DE2704377B2 - Schlauchfilter zur Reinigung von Gasen von Staub - Google Patents

Schlauchfilter zur Reinigung von Gasen von Staub

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DE2704377B2
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Leonid Nosonovitsch Bychover
Vladimir Aleksejevitsch Koschemjakin
Nikolaj Nikolajevitsch Kotin
Vladimir Grigorjevitsch Levin
Feliks Bezialovitsch Ljutin
Gennadij Vasiljevitsch Malachov
Viktor Leonidovitsch Mitnik
Anatolij Sergejevitsch Muchin
Isaak Lejbovitsch Peisachov
Eduard Kasimirovitsch Penionschek
Taimuras Danilovitsch Sautjev
Dmitrij Aleksandrovitsch Schuravljov
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GOSUDARSTVENNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT REDKOMETALLITSCHESKOJ PROMYSCHLENNOSTI GIREDMET MOSKAU
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GOSUDARSTVENNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT REDKOMETALLITSCHESKOJ PROMYSCHLENNOSTI GIREDMET MOSKAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
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Description

= 13,2,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchfilter der im Oberbegriff des Patentanspruches beschriebenen Gattung.
Ein solches Filter ist z.B. in der US-PS 23 50 011 beschrieben. Es ist jedoch in der Fachwelt offensichtlich nicht bekannt, welche Beziehungen zwischen den Abmessungen eines Filterschlauches — seiner Länge und seinem Durchmesser — und dem Winkel der hin- und hergehenden Drehbewegung der Scheiben, an denen die Filterschläuche aufgehängt sind, für die Entstaubung der Filterschläuche optimale Betriebsergebnisse liefert.
Hier setzte die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchfilter zu schaffen, dessen Rüttelantrieb für die Entstaubung der Filterschläuche die Anwendung des aus einer Beziehung zu ermittelnden von Abmessungen eines Filterschlauchs abhängigen optimalen Winkels der hin- und hergehenden Drehbewegung der Scheiben ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches. Es beinhaltet sowohl bauliche Merkmale des Rültclantriebs als auch das Gesetz für die Abhängigkeit des Winkels der hin- und hergehenden Drehbewegung der Scheiben von den Schlauchahmessungcn. Diese Abhängigkeit sei an einem Beispiel erläutert. Es ist ein 3 m (I) langer Schlauch mit
i'd 0,22
cL h. eine der Vorschrift
5 < 7 : 4" < 20
is entsprechende Größe.
Die durch das erfindungsgemäße Schlauchfilter erzielte Wirkung besteht in folgendem:
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schlauchfilters wird die spezifische Gasleistung bei demselben Widerstand des Filtergewebes und derselben Reinigungseffektivität gegenüber dem bekannten Schlauchfilter um ein 1,5- bis 2faches gesteigert, und dies gewährleistet seinerseits die Herabsetzung des spezifischen Verbrauchs des Filtergewebes um ein 2- bis 3faches, die Reduzierung der Produktionsfiächen um ein 1J5- bis 2faches sowie eine beträchtliche Verminderung von spezifischen Investitionskosten.
Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf »ι Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. I Schlauchfilter zur Reinigung von Gasen von Staub gemäß der Erfindung, Seitenansicht im Längsschnitt;
Fig.2 Befestigung eines oberen Schlauchendes an r. der Vorrichtung zur Staubentfernung, im vergrößerten Maßstab;
Fig.3 Vorrichtung zur Staubentfernung von Filtergeweben gemäß der Erfindung, Draufsicht
Das Schlauchfilter zur Reinigung von Gasen von in Staub enthält ein Gehäuse 1 (Fig. () mit in diesem angeordneten Reihen von ungefähr vertikal angebrachten Filterschläuchen 2 aus Filtergewebe. Die unteren offenen Enden der Schläuche 2 sind an einem Bodenblech 3 unbeweglich befestigt, das den Innenraum i'i des Gehäuses 1 von einem in seinem unteren Teil befindlichen Bunker 4 trennt. Die oberen Enden der Schläuche 4 sind durch Deckel 5 abgedeckt, a-if denen Stäbe 6 aufgestellt sind. An die Stäbe 6 ist eine Spannvorrichtung 7 einer bekannten Konstruktion '<<> angebaut, die z'irn Aufrechterhalten des gespannten Zustands eines Schlauches 2 bei dessen Verdrehen bestimmt ist. Das Schlauchfilter besitzt einen Stutzen 8 zur Zuführung des staubhaltigen Gases zum Bunker 4, einen Stutzen 9 zur Ableitung des gereinigten Gases aus ν· dem Gehäuse 1, einen Stutzen 10 zur Luftzufuhr zum Durchblasen, ein Ventil 11 zum Umschalten von Gasströmen beim Durchblasen und ein Regelventil 12.
Der Stab 6 jedes Schlauches 2 ist aus dem Gehäuse 1 durch eine Stopfbuchse 13 (Fig. 1, 2) nach außen Mi geführt. An den aus dem Gehäuse I ragenden Enden der Stäbe 6 sind Scheiben 14 angebracht, an jeder der Scheiben sind je zwei elastische Zugelementc mit ihren Enden befestigt, die von jeder der Scheiben 14 nach entgegengesetzten Seiten angreifen, wie aus F i g. J h> ersichtlich. Die anderen Enden der elastischen Zugclcmcntc 15 sinr! an horizontalen Stangen 16 befestigt, die längs der Reihen der Scheiben 14 verlaufen. Die Stangen 16 sind mit einem Antrieb 17 (I" ig. J) zur
Erteilung einer hin- und hergehenden Längsbewegung versehen.
Im unteren Teil des Bunkers 4 (F i g. 1) ist ein Stutzen 18 zur Ableitung des aufgefangenen Staubes vorgesehen.
Zur Erhöhung der Leistung des Schlauchfilters ist eine Hin- und Herdrehung der Deckel 5 der Schläuche 2 urn einen Winkel φ vorgesehen, dessen Größe aus der folgenden Beziehung bestimmt wird:
II)
^ Ί
<20.
Es bedeuten:
/ = Länge des Filterschlauches 2 (F i g. 1),
d = Durchmesser des Filterschlauches 2.
Der Drehwinkel φ (Fig.3) des Deckels (Fig. 1) des Filterschlauches 2 wird von den Parametern der Vorrichtung zur Staubentfernung, und zwar dem Hub der Stange 16, der Länge der Stränge der biegsamen Zugelemente 15 und dem Durchmesser der Scheiben 14 bestimmt Durch Variieren der Größen dieser Bauelemente kann man den Drehwinkel φ in einem weiten Bereich verändern. r.
Die Vorrichtung zur Staubentfernung gewährleistet die beabsichtige Wirkung nur bei der Einhaltung der vorstehend angeführten Beziehung zwischen den Parametern. Bei
tritt keine Verbesserung der Entstaubung ein, und bei
, : d > 20
nimmt die Wirksamkeit der Entstaubung sprunghaft ab.
In der in den Zeichnungen dargestellten Konstruk- w tionsvariante des Schlauchfilters sind die Stäbe 6 (F i g. 1) aus dem Gehäuse 1 nach außen geführt, und die Vorrichtung zur Staubentfernung 2 liegt außerhalb des Gehäuses 1, Möglich ist jedoch eine Anordnungsvariante der Vorrichtung innerhalb des Gehäuses 1 (in den Zeichnungen nicht abgebildet). In diesem Fall wird die Herstellung des Schlauchfilters vereinfacht, weil die Notwendigkeit entfällt, eine Vielzahl von Stopfbuchsen 13 zum Herausführen der Stäbe 6 aus dem Gehäuse 1 anzubringen, aber es entstehen Betriebsschwierigkeiten, weil der Zutritt zur Vorrichtung sowie die Wartung derselben erschwert werden.
Das erfindungsgemäße Schlauchfilter zur Reinigung von Gasen wirkt folgenderweise:
Das staubhaltige Gas gelangt durch den Stutzen 8 und den Bunker 4 ins Innere der Schläuche 2 und wird, nachdem das Filtergewebe passiert hat, gereinigt Das gereinigte Gas tritt aus dem Gehäuse 1 durch den Stutzen 9 aus. Der aufgefangene Staub fällt vom Fiitergewebe der Schläuche 2 in den Bunker 4 und wird aus diesem durch den Stutzen 18 ausgetragen.
Währe«! des Betriebes des Schlauchfilters führen die Stangen 16 mit Hilfe des Antrieb/: i7 ununterbrochen eine hin- und hergehende Bewegung aus und drehen mittels der elastischen Zugelemente 15 die Scheiben 14. die ihrerseits über die Stäbe 6 die Deckel 5 mit den an ihnen befestigten oberen Enden der Schläuche 2 um den vorgejjsbenen Winkel φ (F i g. 3) in der einen und in der anderen Richtung drehen. Die Staubschicht am Fiitergewebe der Schläuche 2 wird zerstört und der Staub rieselt in den Bunker 4 (Fig. 1) herunter. Infolgedessen wird während der ganzen Betriebsdauer des Schlauchfilters die Hauptmasse des aufgefangenen Stuubes vom Filtergewebe entfernt, aber es bleibt an ihm eine geringe Staubschicht konstanter Dicke zurück, was eine bessere Gasreinigung neben längerer Betriebsdauer des Schlauchfilters gewährleistet
In manchen Fällen v/ird zur Gewährleistung einer größeren Leistungssteigerung zusätzlich zur Regenerierung des Filtergewebes durch Rütteln periodisch ein Durchblasen angewendet Hierzu wird uas Ventil 12 geschlossen, das Ventil 11 geöffnet und durch das Filtergewebe in der zur Richtung des staubhaltigen G'uses umgekehrten Richtung Luft geblasen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Schlauchfilter zur Reinigung von Gasen von Staub, das ein Gehäuse umfaßt, in ihm angeordnete Reihen von ungefähr vertikal angebrachten Schläuchen aus Fasergewebe, deren untere offene Enden unbeweglich befestigt sind und mit einem im unteren Teil des Gehäuses befindlichen und vom Innenraum des letzteren getrennten Bunker für den aufgefangenen Staub in Verbindung stehen, während die oberen Enden von Deckeln abgedeckt sind, auf denen vertikale Stäbe aufgestellt sind, an deren Enden Scheiben angeordnet sind, an den Scheiben Zugelemente nach entgegengesetzten Seiten angreifen und an den einen Enden der Zugelemente horizontale Stangen befestigt sind, die längs der Reihen der erwähnten Scheiben verlaufen und mit einem Antrieb zur Erteilung einer hin- und hergehenden Längsbewegung an sie versehen sind, sowie am Gehäuse sagebrachte Stutzen zur Zuführung des staubhaltigen Gases zum Bunker und zur Ableitung des gereinigten Gases aus dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (15) als biegsame, mit ihren anderen Enden am Umfang der Scheiben (14) mit variablem Durchmesser befestigte elastische Stränge ausgebildet sind und der Winkel (φ) der hin- und hergehenden Drehbewegung der Scheiben (i4) aus der Beziehung bestimmt wird:
    5 < .,: j-<20, a
    wobei
    / = Länge eines Filterschlauchcs und d = Durchmesser eines Filterschlauches
    ist.
    0,22 m (d) Durchmesser gegeben. Wird der Winkel der hin- und hergehenden Drehbewegung der Scheiben mit 180 Winkelgraden angenommen, so ergibt sich aus der beziehung
DE2704377A 1977-02-02 1977-02-02 Schlauchfilter zur Reinigung von Gasen von Staub Expired DE2704377C3 (de)

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