DE2703530A1 - In einem eisenbahnhuelsenpuffer liegend angeordneter hydraulischer daempfer - Google Patents

In einem eisenbahnhuelsenpuffer liegend angeordneter hydraulischer daempfer

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DE2703530A1
DE2703530A1 DE19772703530 DE2703530A DE2703530A1 DE 2703530 A1 DE2703530 A1 DE 2703530A1 DE 19772703530 DE19772703530 DE 19772703530 DE 2703530 A DE2703530 A DE 2703530A DE 2703530 A1 DE2703530 A1 DE 2703530A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs

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Description

R14 EIN M ET«ULt.
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Akte R 632 Düsseldorf, den 27.1.1977 Rc/gro
In einem Eisenhahnhiilsenpu ffer liegend angeordneter hydraulischer Dämpfer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in einem Eisenbohnhülsenpuffer liegend angeordneten hydraulischen Dämpfer mit einem Gehäuse und darin angeordneter Bohrung, einen in den Druckraum der Bohrung eintauchenden Dämpferkolben, eine aus dem Gehäuse abgedichtet herausgeführten Kolbenstange soAvic mit einem Hydraulikflüssigkeitsaufnahmeraum für die Aufnahme der durch das Eintauchen der Kolbenstange in das Gehäuse verdrängten und durch Erwärmung sich ausdehnenden Hydraulikflüssigkeit, wobei der Aufnahnteraum im Gehäuse zwischen dem Druckraum und der Kolbenstangcndurchführung angeordnet ist.
Ein derartiger hydraulischer Dämpfer ist aus der DT-PS 529 81Ί bekannt. Der Aufnahmeraiun für die Hydraulikflüssigkeit ist in dieser bekannten Ausführung als konzenti*ische Erweiterung der Bohrung des Druckraums des Dämpfers ausgebildet. Hierdurch wird jedoch nicht nur ein mit Luft bzw. Gas gefüllter Ausglcichsraum geschaffen, der Oberhalb des Füllspiegels der Hydraulikflüssigkeit liegt, sondern es wird insgesamt das Volumen des drucklosen Raumes im Dämpfergehäuse vergrößert, das mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt werden
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RHEINMIcTALL
muß. Hierdurch ist es jetloch erforderlich, einen verhältnismäßig großen Aufnahmeraun) zu schaffen, da dieser nicht nur das durch die von der Kolbenstange verdrängte Flüssigkeitsvoluinen uufnehmen muß, sondern auch noch zusätzl ichen Raum aufweisen muß, um die durch die Erwärmung sich ausdehnende Hydraulikflüssigkeit aufzunehmen. Hierdurch ist es erforderlich, das Dampfergehäuse insgesamt verhältnismäßig groß im Durchmesst-]- auszuführen, so daß es nicht möglich ist, den bekannten Diiuipfer in den heute üblichen Hochlcistungssei tenjmffern der Eisenbahn unter Beibehaltung des schon vorhandenen ltingf edorp:;ke Los zu verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Bauarten von hydraul i seilen Dämpfern für Eisenbahn— hülsenpuffer zu vermeiden und einen Dämpfer zu schaffen, dessen äußere Abmessungen es gestatten, ihn innerhalb der üblichen Pufferfeder anzuordnen, wobei dieser Dämpfer einfach in der Herstellung sein soll, sicher arbeilen soll, den gestellten Anforderungen genügen soll und mit einer vergleichsweise geringen Hy(J raul ikf lüssigkei tκ füllung auskommt. Erf indungsgemäß wird dies durch die Merkmale der Ansprüche erreicht.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind darin zu sehen, daß die einseitig unsynimetri sehe Ausbildung des Aufnahmeraums es gestattet, mit einer sehr geringen Hydraulik!lüssigkeitsfüllung für den Dämpfer auszukommen, der somit auch verhältnismäßig klein sein kann, so daß die Außenabmessungen des Dämpfergcliäuses nicht verhindern, dieses innerhalb der Pufferfeder anzuordnen.
Vcitcre Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anhand der beigefügten Zeichnung erstellten Be-
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Schreibung und es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Eisenbahnhülsenpuffer mit dem erfindungsgemäßen Dämpfer und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß I-I durch den Dämpfer.
Wie man erkennen kann, besteht der Eisenbahuhülsenpuffer aus einer äußeren Pufferhülse 2 mit den Flansch 2a, an dem der Puffertcller 6 mit Hilfe der Befestigungsschrauben "8 angeschraubt ist. Die äußere Pufferhülse ?. umgreift die innere Puf fcrhülse h, die mittels des Flansches ^a am Eisenbahnwagen angeschraubt ist. Innerhalb der Pufferhiilse '» ist das llingfederpaket 8 angeordnet, das sich mit seinen Enden auf den Druckscheiben 10, 1.2 abstützt. Die vordere Druckscheibe 10 ist mittels einer Befestigungsschraube lh an der Kolbenstange 20a befestigt, während die hintere DrueIcscheibe 12 mittels der BefestIgung»schraube lh am Dämpfergehäuse 18 befestigt ist. Die vordere Druckscheibe 10 ist nach außen hin mit einer Kalottenfläche 10a versehen, die auf einer entsprechenden Kalottenfläche 6a des Pufferteilers 6 auf- ' liegt und verhindert, daß Winkelbeweguagen dos Puffertellers 6 Seitenkräfte auf der Kolbenstange 20a verursachen. Das gleiche gilt für die zusammenwirkenden KalottenflUchen 12a bzw 18d der hinteren Druckscheibe 12 und der. Dämpfergehäuses 18. Der Ilaltering l6 verhindert, daß die äußere Pufferhülsc 2 von der inneren Pufferhülse h heruntergleitet.
Das Dämpfergehäuse 18 weist eine innere Bohrung auf, die aus dem einseitig unsymmetrisch ausgebildeten Aufnahmeraum 18b
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für die Aufnahme der durch das Eintauchen der Kolbenstange in das Geliäuse verdrängten und durch Erwärmung sich ausdehnenden Hydraulikflüssigkeit sowie aus dem Druckraum 18a,in den der Kolljen 20 mit dem Kolbenring 18 hi neintnueht. Der Druckraiiin 1Sa ist über die. axial auf dem Umfang der Bohrung angeordneten Überp tröinnu ten 18c mit dem Aufnahineraum iBb und den den Kolben 20 bzw. die Kolbenstange 20a umgebenden ttingraui.'i verbunden. Das Dämpfergehäuso 18 ist durch den Dichtungsträger 26 verschlossen, in dem die Dichtung 28 für die Kolbenstange angeordnet ist und zwischen dieser und dein Kolben 20 eine Fiihrungsbueh.se ?.?.. Der Dieb tungs tiiigr r 26 stützt sieb über die Htiitzsehe i be 2Ί in axialer Richtung an Gehäuse 18 ab und wird gegen Herausfallen durch den Sprengring 3Ί gesichert. Ii;i Di ehtungsträger 26 ist ferner ein Abstreifer 30 angeordnet, der die Kolbenstange 20a umgreift und dazu dient, die hochempfindliche Dichtung 2R gegen das Eindringen von Fremdkörpern zu schützen. Die Abdichtung des Dichtung«trägers 26 gegenüber dem Gehäuse JS erfolgt durch den 0~Hing 32. Tm Gehäuse 18 ist seitlich in Höhe des einzuhaltenden Ölspiegels eine Ölcinfüllsehraube 36 vorgesehen, mittels derer auch ?.ui einfache Weise der Öl stand kontrolliert werden kann.
Wie man erkennen kann, ist der Aufnahmt.raum JSb als eine oberhalb des Kolbens 20 bzw. der Kolbenstange 20a liegende, mit Luft bzAv. Gas gefüllte Erweiterung der Bohrung im Gehäuse 18 ausgebildet, die sieh von der Kolbenstangendurchführung, d.h. der Führungsbuehsc 22, der Stützscheibe 2·'*, dem Dichtungsträger 26 und der Dichtung 28 bis kurz vor den Druckraum 18a der Gehäusebohrung erstreckt. Ferner ist die dem Aufnahmerauni ISb abgekehrte Seite des Kolbens 20 bzw. der Kolbenstange 20a bis auf einen für die Ableitung der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 18a notwendigen Spalt von der Gehäusebohrung eng ura-
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schlossen, so daß cine verhältnismäßig geringe Menge Hydraulikflüssigkeit ausreicht, um den erforderlichen Ölstnnd im Innenraum des Gehäuses 18 zu erreichen. Dieser Öl stand soll hei voll zurückgefahrenem Kolben 20 nicht tiefer als die Oberkante des Kolbens 20 liegen, während bei voll in den Druekroum 18n eingefahrenem Kolben 20 noch soviel freier Raum im Aufnahmeraum 18b vorhanden sein soll, daß sich die Hydraulikflüssigkeit auch noch bei Erwärmung in diesen linuni hinein ausdehnen kann, Ferner sollte hierbei der Luft- bzw. Gasdruck nicht so anwachsen, daß die Dichtung 28 zu stark belastet wJni, um an dieser Stelle .Abdich tungssehvi erig!:ei 1 en zu vermeiden. Die geschilderte Ausbildung des Au f. nähme raum s 18 b kann durch eine entsprechende Bearbeitung des Gehäuses 18 erreicht werden. Eine fertigungstechnisch güiistige Ausbildung dieses Aufnahmeraumes 18b kann jedoch auch derart eri'eicht werden, daß zunächst eine zur Außenkontur konzentrische Bohrung hergestellt wird, so daß die Wandstärke des Gehäuse» derjenigen an der größten Ausdehnung des Aufnahmeraumes entspricht, und daß anschließend der Raum durch Ausgüße mit einem geeigneten Material, z. B. einem Kunststoff die in Fig. 2 gezeigte Form erhält.
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-8 -L e e r s e

Claims (2)

  1. Akte R 632 « Düsseldorf, den 27.1.1977 Re/gro
    Ansprüche
    In einem Eisenbahnhiilsenpuffer liegend angeordneter hydraulischer Dämpfer mit einem Gehäuse und darin angeordneter Bohrung, einem in den Druckraum der Bohrung eintauchenden Dämpferkolben, einer aus dem Gehäuse abgedichtet herausgeführten Kolbenstange sowie mit einem Hydraulikflüssigkeitsaufnahmeraum für die Aufnahme der durch das Eintauchen der Kolbenstange in das Gehäuse verdrängten und durch Erwärmung sich ausdehnenden Hydraulikflüssigkeit, wobei der Aufnahmeraum im Gehäuse zwischen dem Druckraum und der Kolbenstangcndurchführung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (18b) als eine oberhalb des Kolbens (20) bzw. der Kolbenstange (20a) liegende, mit Luft bzw. Gas gefüllte Erweiterung der Bohrung in Gehäuse (18) ausgebildet ist, die sich von der Kolbenstangendurchführung (22, 2k, 26, 28) bis kurz vor den Druckraum (18a) der Gehäusebohrung erstreckt und daß die dem Aufnahmeraum (l8b) abgekehrte Seite des Kolbens (20) bzw. der Kolbenstange (20a) bis auf einen für die Ableitung der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum (18a) notwendigen Spalt von der Bohrung eng umschlossen ist.
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    οίι
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Aufnahmeraum (l8b) mit einer seitlich in Ilöhe des einzuhaltenden Ölspiegels angeordneten Öleinfüllschraube (36) versehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED 809831/0188
DE19772703530 1977-01-28 1977-01-28 In einem eisenbahnhuelsenpuffer liegend angeordneter hydraulischer daempfer Granted DE2703530A1 (de)

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