DE2702139A1 - Steuer- und/oder antriebsvorrichtung fuer ein wasserfahrzeug - Google Patents

Steuer- und/oder antriebsvorrichtung fuer ein wasserfahrzeug

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DE2702139A1
DE2702139A1 DE19772702139 DE2702139A DE2702139A1 DE 2702139 A1 DE2702139 A1 DE 2702139A1 DE 19772702139 DE19772702139 DE 19772702139 DE 2702139 A DE2702139 A DE 2702139A DE 2702139 A1 DE2702139 A1 DE 2702139A1
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DE19772702139
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Anders Marius Dipl Ing Liaaen
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AM Liaaen AS
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AM Liaaen AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/0018Arrangements or devices specially adapted for facilitating access to underwater elements, e.g. to propellers ; Externally attached cofferdams or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/125Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers movably mounted with respect to hull, e.g. adjustable in direction, e.g. podded azimuthing thrusters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/14Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in non-rotating ducts or rings, e.g. adjustable for steering purpose

Description

Sch-DB/Ko 5 Köln ι 19. Januar 1977
DEICHMANNHAUS AM HAUPTCAHNHOF
A.M. Liaaen A/S,
Kjöpmannsgt. 23, N 6000 Alesund (Norwegen)
Steuer- und/oder Antriebsvorrichtung für ein Wasserfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Steuer- und/oder Antriebsvorrichtung für ein Wasserfahrzeug, bestehend aus einer Propelleranordnung, die mit dem Fahrzeug um eine senkrechte Achse drehbar verbunden ist, aus Mitteln zur Übertragung des Antriebes auf den Propeller und des Drehantriebes auf die Anordnung aus dem Fahrzeuginneren und aus Mitteln zur Montage bzw. Demontage der Anordnung in untergetauchtem Zustand.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll der Forderung genügen, daß es möglich ist, die Propelleranordnung zur Reparatur oder Wartung zu montieren bzw. demontieren,
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ohne das Wasserfahrzeug docken zu müssen. Es wurden bereits mehrere Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen. Beispielsweise ist ein Windenwerk bekannt,.dessen Kabel in senkrechten Führungen durch den Boden des Fahrzeuges verlaufen, um die Anordnung senkrecht zu bewegen, die mit Kabeln verbunden 1st, welche rings um den Boden des Fahrzeuges verlaufen, damit die Anordnung in das und aus dem Wasser von und zu der Anschlußstelle am Fahrzeug bewegt werden kann. Dieses und andere bekannte Mittel bringen konstruktions- und betriebsmäßige Nachteile mit sich, die sich insbesondere durch die Führungen und andere Einbauten ergeben, die dauernd im Fahrzeuginneren untergebracht sein müssen, selbst wenn sie nur bei akuten Zwischenfällen benutzt werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei der die erwähnten Nachteile vermieden sind, da ihre Montage bzw. Demontage sich allein durch den Einsatz einer Einrichtung durchführen läßt, die vom Fahrzeugäußeren zugänglich ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Propelleranordnung mit einer Einrichtung versehen ist, die ein freies Ende aufweist, das um eine waagerechte Achse schwenkbar mit einem Befestigungsteil auf oder in dem Fahrzeug verbindbar ist.
Auf diese Weise wird während aller Bewegungen der Steuer- und/oder Antriebsvorrichtung in die und aus der Betriebsstellung der wesentliche Anteil des Vorrichtungsgewichtes von der Schwenklagerverbindung getragen, wobei das Mittel zur Rückführung der Vorrichtung in ihre und aus ihrer Betriebsstellung einfach und
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verhältnismäßig schwach ausgebildet sein kann.
Es ist besonders zweckmäßig, solche Teile der Schwenklagerverbindung, die auf oder in dem Fahrzeug angebracht sind, so anzuordnen, daß die Schwenkachse sich im wesentlichen in gleicher waagerechter Ebene, wie Dichtmittel, erstreckt, die der Abdichtung der Verbindung zwischen der Propelleranordnung und dem Fahrzeuginneren dienen, wenn die Anordnung ihre Betriebsstellung eingenommen hat, weil sich hierdurch die Zentrierung der Propelleranordnung relativ zur Dichtung und zu den Kraftübertragungsorganen im Fahrzeug vereinfacht. Das Verbindungsglied zwischen der Propelleranordnung und der Schwenkachse kann auf vielfältige Weise gestaltet sein. Dies ist abhängig von der Lage der Anordnung und der Form des Fahrzeugrumpfes. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß das Verbindungsglied Mittel aufweist, die eine Beeinflussung und Steuerung aller Bewegungen der Anordnung aus einer freien Position über der Wasseroberfläche in die Betriebslage und umgekehrt erlauben, ohne besondere Beanspruchungen und mit so wenig Hilfe durch Taucher wie möglich. Beispielsweise kann ein solches Mittel zur Manipulierung und Steuerung zusammenwirkende Kabel, Scheiben, Stangen od.dgl. auf der Propelleranordnung bzw. dem Fahrzeug aufweisen, wobei diese Mittel alle einfach montiert und abgenommen werden können und während normaler Betriebsbedingungen für die Propelleranordnung keine Störeffekte hervorrufen.
Vorteilhaft kann das Anschlußglied lösbar an der Propel leranordnung oder dem Fahrzeug befestigt sein, so
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daß die Verbindung nur am Bedarfsfall hergestellt wird, Zur Sicherung der Anordnung in einer zentrierten Stellung in einem Hohlraum des Wasserfahrzeuges kann der Teil der Anordnung, der sich in das Fahrzeug hineinerstreckt mit Abdicht- und Befestigungsorganen ausgestattet sein, die mit entsprechenden Organen in der Hohlraumwand zusammengreifen und aus dem Fahrzeuginneren zu handhaben und zu überwachen sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
Fign. 1 und 2 senkrecht geschnittene Ansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in montierter Arbeitsstellung bzw. einer ausgeschwenkten Lage,
Fig. 3 eine längs der Linie A-A in Fig. 1 geschnittene Ansicht der Zentrier- und Schwenkvorrichtung,
Fign. 4, 5 und 6 geschnittene Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in den Fign. 1, 2 und 3 entsprechenden Darstellungen und
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fign. 4, 5 und 6 in Axialrichtung der Propelleranordnung gesehen.
In der Zeichnung bezeichnet Positionsziffer 1 den Rumpf eines Wasserfahrzeuges, z.B. eines üblichen Schiffes, eines Pontons oder eines vollständig bzw. teilweise eingetauchten Teiles einer schwimmenden Anlage beispielsweise zur Erforschung des Meeresbodens oder zum
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Betrieb eines Tauchrohres. Eine nach unten und seitwärts gerichtete Nische 2 (Fign. 1 bis 3) oder eine nach unten offene Kammer 3 (Fign. 4 bis 6) dienen der Aufnahme einer Steuer- und/oder Antriebsvorrichtung.
Die Steuer- und/oder Antriebsvorrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einem Propeller 5* der als Verstellpropeller oder als Propeller mit fixierter Flügelsteigung ausgebildet sein kann. Der Propeller wird von einem Getriebegehäuse 6 getragen, das Mittel zur Drehung des Propellers und gegebenenfalls zur Einstellung der Propellerflügelsteigung enthält. Gemäß den Zeichnungen ist der Propeller mit seinem Getriebegehäuse innerhalb einer Düse 7 untergebracht, jedoch bildet die Düse keinen notwendigen Teil der Erfindung. Die Propelleranordnung wird von einer Säule 8 getragen, deren Oberteil von der Nische 2 oder der Kammer 3 aufgenommen und mit einer öffnung in der Oberwand der Nische bzw. der Kammer verbunden wird. Zur Abdichtung in montiertem Zustand dienen zusammenwirkende konische Flächen 9 und Dichtungen 10, während das Gewicht von einem Ring 11 mit Festspannbolzen 12 getragen wird. Innerhalb der Säule 8 befinden sich Wellen zum Antrieb des Propellers 5 und zur Drehung der Propelleranordnung um die Achse der Säule 8. Diese Wellen sind an Antriebsmittel im Schiffsinneren anschließbar. Da weder die Dicht- und Verbindungsorgane 9» 10, noch das Antriebsmittel im Inneren der Säule 8 Teil der Erfindung bilden, sind sie nicht im einzelnen bzw. gar nicht in den Zeichnungen veranschaulicht.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Fign. 1 und 4 die Pro-
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pelleranordnung in Arbeitsstellung relativ zum Wasserfahrzeug. Nachfolgend wird beschrieben, wie die Anordnung zur Reparatur, zur Wartung usw. vom Wasserfahrzeug abgebaut werden kann, wobei nioht erläutert wird, wie die Anschlußmittel 9 bis 12 oder die Antriebs- und Drehwellen angeschlossen bzw. getrennt werden, weil solche Vorgänge unabhänig vom Gegenstand der Erfindung sind.
Fign. 1 bis 3 zeigen im Kielraum eines Wasserfahrzeuges eine Nische 2, die nach unten und seitwärts offen ist und die Säule 8 der Propeller- und Düsenanordnung 5 bis 7 aufnehmen kann. Die zur Seite des Wasserfahrzeuges gewandte Seite der Säule ist mit einem Vorsprung 13 versehen, dessen freies Ende eine in Längsrichtung des Wasserfahrzeuges verlaufende Stange 14 trägt. Die Enden der Stange 14 sind in Gabeln 15 gelagert, die an den Seitenwänden der Nische 2 befestigt sind.
Die Düse 7, die Säule 8 und^er Vorsprung 13 sind mit Augen 16 bzw. 17 bzw. 18 ausgestattet, die zur Befestigung von Kabeln 19 bzw. 20 bzw. 21 dienen, die als Hilfseinrichtung für die Schwenkung und Handhabung der Anordnung 5 bis 8 während der Montage bzw. Demontage wirksam sind. Das Kabel 19 läuft über eine Scheibe 22 unterhalb des Wasserfahrzeugbodens und entlang der Wasserfahrzeugseite nach oben, während die Kabel 20 und 21 an einem Joch 23 befestigt sind, von dem ein Kabel 24 entlang der Wasserfahrzeugseite nach oben verläuft. Wie Fig. 2 zeigt ist es daher möglich, die Anordnung 5 bis 8 durch die zahlreichen Kabel gesteuert um ihre Lagerstelle 14, 13 zu sohwenken und sie auf einfache Wei-
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se in und aus der Betriebsstellung zu bringen. Die einzige Arbeit unter Wasser besteht darin, die einzelnen Kabel zu befestigen bzw. zu lösen und das Kabel 19 über die Scheibe 22 zu legen, während der Anschluß 9, 10 vom Schiffsinneren her betätigt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Vorsprung 13 dauernd mit der Säule 8 verbunden und behält deshalb während des normalen Betriebes der Propelleranordnung ihre Stellung bei. Da jedoch der Vorsprung 13 dann in der Nische 2 untergebracht ist, stellt dies keinen wesentlichen Nachteil dar.
Um eine zentrierte und gesicherte Stellung der Säule 8 während des Ubliohen Betriebes zu gewährleisten, ist die Säule 8 (Fig. 3) vorteilhaft mit einem Halsteil 25 ausgestattet, der mit drei Stellschrauben 26 zusammenwirkt, die durch die Wände der Nische 2 hindurchgeführt sind und deren Griffstücke 27 vom Schiffsinneren her betätigbar sind.
Figx 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, deren Anordnung im wesentlichen derjenigen gemäß Fign. 1 bis 3 entspricht, bei der jedoch das Mittel zum Sohwenken und gesteuerten Handhaben der Anordnung etwas abgewandelt ist. Gleiche Teile der beiden Ausführungsformen sind mit gleichen Bezugsziffern in der Zeichnung versehen.
Die Säule 8 wird von einer Kammer 3 im Boden des Wasserfahrzeuges aufgenommen. Die Anschlußstelle für die Propelleranordnung ist von außerhalb des Wasserfahrzeuges zugänglich, und es wirkt ein Lagerzapfen 30 mit einer
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Hakennase 31 eines Gliedes 32 zusammen. Der Lagerzapfen befindet sich in geringem Abstand von der Seite des Wasserfahrzeuges, Jedoch ist es möglich, den Zapfen in einer Aussparung in der Fahrzeugseite anzuordnen, wenn die Hakennase 31 angepaßt ausgebildet ist. Das Glied 32 erstreckt sich auf der Außenseite der Fahrzeugseite nach unten und ist am unteren Teil bei 33 gegabelt. Jedes untere Ende der beiden Gabelarme 33 ist gelenkbeweglich mit einer Nase 34 auf dem Umfang der Düse 7 verbunden. Im übrigen ist das Glied 32 über ein Organ 35 und eine Stange 36 lösbar mit der Säule 8 verbindbar. Das Glied 32 ist mit einem Kabel 37 verbunden, das bis über den Wasserspiegel verläuft und an dem Getriebegehäuse 6 ist ein dem Kabel 19 der Fign. 1 bis 3 entsprechendes Kabel befestigt. Aufgrund des gegabelten Gliedes 32 erhält man eine starre Dreipunktkupplung für die Anordnung 5 bis 8, wenn die Anordnung mittels des Kabels 37 ausgeschwenkt wird oder während der Montage bzw. Demontage in der Lageraufhängung 30, 31 hängt. Wenn die Säule 8 sich in Betriebsstellung befindet, kann diese Dreipunktkupplung abgenommen werden, indem die Anordnung 5 bis 7 durch innere oder äußere Mittel, die nicht in den Rahmen der Erfindung fallen, angehoben wird, was bewirkt, daß die Nasen 3^ sich von den Gabelarmen 33 trennen und gleichzeitig die Stange 36 von dem Gelenkbolzen 35 getrennt wird. Das Glied 32 kann dann durch Anheben mittels des Kabels 37 abgenommen werden. Sowohl bei dieser als auch bei der ersten Ausführungsform kann die Säule 8 mittels Schrauben 26, deren GriffstUcke 27 in das Fahrzeuginnere ragen, zentriert und gesichert werden.
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Bei dieser zweiten AusfUhrungsform gemäß Fign. 4 bis 6 ist die Strukturschwächung des Fahrzeugrumpfes geringer als bei der seitlich offenen Nische 2 der ersten AusfUhrungsform nach den Fign. 1 bis 3.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    .ySteuer- und/oder Antriebsvorrichtung für ein Wasserfahrzeug, bestehend aus einer Propelleranordnung, die mit dem Fahrzeug um eine senkrechte Achse drehbar verbunden ist, aus Mitteln zur übertragung des Antriebes auf den Propeller und des Drehantriebes auf die Anordnung aus dem Fahrzeuginneren und aus Mitteln zur Montage bzw. Demontage der Anordnung in untergetauchtem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Propelleranordnung (5* 6, 8) mit einer Einrichtung (13; 32) versehen ist, die ein freies Ende aufweist, das um eine waagerechte Achse schwenkbar mit einem Befestigungsteil (14, 30) auf oder in dem Fahrzeug (1) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Dichtmittel (9, 10) zur Abdichtung der Verbindung zwischen der Propelleranordnung (5» 6, 8) und dem Fahrzeuginneren in Betriebsstellung der Propelleranordnung vorgesehen sind und daß die Schwenkachse der Schwenklagerverbindung auf oder in dem Fahrzeug im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene liegt wie das Dichtmittel.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung und Manipulierung der Bewegung der Propelleranordnung in ihre und aus ihrer Betriebsstellung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch g e -
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    ORlOfNAL INSPECTED
    kennzeichnet , daß das Mittel zur Steuerung und Manipulierung der Propelleranordnung zusammenwirkende Kabel (19, 20, 21, 24; 37), Scheiben (22), Stangen od.dgl. aufweist, die auf der Propelleranordnung (5, 6, 8) oder dem Fahrzeug angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung (13; 32) lösbar mit der Propelleranordnung (5, 6, 8) bzw. dem Fahrzeug verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Propelleranordnung (5, 6, 8) und das Fahrzeug mit zusammenwirkenden Dicht- und Verriegelungsmitteln (9 bis 12) ausgerüstet sind, die die Propelleranordnung in ihrer Betriebsstellung sichern, in der ein Teil der Propelleranordnung in einen Hohlraum (2; 3) im Fahrzeugrumpf hineinragt.
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DE19772702139 1976-01-23 1977-01-20 Steuer- und/oder antriebsvorrichtung fuer ein wasserfahrzeug Withdrawn DE2702139A1 (de)

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