DE2701901A1 - Vorrichtung zur wahrnehmung einer das licht in einem fluid beeinflussenden substanz - Google Patents
Vorrichtung zur wahrnehmung einer das licht in einem fluid beeinflussenden substanzInfo
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Description
Pate
Dr.-tag. V/iliieln Relabel
Ti ßill
6 Frankfurt a. M. 1 8666
GRAVINER LIMITED, High Wycombe, Buckinghamshire, England
Vorrichtung zur Wahrnehmung einer das Licht in einem Fluid beeinflussenden Substanz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wahrnehmung einer
das Licht in einem Fluid beeinflussenden Substanz, wie z.B. ölnebel in einer Atmosphäre. Eine Ausführungsform der Erfindung
stellt ein Wahrnehmungsgerät zur Wahrnehmung von Schmierölnebel oder -dunst erhöhter Konzentration dar, der während des Laufs
von Rotationsmaschinen und -anlagen erzeugt wird, das Gerät dient insbesondere zur Wahrnehmung eines derartigen Dunstes beim
Anlassen von internen Verbrennungsmaschinen einschließlich Dieselmaschinen. Die überstarke Ausbildung von öldunst stellt einen
möglichen Explosionszustand her, und es ist sehr vorteilhaft, wenn sich die Ausbildung derartig starker öldünste in einem
frühen Stadium wahrnehmen läßt. Die Ausbildung überhöhter Öldtinste
kann beim Anlassen eine Folge der Überhitzung oder Abnutzung mechanischer Teile sein. Vorrichtungen zur Wahrnehmung
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derartig überhöhter öldunstausbildung ermöglichen daher auch
eine frühzeitige Hilfe, um weiteren Schaden zu vermeiden.
Die Erfindung ist ferner zur Wahrnehmung von anderen das Licht
beeinflussende Substanzen und zur Wahrnehmung von Nebel und Dunst ganz allgemein geeignet, so z.B. zur Wahrnehmung eines
Dampf nebeis bei Klimaanlagen, bei Gefrier- und Gaskühlanlagen. Ferner ist die Wahrnehmung farbloser Nebel und Dünste dadurch
möglich, daß der Nebel bzw. Dunst über eine geeignete Chemikalie geführt wird, die den Nebel bzw. Dunst färbt. Darüber hinaus
kann die Dichte von Abgasen von internen Verbrennungsmaschinen gemessen werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Wahrnehmung einer
das Licht in einem Fluid beeinflussenden Substanz vorgesehen, mit einer Wahrnehmungskammer zur Aufnahme einer Atmosphäre,
in der eine das Licht beeinflussende Substanz enthalten sein kann, die wahrgenommen werden soll, mit einer Lichteinführanordnung,
die das Licht so in die Kammer einführt, daß das Licht einen Bereich der Kammer durchquert, und mit einer Lichtausführanordnung,
die das Licht nach der Durchquerung der Kammer einem fotoempfindlichen Detektor zur Wahrnehmung der Lichtstärke
zuführt. Und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die -"tf""'"
Lichteinführanordnung und die Lichtausführanordnung Faseroptik enthalten.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Wahrnehmung einer das Licht in einem Fluid beeinflussenden Substanz vorgesehen,
mit mehreren Wahrnehmungskammern, die jeweils eine entsprechende Probe des Fluids enthalten, mit in Jeder Kammer
vorgesehenen Einrichtungen zur Erzeugung eines Lichtpfades in einem Teil der Kammer, wobei die Intensität des den Pfad durchlaufenden
Lichtes von der in der Fluidprobe enthaltenen, das Licht beeinflussenden Substanz beeinflußt wird, wenn sich die
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Fluldprobe im Lichtpfad befindet, mit Wahrnehmungseinrichtungen zur Erzeugung entsprechender Ausgangssignale, die die Licht-Intensitäten
in den Lichtpfaden der jeweiligen Kammern angeben, mit gemeinsamen Anzeige- und Ausgabeschaltungen, und mit
elektrischen Multiplexeinrichtungen zur aufeinanderfolgenden Verbindung der Ausgänge an die Anzeige- und Ausgabeschaltungen.
Im folgenden werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch eine Lichteinheit und eine Fotozelleneinheit, die Teil der in Fig. 2 dargestellten
Vorrichtung sind;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des in den
Fig. 1 oder 2 einsetzbaren elektrischen Schaltkreises^ und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Teils der In Fig. 5 dargestellten
Schaltung in abgewandelter Form.
Die Wahrnehmungsvorrichtung nach Fig. 1 enthält zwei identische Detektorköpfe 6 und 6A, die mittels entsprechender Halterahmen
10 und 1OA an entgegengesetzten Seiten einer lichtimitierenden und messenden Einheit 8 gehalten werden.
Der Detektorkopf 6 enthält eine Wahrnehmungskammer 12, die bei
Betrieb mit der inneren Verbrennungsmaschine verbunden ist, die überwacht werden soll. Mittels eines Ventilators oder einer
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ähnlichen Pumpe wird die Atmosphäre kontinuierlich aus einem Teil der Maschine herausgezogen und durch die Kammer 12 geführt,
wobei Nebel oder Dunst in dieser Atmosphäre selbstverständlich mit durch die Kammer hindurchgeführt wird. Zwei
Durchgangsöffnungen 15 und 16 werden in entgegengesetzt fluchtende Bereiche der Kammer 12 herausgeführt. Die Durchgangsöffnung
14 besitzt eine Röhrenform und wird in dem Rahmen 10 gehalten. Diese Durchgangsöffnung führt auf einen sphärischen
Spiegel 18, der ebenfalls mittels einer Halterung 20 am Rahmen 10 sitzt. Die Durchgangsöffnung 16 besitzt ebenso eine Röhrenform
und wird vom Rahmen 10 gehalten und führt zur Lichtemissionsund Meßeinheit 8.
Der Detektorkopf 6A besitzt eine mit dem Detektorkopf 6 Übereinstimmende
Form, wobei sich entsprechende Gegenstände mit entsprechenden Bezugszeichen und unter Hinzufügung des
SuffixnAn gekennzeichnet sind.
Die Lichtemissions- und Meßeinheit 8 enthält eine hohle kreuzförmige
Struktur 30 mit zwei langen Armen und zwei kurzen Armen. An einem Ende eines langen Arms sitzt eine Lichtquelle
32, die Licht auf die Enden zweier Lichtfasern oder Lichtleitern« 33 und 34 abstrahlt.
Der Lichtleiter 33 führt in einen der kürzeren Arme der Struktur 30 und wird in einem Block 35 gehalten, wobei das freie Ende
des Lichtleiters in der Durchlaßöffnung 16 mündet.
Der Lichtleiter 34 erstreckt sich in den anderen kürzeren Arm
der Struktur 30 und wird in einem Block 35A gehalten, wobei das freie Ende des Lichtleiters in der Durchlaßöffnung 16A
mündet.
Am Ende des anderen langen Arms der Struktur 30 ist eine Fotozelle 36 in der Nähe der Enden zweier weiterer Lichtleiter
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37 lind 38 angebracht. Der Lichtleiter 37 erstreckt sich in den
Block 35, wobei sein freies Ende in der Nähe des Endes des Lichtleiters 33 aufhört, während der Lichtleiter 38 in den
Block 35A geführt wird, und sein freies Ende in der Nähe des Endes des Lichtleiters 34 abschließt.
Alle vier Lichtleiter werden durch Hüllmaterial 39 geeignet
in der Struktur 30 gehalten.
Die Fotozelle 36 ist in zwei elektrisch getrennte Segmente unterteilt, von denen eines dem Ende des Lichtleiters 37, und
von denen das andere dem Ende des Lichtleiters 38 gegenüber angeordnet ist.
Beim Betrieb wird die möglicherweise durch öldunst verschmutzte
Atmosphäre von zwei verschiedenen Stellen der zu überwachenden Haschine durch die Kammern 12 und 12A hindurchgesogen (alternativ
kann eine der beiden Kammern lediglich mit reiner Luft beschickt werden, wie noch erläutert wird). Die Lichtleiter 33 und 34
senden Licht aus der Quelle 32 in die Durchlaßöffnungen 16 und 16a, durch die Kammern 12 und 12A und längs der Durchlaßöffnungen
14 und 14A zu den Spiegeln 18 und 18A. Das von den Spiegeln reflektierte Licht läuft längs der Durchlaßöffnungen 14 und 14a"~
und durch die Kammer 12, 12A und längs der Durchlaßöffnungen 16, 16a zurück und läuft dann über die Lichtleiter 37 und 38
zu den entsprechenden Segmenten der Fotozelle 36 zurück. Die Fotozelle erzeugt entsprechende Ausgangssignale auf eine Weise,
die noch näher erläutert wird.
Wenn die Atmosphäre in einer oder beiden der Kammern 12 und 12A öldunst enthält, wird das durch die Kammern 12, 12A hindurchlaufende
Licht reduziert, wodurch sich eine Änderung in den Ausgangssignalen der Fotozelle ergibt. Wie noch erläutert, wird
die resultierende Änderung der Fotozellen-Ausgangssignale dazu verwendet, die Dichte des Öldunstes oder ölnebels anzuzeigen.
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Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform stellt eine von vielen möglichen herstellbaren AusfUhrungsformen dar. Die
Vorrichtung läßt sich z.B. so abändern, daß mehr oder weniger als zwei Wahrnehmungskammern vorgesehen sind, wie das in Flg.
dargestellt ist. Werden mehr als zwei Wahrnehmungskammern verwendet, so erhält vorteilhafterweise jede Kammer ihr Licht aus
einer gemeinsamen Lichtquelle 32 Über entsprechende Lichtleiter, und das reflektierte Licht (nach Durchlaufen der Wahrnehmungskammer) läuft vorteilhafterweise auf ein entsprechendes Segment
einer gemeinsamen Multisegment-Fotozelle zurück.
Die Durchlaßöffnung 14, 16, 14A und 16A in Fig. 1 werden bevorzugt
so angeordnet, daß die Länge jeder Durchlaßöffnung etwa das 4- bis 5-fache des Durchmessers beträgt, um die Möglichkeit
einer Verschmutzung der Lichtleiterenden (an den Grundflächen der Durchlaßöffnungen 16, 16A) oder der Spiegel 18, 18A zu
reduzieren.
Die Enden der Lichtleiter werden bevorzugt an den Enden der Durchlaß Öffnungen 16, 16A und an den der Lichtquelle 32 und der
Fotozelle 36 gegenüberliegenden Enden metallographisch poliert, um eine optimale Transmission zu ermöglichen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung läßt sich räumlich verschieden
anordnen. So können z.B. die Wahrnehmungskammern untereinander jede gewünschte räumliche Beziehung besitzen. Der
Lichtpfad von der Lampe zur Fotozelle braucht nicht mittels eines Spiegels zweimal durch die Kammer geleitet werden, vielmehr
kann das Licht über geeignete Lichtleiter einer Seite jeder Kammer zugeführt und von der anderen Seite durch weitere
Lichtleiter einer Fotozelle oder einem Segment einer Fotozelle zugeführt werden. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine derartige
Anordnung. Eine Kammer 40 besitzt eine Versorgungsleitung 41, die an beiden Kammerenden angeschlossen ist, wobei die Ver-
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sorgungsleitung einen Einlaß 42 besitzt, der während des Betriebs mit einem Punkt einer Maschine (oder eines anderen
Apparates) verbunden ist, an dem die Atmosphäre überwacht und gemessen werden soll. Die Kammer 40 ist an beiden Enden durch
Platten 43 und 44 verschlossen, an denen entsprechende nach Innen gerichtete zylindrische Ansätze 45 und 46 sitzen. Ein
Lichtleiter 47 leitet das Licht in den zylindrischen Ansatz 45»
von wo das Licht längs der Kammer zum zylindrischen Ansatz 46 läuft und dann mittels eines anderen Lichtleiters 48 austritt.
Die Ansätze 45 und 46 enthalten geeignete Fokussierlinsen 49·
Eine Saugöffnung 4OA ist an die Kammer 40 angeschlossen, wobei
während des Betriebs an dieser Saugöffnung Unterdruck anliegt, der einen Teil der Atmosphäre (von dem zu überwachenden Bereich)
in die Versorgungsleitung 41 zieht. Die eingesogene Atmosphäre folgt den Richtungen der eingetragenen Pfeile und ist bestrebt,
eine Verschmutzung der Linsen 49 zu vermeiden. Jede, das Licht beeinflussende Substanz in der in die Kammer eingebrachte
Atmosphäre beeinflußt das durch die Kammer transmittierte Licht und damit das vom Lichtleiter 48 empfangene Licht.
In der Praxis werden bevorzugt mehrere Wahrnehmungskammern gemäß Fig. 2 vorgesehen, wobei alle Lichtleiter 47 von einer
gemeinsamen Lichtquelle 41A versorgt werden, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Alle Lichtleiter 47 sind in einem rohrförmigen
Endstück 42A befestigt, das mit Harz 43A gefüllt ist. Die Lichtquelle 41A besteht bevorzugt aus einer vorfokussierten
Lampe hoher Intensität und wird auf einem Haltesockel 44A befestigt.
Die Lichtleiter 48 der Wahrnehmungskammern werden dann entsprechenden Segmenten einer gemeinsamen Fotozelle 45A zugeführt, vgl. Fig. 4. Die Fotozelle 45A ist mittels eines Metallblockes 47A auf einem Substrat 46A befestigt. Der Metallblock
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47A besitzt Öffnungen zur Aufnahme der Lichtleiter und eine Ausnehmung, die mit Harz 48A zur Befestigung der Lichtleiter
gefüllt ist. Das Harz wird nach dem Aushärten auf eine genaue ebene Oberfläche abgetragen. Von den entsprechenden Segmenten
der Fotozelle führen elektrische Verbindungen weg (nicht dargestellt).
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Fig. 5 beschrieben.
Bei der Schaltung nach Flg. 5 wird angenommen, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung mehr als zwei Wahrnehmungskammern und eine Multisegment-Fotozelle mit einer entsprechenden Anzahl von
Segmenten enthält.
In Fig. 5 werden die elektrischen Ausgänge 5OA, 5OB,.. 5OC, 5OD
der entsprechenden Segmente der Fotozelle einem Kanalwähler zugeführt. Der Kanalwähler kann irgend einen beliebigen der
Fotozellenausgänge auswählen und dessen Ausgangssignal einem Verstärker 54 kleiner Eingangsimpedanz und anschließend einem
einstellbaren Gewichtungsverstärker 56 zuführen. Der Ausgang des Verstärkers wird einem Integrator 58 und dann über einen
Schalter 60 entweder einer Einheit 62 oder einem Alarmpegelspeicher 64 zugeführt.
Die Schaltung enthält zwei Komparatoren 66 und 68. Der Komparator 66 erhält einen Eingang vom Alarmpegelspeicher 64 und einen
anderen Eingang vom Durchschnittspegelspeicher 69. Die Einheit 62 besitzt ebenfalls einen Ausgang, der den Durchschnittspegelspeicher
69 speist, der Ausgang dieses Speichers wird in einen Eingang einer Summiereinheit 70 geliefert, deren anderer Eingang
einen vorgegebenen prozentualen Wert (z.B. 10%) des Ausgangs des Alarmpegelspeichers 64 über einen Teiler 71 erhält. Der
Komparator 68 empfängt eines seiner Eingangssignale aus der
Summiereinheit 70 und das andere Eingangssignal von der Einheit
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Die Speicher 64 und 69 können als Analogabtast- und Haltespeicher ausgebildet sein.
Beide Komparatoren 66 und 68 können eine Alarmkanalanzeige 74 und außerdem Ausgangskontakte 76 speisen, die zur Erzeugung
geeigneter Abhilfehandlungen oder zur Auslösung anderer Vorgänge im Falle eines Alarms, z.B. beim Stillstand der Maschine,
verwendet werden können.
Auf einer Digitalanzeigevorrichtung 80 lassen sich mehrere
Pegel in der Schaltung digital anzeigen, wobei die Anzeigevorrichtung 80 von einem Analog-Digitalkonverter 82 gesteuert
wird, der Eingangssignale von zwei Speichern 64 und 69 und von der Einheit 62 erhält.
Eine Steuer- und Toreinheit 84 wird von einer Setzeinheit 88 von Hand gemäß der Anzahl der Fotozellenausgänge gesetzt, auf
die das System antworten soll. Die Einheit 84 steuert den Kanalwähler 52, den Gewichtungsverstärker 56 (um die Verstärkung
auszuwählen), den Integrator 58 (zur Auslöung und zum Rücksetzen), den Schalter 60, die Dekodier- und Alarmverriegelungseinheit 72
und den Analog-Digitalkonverter 82.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung erläutert.
Die Schaltung arbeitet in einem Betriebszyklus mit zwei aufeinanderfolgenden
Folgezuständen.
Während des ersten Folgezustands werden die Ausgangssignale der Fotozelle aufeinanderfolgend abgetastet, wobei anschließend ein
Durchschnittswert der Summe der einzelnen Fotozellenpegel gebildet wird. Die Resultierende gibt also den Durchschnittspegel
des öldunstes oder einer ähnlichen Verschmutzung in allen Wahrnehmungskammern wieder. Um diesen Durchschnittswert zu
erhalten, wird der Gewichtungsverstärker 56 durch die zentrale
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Steuer- und Toreinheit 84 so gesetzt, da0 dessen Verstärkung proportional zur reziproken Anzahl der abgetasteten Fotozellenausgänge
ist. Werden z.B. fünf Fotozellenausgänge abgetastet, so wird der Gewichtungsverstärker 56 so gesetzt, daß dessen
Verstärkung 1/5 seiner Standardverstärkung beträgt. Die resultierenden verstärkten Ausgangssignale werden durch den Integrator
58 aufsummiert. Die Schaltereinheit 60 wird von der
zentralen Steuer- und Toreinheit 84 so gesetzt, daß das resultierende
Durchschnittspegelsignal durch die Einheit 62 in den Durchschnittspegelspeicher 69 gelangt. Die Einheit 62 dient als
Empfindlichkeitssteuerung.
Im zweiten Folgezustand werden alle Fotozellenausgänge erneut abgetastet, wobei jedoch bei dieser Abtastung die Verstärkung
des Gewichtungsverstärkers 56 auf den Standardwert (d.h. auf die Verstärkung 1) gesetzt ist. Jeder einzelne resultierende
Ausgangspegel wird von der Schaltereinheit 60 und der Empfindlichkeitssteuerung
62 einem Eingang des !Comparators 68 zugeführt. Der zweite Eingang des Komparators empfängt das Ausgangssignal
von der Summiereinheit 70.
Sofern der Pegel irgend eines Fotozellenausgangssignals das ^^
Ausgangssignal der Summiereinheit 70 überschreitet, erregt der
Komparator 68 die Alarmdekodier- und Verriegelungseinheit 72 und schaltet unter Steuerung der zentralen Steuer- und Toreinheit
84 die Anzeigeeinheit 74 derart, daß ein Alarmwarnsignal abgegeben und angezeigt wird, welches Fotozellenausgangssignal,
und damit welche Wahrnehmungskammer, sich im Alarmzustand befindet.
Die Ausgangskontaktgruppe 76 wird ebenfalls betätigt und kann eine geeignete Abhilfehandlung veranlassen.
Der Komparator 66 vergleicht zusätzlich den Durchschnittspegel aller Fotozelleneingangssignale, die im Speicher 69 gespeichert
sind, mit dem im Alarmpegelspeicher 64 gespeicherten Alarmpegel.
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Sofern der Komparator 66 wahrnimmt, daß der Durchschnittspegel den Alarmpegel überschreitet, wird ebenfalls eine Alarmwarnung
veranlaßt.
Zu Vergleichszwecken enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Fotozelle, die den Lichtpegel in einer Wahrnehmungskammer
mißt (die den in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 geschilderten Wahrnehmungskammern entspricht), die kontinuierlich mit einer
im wesentlichen konstanten und unverschmutzten Atmosphäre geschickt wird und als Referenzkanal dient. Mittels des Kanalwählers
52 wird das Ausgangssignal dieses Kanals dem Integrator 58 zugeführt und von dem während des ersten Folgezustands abgeleiteten
Durchschnittswert abgezogen, und während des zweiten Folgezustands von allen Ausgangssignalen der Heßkanäle abgezogen,
so daß alle Pegel auf den Pegel des Referenzkanals bezogen sind. Die Subtraktion wird durch Umkehr der Ausgangspolarität des
Verstärkers 56 während dieser Operationen durchgeführt. Zusätzlich
wird ein fester Prozentsatz des Pegels des Referenzkanals durch den Gewichtungsverstärker 56 zu einem innerhalb
des ersten Folgezustands liegenden Zeitpunkts geschickt und im Alarmpegelspeicher 64 als Alarmpegel gespeichert.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des in Flg. 5 durch den gestrichelten Rahmen 8 abgetrennten Schaltungsteils, wobei
sich entsprechende Teile in den Fig. 5 und 6 mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
In der abgewandelten Schaltung nach Fig. 6 wird der Komparator 68 und die Summiereinheit 70 und der Teiler 71 weggelassen.
Der Komparator 66 empfängt das Ausgangssignal des Alarmpegelspeichers
und vergleicht dieses Signal mit dem Ausgang der Einheit 62, die als Pegel-Offset-Steuerung dient. Ansonsten
entspricht die in Fig. 6 dargestellte Schaltung der in Fig. 5 abgebildeten Schaltung.
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Während des Betriebs werden der Reihe nach die Ausgangssignale der Fotozelle abgetastet, d.h. diejenigen Ausgangssignale,
die denjenigen Kammern entsprechen, die möglicherweise verunreinigte
Atmosphäre enthalten, wobei die Verstärkung des Gewichtungsverstärkers 56 auf dessen Standardpegel gesetzt ist.
Jedes resultierende Verstärker-Ausgangssignal wird durch die Schaltereinheit 60 und die Einheit 62 einem Eingang des !Comparators
66 zugeführt, dessen anderer Eingang vom Speicher 64 einen Alarmpegel enthält, der mit dem gespeicherten und vom Referenzkanal
abgeleiteten Pegel in geschilderter Weise in Beziehung steht. Sofern irgend ein Ausgangssignal der Fotozelle den Alarmpegel
überschreitet, erregt der Komparator 66 die Alarmkanaldekodier- und Alarmverriegelungseinheit 72 der in Verbindung
mit Fig. 5 geschilderten Weise.
Dem geschilderten Zustand des Betriebs läuft ein Folgezustand heraus, der dem ersten Folgezustand des in Verbindung mit Fig.
geschilderten Betriebs entspricht. Dieser Folgezustand des Betriebs setzt die Pegel im Durchschnittspegelspeicher 69.
Sowohl in der Schaltung nach Fig. 5 als auch der Schaltung nach Fig. 6 ist ein Analog-Digitalumwandler 82 vorgesehen, der eine^r-digitale
Anzeige der im Speicher 69 gespeicherten Daten mittels einer Digitalanzeigevorrichtung 80 ermöglicht, wobei die Anzeige
als prozentualer Wert von dem im Alarmpegelspeicher 64 gespeicherten Pegel erfolgt. Außerdem läßt sich der Pegel jedes
beliebigen anderen Kanals anzeigen. Die geforderte Anzeige wird durch einen Wählschalter 90 ausgewählt.
Die Schaltung enthält eine Energieversorgungseinheit und Einrichtungen
zur Regulierung des Ausgangs der Lichtquelle 32 (Fig. 1) oder 41A (Fig. 2), wobei keine dieser Einheiten dargestellt
ist.
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Die Schaltung kann außerdem Einrichtungen zur Lieferung einer Testfolge enthalten, deren Ergebnis auf einer Alarmanzeigeeinheit anzeigbar ist.
Die Verwendung einer segmentierten Fotozelle als Detektorelement für alle Wahrnehmungskammern ist insbesondere daher
vorteilhaft, da Halterungseffekte und die Auswirkungen von Änderungen der Temperatur und anderer Betriebsparameter, wie
z.B. der Versorgungsspannung, im wesentlichen alle Ausgangssignale mehr oder weniger gleichförmig betreffen. Dies ist
nicht, sofern jede einzelne Wahrnehmungskammer mit einer eigenen separaten Fotozelle ausgestattet ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zur Wahrnehmung einer, das Licht in einem Fluid beeinflussenden Substanz, mit einer Wahrnehmungskammer zur Aufnahme einer Atmosphäre, in der eine lichtbeeinflussende Substanz enthalten sein kann, die wahrgenommen werden soll, mit einer Lichteinf Uhranordnung, die das Licht so in die Kammer einführt, daß das Licht einen Bereich der Kammer durchquert, und mit einer Lichtausführanordnung, die das Licht nach der Durchquerung der Kammer einem fotoempfindlichen Detektor zur Wahrnehmung der Lichtstärke zuführt,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinführanordnung (33, 47) und die Lichtausführanordnung (37, 48) faseroptische Lichtleiter enthalten.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wahrnehmungskammern (12, 12A) vorgesehen sindT* in denen jeweils faseroptische Lichtleiter (33, 34) das Licht zur Durchquerung eines Bereichs der Kammern (12, 12A) führen.Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß eine geneinsame Lichtquelle (32, 44) zur Speisung aller faseroptischen Lichtleiter (33, 34, 47) vorgesehen ist.709830/0890ORIGINAL INSPECTED4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die faseroptischen Lichtleiter (37, 38, 48), die die Lichtausfuhranordnung (37, 48) der einzelnen Kammern (12, 12A, 40) bilden, das Licht einem fotoempfindlichen Detektor (36, 45A) zuführen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß alle fotoempfindliche Detektoren jeweils elektrisch separater Bereich einer gemeinsamen Fotozelle (36, 45A) ausgebildet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennze ic h η e t ,daß eine Schaltung (5OA bis 90) zur sequentiellen Abtastung der Ausgangssignale der fotoempfindlichen Detektoren (36, 45A) vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß ein Schaltkreis (68) zur Messung des Durchschnitts- __ werts der genannten Ausgangssignale und zur Vergleichung der einzelnen Ausgangssignale mit einem vom Durchschnittswert abhängigen Pegel während des Abtastvorganges vorgesehen 1st.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß eine der Wahrnehmungskammern (12, 12A, 40) eine Referenzatmosphäre erhält, die frei von der lichtbeeinflussenden Substanz 1st, wobei der zugeordnete fotoempfindliche Detektor ein Referenzsignal erzeugt, und daß ein Schaltkreis (66) vorgesehen ist, der das Ausgangssignal der anderen foto empfindlichen Detektoren mit709830/0890einem vom Referenzsignal abhängenden Pegel vergleicht.9. Vorrichtung zur Wahrnehmung einer das Licht in einem Fluid beeinflussenden Substanz, mit mehreren Wahrnehmungskammern, von denen jede eine entsprechende Probe eines Fluids aufnimmt und einen Lichtpfad durch einen Teil der Kammer besitzt, wobei die Intensität des diesen Pfad durchlaufenden Lichts durch irgend eine das Licht beeinflussende Substanz in der Fluidprobe beeinflußt wird, wenn die Probe sich in diesem Pfad aufhält, und mit Wahrnehmungseinrichtungen (36, 45A) zur Erzeugung entsprechender Ausgangssignale, die die Lichtintensitäten in den Lichtpfaden der entsprechenden Kammern angeben, dadurch g-e kennzeichnet , daß eine gemeinsame Anzeige- und Überwachungsschaltung und eine elektrische Hultiplexschaltung (42, 84) vorgesehen 1st, die die Ausgangssignale der Uberwachungs- und Anzeigeschaltung für Überwachungszwecke der Reihe nach zuführt.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtungen (36, 45A) mehrere fotoempfindliche elektrische Anordnungen, wie viele Segmente einer gemeinsamen Fotozelle (36, 45A)enthalten, und daß mehrere faseroptische Lichtleiter (37, 38, 48) zur Führung des Lichts vom abstromseitigen Ende der einzelnen Lichtpfade zu den entsprechenden fotoempfindlichen elektrischen Einrichtungen (36, 45A) vorgesehen sind..709830/089011. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere faseroptische Lichtleiter (33, 34, 47) vorgesehen sind, die Licht aus einer gemeinsamen Lichtquelle (32, 41 A) zum stromauf seit igen Ende der einzelnen Lichtpfade führen.ReRb/Pi.709830/0890
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