DE2703027A1 - Vorrichtung zum einbringen von streifen geschaeumten kunststoffmaterials in loecher von hochlochziegeln - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von streifen geschaeumten kunststoffmaterials in loecher von hochlochziegeln

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DE2703027A1
DE2703027A1 DE19772703027 DE2703027A DE2703027A1 DE 2703027 A1 DE2703027 A1 DE 2703027A1 DE 19772703027 DE19772703027 DE 19772703027 DE 2703027 A DE2703027 A DE 2703027A DE 2703027 A1 DE2703027 A1 DE 2703027A1
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Peter Kormann
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ZIEGELEI PETER KORMANN
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ZIEGELEI PETER KORMANN
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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    • B28B11/043Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with insulating material filling cavities or chambers of hollow blocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0289Building elements with holes filled with insulating material
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Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Streifen geschäumten
  • Kunststoffmatcrials in Löcher von Hochlochziegeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Streifen geschäumten Kunststoffmaterials in Löcher von Hochlochziegein mit einem die Ziegel führenden Transportband.
  • Es ist bekannt, in Löcher von Hochlochziegeln Streifen geschäumten Kunststoffmaterials einzusetzen. Dieses Einsetzen von beispielsweise Polyurethanschaumstreifen erfolgt im wesentlichen manuell, was mit erheblichen Kosten verbunden ist. Hierbei ist es bekannt, den Streifen bei ihrer Fertigung bereits ein Profil zu gehen, welches dem Querschnitt der Löcher in den Hochlochziegeln angepaßt ist. Diese entsprechend profilierten Streifen sind jedoch teuer in der Herstellung.
  • Um diese Nachteile zu umgehen, ist es bekannt, die Löcher der Hochlochziegel direkt auszuschäumen. Bewirkt wird dies mit einer Lanze, welche in die Löcher der Ziegel eingeführt wird. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind jedoch fertigungstechnisch unbefriedigend.
  • Die Löcher in Hochlochziegeln, in die die Streifen eingesetzt werden sollen, weisen einen vom rechteckigen Querschnitt abweichenden Querschnitt auf. Die wirtschaftlichste Fertigung der einzusetzenden Streifen besteht jedoch darin, daß ein Block geschäumten Kunststoffmaterials zerschnitten wird, wobei sich dann Streifen rechteckigen Querschnitts ergeben.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Einbringen dieser Streifen so zu gestalten, daß vollautomatisch und rationell unter weitgehender Vermeidung von Abfallmaterial ein Einbringen der Streifen möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung X nach Fig. 1.
  • Die Ziegel werden in zwei Reihen durch eine Übergabevorrichtung 1 auf ein Transportband 2 übergeben. Auf dieses Transportband 2 werden die Ziegel so aufgesetzt, daß ihre Löcher in vertikaler Richtung verlaufen. Für jede Ziegelreihe ist eine endlose Übergabekette 3, 4 vorgesehen. Die Übergabekette 3 für die vordere Ziegel reihe hat bei 5 eine Aufnahmestation und die Übergabekette 4 für die hintere Ziegel reihe bei 6 eine Aufnahmestation. Die Aufnahmestationen 5, 6 sind also in Richtung des Transportbandes 2 versetzt zueinander angeordnet.
  • Jede Transportkette 3, 4 ist für jeden einzusetzenden Streifen mit Greifern versehen, wobei es sich jeweils um zwei Klauenpaare 7 handelt. Die Abstände der Klauenpaare 7 zueinander entspricht den Abständen der Löcher eines Ziegels zu den Löchern eines benachbarten Ziegels.
  • Die Streifen rechteckigen Querschnitts des geschäumten Kunststoffmaterials werden als Pakete übereinander auf eine Palette 8 an jeder der Aufnahmestationen 5, 6 aufgesetzt, Es sollen beispielsweise bei jedem Arbeitstakt zwei Reihen zu je vier Ziegeln mit je drei Löchern mit Streifen beschickt werden. Jeder der auf die Palette 8 aufgesetzten Stapel weist deshalb Reihen zu jeweils zwölf Streifen auf.
  • An jeder Übergabestation ist ein Arm 9 vorgesehen, der in Richtung auf die jeweilige Übergabekette 3, 4 wirkt.
  • Dieser Arm 9 drückt die der jeweiligen Kette 3, 4 zugewandte erste Streifenreihe in Richtung auf die Kette 3, 4, wobei die Streifen jeweils in einen Greifer 7 eingeschoben werden. Auf diese Weise wird bei jedem Arbeitstakt jede der Ketten 3, 4 mit zwölf Streifen beschickt. Ist das auf der Palette 8 befindliche oberste Streifenpaket verbraueht, dann wird die Palette 8 um eine Höhe entsprechend der Länge der Streifen angehoben, so daß die Ketten 3, 4 nunmehr mit dem nächsten Streifenpaket beschickt werden.
  • Die Palette 8 und der Arm 9 sind jeweils an Ständern verschieblich gelagert, wobei die jeweilige Verschiebebewegung vorzugsweise elektromotorisch bewirkt wird.
  • Wurde das Transportband 2 mit zwei Reihen von jeweils vier Ziegeln beschickt, dann führt es einen Schritt in Richtung der Einsetzstation 10 aus. Entsprechende Schritte werden von den Übergabeketten 3, 4 ausgeführt.
  • An der Einsetzstation 10 sind oberhalb des Transportbandes 2 im Bereich der Ziegel seitlich wirkende Positioniervorrichtungen 11, 12 vorgesehen. Diese Positioniervorrichtungen 11, 12 bestehen aus Anpreßrollen 13, über welche Bänder 14 geführt sind Bei der Vorschubbewegung der Ziegel werden diese durch die Positioniervorrichtungen 11, 12 seitlich positioniert. Die Ziegel kommen hierbei unter Jeweils einem Formwerkzeug 15, 16 zu stehen, wobei die Ausnehmungen jedes Formwerkzeugs 15, 16 deckungsgleich sind zu denjenigen Löchern der Ziegel, in die Streifen eingesetzt werden sollen.
  • Die Greifer 7 der Übergabeketten 3, 4 mit den darin eingesetzten Streifen kommen exakt über jeweils einer Ausnehmung der Formwerkzeuge 15, 16 zum Stehen. Oberhalb eines jeden Greifers 7 im Bereich der Aufnahmestation 10 befindet sich ein Stempel 17. Diese Stempel 17 sind an einer gemeinsamen Führungsplatte 18 für jede Ziegelreihe angeordnet. Jede Platte 18 ist durch je zwei Zylinder 19 heb-und senkbar.
  • Sind die Ziegel und die Streifen wie vorbeschrieben positioniert, dann werden die Führungsplatten 18 abgesenkt, wobei die Stempel 17 die von den Greifern 7 gehaltenen Streifen nach unten ausschieben, wobei die Streifen jeweils die Ausnehmungen der Formwerkzeuge 15, 16 passieren. Beim Durchschieben der Streifen durch die Ausnehmungen der Formwerkzeuge 15, 16 erhalten die Streifen einen Querschnitt, der dem jeweiligen Querschnitt der Löcher entspricht, in die Streifen eingesetzt werden sollen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Stempel 17 werden die so in ihrem Querschnitt umgeformten Streifen in die Löcher der darunter befindlichen Ziegel eingeschoben. In Fig. 3 sind die Ziegel mit 20, 21 bezeichnet.
  • Nachdem die Kunststoffstreifen eingeschoben sind, fahren die Stempel 17 nach oben und die mit Streifen beschickten Ziegel 20, 21 werden vom Transportband 2 ausgeworfen. Vor diesem Auswerfen wurden die Übergabeketten 3, 4 mit einer neuen Streifenreihe beschickt. Mit dem Auswerfen der Ziegel 20, 21 werden vom Transportband zwei neue Reihen von Ziegeln unter die insetzstation 10 gebracht und die Übergabeketten 3, 4 führen gleichzeitig dieser Station zwei neue Streifenreihen zu, Jede Übergabekette 3, 4 ist am wunde der Einsetzstation 10 über eine Umlenkrolle 22, 23 geführt. Am Anfang der Aufnahmestation 6 ist eine weitere Umlenkrolle für die Übergabekette 4 vorgesehen. In entsprechender Wcise befindet sich eine Umlenkrolle für die Übergabekette 3 am Beginn der Aufnahmestation 5.
  • Am Anfang der Einsetzstation 10 kann jeweils eine zusätzliche Führungsrolle für jede der Ketten 3, 4 vorgesehen sein, Um Ziegel unterschiedlichen Querschnitts auf der gleichen Vorrichtung mit Streifen beschicken zu können, sind verschiedene Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Die Positioniervorrichtungen 11, 12 werden von Verstellmechanismen 24, 25 getragen, welche eine Einstellung der Positioniervorrichtungen 11,12 in horizontaler Richtung ermöglichen.
  • Des weiteren sind die Formwerkzeuge 15, 16 über die Einstellvorrichtungen 26, 27 in einer Horizontalebene getrennt einstellbar. Weiterhin sind für jede Kette 3, 4 Einstellvorrichtungen 28, 29 vorgesehen, die ein Verstellen der jeweiligen Umlenkrollen und gegebenenfalls von Führungsrollen in horizontaler Richtung ermöglichen. Durch Einstellvorrichtungen 30, 31 sind die jeweiligen Führungsplatten 18 der Stempel 17 horizontal einstellbar.
  • Bei den Formwerkzeugen 15, 16 handelt es sich vorzugsweise um Schneidwerkzeuge mit elektrisch beheizten Schneiddrähten. Ansprüche

Claims (14)

  1. Ansprüche U Vorrichtung zum Einbringen von Streifen geschäumten Kunststoffmaterials in Löcher von ochlochziegeln mit einem die Ziegel führenden Transportband, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zum Transportband mindestens eine endlose Übergabekette verläuft, die Greifer zur Aufnahme von vorgeformten Streifen an einer Aufnahmestation aufweist und die diese Streifen zu einer Einsetzstation fördert, welche mindestens einen Einsetzstempel aufweist, der die Streifen axial aus den Greifern und durch ein zwischen Creifer und Ziegel angeordnetes Formwerkzeug schiebt und die so geformten Streifen in Löcher der Ziegel eindrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Übergabekette oberhalb des Transportbandes verläuft,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmestation eine höhenverstellbare Palette und einen in Richtung auf die Übergabekette wirkenden Einpreßarm aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Greifer für jeden Streifen aus zwei Klammerpaaren bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Formwerkzeug ein Schneidwerkzeug ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schneidwerkzeug elektrisch beheizte Schneiddrähte aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere gemeinsam betätigte Einsetzstempel vorgesehen sind und das Formwerkzeug bei niedergehenden Einsetzstempeln gleichzeitig mehrere Streifen formt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Rereich der Einsetzstation beidseits des Transportbandes seitlich auf die Ziegel wirkende Positioniervorrichtungen angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Positioniervorrichtungen aus Anpreßrollen bestehen, über welche Bänder geführt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einsetzstempel auf einer gemeinsamen Führungsplatte angeordnet sind, die durch mindestens einen Betätigungszylinder auf- und abfahrbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Übergabekette im Bereich der Einsetzstation, die Einsetzstempel, das Formwerkzeug und die Positioniervorrichtung seitlich quer zur Richtung des Transportbandes durch getrennt bet9-tigbare Einstellvorrichtungen verschiebbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Transportband zwei Reihen von Ziegeln aufnimmt und zwei Übergabeketten vorgesehen sind, deren Aufnahmestationen in Richtung des Transportbandes axial und quer versetzt zueinander angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Positioniervorrichtungen seitlich auf zwei Ziegelreihen wirken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Übergabeketten im Bereich der Einsetzstation, die Einsetzstempel und die Formwerkzeuge für die beiden Ziegelreihen für jede Ziegelreihe getrennt voneinander verschiebbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009006883A2 (de) 2007-07-09 2009-01-15 Grenzebach Maschinenbau Gmbh Vorrichtung und verfahren zum befüllen von strukturen mit unterschiedlichen hohlräumen
DE10126793B4 (de) * 2000-10-17 2016-05-12 JUWÖ-ENGINEERING GmbH Verfahren zum Bestücken eines Hochlochziegels mit Einschubelementen

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