DE2702843A1 - Schlagleiste fuer rotoren von prallmuehlen zur hartzerkleinerung - Google Patents

Schlagleiste fuer rotoren von prallmuehlen zur hartzerkleinerung

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DE2702843A1
DE2702843A1 DE19772702843 DE2702843A DE2702843A1 DE 2702843 A1 DE2702843 A1 DE 2702843A1 DE 19772702843 DE19772702843 DE 19772702843 DE 2702843 A DE2702843 A DE 2702843A DE 2702843 A1 DE2702843 A1 DE 2702843A1
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Wolfgang Dr Ing Wahl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schlagleiste für Rotoren von PrallmWilen zur
  • Hartzerkleinerung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagleiste für Rotoren von PrallmUhlen zur Hartzerkleinerung, mit beidseitig angeordneten, achsparallelen Längsnuten für den Eingriff von Sicherungselementen gegen radiale Bewegung der Schlagleiste und zum seitlichen Einschieben derselben in Randausschnitte des Rotors und mit Mitteln für die gleichzeitige axiale Feststellung der Schlagleiste am Rotor.
  • Schlagleisten der sorbezeichneten Art sind in mannigfaltigen usführung bereits bekanntgeworden. Zum bekannten Stand der Technik seien hier beispielsweise die deutschen Patentschriften 930 839, 930 84o, 1 257 541 sowie die US-Patentschriit 198 993 genannt. Die Schlagleisten nach den vorgenannten Druckschriften weisen Jeweils Längsnuten auf, in die eine Nase einer im Rotor angeordneten balkenartigen Anlage eingreift, um die beim Betrieb des Rotors auftretenden, auf die Schlagleiste wirkenden Zentrifugalkräfte aufzunehmen.
  • Bei den Schlagleisten gemäß der deutschen Patentschrift 1 257 541 und der US-Patentschrift 198 993 sind außer den erwähnten Längsnuten noch Quernuten vorgesehen, durch die neben der radialen Feststellung auch eine gleichzeitige axiale Fixierung der Schlagleisten erreicht werden soll. Der wesentliche Nachteil der bekannten Schlagleisten-Axialsicherung ist durch den rauhen Betrieb bei Prallmtihlen der hier in Rede stehenden Art bedingt.
  • Es ist leicht einzusehen, daß es bei längerem Betrieb der Prallmühle zu Absetzungen von Mahlgut bzw. zur Verschmutzung der für die Axialsicherung der Schlagleiste vorgesehenen Elemente ( Quernuten und Sicherungsriegel ) kommt. Das sich in den Ritzen zwischen Quernuten und Sicherungsriegel niederschlagende Mahlgut, welches bei längerem Betrieb zu dem mit den entsprechenden Prallv i mühlenteilen #erfr#tten kann, erschwert das Entfernen des Sicherungsriegels beträchtlich, welches beim Auswechseln oder Wenden der Schlagleisten erforderlich ist.
  • Da die Schlagleisten bekanntermaten einem starken Verschleiß unterliegen, muß ein Wenden bzw. Auswechseln der Schlagleisten in relativ kurzen Zeitabständen erfolgen, weshalb eine leichte Entfernbarkeit des Sicherungsriegels für die axiale Fixierung der Schlagleisten wUnschenswert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schlagleiste der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß der Sicherungsriegel für die Axialfeststellung der Schlagleiste auch noch bei Iängerm Betrieb der Prallmühle leicht entfernbar und somit ein Auswechseln bzw. Wenden der Schlagleisten ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schlagleiste, ausgehend von der jeweiligen Längsnut, mindestens eine trompetenförmige Vertiefung aufweist, deren einander gegenüberliegende seitliche Begrenzungsflächen ballig ausgebildet sind und sich an einer im Rotor quer zu dessen Längsachse angeordneten Sicherungsplatte abstützen.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen balligen Anlageflächen für die Sicherungsplatte besteht darin, daß die Sicherungsplatte auch noch bei Verschmutzung durch Mahlgutrlickstände und dergl. noch leicht aus der der Axialsicherung der Schlagleiste dienenden trompetenförmigen Vertiefung herausgezogen werden kann, da die balligen Anlageflächen der Vertiefung eine punktförmige Anlage bedeuten. Aus demselben Grunde, d.h. wegen der kleinen Anlageflächen zwischen Sicherungsplatte und trompetenförmiger Vertiefung ist auch eine leichte Einbaubarkeit neuer oder gewendeter Schlagleisten möglich.
  • Diese wesentlichen Vorteile der Erfindung sind bei den bekannten Schlagleisten, vornehmlich denen nach der Dt-PS 1 257 541 und der US-PS 198 993, nicht gegeben.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ihres Grundgedankens sieht die Erfindung vor, daß auf jeder Seite der Schlagleiste mindestens zwei im axialen Abstand von einander angeordnete trompetenförmige Vertiefungen vorgesehen sind. In diese zwei nebeneinander liegenden trompetenförmigen Vertiefungen greifen zweckmäßig zwei im entsprechenden axialen Abstand von einander angeordnete Sicherungsplatten ein, wobei diese vorzugsweise Jeweils nur mit der äußeren balligen Begrenzungsfläche der zugeordneten trompetenförmigen Vertiefung zur Anlage kommen.
  • Durch diese zweifache Anordnung von trompetenförmiger Vertiefung und Sicherungsplatte ist eine axiale Sicherung der Schlagleiste auch denn noch gewährleistet, wenn aus irgendwelchen Gründen (was allerdings in der Praxis höchst selten ist) sich eine der beiden Sicherungsplatten z.B. während des Betriebs der Prallmühle von der Schlagleiste löst oder vergessen wurde einzubauen.
  • Die einander zugewandten inneren balligen Begrenzungsflächen Je zweier im axialen Abstand angeordneter trompetenförmiger Vertiefungen können durch freistehende Noppen mit zylindrischem oder ovalen Querschnitt gebildet sein. Erfindungsgemäß wird Jedoch bevorzugt, daß die einander zugewandten inneren balligen Begrenzungsflächen Je zweier im axialen Abstand angeordneter trompetenförmiger Vertiefungen durch einen gemeinsamen Rippenkörper mit balligen Enden gebildet sind, wobei zweckmäßig Je zwei im axialen Abstand angeordnete Vertiefungen durch eine parallel oder im wesentlichen parallel zur Längsnut liegendes Nut miteinander verbunden sind. Die letztgenannte AusfUhrungsform hat den Vorteil einer grmßeren Festigkeit der inllegenden balligen Anlageflächen für die Sicherungsplatte.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, die trompetenförmigen Vertiefungen paarweise und symetrisch zu der Jeweils zugeordneten Länganut anzuordnen. Hierdurch wird ein mehrmaliges Wenden der Schlagleiste ermöglicht, derart, daß alle vier Kanten der Breitfläche zur Hartzerkleinerung von Materialien, wie z.B. Schotter und dergl. verwendet werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisiel der Erfindung dargestellt, welches nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt Fig. 1 eine Schlagleiste nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Schlagleiste nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III/III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Bei der in dor Zeichnung dargestellten Schlagleiste sind die vier mit dem zu zerkleinernden Mahlgut in Berührung kommenden Kanton der Breitfläche mit 10, 11, 12 und 13 bezeichnet. Die Schlagleiste weist auf Jeder ihrer beiden Breitflächen 14, 15 eine Längsnut 16 bzw. 17 auf, deren Begrenzungaflächen Jeweils einen etwa rechten Winkel bilden. Die Längsnuten 16, 17 sind in bekannter Weise aohgparallol tu dem nicht dargestellten Rotor der Prallmühle gerichtet und dienen in ebenfalls bekannter und daher nicht näher gezeigter Weise zur radialen Fixierung der Schlagleiste im Rotor der PrallmUhle. Wie Fig.l und 3 weiterhin erkennen lassen, sind die beiden Längsnuten 16, 17 in Radialrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, um eine Nachstellung der Schlagleiste in feiner Abstufung zu ermöglichen, etwa wenn eine Seite der Schlagleiste bereits abgenutzt ist.
  • Für die gleichzeitig erforderliche axiale Fixierung der Schlagleiste am Rotor der Prallmühle sind, wie die Zeichnung desweiteren verdeutlicht, auf Jeder Breitfläche, 14 bzw. 15, vier trompetenförmige Vertiefungen 18-21 vorgesehen, die - wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht - von der Längsnut 16 bzw. 17 ihren Ausgang nehmen. Die trompetenförmigen Vertiefungen 18-21 weisen Jeweils zwei seitliche ballige Begrenzungsflächen 22, 23 auf. Ihre Tiefe ist - wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht - geringer als die Tiefe der Längsnuten 16, 17. Die balligen Innenflächen 23 der trompetenfdrmigen Ausnehmungen 18-21 werden Jeweils durch einen gemeinsamen Rippenkörer 24 bzw. 25 gebildet.
  • Außerdem sind die trompetenförmigen Vertiefungen 18-21 Jeweils paarweise durch eine Nut 26 bzw. 27 miteinander verbunden. Die Nuten 26, 27 liegen parallel zu den Längsnuten 16, 17.
  • Wie die Zeichnung weiterhin verdeutlicht, sind die trompetenartigen Vertiefungen 18-21 Jeweils paarweise einerseits beidseitig der mit 28 bezeichneten Mittellinie der Schlagleiste, andererseits symotriseh zu den Längsnuten 16 bzw. 17 angeordnet. Hierdurch ist ein 4-faches Wenden der Schlagleiste bzw. eine doppelte Axialsicherung gegeben.
  • Zur Axialsicherung der gezeigten Schlagleiste dienen desweiteren zwei Sicherungsplatten 29, 30, die in die trompetenförmigen Vertiefungen (z.B. 20, 21 in Fig. 2) eingreifen. Sie haben hierbei mit den trompetenförmigen Vertiefungen (z.B. 20, 21) linienförmige Berührungsflächen, die sich in Fig. 2 als Punkte 31 - 34 darstellen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Sicherungsplatten 29, 30 jeweils an den äußeren balligen Begrenzungsflächen 22 und an den inneren balligen Begrenzungsflächen 23 anliegen; vielmehr genügt eine Anlage, vorzugsweise nur an den äußeren balligen Begrenzungsflächen 22. Die inneren balligen Begrenzungsflächen 23 dienen dann gewissermaßen als Reserveanlageflächen für die Sicherungsplatten 29, 30.
  • Der wesentliche Vorteil der gezeigten und im Vorstehenden beschriebenen Axialsicherung für die Schlagleiste besteht in den linienförmigen Berührungsflächen (31 - 34) zwischen den Sicherungsplatten 29 30 und den trompetenförmigen Vertiefungen 18 - 21. Die unvermeidbaren Mahlrückstände, die sich nach längerem Betrieb der Schlagleiste bzw. der Prallatlihle an den verschiedenen Teilen derselben absetzen, haben dadurch keinerlei nachteiligen Einfluß mehr auf die Montage und Demontage von Schlagleiste und Sicherungsplatten 299 30. Ein schnelles Auswechseln bzw. Wenden der Schlagleiste bei Abnutzung derselben wird dadurch in vorteilhafter Weise ermöglicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. nspriçiche 1. Schlagleiste für Rotoren von Prallmühlen zur Hartzerkleinerung mit beidseitig angeordneten, achsparallelen Längsnuten für den Eig'riff von Sicherungselementen gegen radiale Bewegung der Schlagleiste und Z1 seitlichen Einschieben derselben in Randausschnitte des Rotors und mit mitteln für die gleichzeitige axiale eststellung der Schlagleiste am Rotor, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlagleiste, ausgehend von der jeweiligen Längsnut (16 bzw. 17), mindestens eine trompetenförmige Vertiefung (18 - 21) aufweist, deren einander gegenüberliegende seitliche Begrenzungsflächen (22, 23) ballig ausgebildet sind und sich an einer im Rotor quer zu dessen Längsachse angeordneten Sicherungsplatte (29, 30) abstützen.
  2. 2. Schlagleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t , daß auf jeder Seite derselben mindestens zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete trompetenförmige Vertiefungen (1, 19 bzw.
    20, 21) vorgesehen sind.
  3. 3. Schlagleiste nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da3 zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Sicherungsplatten (29,30) vorgesehen sind, die jeweils nur mit der äußeren balligen Begrenzungsfläche (22) der zugeordneten trompetenförmigen Vertiefung (18 - 21) zur Anlage kommen.
  4. W. Schlagleiste nach anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die beiden im axialen Abstand voneinander angeordneten trompetenförmigen Vertiefungen (18, 19 bzw. 20, 21) symetrisch oder im wesentlichen syrnetrisch zur Mitte (28) der Breitfläche (14 bzw. 15) der schlag leiste angeordnet sind.
  5. 5. Schlagleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e tX dat; die trompetenförmigen Vertiefungen (18 - 21) paarweise und symmetrisch zu der jeweils zugeordneten Längsnut (16 bzw. 17) angecrdnet sind.
  6. 6. Schlagleiste nach einem oder mehreren der Anspriiche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die einander zugewandten inneren balligen Begrenzungsflächen (23) je zweier im axialen abstand angeordneter trompetenförmiger Vertiefungen (1S, 19 bzw. 20, 21) durch freistehende Noppen mit zylindrischem oder ovalem !uerschnitt gebildet sind.
  7. 7. Schlagleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, au je zwei im axialen Abstand angeordnete trompetenförmige Vertiefungen (18, 19 bzw. 20, 21> durch eine parallel oder im wesentlichen parallel zur Längsnut (16 bzw. 17) liegendes ut (26 bzw. 27) miteinander verbunden sind.
  8. ö. Schlagleiste nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander zugewandten inneren balligen Begrenzungsflächen (23) je zweier im axialen Abstand angeordneter trompetenförmiger Vertiefungen (18, 19 bzw. 20> 21) durch einen gemeinsamen Rippenkörper (24 bzw. 25) mit balligen Enden (23) gebildet sind.
  9. 9. Schlagleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tiefe der trompetenförmigen Vertiefungen (18 - 21) geringer ist als die der Längsnuten (16, 17).
  10. 10. Schlagleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei der die Längsnuten auf beiden Seiten der Schlagleiste in Radialrichtung gegeneinander versetzt sind, d 8 d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß die trompetenförmigen Vertiefungen (18 - 21) auf der Schlagleisten-Vorderseite z.B. (14) gegenüber den trompetenförmigen Vertiefungen auf der Schlagleisten-Rückseite z.B. (15) um den gleichen Betrag versetzt sind wie die Längsnuten (16, 17).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1413357A1 (de) * 2002-10-25 2004-04-28 CEMAG Anlagenbau GmbH Mahlwerkzeug für eine Wirbelstrommühle

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EP1413357A1 (de) * 2002-10-25 2004-04-28 CEMAG Anlagenbau GmbH Mahlwerkzeug für eine Wirbelstrommühle

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