen. Obgleich diese Verbesserung etwas praktischer ist, haben doch die Dreiräder, bei denen diese Losung angewendet
wurde, noch einen übermässigen Platzbedarf, so dass der Transport beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln
alles andere als einfach ist, da zwei vorstehende
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' fr-Teile
etwa in Richtung senkrecht zueinander in bezug auf eine Mittelzone verbleiben, die durch die vordere Gabel
mit Rad und Lenkstange und den Hauptträger mit dem Sattel gebildet sind.
Eine vollständige Lösung des Problems des Platzbedarfes wurde weitgehend durch die Einführung eines zv/eiten Scharniers
und eines Rahmensystems nach der Art eines Gelenkparallelogramms
erreicht, wodurch es möglich wurde, das Dreirad beim
Transport zu einer äusserst kompakten Form zusammenzulegen Il
und den Übergang von der Transportstellung in die aufgeklappte
Stellung und umgekehrt zu erleichtern. ,
Diese letzterwähnten Dreiradformen, wie auch die vorerwähnten mit einem Scharnier versehenen Losungen, bedingen
jedoch alle zwangsläufig eine Komplizierung in konstruktiver Hinsicht, die sich merklich auf die Erzeugungskosten auswirkt
und mit Dreiradausführungen, die allen zur Verfugung stehen sollen und wichtige Gegenstände £vcc die Erholung
und die Gesundheit der Kinder darstellen, nicht vereinbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kinderdreirades,
welches leicht in einen wenig platzaufwendigen Zustand überführbar ist, eine wirtschaftliche Konstruktion
aufweist und bei dem die Umstellvorrichtung nicht merklich die Erzeugungskosten beeinflusst.
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Im Rahmen der obigen Aufgabe bezweckt die Erfindung die
Herabsetzung des Platzbedarfes des Kinderdreirades zti
bequemen Abmessungen für den Transport mit der Hand, welche in der Nahe des erzielbaren Minimums liegen, d.h, in einem
rechten Parallelepiped enthalten sind, dessen drei Seiten jeweils gleich dem Abstand zwischen den beiden Hinterrädern,
der Lange der Gabel mit dem Rad und dem Durchmesser dieses Rades plus der Dicke des Sattels sind, durch einfaches.Umklappen,
d.h. mit einer Drehung um Scharniere und Verschiebung in diesen.
Im Rahmen der obigen Aufgabe ist ein weiteres Ziel der,Erfindung
die Schaffung eines Kinderdreirades, bei dem der Übergang von der Stellung minimalen Platzbedarfes fur den
Transport und das Ausziehen für die Benutzung des Dreirades mit grösster Einfachheit erfolgt, u.zw. in der Praxis mit
einer Drehung eines Scharniers und einer Verschiebung eines Rohrteiles in diesem, ohne dass dabei Riegel oder andere
Blockierungsorgane betätigt und getrennte Teile vereinigt werden müssen.
Noch ein weiteres Ziel im Rahmen der obigen Aufgabe ist darin zu erblicken, dass die für die erwähnte Umstellung
erforderlichen Bewegungen von bereits vorhandenen Organen durchgeführt werden, die bereits andere Bewegungen ermöglichen,
ohne dass neue Teile eingeführt werden müssen.
Die erwähnte Aufgabe und weitere, der folgenden Beschreibung
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deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit dem erfindungsgemässen Kinderdreirad erreicht, welches aus einer vorderen
Gabel mit Rad, einem Lenker, einer hinteren Gabel mit zwei Radern und einem Sattel sowie einem Längsträger
oder Längsholm, der mit der hinteren Gabel fest verbunden ist, besteht, und dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen
Verbindungsblock aufweist, in den sowohl die vordere Gabel als auch der Lenker einschiebbar sind und der einen ringförmigen
Fortsatz besitzt, in den der Längsträger oder
Längsholm einsteckbar ist und mit dem letzterer in Lenkstellung
oder Benützungsstellung bzw. montierter Stellung scharnierartig und, zum Übergang in die zusammengeklappte
Stellung, verschiebbar verbunden ist, wobei zur Aufrechterhai tung der scharnierarti gen Verbindung eine lösbare
Sperre vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer, bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles
eines erfindungsgemassen Kinderdreirades unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemässe Dreirad von der Seite im Aufriss;
Fig. 2 dasselbe Dreirad in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie die gemäss Fig. 1, jedoch
bei zusammengeklapptem Dreirad;
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Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Einzelheit der demontierten Verbindung gemä'ss
der Erfindung in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 6 und 7 eine Ansicht von oben, init geschnittenen und
weggelassenen Teilen, der Einzelheit der Verbindung gemäss Fig. 5 in zwei verschiedenen Funktionsstellungen
montiert.
In den Fig. 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 1 allgemein das den Gegenstand der Erfindung bildende Dreirad bezeichnet.
Das Dreirad besteht aus einer sehr einfachen und rationellen
Il »
Rohrkonstruktion, welche eine die zwei Hinterrader 3 tragende
hintere Gabel 2 auf v/eist, welche durch zwei gegen die Räder V-förmig divergierende Rohre gebildet ist, die abgeflacht
und einander derart zugeordnet sind, dass sie eine lange Klemme 4 bilden, die zwischen ihren Platten den Sattel 5
mittels dessen Fortsatz 6 blockiert. Die Rohrkonstruktion weist im vorderen Bereich eine vordere Gabel 7 auf, die
aus zwei geraden untereinander parallelen Rohren besteht, welche über eine Muffe 8 auf der Welle 9 des Vorderrades
10 aufsitzen, wobei an dieser Kurbelwelle die beiden Pedale
11 befestigt sind. Die beiden Rohre 7 der Gabel sind in einen Verbindungsblock 12 eingesteckt, in den weiters zwei
den Lenker bildende, gespreizte Rohre 13 eingesteckt und
blockiert sind. Der Verbindungsblock 12 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und besitzt einstückig konsolenartig
vorspringend einen Verbindungsring 14, in welchem drehbar
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•Eirund verschiebbar das vordere Ende 1 5 eines Längsrohres
oder -Holmes 16 gelagert ist, der den Mittelteil des Rahmens darstellt und mit dem anderen zusanunengequetschten
Ende zwischen den beiden Rohren der hinteren Gabel, wo sie die Klemme 4 bilden, verschraubt ist. Die nun beschriebene
Verbindung ist der wesentlichen Teil der Erfindung und vereinigt in sich die Funktionen der Lenkung und des Zusammen—
klappens des Dreirades zur Herabsetzung von dessen Platzauf wand. Wir die drehbare Verbindung mit dem Block 12
trägt der Holm 16 an seinem Ende 15 eine Hülse 17, wie
aus Fig. 3 ersichtlich ist, die auf ihm aufgesetzt und nach der Art einer blinden Muffe verkeilt ist und einen
Blockierungs- und Druckflansch 18 besitzt. Die in der
Folge beschriebenen Einzelheiten sind deutlicher und in grosserem Masstab den Fig. 5» 6 und 7 zu entnehmen. Der
Flansch 18 schlägt gegen die obere Fläche 19 an und bildet
mit der Hülse 17 ein wälz- und Drucklager zusammen mit dem
Ring 14, der den Sitz für das Lager bildet. Der Flansch
18 ist kreisrund, besitzt jedoch im Flanschring entlang von zwei Kreissehnen 20 Abschneidungen, die zueinander
parallel und entgegengesetzt sind, wobei zwei entsprechende Kreissegmente entfernt wurden. In entsprechender Weise besitzt
die Wand 21 des Blocks 12, die sich winkelförmig mit der Fläche 19 verbindet und diese begrenzt, eine untergreifende
Ausnehmung 22, in welcher genau ein vorspringendes Segment des Flansches 18 Aufnahme findet, wie der Fig. 6
zu entnehmen ist.
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In der Folge wird die Funktionsweise beim Gebrauch und beim Zusammenklappen des Dreirades erläutert.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen zusammen die Stellung des Dreirades, in welcher es für den Gebrauch bereit ist. Das mit 14 bezeichnete
Gelenk verbindet den vorderen und den hinteren Teil des Dreirades, Tangiert als Lenklager und gewahr—
leistet das Verhindern einer Auskupplung auf Grund des Angriffes des Flansches 1 8 am flachen Rand 19 des Ringes', der
gegen die durch eine Belastung des Sattels 5 erzeugte Kraft, die bestrebt v/are, die Hülse 17 nach unten herauszuziehen,
als Drucklager wirkt. Die Einklemmung des Flansches 1 8 in der Ausnehmung 22 sichtert gegen eine unerwünschte Trennung
des Gelenkes wahrend des Transportes oder Schiebens des Dreirades mit der Hand. Um das Dreirad wieder in die platzsparende
Stellung zusammenzuklappen, muss man vor allem den Lenker 13 und mit diesem die Verbindung 12 bis zu der
in Fig. 7 gezeigten Wegendstellung drehen. Ein begradigter Abschnitt 20 (rechts oder links) des Flansches 18 kommt auf
diese Weise gegenüber der Ausnehmung 22 zu liegen, die ciuf
diese Weise aus dem Bajonetteingriff mit dem Flansch 18
gebracht wird. Nunmehr kann man die Hülse 17, wie in Fig.
3 mit strichlierten Linien 17* angedeutet ist, nach oben schieben. Nachdem die Hülse ausser Eingriff mit dem Ring
14 gebracht wurde, wird das Rohr 16 in die Ebene des Rades 10, noch in der fluchtenden Anordnung gemass Fig. 6, gebracht,
wie durch den strichlierten Teil·in Fig. 3 angedeutet ist. Hierauf wird das Rohr gedreht und im Ring 14
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verschoben, bis- es mit äusserster Leichtigkeit in die
zusammengeklappte Stellung gebracht wurde, die mit ausgezogenen Linien in Fig« 3 gezeigt und in Fig. 4 von der
durch den Pfeil IV in Fig. 3 angezeigten Beobachtungs— richtung zu sehen ist. Die zeichnerische Darstellung
zej.gt deutlicher als jede wörtliche Beschreibung den Vorgang
und bedarf nur weniger Erläuterungen. Die Fluchtung
etv/a in Achse der drei Räder einerseits und der beiden
Handgriffe 13' des Lenkers 13 mit dem durch die Hülse 17
gebildeten Stopfen mit Flansch 18 andererseits ergibt eine
sich fast an den Minimalzustand annähernde Herabsetzung
des Platzbedarfes, vor allem jedoch wird das Dreirad in»
eir.e praktische und bequeme Form fur den Transport gebracht, auch des v/egen, v/eil das Ineinandergreifen der beiden Beine
7 der vorderen Gabel und der Beine 2 der hinteren Gabel und gleichzeitig des Rades 10 zwischen dasV der Beine 2
und des Sattels gegen den Block 12, wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, eine bedeutende Formstabilität gewährleistet,
die in vorteilhafter V/eise gegebenenfalls mittels
eines Riemens oder einer Befestigungsfeder, die beispielsweise
unter dem Sattel angeordnet ist, um einen Rand des dagegen anliegenden Ringes 14 zu erfassen, fixiert werden
kann. Es ist auch zu beachten, dass, obgleich durch Losen einer Gelenkverbindung das Dreirad in gewissem Sinne zerlegt
ist, die Teile miteinander gegenseitig verschiebbar verbunden bleiben, wodurch sowohl die Erreichung der Klappstellung
als auch die der Gebrauchsstellung des Dreirades erleichtert wird. Dies wird noch dazu unter Ausnutzung
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eines in jedem Dreirad bereits in verschiedenen Formen existierenden Gelenkes, nümlich des Lenkgelenkos, mit
Massnahmen erreicht, welche die Wirksamkeit der Lenkung
weder schv/'ichen noch beeinträchtigen und nicht einrad
merklich den Erzeugungspreis beeinflussen, da die Losung
der Gelenkverbindung nur mit den zwei Abschneioungen 20
an den Rändern des Flansches 18 erzielt wird, u.zw. auf
Grund des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens,
das Rohr im Ring 14 hineinschiebend und nicht aus diesem
herausziehend zu verschieben und auf Grund der anders):'
vorstehend im einzelnen beschriebenen Kassnahroen«
Die eingehende Beschreibung einer besonderen Ausführung?-·
form der Erfindung soll keinen Ausschluss aller mc'glicher
Varianten des klar dargelegten Erfindungsgedankens bedeuten» Nicht einmal die ausdrückliche Bezugnahme auf ein Kind sr-,
dreirad soll als Einschränkimg aufgefasst werden, da
dasselbe Prinzip sich in gleicher Weise und mit ma1 geringen
technischen Anpassungen auch auf ein Kinderfahrrad oder allgemein auf ein im Kofferraum eines Autos zu transportierenden
Klapprad anwenden lässt, so dass auch diese Varianten als im Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten sind«
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/IH Le e rs e
i te
Claims (10)
- Zusammenklappbarer! Kinui'rdroirad, bestehend aus einer vorderem Gabel mit Rad > einena Löiikev, einer hin tor en Gabel mit zwei Rädern und einem Sattel sowie einem langö-Il „trager oder Längsholm, der mit der hinteren Gabel teat verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, das» es einca Ver-· bindungsbloek (12) aufweint, in den sowohl die vordere Gabel (7) als auch der Lenker (13) einachisbbar sind und der (12) einen ringförmigen Porträt?, (14) besitzt, in den der Längsträger oder Längsholm (16) einstoekbar ist und mit dem letzterer in Lenkstellung oder Benutiiungss teilungIlbzw. montierter Stellung scharnierartig und, zum Übergang in die zusammengeklappte Stellung, verschiebbar verbunden ist, wobei zur Aufrochtorhalcung der schamierarti^cn Verbindung eine lösbare Sperre vorgesehen ist»
- 2. Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (16) aus einem Rohr besteht, das bei montiertem Dreirad im wesentlichen horizontal Kit im wesentlichen vertikal nach oben gebogenem Vorderende (15) sum Einstecken in den Ring (14) des Verbindungcblockea (12) verlauft,Ilwobei eine Verbindungshulse (17) vorgesehen ist, die nach Art eines Stopfens und einer Muffe auf das Ende (15) de? Holmes (16) aufgeschoben und als Lenklager zwischen dem Ende (15) des Holmes (16) und dem Ring (14) deo Blockes eingesetzt ist.
- 3· Kinderdreirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,709834/0299dass die Verbindungshulse (I7) oben einen mit ihr fest verbundenen Flansch (18) besitzt, der umkreisformig wegsteht, um einen Anschlag gegen den Ring des Blockes (14) und für den Ring ein Druckwälzlager zu bilden.
- 4. Kinderdreirad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindimgsblock (12) eine Ausnehmung (22) für den Eingriff des Flansches (18) der Hülse (I7) vorgesehen ist, um axiale Relativbev/egungen zwischen dem Zapfen, d.h. der Hülse, und der Bohrung des Ringes ('14) zu verhindern, und die Drehung zu gestatten, sodass auf diese VJeiso die vorerwähnte losbare Sperre gebildet wird. >
- 5. 'Kinderdreirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flansch der Hülse wenigstens ein Kreissegment (2OJ fehlt, welches in seiner Abmessung der Ausnehmung (22) des Verbindungsblockes entspricht, um in einer bestimmten Stellung entsprechend einer vorgesehenen Drehung des Lenkers um 90° die Entnahme der Hülse aus der Bohrung und die Verschiebung des Holmes (16) in der Bohrung zu ermöglichen.
- 6. Kinderdreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (16) derart bemessen und geformt ist, dass durch seine Verschiebung in der Bohrung des Verbindungsblockes das vordere Rad (1O) des Dreirades zwischen die beiden Hinterräder (3) und sein vorderes Ende (15) zwischen den Handgriffen (131) des Dreiradlenkers zu liegen kommt.709834/0299
- 7· Kinderdreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Kohrkonstruktion
besteht. - 8. Kinderdreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Gabel (7) und der
Lenker (13) aus Rohrabschnitten gebildet sind, die in den Verbindungsblock (12) einsteckbar und in diesem feststellbar sind. - 9. Kinderdreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock aus Kunststoff besteht.
- 10. Kinderdreirad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Flansch versehene Verbindungshülse aus
einem Kunststoffmaterial besteht, welches sich insbesondere für eine Drehverbindung mit dem Kunststoff des Blockes eignet, wie z.B. ein Polyamid.pjpl.-lng. Conrad Köefiihg Patentanwalt .70983W0299
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
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DE19516763A1 (de) * | 1995-05-06 | 1996-11-07 | Meiners Horst | Fahrzeug |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19516763A1 (de) * | 1995-05-06 | 1996-11-07 | Meiners Horst | Fahrzeug |
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