DE2703278A1 - Verpackungsschale - Google Patents
VerpackungsschaleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
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Description
Verpackungsschale
Die Erfindung betrifft eine geformte Verpackungsschale mit einer durchsichtigen Umhüllungsfolie für Fleisch ö. dgl.
Inhaltsgut.
Verpackungsschalen dieser Art zur Ausstellung vom Marktangebot,
wie z.B. Fleisch- oder Fischportionen u. dgl·, sind bereits bekannt. Sie werden meistens aus Holzzellstoff geformt,
wie in der US-PS 3 243 096 beschrieben ist..Auch die US-PS
3 885 727 zeigt eine ähnliche Schale zur Verpackung von Lebensmittelportionen.
Als nachteilhaft wird bei den bekannten Verpackungsschalen empfunden, dass der aus Fleisch- oder Fischportionen sowie
auch aus anderen gefrorenen Lebensmitteln gelöste Saft beim Kippen der Schale hin- und herfliessen kann und die Verpackung
verschmutzt. Besonders unangenehme Flecke entstehen durch blutigen Fleischsaft. Wenn nun die die Schale umhüllende
Verpackungsfolie aufgerissen wird, kann sich der Kunde
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mit dem in den Falten der Umhüllungsfolie angesammelten Saft bespritzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine geeignet· Verpackungsschale für Fleischportionen und andere Lebensmittel zu schaffen, mittels welcher die ausgeetellten Lebensmittel auf hygienische und ästhetische Art in den Geschäften
und auf dem Markt angeboten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass die
Seitenwände der Schale an ihren Oberkanten mit einer etwa senkrecht verlaufenden Lippe abschliessen und Rippen aufweisen, die im wesentlichen parallel zu den Oberkanten der
Seitenwände und im Abstand innerhalb der Oberkanten verlaufen, wobei zwischen den Lippen und den Rippen schmale, etwa 1 bis
3 ■■ tiefe Rinnen entstehen, sowie dass die Lippen der Seitenwände und die Kanten der Rippen im Abstand voneinander mit der
Umhüllung in Berührung stehen.
Die Ausführung der Verpackungsschale gemäss der Erfindung hat
den Vorteil, dass der aus den gefrorenen Lebensmitteln, besonders Fleisch- und Fischportionen, ausscheidende Saft sich
immer an der tiefsten Stelle des Schalenbodens, nämlich in an diesem ausgebildeten Kammern angesammelt und aufgehalten
werden kann, wie im weiteren noch erklärt werden wird· Venn
jedoch die Schale gekippt oder schräg-gelegt wird, deckt die
durchsichtige Umhüllung den Rand der Schale so ab, dass kein Saft durchläuft, sondern durch Kanäle wieder in den Schalenboden zurückfliesst.
Veiter ist es vorteilhaft, dass in der Bodenfläche der Schale eine Vielzahl von Sichtfenstern vorgesehen sein kann, durch
die der Schaleninhalt von der Bodenseite der Schale her sichtbar ist. Es ist günstig, wenn diese Sicht fenster in Erhebungen
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des Schalenbodens angeordnet sind und zwischen den Erhebungen Sammelräume für Saft gebildet sind.
Verpackungsschalen gemäss der Erfindung können vorteilhafterweise aus Zellstoff geformt sein, ähnlich wie in der US-FS
3 243 096 beschrieben ist; sie können aber auch aus Kunststoff« bahnen o. dgl. geformt werden. Venn sie nun aus Holzzellstoff
hergestellt werden, können die Rippen ale verdickte, nicht-auegehöhlte Elemente zur Versteifung der Wände auegebildet sein.
Die Lippen an den Oberkanten der Seitenwände können nicht-verstärkt und nach innen relativ nachgiebig sein, so dass sie
leichter und besser in Kontakt mit der Umhüllung entlang des ganzen Umfangs der Schale treten können und so das ungewünscht·
Durchsickern des Saftes abhalten können.
Ohne Rücksicht darauf, wie die Rippen selbst konstruiert sind, ist es günstig, wenn sie in Abständen von etwa 3 bis 8 cm unterbrochen sind. Diese Unterbrechungen dienen als Ablauf für in
die Rinne gelangenden Saft zurück in den Boden der Schale·
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Verpackungsschale gemäss der Erfindung;
Figur 2
und 3 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 bzw. 3-3 durch
die Verpackungsschale nach Figur 1 mit einer eingepackten Fortion Fleisch auf der Schale und
Figur 4 eine Einzelheit im Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackungsschale.
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Die in der Zeichnung gezeigte Verpackungsschale gemäss der
Erfindung wurde von der in der US-PS 3 885 727 dargestellten abgeleitet. Nach Figur 1, 2 und 3 hat die Schale 10 die Form
eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken, mit Seitenwänden 12, 14, 16 , 18 und einem Boden 20, welcher eine groese Anzahl
von Sichtfenstern 22 und 24 hat, von denen die Fenster 22 grosser als die Fenster 24 sind. Alle Fenster haben ihre
oberen Ränder hoch über die benachbarten Bodenteile gehoben, so dass der Saft, der normalerweise von den auf der Schale
gelegten Fleichportionen heraussickert, vorteilhafterweise
in diese tieferen Stellen des Bodens herabgeleitet werden kann. Aus diesem Grunde haben die Fenster nicht gar zu
grosse Abmessungen. Im allgemeinen sind sie kreisrund und
haben einen Durchmesser von weniger als 15 mm. Sie sind
wenigstens 1 cm voneinander entfernt, so dass eine reichliche Bodenfläche besteht, auf der sich eine erhebliche
Saftmenge ansammeln und halten kann. Ein direktes Durchsickern des Saftes durch die Fenster ist also recht beschränkt. Diesem Bedürfnis können die kleineren Fenster 24
dadurch beitragen, dass sie 2/3 der Grosse der grösseren
Fenster entsprechen.
Am Boden sind längsverlaufende nach oben vorstehende Ausfalzungen oder Längsrippen 30, 32, 34 sowie Querrippen 40,
42 vorgesehen, die den Boden verstärken und aussteifen. Dort wo die Rippen abgeschlossene Kammern im Boden bilden,
so wie z.B. an der mit 50 bezeichneten Stelle, wird die
Oberfläche der Rippen vorzugsweise etwas unter der oberen Kante der Fenster angeordnet. Ein Höhenunterschied von lediglich 1 mm reicht für diesen Zweck aus und ermöglicht dem
Saft, dass er sich von einer vollen Kammer in einen benachbarten Abteil des Bodens ergiesst, ohne durch die Fenster
zu tropfen.
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Der Boden 20 hebt eich in die Seitenwände eapor, welche alt
vorstehenden Lippen 60 abschliessen. An der Innenseite dieser Bänder und in kleinen Abstand von diesen sind Rippen oder
Sperrleisten 62 von einer verstärkten Konstruktion an« volle· Material. Zwischen den Lippen 60 und Rippen 62 ist jeweils
eine Rinne 65 ausgeführt, die etwa 2 ma tief und etwa den
gleichen Wert breit ist. Jede 5 ca sind diese Rippen 62 durch Ausschnitte 66 unterbrochen, die einen Ausguss des Saftes τοη
der Rinne herab in den Boden ermöglichen.
Die Verpackung einer Fleischportion in der Schale 10 ist in
Figur 2 und 3 gaaigt, worin das Fleischstück alt 70 und die
durchsichtige Verpackungsfolie alt 80 bezeichnet ist· Me
Folie ist ia allgemeinen aus einea dehnbaren FVC-Streifen,
der sehr straff um die Schale und das Fleischstück umgewickelt ist und unter der Schale zusammengefaltet wird, wo
er auch durch Kunststoffschweissen versiegelt und hierdurch
festgehalten sein kann.
Die herkömmlichen auf dem Fleiechaarkt ausgestellten Verpackungen sehen oft wenig ansprechend aus, weil der aus dea
verpackten Fleisch ausscheidende blutige Saft in die Falten der Folie unter der Schale durchdringt und dort eine imnntho
tische Verfärbung verursacht. Venn aber die Folie umrarnofft
aufgerissen wird, kann der Saft herausspritzen und Flecke
verursachen.
Die Schale 10 geaäss der Erfindung leistet einen sehr guten
Dienst darin, dass sie das Durchsickern des Saftes äueserst herabsetzt. Fast der ganze Saft flieset zur Bodenflache 20
ab, wo er verbleibt und kann bei Schalen, die aus HoIs- oder
Papierbrei (Zellstoff) geformt sind, zumindest teilweise aufgesaugt werden.
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Wenn nun die Verpackungsschale in die Hand genommen wird, z.B. von einem Kunden, um das verpackte Fleisch sich anzusehen,
wird zwangsläufig auch die Schale gekippt werden, wo bei der Saft am Boden entlang der geneigten Schale bis zur
Rippe 62 an der tiefsten Stelle der Schale fliessen wird. Diese lässt den Saft nicht weiter durch - mit Ausnahme allerdings
der Ausschnitte 66 - . An diesen Stellen kann der Saft dann in die benachbarte Rinne 64 laufen. Wenn die Schale
wieder in ihre normale, waagerechte Lage zurückgestellt wird, wie in Figur 2 und 3 gezeigt, kann der in der fiinne angesammelte Saft wieder sofort durch die Ausschnitte in den
Bodenteil zurück abfliessen.
Wenn die Schale schräg gestellt wird, kann ein Anteil des Saftes auch über die obere Kante der Rippen 62 durchdringen,
besonders dort, wo eine Falte oder eine Durchbiegung bzw. eine Unregelmässigkeit an der Rippe vorhanden ist, oder dort,
wo die überzogene Folie nicht dicht anliegt. Auch dieser Saft kann in die Rinne fliessen und durch die Ausschnitte
wieder zurück zum Boden gelangen, wenn die Schale wieder waagerecht aufliegt.
Die Rinne sammelt auch jenen Saft an, der bei gekippter Schale nach unten heranläuft, so dass dieser weniger bestrebt ist über die Oberfläche der Lippe 60 anzusteigen.
Die Lippe 60 ist nicht versteift, so dass sie durch in Richtung nach innen hin wirkende Kräfte nachgiebig sein kann.
Sie wird sich auch mittels der Umhüllungsfolie durchbiegen, und zwar entsprechend der Spannung der Folie. Auf diese Weise
wird eine sehr gute Flüssigkeitsabdichtung erreicht, auch wenn an irgendeiner Stelle eine Unregelmässigkeit des Randes
oder ein bemerkbarer Unterschied in der Spannung der Folie auftreten sollte.
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Folglich schliesst der Folienüberzug der Verpackungsschale gemäss der Erfindung besser die Saftansammlung ab,als das
bei Ausführungen nach dem Stand der Technik möglich war. Das trifft auch dann zu, wenn die Seitenkanten der erfindungsgemässen Verpackungsschale mit einem doppelten Abschluss gegenüber einer überzogenen Verpackungsfolie versehen sind, wie in Figur 4 gezeigt ist. Ein Abschluss entsteht an der oberen Kante einer Randerhöhung, der andere
Abschluss befindet sich an der Aussenkante eines horizontalen Umrandungsflansches. Wenn irgendeine Saftmenge über
die Erhöhung hinweggelangt, wird sie in dem Baum über dem Horizontalflansch eingefangen, von dem sie auch bei waagrechter Lage der Schale entlang der Kante des Flansches
abfliessen kenn, bis sie einen Durchlass über die Kante
gefunden hat.
Was nun in Bezug auf den Saft von verpacktem Fleisch gesagt worden ist, bezieht sich auch auf Verpackungen von
Geflügel und Fisch. Auch aus diesen wird ein Saft ausgeschieden , besonders wenn sie gefroren oder halbgefroren
verpackt werden und die gefrorenen Fortionen dann auftauen·
Sie geben immer eine Flüssigkeit frei.
Die erfindungsgemässe Schale 10 nach Figur 1 bis 3 ist
für die Verpackung von Artikeln konstruiert, die nicht höher als die Höhe der Seitenwände der Schale sind. Ware
von erheblich grösserer Höhe würde die Umhüllungsfolie von
der Rippe 62 abheben, so dass der Sperreffekt dieser Rippen groestenteils verloren ginge.
In Figur 4- ist eine andere Ausführungsform der Kantenkonstruktion einer Schale 110 gezeigt, die grosse Portionen
von Fleisch o. dgl. halten kann. Bei dieser Konstruktion hat die Randlippe 160 ihre obere Kante weit unterhalb der
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Ebene der Oberfläche der Rippe 162 angeordnet, so dass die
Folie nun beide Kanten berührt, wenn sie um das grosse Stück 170 gezogen ist.
Nach der in Figur 1 und 3 gezeigten Konstruktion kann das
Oberteil der Lippe 60 ein wenig - beispielsweise um 1 mm unterhalb des Oberteils der Rippe 62 liegen. Auch wenn bei
unverpackter Schale beide obere Kanten in gleicher Horizontalebene liegen, gelangt bei einem leichten Einbiegen der Lippe
60 durch die Spannung der Umhüllung die obere Kante etwas tiefer.
Die Rippen 162 sind grosser als die Rippen 62 und in der
Zeichnung sind sie an der untersten Stelle 164 innen teils ausgehöhlt gezeigt. Auch die Rippen 62 können entsprechend
oder sogar vollständig hohl ausgeführt werden, aber das ist nicht erwünscht, weil das erheblich die Steifheit der Rippe
und die Festigkeit der Schale vermindern würde.
Im Gegenteil hierzu können einige oder alle Bodenrippen des
Schalenbodens in der Form von verdickten, vollwandigen (nicht hohlen) Erhebungen ausgeführt sein. Das ist besonders vorteilhaft
für die niedrigeren Querrippen 42.
Wird nun aber die Schale gemäss der Erfindung aus Kunststoffbahnen
geformt, so werden vorzugsweise alle Kantenrippen und Bodenrippen hohl ausgebildet, so dass alle Stellen der Schale
die gleiche Wandstärke von etwa 0,15 mm haben.
Geformte Zellstoffschalen gemäss der Erfindung können eine Wandstärke von etwa 1,5 bis 2 mm haben und können hochdruckgepresst
werden, besonders an ihrer Innenfläche, so dass sie nicht viel Flüssigkeit aufsaugen und durch das Ansaugen nicht
weich werden. Das Ansaugen der Flüssigkeit ist nicht unbedingt
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notwendig, um den Saft vom Durchsickern abzuhalten. Die grösste Länge und Breite solcher Schalen kann von etwa
10 χ 15 cm bis auf das Doppelte betragen.
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Claims (1)
- Patent- (Schutz-) AnsprücheGeformte Verpackungsschale mit einer durchsichtigen Umhüllungsfolie für Fleisch o. dgl. Inhaltsgut, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12, 14, 16, 18) der Schale (10) an ihren Oberkanten mit einer etwa senkrecht verlaufenden Lippe (60, 160) abschliessen und Rippen (62, 162) aufweisen, die im wesentlichen parallel zu den Oberkanten der Seitenwände und im Abstand innerhalb der Oberkanten verlaufen, wobei zwischen den Lippen (60, 160) und den Rippen (62, 162) schmale, etwa 1 bis 3 mm tiefe Rinnen gebildet sind, sowie dass die Lippen der Seitenwände und die Kanten der Rippen im Abstand voneinander mit der Umhüllung in Berührung stehen.Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenfläche (20) der Schale (10) eine Vielzahl von Sichtfenstern (22, 24) vorgesehen ist, durch die der Schaleninhalt von der Bodenseite der Schale her sichtbar ist.Verpackungsschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfenster (22, 24) in Erhebungen des Schalenbodens (20) angeordnet sind und zwischen den Erhebungen Sammelräume für Saft gebildet sind.709831/0715ORIGINAL INSPECTEDa,4. Verpackungsschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Zellstoff geformt ist und die Rippen verdickte, nicht ausgehöhlte Elemente zur Versteifung der Wände sind.5. Verpackungsschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (62, 162) in Abständen von etwa 3 bis 8 cm kurze Unterbrechungen als Ablauf für in die Rinne (64) gelangenden Saft aufweisen.6. Verpackungs schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen (60, 160) an den Oberkanten der Seitenwände (12, 14, 16, 18) nicht verstärkt und nach innen nachgiebig sind.70983 1/07 15
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