DE2703304A1 - 1-substituierte 8-jod-6-phenyl- 4h-s-triazolo eckige klammer auf 3,4c eckige klammer zu thieno eckige klammer auf 2,3e eckige klammer zu 1,4-diazepine, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische praeparate - Google Patents

1-substituierte 8-jod-6-phenyl- 4h-s-triazolo eckige klammer auf 3,4c eckige klammer zu thieno eckige klammer auf 2,3e eckige klammer zu 1,4-diazepine, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische praeparate

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DE2703304A1 DE19772703304 DE2703304A DE2703304A1 DE 2703304 A1 DE2703304 A1 DE 2703304A1 DE 19772703304 DE19772703304 DE 19772703304 DE 2703304 A DE2703304 A DE 2703304A DE 2703304 A1 DE2703304 A1 DE 2703304A1
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Description

  • l-Substituierte 8-Jod-6-phenyl-4H-s-triazolo[3,4c]thieno
  • (2,3e)l,4-diazepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Präparate Zusatz zum DBP (Deutsche Patentanmeldung P 27 Ol 752.3) Die Erfindung betrifft neue l-substituierte 8-Jod-6-phenyl-4H-s-triazolo[3,4c]thieno[2,3e]1,4-diazepine der allgemeinen Formel und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
  • In dieser Formel bedeuten: R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und R3 ein Chlor- oder Bromatom, die Methoxygruppe, eine C3- C6 - Cycloalkylgruppe, einen 5- oder 6-gliedrigen, ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom enthaltenden gesättigten oder ungesättigten Ring und, falls R2 ein Wasserstoff- oder ein Bromatom bedeutet, auch eine Methylgruppe.
  • Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Säureadditionssalze können dadurch erhalten werden, daß man a) zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, in der R3 die oben angegebenen Bedeutungen mit Ausnahme eines Chlor- oder Bromatoms besitzt, a) eine Verbindung der Formel in der R1 und R2 die angeführte Bedeutung besitzen und X eine HS-, NH2-,eine niedere Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppe oder ein Halogenatom bedeuten, mit einer Verbindung der Formel R3 - CO - NH - NH2 (III) in der R3 die unter a) angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, oder ß) eine Verbindung der Formel in der R1 und R2 die angeführte Bedeutung besitzen, mit einer Säure der allgemeinen Formel R3 - COOH (V) in der R3 die unter a) angegebene Bedeutung besitzt oder einem funktionellen Derivat dieser Säure umsetzt, oder da8 man b) zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, in der R3 ein Chlor- oder Bromatom oder die Methoxygruppe bedeutet, eine Verbindung der Formel in der R2 die angeführte Bedeutung besitzt, chloriert oder bromiert und gewünschtenfalls anschließend das Chlor- bzw. Bromatom gegen eine Methoxygruppe austauscht, oder daß man c) ein 4,1-Oxazepin der allgemeinen Formel in der R2 und R3 die angeführte Bedeutung besitzen, in das entsprechende Thieno[2,3e]triazolo[3,4c)5,6-dihydro-l,4-diazepin umwandelt und dieses zu einem Endprodukt der allgemeinen Formel I dehydriert, und daß man gegebenenfalls eine -nach a), b) oder c) erhaltene Verbindung der Formel I in ein physiologisch unbedenkliches Säureadditionssalz überführt.
  • Die Reaktion a, a) kann bei Temperaturen zwischen 100 und 2500C sowohl ohne Lösungsmittel als auch in Lösungsmitteln wie Methanol, Äthanol, Dioxan, Chloroform, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, Xylol oder Mischungen dieser Lösungsmittel ohne oder in Gegenwart eines sauren Katalysators (z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Essigsäure, Propionsäure, Benzolsulfonsäure oder Toluolsulfonsäure) durchgeführt werden; sie wird im allgemeinen ohne Isolierung der entstehenden Zwischenprodukte der Formel zum Endprodukt geführt, jedoch ist eine Isolierung des Zwischenproduktes bei Einhaltung milderer Reaktionsbedingungen (z:B. bei Raumtemperatur) ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Umsetzung a, ß) verläuft unter Verwendung eines geeigneten funktionellen Derivates der Essigsäure, beispielsweise einem Orthoester der Formel R3-C(OR')3, einem Iminoäther der Formel R3-C(=NH)-OR', einem Ester der Formel R3-COOR" (beispielsweise ein Methyl-, Äthyl- oder Nitrophenylester), einem Säureanhydrid der Formel (R5-CO)20 oder einem Säurehalogenid der Formel R3-CO-Hal. Dabei bedeutet R' eine niedere Alkylgruppe und R" den Rest eines aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Alkohols. Die Iminoäther werden üblicherweise in Form ihrer Salze mit Mineralsäuren, z.B. als Chlorhydrat, eingesetzt.
  • Die Reaktionsbedingungen können Je nach eingesetztem Säurederivat ausgewählt werden. Ganz allgemein kann die Reaktion sowohl ohne als auch mit Lösungsmittel (z.B. in Methanol, Äthanol, Chloroform, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol oder Mischungen dieser Lösungsmittel ohne oder in Gegenwart eines sauren Katalysators (z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Essigsäure, Propionsäure, Benzolsulfonsäure oder Toluolsulfonsäure) durchgeführt werden.
  • Auch die Gegenwart einer Base, z.B. 2-Methylimidazol als Katalysator ist nützlich. Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 00C und 3000C, vorzugsweise 20 und 1800C.
  • Ausgehend von einem 8-Jod-6-phenyl-thieno[2, 3f]triazolo[ 3, 4a] 4,1-oxazepin der Formel VII erhält man das Endprodukt der Formel I gemäß folgendem Schema Hierbei wird zunächst der Oxazepinring der Verbindung der Formel VII durch Behandlung mit starker Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure am Sauerstoffatom aufgespalten. Dazu genügt es im allgemeinen, die Verbindung in einer stark salz- oder bromwasserstoffsauren Lösung einige Minuten bis einige Stunden bei Raumtemperatur stehen zu lassen. Das sich bei dieser Reaktion bildende Hydrohalogenid der Verbindung der Formel VIIa wird mit einem nicht Wasser mischbaren Lösungsmittel, vorzugsweise einem Chlorkohlenwasserstoff, wie Chloroform oder Methylenchlorid, in der Kälte aus der Reaktionslösung extrahiert und - zweckmäßigerweise nach Eindampfen der Extraktionslösung - mit einem Phosphor- oder Schwefelhalogenid, wie Thionylchlorid oder Phosphortribromid, versetzt. Die Reaktionstemperatur liegt hier zwischen 0 und 40 - vorzugsweise bei ca. 20°C.
  • Nach dem Abdestillieren des Uberschüssigen Halogenids und gegebenenfalls des noch vorhandenen Lösungsmittels wird der Rückstand, bestehend aus einem Dihalogenid der Formel VIIb, mit Ammoniak oder Ammoniak liefernden Stoffen, wie Urotropin, umgesetzt. Als Lösungsmittel für die Umsetzung mit Ammoniak eignen sich niedere Alkohole, z.B. Methanol oder Äthanol, Essigester, Dioxan, Tetrahydrofuran oder Inertkohlenwasserstoffe wie Benzol und seine Homologen; aber auch flüssiger Ammoniak kann zur Reaktion verwendet werden. Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 0°C und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels; bevorzugt wird die Reaktion jedoch im Autoklaven durchgeführt. Man erhält die Verbindungen der Formel VIIcin ausgezeichneter Ausbeute.
  • Anstelle der Verbindung der Formel VIIa kann man die Umsetzung mit einem Phosphor- oder Schwefelhalogenid auch mit der entsprechenden Dihydroxyverbindung der Formel durchführen. Man erhält sie durch Erhitzen der stark sauren Lösung der Verbindung der Formel VII und kann sie auf die gleiche Weise, wie für dieVerbindung der Formel VIIa beschrieben, aus der Reaktionslösung extrahieren.
  • Die Dehydrierung der Verbindung der Formel VIIc zum Endprodukt der Formel I erfolgt unter Verwendung geeigneter Dehydrierungsmittel wie z.B. von Halogenen oder auch von Verbindungen der höheren Oxydationsstufen des Chroms oder Mangans, beispielsweise eines Chromats, eines Bichromats oder eines Permanganats. Als geeignete Lösungsmittel für die Umsetzung mit einem Halogen seien Chlorkohlenwasserstoffe wie Chloroform oder Methylenchlorid genannt; zweckmäßigerweise setzt man bei dieser Reaktion zum Abfangen der entstehenden Halogenwasserstoffsäure eine tertiäre organische Base, beispielsweise Pyridin, zu.
  • Die Oxydation mit den erwähnten Verbindungen des Chroms oder Mangans erfolgt in Lösungsmitteln wie Aceton, Tetrahydrofuran oder Dioxan.
  • Je nach Art des Oxydationsmittels liegt die Reaktionstemperatur im allgemeinen zwischen OOC und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels.
  • Das Endprodukt der Formel I kann gewünschtenfalls in üblicher Weise in ein physiologisch unbedenkliches Säureadditionssalz überführt werden. Zur Salzbildung geeignete Säuren sind beispielsweise Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Cyclohexylsulfaminsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Ascorbinsäure, Maleinsäure, Ameisensäure, Salicylsäure oder Methan- oder Toluolsulfonsäure und dgl..
  • Verbindungen der Formel II stellt man zweckmäßigerweise analog den in der DT-OS 2 217 157 beschriebenen Verbindungen durch Jodierung des Thieno-diazepin-3-ons der Formel her, indem man sie in üblicher Weise Jodiert und die erhaltene Jodverbindung in einem Lösungsmittel wie Pyridin, Dimethylformamid oder Tetrahydrofuran oder ihren Mischungen umsetzt.
  • Die dabei angewandten Temperaturen können zwischen der Zimmertemperatur und der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches liegen. Dabei erhält man die entsprechende 3-Mercapto Verbindung, die, nachdem man sie mit Hilfe eines Metallierungsmittels wie Natriummethylat oder Natriumamid, in einem Lösungsmittel zu den entsprechenden Salzen umgesetzt hat, ohne vorherige Abtrennung in üblicher Weise mit Alkylierungsmitteln, z.B. Methyljodid, in die entsprechende Methylmercaptoverbidung umgewandelt werden kann.
  • Die Hydrazinderivate der allgemeinen Formel IV kann man herstellen, indem man eine Verbindung der Formel II mit Hydrazin umsetzt. Dies kann in einem der vorstehend erwähnten Lösungsmittel erfolgen, wobei gewUnschtenfalls einer der vorerwähnten sauren Katalysatoren anwesend sein kann. Die Temperatur liegt zweckmäßig zwischen der tismertewperSàtur und der RUckflußtemperatur des Reaktionsgemisches.
  • Die Ausgangsverbindung VII ist ii DBP (deutsche Patentanmeldung P 25 31 679) beschrieben; lan kann sie beispielsweise erhalten durch Umsetzung eines 7-Jod- 5-phenyl- thieno (2, 3f J oxazepin-2-thions mittels Hydrazinhydrat und einem Orthoessigsäureester in an sich bekannter Weise.
  • Die Verbindung der Formel I bzw. deren Säureadditionssalze weist wertvolle therapeutische Eigenschaften auf. Sie hat sich bei der Anwendung verschiedener pharmakologischer Testmethoden als anxiolytisch, spannungslösend und sedativ L wirksam erwiesen und Uberdies eine intensive antikonvulsive Wirkung gezeigt. Sie hat ferner die Eigenschaft, die Futteraufnahme bei Säugetieren beträchtlich zu verstärken.
  • Bemerkenswert ist ihre außerordentlich geringe Toxizität.
  • Die Einzeldosis liegt bei 0,05 bis 50, vorzugsweise 0,1 bis 25 mg (oral) und 5 bis 150 eg als Tagesdosis.
  • Die erfindungsgemäß erhältliche Verbindung kann allein oder in Kombination mit anderen erfindungsgemäßen Wirkstoffen, gegebenenfalls auch in Kombination mit weiteren pharmakologisch aktiven Wirkstoffen wie Spasmolytika oder B-Rezeptorenblocker zur Anwendung gelangen. Geeignete Anwendungsformen sind beispielsweise Tabletten, Kapseln, Näpfchen, Lösungen, Säfte, Emulsionen oder dispersible Pulver. Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch Hischen des oder der Wirkstoffe mit bekannten Hilfsstoffen, beispielsweise inerten Verdünnungsmitteln, wie Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Milchzucker, Sprengmitteln, wie Maisstärke oder Alginsäure, Bindemitteln, wie Stärke oder Gelatine, Schmiermitteln, wie Magnesiumstearat oder Talk, und/oder Mitteln zur Erzielung des Depoteffektes, wie Carboxypolymethylen, Carboxymethylcellulose, Celluloseacetatphthalat, oder Polyvinylaceiat erhalten werden. Die Tabletten können auch aus mehreren Schichten bestehen.
  • Entsprechend können Dragees durch Überziehen von analog den Tabletten hergestellen Kernen mit üblicherweise in Drageeüberzügen verwendeten Mitteln, beispielsweise Kollidon oder Schellack, Gummi arabicum, Talk, Titandioxid oder Zucker, hergestellt werden. Zur Erzielung eines Depoteffektes oder zur Vermeidung von Inkompatibilitäten kann der Kern auch aus mehreren Schichten bestehen. Desgleichen kann auch die Drageehülle zur Erzielung eines Depoteffektes aus mehreren Schichten bestehen, wobei die oben bei den Tabletten erwähnten Hilfsstoffe verwendet werden können.
  • Säfte der erfindungsgemäßen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen können zusätzlich noch ein Süßungsmittel, wie Saccharin, Cyclamat, Clycerin oder Zucker sowie ein geschmacksverbesserndes Mittel, z.B. Aromastoffe, wie Vanillin oder Orangenextrakt, enthalten. Sie können außerdem Suspendierhilfsstoffe oder Dickungsmittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Netzmittel, beispielsweise Kondensationsprodukte von Fettalkoholen mit Äthylenoxid, oder Schutzstoffe, wie p-Hydroxybenzoate, enthalten.
  • Injektionslösungen werden in Ublicher Weise, z.B. unter Zusatz von Konservierungsmitteln, wie p-Hydroxybenzoaten, oder Stabilisatoren, wie Alkalisalzen der Äthylendiamintetraessigsäure hergestellt und in Injektionsflaschen oder Ampullen abgefüllt.
  • Die eine oder mehrere Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen enthaltenden Kapseln können beispielsweise hergestellt werden, indem man die Wirkstoffe mit inerten Trägern, wie Milchzucker oder Sorbit, mischt und in Gelatinekapseln einkapselt.
  • Geeignete Zäpfchen lassen sich beispielsweise durch Vermischen mit dafür vorgesehenen Trägermitteln, wie Neutralfetten oder Polyäthylenglykol bzw. dessen Derivaten, herstellen.
  • Beispiel 1 8-Jod-l-cvclohexYl-6-o-chlorPhenYl-4H-s-triazolor3p4clthieno L2.3ell.4-diazepin 5,1 g = 10 mMol 8-Jod-6-(o-chlorphenyl)-l-cyclohexyl-thieno [2,3f]triazolo[3,4a]4,l-oxazepin vom F. 217 bis 2190C werden durch 30-minütiges Rühren in 200 ml konzentrierter Bromwasserstoffsäure bei Raumtemperatur gelöst. Die Lösung wird in 400 ml Eiswasser gegossen, mit Ammoniak neutralisiert, mit Methylenchlorid ausgeschüttelt und mit Wasser nachgewaschen.
  • Man erhält 5,2 g = 88 der Theorie [l-Jod-2-(5-cyclohexyl-3-hydroxymethyl-triazolyl-4)-thenyl ]o-chlorphenyl-brommethan, die ohne weitere Reinigung in 200 ml Methylenchlorid gelöst und mit 10 ml SOC12 30 Minuten unter Rückfluß gekocht werden.
  • AnschlieBend wird das Heaktionsgemisch mit Eiswasser und verdünntem Ammoniak gewaschen. Nach Trocknen und Eindampfen verreibt man den Rückstand mit Isopropyläther und saugt das Rohprodukt ab. Dieses wird in 200 ml Methanol gelöst und solange mit gasförmigem Ammoniak versetzt bis ein Druck von 5 atü konstant bleibt. Man erhitzt nun 30 Minuten auf 400C, saugt danach die Lösung über Kieselgur ab und dampft ein.
  • Das Produkt wird säulenchromatographisch gereinigt.
  • Man erhält 3,9 g = 87 % der Theorie 8-Jod-5,6-dihydro-6-ochlorphenyl-l-cyclohexyl-thienot2,3e]triazolo[3,4c]1,4-diazepin, die in 200 ml Aceton gelöst und mit 1 g pulverisiertem KINO4 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt werden. Man saugt den Braunstein ab, dampft die Lösung ein und bringt den Rückstand mit Äther zur Kristallisation.
  • Ausbeute: 3,5 g = 92 , der Theorie vom F. 233 bis 2350C.
  • Das als Ausgangsverbindung eingesetzte 8-Jod-6-(o-chlorphenyl)-l-cyclohexyl-thieno[2,3f]triazolo[3,4a]4,l-oxazepin kann wie folgt hergestellt werden: a) 7-Jod-5-(o-chlorphenyl)-thieno[2,3f]oxazepin-2-on 13,5 g P 48 mMol 5-(o-Chlorphenyl)-thieno[2,3f]oxazepin-2-on werden in 500 ml Chloroform gelöst und unter Rühren bei Raumtemperatur mit 13 g Jod und 8,8 g HgO (rot) versetzt (10 bis 15 Minuten). Nach 80-minUtigem Nachrühren wird das Reaktionsgemisch über Kieselgur abgesaugt und mit Natriumbicarbonatlösung und anschlleßend mit Natriumthiosulfatlösung ausgewaschen. Die getrocknete Chloroformptiase wird eingedampft und der Rückstand zur Kristallisation gebracht. Die vom Lösungsmittel befreitea Kristalle werden mit wenig Methylenchlorid nachgewaschen.
  • Man erhält 15 g = 77 , der Theorie der Titelverbindung vom F. 230 bis 2320C.
  • b) ?-Jod-5-(o-chlorphenvl)-thieno r 2,3floxazepin-2-thion 15 g = 37 mMol des Oxazepin-2-ons werden in 80 ml Diglyme suspendiert und nach Zugabe von 6,6 g P2S5 und 6 g NaHCO3 ca. 5 Minuten auf 550C erwärmt. Danach wird das Reaktionsgemisch in 200 ml Wasser gegossen, der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und bei 500C im Vakuum getrocknet.
  • Ausbeute: 14 g . 90 % der Theorie der Titelverbindung vom F. 145°C (Zersetzung).
  • c) 8-Jod-6-(o-chlorphenyl)-1-cyclohexyl-thieno[2,3f]triazolo [3,4a]4,1-oxazepin 2,1 g = 5 mMol des Thions werden in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst und mit 0,5 ml Hydrazinhydrat versetzt. Nach wenigen Minuten ist die Umsetzung beendet und man dampft das Lösungsmittel im Vakuum ab. Der Rückstand wird in Methylenchlorid aufgenommen, mit Wasser gewaschen, die getrocknete Lösung erneut eingedampft und das Reaktionsgemisch mit 20 ml Äthanol und 20 ml Cyclohexancarbonsäureäthylester 30 Minuten unter Rückfluß gekocht. Man saugt ab, dampft die Lösung ein und bringt mit Äther zur Kristallisation.
  • Ausbeute: 2,0 g = 77 , der Theorie der Titelverbindung vom F. 217 bis 2190C.
  • Beispiel 2 8-Jod-l-cYclohexvl-6-o-chlorPhensl-4H-s-triazolor3.4clthieno r 2,3el1.4-diazepin 5,5 g 7-Jod-5-(o-chlorphenyl)-3H[2,3e]thieno-1,4-diazepin-2-thion werden mit 120 ml Tetrahydrofuran und 2,3 g Hydrazinhydrat 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Danach werden die ausgefallenen Kristalle im Vakuum abgesaugt und aus Äther umkristallisiert.
  • Man erhält 4,8 g = 96 % der Theorie 7-Jod-5-(o-chlorphenyl)-2-hydrazino-3H[2,3e]thieno-1,4-diazepin vom F. 1450C (Zersetzung).
  • 4,8 g der Hydrazinoverbindung werden mit 50 ml absolutem Alkohol und 30 ml Cyclohxancarbonsäureäthylester 2 Stunden unter Rückfluß gerührt, das Reaktionsgemisch im Vakuum eingedampft, der Rückstand über Silikagel mit 5 % Methanol enthaltendem Methylenchlorid eluiert und aus Acetonitril umkristallisiert.
  • Man erhält 5,3 g = 91,3 , der Theorie der Titelverbindung vom F. 233 bis 2350C.
  • Die Ausgangsverbindung wurde wie folgt erhalten: a) 5 g 5-(o-Chlorphenyl)-3H[2,3e]thieno-l ,4-diazepin-2-on werden in 200 ml Chloroform suspendiert und abwechselnd insgesamt 3,3 g HgO und 4,9 g Jod eingetragen. Nach 15 Minuten Rühren bei Zimmertemperatur wird von den ausgefallenen Kristallen abgesaugt und diese bis zur neutralen Reaktion mit Natriumbicarbonat und Natriumthiosulfat gewaschen. Nach Eindampfen und Umkristallisieren des Rückstands aus Alkohol erhält man das 7-Jod-5-(o-chlorphenyl)-3H[2,3e]thieno-1,4-diazepin-2-on vom F. 222 bis 224°C in einer Ausbeute von 6,4 g = 87,7 % der Theorie.
  • b) 6,4 g der 7-Jodverbindung werden in 100 ml Pyridin und 6,2 g P2S5 4 Stunden bei 70 bis 800C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend in 200 ml Natriumchloridlösung und Eis zersetzt. Die resultierenden Kristalle werden mit Äther gewaschen.
  • Man erhält 6,1 g = 92,4 % der Theorie 7-Jod-5-(o-chlorphenyl)-3H[2,3e]thieno-1,4-diazepin-2-thion vom F. 2020C.
  • Analog den Beispielen 1 und 2 wurden folgende Endprodukte hergestellt:
    0
    Beispiel R2 R3 F. C
    3 Cl %)O 228 bis 230
    4 C1 H 218 bis 220
    5 C1 Br 225 bis 226
    6 C1 C1 222 bis 224
    7 C1 A 220 bis 222
    8 C1 g3 223 bis 225
    9 C1 -OCH3 201 bis 203
    oNS
    10 Cl S 160 (Zers.)
    11 Br CH3 231 bis 233
    12 H CH3 250 bis 251
    Formulierungsbeispiele a) Dragees 1 Drageekern enthält: Wirkstoff gemäß der Erfindung 1,0 mg Milchzucker 28,5 mg Maisstärke 19,0 mg Gelatine 1,0 mg Magnesiumstearat 0,5 mg 50.0 mg Herstellung: Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Maisstärke wird mit einer lOCigen wässrigen GelatinelhJsung durch ein Sieb mit 1 mm Maschenweite granuliert, bei 400C getrocknet und nochmals durch ein Sieb getrieben. Das so erhaltene Cranulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und verpreßt.
  • Die so erhaltenen Kerne werden in üblicher Weise mit einer Hülle überzogen, die mit Hilfe einer wässrigen Suspension von Zucker, Titandioxyd, Talkum und Gummi arabicum aufgebracht wird. Die fertigen Dragees werden mit Bienenwachs poliert.
  • Dragee-Endgewicht: 100 mg b) Tabletten Wirkstoff gemäß der Erfindung 0,5 mg Milchzucker 50,0 mg Maisstärke 43,5 mg lösliche Starke 5,0 mg Magnesiumstearat 1,0 mg 100,0 mg Herstellung: Wirkstoff und Elagnesiumstearat werden mit einer wässrigen Lösung der löslichen Stärke granuliert, das Granulat getrocknet und innig mit Milchzucker und Maisstärke vermischt. Das Gemisch wird sodann zu Tabletten von 100 mg Gewicht verpreeßt, die Je 0,5 mg Wirkstoff enthalten.
  • c) Suppositorien 1 Zäpfchen enthält: Wirkstoff gemäß der Erfindung 5,0 mg Zäpfchenmasse 1.695,0 mg Herstellung: Die feingepulverte Substanz wird mit Hilfe eines Eintauch-Homogenisators in die geschmolzene und auf 400C abgekühlte Zäpfchenmasse eingertihrt. Die Masse wird bei 350C in leicht vorgekühlte Formen gegossen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Neue l-substituierte 8-Jod-6-phenyl-4H-s-triazolo[3,4c] thieno[2,3e]1,4-diazepine der allgemeinen Formel in der R² ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, R³ ein Chlor- oder Bromatom, die Methoxygruppe, eine C3 - C6 - Cycloalkylgruppe, einen 5- oder 6-gliedrigen, ein ein Sauerstoff-, ein Schwefel- oder ein Stickstoffatom enthaltenden gesättigten oder ungesättigten Ring, und, falls R2 ein Wasserstoffatom oder ein Bromatom bedeutet, auch eine Methylgruppe bedeutet, sowie deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
  2. 2. 8-Jod-6- (o-chlorphenyl)-1-cyclohexyl-4H-s-triazolo[3,4c] thieno[2,3e]1,4-diazepin und dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
  3. 3. 8-Jod-6- (o-chlorphenyl )-l-tetrahydropyranyl-(4)-4H-striazolo[3,4c]thieno[2,3e]1,4-diazepin und dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
  4. 4. 8-Jod-6- (o-bromphenyl)-l-methyl-4H-s-triazolo[3,4c]thieno t2,3e]1,4-diazep4n und dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
  5. 5. 8-Jod-6-(o-chlorphenyl)-i-brom-4H-s-triazolo[3,4c]thieno [2,3e]1,4-diazepin und dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
  6. 6. 8-Jod-6-(o-chlorphenyl)-1-methoxy-4H-s-triazolot3,4c]thieno [2,3e]1,4-diazepin und dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel in der R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, R3 ein Chlor- oder Bromatom, die Methoxygruppe, eine C3 - C6 - Cycloalkylgruppe, einen 5- oder 6-gliedrigen, ein Sauerstoff-, ein Schwefel- oder ein Stickstoffatom enthaltenden gesättigten oder ungesättigten Ring, und, falls R2 ein Wasserstoffatom oder ein Bromatom bedeutet, auch eine Methylgruppe bedeutet, sowie von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man a) zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, in der R3 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen mit Ausnahme eines Chlor- oder Bromatoms besitzt, a) eine Verbindung der Formel in der R1 und R2 die angeführte Bedeutung besitzen und X eine HS-, NH2-, eine niedere Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppe oder ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der Formel R3 - CO - NH - NH2 (III) in der 1 R3 die unter a) angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, oder ß) eine Verbindung der Formel in der R1 und R2 die angeführte Bedeutung besitzen, mit einer Säure der allgemeinen Formel R3 - COOH (V) in der R3 die unter a) angegebene Bedeutung besitzt oder einem funktionellen Derivat dieser Säure mit den Formeln R3 - C(OR')3 (Va) R3 - C(=NH) - OR' (Vb) R3 - COOR" (Vc) R3 - (co)2o (Vd) R3 - COHal (Ve) worin R3 die oben genannte Bedeutung besitzt, R' eine niedere Alkylgruppe und R" den Rest eines aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Alkohols bedeutet, umsetzt, oder daß man b) zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R3 ein Chlor- oder Bromatom oder die Methoxygruppe bedeutet, eine Verbindung der Formel in der R2 die angeführte Bedeutung besitzt, chloriert oder bromiert und gewünschtenfalls anschließend das Chlor-beziehungsweise Bromatom gegen eine Methoxygruppe austauscht, oder daß man c) ein 4,1-Oxazepin der allgemeinen Formel in der R2 und R3 die angeführte Bedeutung besitzen, in das entsprechende Thieno[2,3e]triazolo[3,4c]5,6-dihydro-1,4-diazepin umwandelt und dieses zu einem Endprodukt der allgemeinen Formel I dehydriert, und daß man gegebenenfalls eine nach a), b) oder c) erhaltene Verbindung der Formel I in ein physiologisch unbedenkliches Säureadditionssalz überführt.
  8. 8. Pharmazeutische Präparate, enthaltend als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen Formel I in Kombination mit üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
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